DE102008060038A1 - Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (10) für ein Mobiltelefon (11) in einem Innenraum eines Kraftwagens, mit einer Aufnahmeeinheit (12) zur Aufnahme des Mobiltelefons (11), und mit einer Schutzvorrichtung (14), mittels welcher das Mobiltelefon (11) zumindest bereichsweise zu schützen ist, wobei die Schutzvorrichtung (14) eine Verbindungseinrichtung (18) aufweist, mittels welcher die Aufnahmeeinheit (12) an der Schutzvorrichtung (14) lösbar befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine derartige Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens ist beispielsweise aus der WO 97/25223 A1 bekannt. Dort ist beschrieben, dass ein Einsteckteil ein Handfunkgerät, bzw. ein Mobilfunkgerät aufnimmt. Dabei haben das Einsteckteil und das Handfunkgerät zueinander passende Kupplungsteile für die Signalübertragung. Diese Kupplungsteile weisen Schutzeinrichtungen auf.
  • Nachteilig bei einer derartigen Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens ist, dass weitere empfindliche Bereiche des Mobiltelefons nicht geschützt sind. Außerdem sind die beschriebenen Schutzeinrichtungen nur für bestimmte Handfunkgeräte oder Aufnahmeschalen geeignet, was nicht sehr benutzerfreundlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit welcher sich ein flexibler Schutz von Bereichen des Mobiltelefons auf einfache Art und Weise bewerkstelligen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon im Innenraum eines Kraftwagens zu schaffen, bei welcher ein flexibler und einfacher Schutz von Bereichen des Mobiltelefons realisiert ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schutzvorrichtung eine Verbindungseinrichtung aufweist, mittels welcher die Aufnahmeeinheit einer Schutzvorrichtung lösbar befestigbar ist. Dies hat den Vorteil, dass nun empfindliche Bereiche wie beispielsweise die Tastatur des Mobiltelefons bedarfsweise geschützt werden können. Wenn der Nutzer des Mobiltelefons das Mobiltelefon entnehmen möchte, kann die Schutzvorrichtung über die Verbindungseinrichtung von der Aufnahmeeinheit des Mobiltelefons abgelöst werden. Befinden sich das Mobiltelefon und die Aufnahmeeinheit allerdings in einer Lagerposition, so kann die Schutzvorrichtung über die Verbindungseinrichtung an der Aufnahmeeinheit und damit am Mobiltelefon zum Schutz bestimmter Bereiche befestigt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es dabei vorteilhaft, dass die Schutzvorrichtung einen Deckel aufweist, welcher zum Erreichen des Mobiltelefons verstellbar, insbesondere schwenkbar, an einem Grundkörper gelagert ist. Hierdurch ist ermöglicht, dass großflächig empfindliche Bereiche des Mobiltelefons in Abhängigkeit vom jeweiligen Bedarf geschützt werden können. Die Verstellbarkeit, insbesondere Verschwenkbarkeit des Deckels ermöglicht trotz des großflächigen Schutzes eine gute und schnelle Erreichbarkeit der schützenden Bereiche seitens des Benutzers.
  • Es ist außerdem von Vorteil, wenn der Deckel stufenweise verstellbar, insbesondere verschwenkbar an dem Grundkörper der Schutzvorrichtung feststellbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Mobiltelefon in der Aufnahmeschale in der Verbindungseinrichtung der Schutzvorrichtung vom Nutzer betrieben werden kann, ohne dass der Deckel beispielsweise ständig in einer den Gebrauch des Mobiltelefons ermöglichenden Position gehalten werden muss. Je nach Bedarf des Nutzers kann der Deckel verschwenkt festgestellt werden, um eine entsprechend größere Gebrauchsfreiheit mit geringerem Schutz oder einen größeren Schutz mit geringerer Gebrauchsfreiheit festzulegen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist dabei der Deckel in einer Schutzstellung verriegelbar. Somit kann das Mobiltelefon beispielsweise bei Abwesenheit des Fahrzeugsnutzers im Kraftwagen in seiner Aufnahmevorrichtung verbleiben, da nun eine zusätzliche Maßnahme gegen Diebstahl getroffen wurde. Außerdem ist so gewährleistet, dass der Nutzer des Mobiltelefons beispielsweise während der Fahrt verhindern kann, dass Beifahrer unerwünschterweise die Schutzvorrichtung entfernen bzw. verschwenkt anheben, so dass die Tastatur des Mobiltelefons beschädigt werden könnte.
