DE202006018347U1 - Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte - Google Patents

Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung (10, 10.5, 10.6) für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte (14),
– die im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers innen vor der Windschutzscheibe (19) eines Fahrzeugs (17) anbringbar ist,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Haltevorrichtung (10, 10.5, 10.6) auf der Oberseite des Armaturenbretts (16, 16.6) befestigbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte. Derartige Haltevorrichtungen werden vorwiegend in Fahrzeugen eingesetzt, um mobile Telekommunikationsgeräte, wie beispielsweise Navigationsgeräte, Radiogeräte, Abspielgeräte für CDs, DVDs und/oder MP3s, Fernsehgeräte, Lautsprecher, Telefone, Freisprecheinrichtungen, Diktiergeräte, Mikrofone oder Klimageräte wie beispielsweise Ventilatoren oder Heizungen im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers innen vor der Windschutzscheibe anzubringen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bekannt sind Haltevorrichtungen für mobile Telekommunikationsgeräte, die an der Innenseite von Windschutzscheiben angebracht werden. Derartige Haltevorrichtungen weisen einen Saugnapf auf, mit dem sie an der Windschutzscheibe befestigt werden können. Der Saugnapf befindet sich am Ende eines Schwanenhalses, der das eigentliche Halteteil für das mobile Telekommunikationsgerät trägt. Die Haltevorrichtung muss nun so angebracht werden, dass der Schwanenhals auf dem Armaturenbrett aufliegen kann. Andernfalls geraten vor allem Geräte mit langem Schwanenhals ins Vibrieren. Die Geräte werden daher wegen des gewünschten kurzen Schwanenhalses regelmäßig nahe der Windschutzscheibe platziert. Diese Anbringung an der Windschutzscheibe ist allerdings vor allem bei Fahrzeugen mit tiefem Armaturenbrett nachteilig, da der Fahrzeuglenker in diesem Fall einen großen Abstand von der Windschutzscheibe hat und das Gerät nur unter erschwerten und – während einer Fahrt – den sicheren Betrieb des Fahrzeuges gefährdenden Bedingungen bedienen kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte anzugeben, mit der sich solche Geräte handhabungsfreundlich und betriebssicher im Sichtbereich eines Fahrzeuglenkers innen vor der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges anbringen lassen.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte zeichnet sich dadurch aus, dass die Haltevorrichtung auf der Oberseite des Armaturenbretts in einem Fahrzeug – auch lösbar – befestigt werden kann. Durch diese gegebenenfalls lösbare Befestigung am Armaturenbrett kann die Haltevorrichtung im Bereich des Fahrzeuglenkers so angebracht werden, dass sie sich sowohl im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers befindet, als auch während der Fahrt gut erreichbar ist.
  • Dies erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr. Der Fahrzeuglenker kann das mobile Telekommunikationsgerät beispielsweise bei kurzen Rotphasen an einer Ampel leicht bedienen. Diese Bedienung erfolgt dabei ohne mühsame Verrenkungen, die die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers übermäßig beanspruchen würden. Der Fahrzeuglenker wird somit nicht übermäßig vom Straßenverkehr abgelenkt. Darüber hinaus wird das Sichtfeld des Fahrzeuglenkers durch eine derartige Haltevorrichtung am Armaturenbrett deutlich weniger eingeschränkt, als es bei Haltevorrichtungen aus dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung besteht die Haltevorrichtung aus zumindest zwei Bauteilen, die lösbar aneinander befestigbar sind. Dabei ist das Unterteil der Haltevorrichtung am Armaturenbrett befestigt. Das Oberteil der Haltevorrichtung wird lösbar am Unterteil befestigt und kann daher vom Unterteil entfernt werden. Das mobile Telekommunikationsgerät ist dann lösbar am Oberteil der Haltevorrichtung befestigt, und kann ebenfalls von diesem entfernt werden.
  • Die Befestigung des Unterteils am Armaturenbrett kann dabei durch Schrauben bewirkt werden. Darüber hinaus hat sich eine Verklebung beispielsweise durch doppelseitiges Klebeband als sinnvoll herausgebildet. Auch alle anderen Befestigungsmöglichkeiten, die eine lösbare oder unlösbare Befestigung des Unterteils am Armaturenbrett gewährleisten, sind möglich.