  • Wenn der Grundkörper der Schutzvorrichtung eine als Rahmen ausgebildete Basis aufweist, kann Baumaterial bei der Herstellung der Schutzvorrichtung gespart werden. Außerdem vergrößert eine als Rahmen ausgebildete Basis das Anwendungsspektrum der Schutzvorrichtung, da flexiblere Verbindungen mit beispielsweise verschiedenen Aufnahmeeinheiten oder besonders geformten Mobiltelefonen möglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es dabei vorteilhaft, dass die Aufnahmeeinheit mittels einer Rastverbindung an der Schutzvorrichtung lösbar befestigbar ist. Dies erlaubt ein schnelles und einfaches Befestigen bzw. Lösen von Aufnahmeeinheiten an bzw. von der Schutzvorrichtung. Es ist gewährleistet, dass die Befestigung gleichzeitig stabil und ohne großen Aufwand erfolgt.
  • Die Aufnahmeeinheit kann über die Schutzvorrichtung an einem kraftwagenseitigen Sockelteil befestigbar sein. Somit braucht die Aufnahmeeinheit keine eigene Vorrichtung zur kraftwagenseitigen Befestigung. Dies geschieht über die Schutzvorrichtung.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn an einem Stirnteil des Rahmens ein Rahmenteil mit einer Erhebung vorgesehen ist, über welche der Grundkörper der Schutzvorrichtung an dem Sockelteil lösbar befestigbar, insbesondere aufschiebbar ist. Auf diese Art und Weise ist eine einfache Befestigung der Schutzvorrichtung am Kraftwagen zur Verfügung gestellt. Der stirnseitige Rahmen des Grundkörpers kann nun einfach auf den entsprechenden kraftwagenseitigen Sockelteil aufgeschoben werden. Dies erlaubt eine stabile, einfache und kostengünstige Befestigung der Aufnahmeeinheit über die Schutzeinrichtung am Kraftwagen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es dabei vorteilhaft, wenn der Grundkörper stirnseitig von der Basis abstehendes Stirnteil aufweist, an welchem der Deckel gehalten, insbesondere gelagert ist. Diese Ausführung gewährt eine größere Stabilität der gesamten Haltevorrichtung. Die Aufnahmeeinheit ist nun auch stirnseitig geschützt und der Deckel kann stabiler und einfacher in seiner Schutzstellung gelagert werden.
  • Wenn die Aufnahmeeinheit als auf das jeweilige Mobiltelefon abgestimmte Aufnahmeschale ausgebildet ist, ist für eine geräteschonende Aufnahme des Mobiltelefons gesorgt.
  • Von Vorteil ist auch, dass eine Schutzvorrichtung eine Mehrzahl von unterschiedlichen Aufnahmeeinheiten befestigbar ist. Somit beschränkt sich die Nutzung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung nicht wie im Stand der Technik üblich auf eine oder wenige spezifische Aufnahmeeinheiten, sondern kann mit einem großen Spektrum von Aufnahmeeinheiten und damit auch verschiedensten Mobiltelefonen und in verschiedenen Fahrzeugtypen angewendet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung auf eine Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens, mit einer Aufnahmeeinheit zur Aufnahme des Mobiltelefons, und mit einer Schutzvorrichtung, mittels welcher das Mobiltelefon zumindest bereichsweise zu schützen ist, wobei die Schutzvorrichtung eine Verbindungseinrichtung aufweist, mittels welcher die Aufnahmeeinheit an der Schutzvorrichtung lösbar befestigbar ist, wobei die Aufnahmeeinheit in von der Schutzvorrichtung gelöster Form dargestellt ist;
  • 2 eine Perspektivansicht auf eine Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens analog zu 1, mit einer Aufnahmeeinheit zur Aufnahme des Mobiltelefons, und mit einer Schutzvorrichtung, mittels welcher das Mobiltelefon zumindest bereichsweise zu schützen ist, wobei die Schutzvorrichtung eine Verbindungseinrichtung aufweist, mittels welcher die Aufnahmeeinheit an der Schutzvorrichtung lösbar befestigbar ist, wobei die Aufnahmeeinheit in mit der Schutzvorrichtung befestigter Form dargestellt ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung auf eine Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens, mit einer Aufnahmeeinheit zur Aufnahme des Mobiltelefons, und mit einer Schutzvorrichtung, wobei einzelne Bestandteile der Schutzvorrichtung in voneinander gelöster Form gezeigt sind;
  • 4 eine Seitenansicht auf die Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens, mit einer Aufnahmeeinheit zur Aufnahme des Mobiltelefons, und mit einer Schutzvorrichtung analog 3, wobei die einzelnen Bestandteile aneinander angeordnet dargestellt sind und die Verstellbarkeit, insbesondere die Verschwenkbarkeit, eines Deckels der Schutzvorrichtung an einem Grundkörper gezeigt ist;
  • 5 eine ausschnittsweise und vergrößerte Perspektivansicht eines Bereichs eines Grundkörpers der Schutzvorrichtung gemäß den 1 bis 4, an dem ein Deckel verstellbar, insbesondere verschwenkbar gelagert ist;
  • 6 eine ausschnittsweise und vergrößerte Perspektivansicht eines Bereichs eines Deckels der Schutzvorrichtung aus einer der 1 bis 4, an dem der Deckel an einem Grundkörper verstellbar, insbesondere verschwenkbar gelagert ist.
  • In 1 ist eine Seitenansicht auf eine Haltevorrichtung 10 für ein Mobiltelefon 11 in einem Innenraum eines Kraftwagens dargestellt. Man erkennt eine Aufnahmeeinheit 12, in der in der vorliegenden Darstellung ein Mobiltelefon 11 aufgenommen ist. Des Weiteren erkennt man eine Schutzvorrichtung 14, mittels welcher Bereiche des Mobiltelefons 11 geschützt werden können und ein Sockelteil 16, welches im Innenraum des Kraftwagens angeordnet ist. 1 zeigt dabei die Aufnahmeeinheit 12, die Schutzvorrichtung 14 und das Sockelteil 16 in loser, nicht befestigter Anordnung. In 2 ist gezeigt, wie die Aufnahmeeinheit 12, die Schutzvorrichtung 14 und das Sockelteil 16 in einer Verstaustellung des Mobiltelefons 11 bzw. der Aufnahmeeinheit 12 formschlüssig und stabil aneinander angeordnet sind.
  • Aus den 1 und 2 wird deutlich, dass die Schutzvorrichtung 14 eine Verbindungseinrichtung 18 aufweist. Mittels dieser Verbindungseinrichtung 18 kann die Aufnahmeeinheit 12 lösbar an der Schutzvorrichtung 14 befestigt werden. Man erkennt, dass die Schutzvorrichtung 14 einen Grundkörper 20 und einen Deckel 22 aufweist. Der Grundkörper 20 weist wiederum eine Basis 24 auf. Diese Basis 24 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Rahmen ausgebildet. Dabei ist die Basis 24 im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Sie weist zwei Stirnteile 26, 28 auf, welche durch zwei Längsrahmenteile 30, 32 miteinander verbunden sind. An den beiden Längsrahmenteilen 30 bzw. 32 sind jeweils zwei Rastnasen 34 zu erkennen, welche die Verbindungseinrichtung 18 bilden. Man kann sich allerdings auch vorstellen, dass die Längsrahmenteile 30, 32 eine andere Anzahl von Rastnasen 34 aufweisen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Rastnasen 34 an den jeweiligen Längsrahmenteilen 32, 30 symmetrisch angeordnet. Um das Mobiltelefon 11 in der Aufnahmeeinheit 12 im Innenraum eines Kraftwagens in einer Verstaustellung zu lagern, kann nun die Aufnahmeeinheit 12 unterseitig in die Rastnasen 34 der Längsrahmenteile 30, 32 eingeklipst werden, wie in 1 dargestellt. Hierzu weist die Aufnahmeeinheit 12 entsprechende Aufnahmehöhlungen 35 auf, welche mit der jeweiligen Rastnase 34 korrespondieren. Man erkennt, dass die Aufnahmeeinheit 12 formschlüssig mit der Basis 24 des Grundkörpers 20 der Schutzvorrichtung 14 abschließt und somit eine stabile Einheit ausbildet. Das Stirnteil 28 der als Rahmen ausgebildeten Basis 24 ist von der Basis abstehend ausgebildet. In der Verstaustellung (2) der Aufnahmeeinheit 12 bzw. des Mobiltelefons 11 dient diesem abstehenden Stirnteil 28 als Unterboden 36. Er schützt dabei eine untere Querwandung 38 der Aufnahmeeinheit 12 und damit auch das Mobiltelefon 11, welches in der Aufnahmeeinheit 12 aufgenommen ist.