  • Die lösbare Befestigung des mobilen Telekommunikationsgerätes am Oberteil der Haltevorrichtung kann durch mechanische Kupplungselemente erreicht werden. Dabei kämen unter anderem ein oder mehrere Rastverschlüsse in Betracht. Die mechanischen Kupplungselemente können beispielsweise auch ähnlich denen ausgebildet sein, mit denen Telefone an ihren Halterungen im Fahrzeug befestigt werden.
  • Dabei hat es sich als sinnvoll herausgestellt, dass die Befestigung des mobilen Telekommunikationsgerätes am Oberteil der Haltevorrichtung variabel einstellbar und damit ausrichtbar ausgebildet ist. Dadurch kann gewährleistet werden, dass das Display des mobilen Kommunikationsgerätes auf jeden Fahrzeuglenker individuell eingestellt werden kann. Eine derartige Einstellung kann bei einem Wechsel des Fahrzeuglenkers in einer ähnlichen Weise geschehen, wie auch die Seitenspiegel des Fahrzeugs ausgerichtet werden.
  • Eine spezielle Ausführungsform der Haltevorrichtung weist dabei als mechanisches Kupplungselement einen Kugelkopf auf. An diesem Kugelkopf kann ein mobiles Telekommunikationsgerät durch eine geschlitzte Schraubenhülse befestigt werden. Der Kugelkopf taucht dabei in die Schraubenhülse ein. Durch eine geeignete Schraubenmutter kann der Querschnitt der Schraubenhülse verkleinert werden. Das mobile Telekommunikationsgerät kann also zuerst variabel auf den Fahrzeuglenker eingestellt werden, indem die Mutter gelöst wird, und anschließend in seiner Position fixiert und die Mutter festgeschraubt werden. Dadurch wird eine leichte Ausrichtung des mobilen Telekommunikationsgerätes sowie eine sichere Fixierung in seiner Ausrichtung erreicht. Dies bedingt einen hohen Bedienkomfort.
  • Eine variabel einstellbare und damit ausrichtbare Befestigung des mobilen Telekommunikationsgerätes am Oberteil der Haltevorrichtung kann jedoch auch durch andere, insbesondere mechanische Kupplungselemente erreicht werden. So kann das Telekommunikationsgerät auch oben und unten drehbar gelagert sein. Diese Lager können nach entsprechender Ausrichtung ebenfalls in ihrer Position fixiert werden. Darüber hinaus wären auch weitere Befestigungsalternativen denkbar.
  • Das mobile Telekommunikationsgerät muss dabei nicht direkt am Oberteil der Haltevorrichtung befestigt werden. Ebenso ist es möglich, dass ein im Stand der Technik an sich vorbekanntes separates Halteteil für das mobile Telekommunikationsgerät am Oberteil durch beispielsweise eine der bereits beschriebenen Befestigungsmethoden angebracht ist. An diesem Halteteil kann anschließend das mobile Telekommunikationsgerät direkt befestigt werden.
  • Soll das mobile Telekommunikationsgerät aus dem Fahrzeug entfernt werden, kann es aus seiner Befestigung am Oberteil der Haltevorrichtung gelöst werden. Es ist jedoch auch möglich, das Oberteil zusammen mit dem mobilen Telekommunikationsgerät aus dem Fahrzeug zu entfernen. Dann könnte lediglich das Unterteil im Fahrzeug zurückbleiben. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt dabei darin, dass es für einen Außenstehenden nicht mehr so leicht erkennbar ist, dass ein mobiles Telekommunikationsgerät für dieses Fahrzeug vorhanden ist. Daher entsteht auch nicht der Verdacht, dass sich dieses Telekommunikationsgerät noch versteckt im Fahrzeug, beispielsweise im Handschuhfach, befindet. Dies kann die Gefahr eines Einbruchs in das Fahrzeug senken. Darüber hinaus ist bei entnommenem Oberteil der Haltevorrichtung kein vollständiger, nicht eingeschränkter Sichtbereich durch die Windschutzscheibe vorhanden.