  • Wie die Längsrahmenteile 32, 30 und die Rastnasen 34 ist auch der abstehende Stirnteil 28 im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff ausgebildet, man kann sich jedoch auch vorstellen, dass andere Materialien verwendet werden, die eventuell auch in der Herstellung teurer sein können. Wichtig ist nur, dass der Stirnteil 28 als Unterboden 36 stabil ausgebildet ist, um die untere Querwandung 38 der Aufnahmeeinheit 12 in der Verstaustellung schützen zu können. Theoretisch ist dabei auch ein flexibles Material denkbar.
  • 2 zeigt, dass der Stirnteil 28 formschlüssig die untere Querwandung 38 der Aufnahmeeinheit 12 umgreift. Der abstehende Stirnteil 28 dient außerdem der Halterung eines Deckels 22. Man erkennt, dass der Deckel 22 der Schutzeinrichtung 14 zum Überdecken des Mobiltelefons 11 verstellbar, insbesondere schwenkbar, an dem Grundkörper 20, insbesondere dem Stirnteil 28 der Basis 24 angeordnet ist.
  • 1 zeigt den Deckel 22 in geöffneter Position, wobei die Aufnahmeeinheit 12 nicht vom Deckel 22 bedeckt bzw. geschützt ist. In der Verstaustellung (2) der Aufnahmeeinheit 12 bzw. des Mobiltelefons 11 kann der Deckel 22 nun geschlossen werden. Dies dient dem Schutz empfindlicher Oberflächen wie beispielsweise einer Tastatur 40 des Mobiltelefons 11 in der Aufnahmeeinheit 12, die in der von 2 dargestellten Position nicht mehr so leicht geschädigt werden können. In der Verstaustellung ist der Deckel 22 im Wesentlichen parallel zur Basis 24 des Grundkörpers 20 der Schutzvorrichtung 14 angeordnet. Man erkennt, dass nach Einklipsen der Aufnahmeeinheit 12 in die Rastnasen 34 der Basis 24 der Schutzvorrichtung 14 und nach Verschwenken des Deckels 22 in seiner Schutzposition bzw. in seiner Verstauposition ein Abstand 42 zwischen dem Deckel 22 und der Aufnahmeeinheit 12 vorhanden ist. Ein solcher Abstand 42 vermindert beispielsweise die Gefahr eines möglichen Verkratzens der Oberfläche des in der Aufnahmeeinheit 12 gelagerten Mobiltelefons 11 durch den Deckel 22. Außerdem erlaubt der Abstand 42 eine Lagerung bzw. das Einklipsen dickerer Aufnahmeeinheiten 12 in der Schutzvorrichtung 14. Somit ist eine größere Variabilität von durch die Schutzvorrichtung 14 schätzbarer Aufnahmeeinheiten 12 gewährleistet.
  • Der zweite Stirnteil 26 der Basis 24 ist als Rahmenteil 44 ausgebildet. In diesem Rahmenteil 44 ist eine Erhebung 46 vorgesehen. Über diese Erhebung 46 ist der Grundkörper 20 der Schutzvorrichtung 14 an einem Sockelteil 16, welches kraftfahrzeugseitig angeordnet ist, befestigbar. Hierzu besitzt das Sockelteil 16 eine Kontaktplatte 48. Diese Kontaktplatte 48 weist eine Hakenform 50 auf, in die das Rahmenteil 44 des Grundkörpers 20 eingeschoben werden kann. Dadurch bilden in der Verstaustellung des Mobiltelefons 11 die Aufnahmeeinheit 12, die Schutzvorrichtung 14, das Mobiltelefon 11 und der Sockelteil 16 eine stabile, wenig Platz verbrauchende Haltevorrichtung 10.
  • In 3 ist in einer seitlichen Ansicht genauer dargestellt, wie der Deckel 22 der Schutzvorrichtung 14 an dem Stirnteil 28 befestigt ist. Hierzu ist am Querende 54 des Deckels 22 eine Hohlwelle 56 angeordnet. Diese Hohlwelle 56 setzt sich aus zwei durch einen Abstand 58 unterbrochene Hohlwellenhälften 60, 62 zusammen. Zur Anordnung an dem Stirnteil 28 sind drei Auskerbungen 64 vorhanden, welche jeweils randseitig an den Hohlwellenhälften 60, 62 bzw. im Abstand 58 angeordnet werden können. Zur verschwenkbaren Befestigung des Deckels 22 wird nun die Achse 52 durch die Löcher 66 der drei Auskerbungen 64 bzw. den Hohlraum 68 der Hohlwelle 56 geführt.
  • Wie in 4 verdeutlicht, kann nun der Deckel 22 relativ zur Grundform 20 verschwenkt werden. In der beschriebenen Ausführungsform ist zudem gewährleistet, dass die Verschwenkung des Deckels 22 im 20°-Winkel bezogen auf eine Grundstellung 70 des Deckels 22, bei der die Aufnahmeeinheit 12 komplett geschützt ist, feststellbar ist.
  • Hierfür ist, wie in 5 in vergrößerter Form dargestellt ist, an dem Stirnteil 28 eine Rastmulde 74 angeordnet. In dieser Rastmulde 74 können Rastwölbungen 72 einrasten, welche an der Hohlwelle 56 angeordnet sind, wie es in vergrößerter Form 6 zeigt. Das Einrasten der verschiedenen Rastwölbungen 72 in der an dem Stirnteil 28 angeordneten Rastmulde 74 führt zu entsprechend verschiedenen Winkelstellungen des Deckels 22 bezüglich des Grundkörpers 20. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entsprechen die Einrastungswinkel 20°-Winkeln. Es können jedoch andere Einrastwinkel ausgewählt sein. Zusätzlich kann durch eine hier nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung gewährleistet werden, dass der Deckel 22 in einer Schutzstellung bzw. Grundstellung 70 verriegelt werden kann. Zusätzlich zu einer solchen Verriegelung kann der Deckel 22 als Halbschale ausgebildet sein. Dies verhindert auch die Entnahme des Mobiltelefons 11 von der Seite, wenn der Deckel 22 in der Verstaustellung verriegelt ist.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Haltevorrichtung 10 sieht vor, dass beispielsweise eine Aufnahmeschale vom Typ CK4 in die Verbindungseinrichtung 18 eingeklipst werden, es ist allerdings vorstellbar, dass alle möglichen Aufnahmeschalen in der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 14, welche eine Verbindungseinrichtung 18 aufweist, lösbar befestigt werden. Somit ist für eine sehr benutzerfreundliche, flexible und vielseitig verwendbare Haltevorrichtung 10 gesorgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 97/25223 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung (10) für ein Mobiltelefon (11) in einem Innenraum eines Kraftwagens, mit einer Aufnahmeeinheit (12) zur Aufnahme des Mobiltelefons (11), und mit einer Schutzvorrichtung (14), mittels welcher das Mobiltelefon (11) zumindest bereichsweise zu schützen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (14) eine Verbindungseinrichtung (18) aufweist, mittels welcher die Aufnahmeeinheit (12) an der Schutzvorrichtung (14) lösbar befestigbar ist.
  2. Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (14) einen Deckel (22) aufweist, welcher zum Erreichen des Mobiltelefon (11) verstellbar, insbesondere schwenkbar, an einem Grundkörper (20) gelagert ist.
  3. Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (22) stufenweise verstellbar, insbesondere verschwenkbar an dem Grundkörper (20) der Schutzvorrichtung (14) feststellbar ist.
  4. Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (22) in einer Schutzstellung verriegelbar ist.
  5. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) eine als Rahmen ausgebildete Basis (24) aufweist.
  6. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (12) mittels einer Rastverbindung an der Schutzvorrichtung (14) lösbar befestigbar ist.
  7. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (12) über die Schutzvorrichtung (14) an einem kraftwagenseitigen Sockelteil (16) befestigbar ist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnseite des Rahmens ein Stirnteil (26) mit einer Erhebung vorgesehen ist, über welche der Grundkörper (20) der Schutzvorrichtung (14) an dem Sockelteil (16) lösbar befestigbar, insbesondere aufschiebbar, ist.
  9. Haltevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) ein stirnseitig von der Basis (24) abstehendes Stirnteil (28) aufweist, an welchem der Deckel (22) gehalten, insbesondere gelagert, ist.
  10. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (12) als auf das jeweilige Mobiltelefon (11) abgestimmte Aufnahmeschale ausgebildet ist.
  11. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schutzvorrichtung (14) eine Mehrzahl von unterschiedlichen Aufnahmeeinheiten (12) lösbar befestigbar ist.
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