  • Um das Unterteil in optisch ansprechender Weise zu verkleiden, wenn das Oberteil von diesem entfernt worden ist, kann das Unterteil mit einer Kappe abgedeckt werden. Diese Kappe kann dabei so ausgebildet sein, dass eine Befestigung des Oberteils auch an der Kappe möglich ist. Die Kappe kann dann auf dem Unterteil immer vorhanden bleiben. Wird die Kappe allerdings nicht benötigt, kann sie beispielsweise im Handschuhfach des Fahrzeuges aufbewahrt werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Kappe so auszubilden, dass sie kippbar oder schwenkbar am Unterteil befestigt ist. Die Kappe kann dabei beispielsweise nach oben aufgeklappt werden und das Unterteil damit freilegen. Eine weitere Alternative wäre eine Ausbildung, bei der die Kappe vom Unterteil zur Seite geschoben oder geschwenkt werden kann. Das Oberteil kann in beiden Beispielsfällen anschließend auf das Unterteil gesteckt werden, ohne dass die Kappe vom Unterteil komplett entfernt werden muss. Dies hat den Vorteil, dass die Kappe nicht verloren gehen kann. Auch ist die Kappe bei diesen Ausführungsformen immer griffbereit, und muss nicht erst noch aus dem Handschuhfach herausgesucht werden.
  • Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung liegt das Unterteil im Armaturenbrett versenkt vor. Das Armaturenbrett weist hierbei eine Vertiefung auf. Das versenkte Unterteil kann mit einer als Schieber ausgebildeten Kappe verdeckt werden. Dieser Schieber kann dabei in das Armaturenbrett integriert sein, wie es von der Ausbildung von Schiebern vor Spiegeln in Sonnenblenden von Fahrzeugen bereits bekannt ist. Diese Ausbildung zeichnet sich durch ein optisch besonders ansprechendes Erscheinungsbild aus.
  • Als sinnvolle Weiterbildung erweist sich dabei ein bereits bei der Herstellung des Armaturenbretts konstruktiv berücksichtigtes Unterteil, das gegebenenfalls bereits fest in dem Armaturenbrett integriert vorhanden ist. Das Unterteil wäre in diesem Fall nicht mehr lösbar am Armaturenbrett befestigt sondern ein Teil dieses Armaturenbretts.
  • Eine zur versenkten Anordnung eines Unterteils vorgesehene Vertiefung im Armaturenbrett kann so ausgebildet sein, dass bei entferntem Unterteil auch andere Vorrichtungen oder Gegenstände darin aufgenommen werden können. So wäre bei entferntem Telekommunikationsgerät auch eine Aufnahme von beispielsweise Sonnenbrillen oder Stiften in einem derartigen Unterteil denkbar.
  • Das Oberteil der Haltevorrichtung kann so ausgebildet sein, dass das Telekommunikationsgerät bei Nichtgebrauch auch gegen andere mobile Geräte ausgetauscht werden kann. Eine Freisprecheinrichtung zum Telefonieren in Fahrzeugen könnte ein solches Gerät sein. Die Freisprecheinrichtung könnte auch beispielsweise zusammen mit einem Navigationsgerät an dem beispielsweise Oberteil der Haltevorrichtung positioniert werden. Dementsprechend könnten mehrere mobile Geräte über eine einzige Befestigungsvorrichtung austauschbar im Fahrzeug angebracht werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass eine oder mehrere – auch verschiedene – elektrische Anschlusseinrichtungen für ein mobiles Telekommunikationsgerät an der erfindungsgemäße Haltevorrichtung vorhanden sind. Solche elektrischen Anschlusseinrichtungen können dabei sowohl am Unterteil als auch am Oberteil vorliegen und können Stecker zum Stromanschluss wie auch zum Informationsfluss umfassen. Die Anschlusseinrichtungen können dabei beispielsweise USB-Buchsen beinhalten. Auch können Vorrichtungen zur Kabelaufnahme sowie weitere aktive und/oder passive Elektronikteile vorgesehen werden. Eine derartige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht dementsprechend ein besonders einfaches und schnelles Anbringen sowie Entfernen des jeweiligen mobilen Telekommunikationsgerätes und zeichnet sich daher durch einen hohen Bedienkomfort aus.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist insbesondere aus Kunststoff hergestellt. Sinnvoll erweist sich hierbei eine Ausbildung ihrer einzelnen Bauteile als Spritzgussteile. Dies ermöglicht eine wirtschaftlich günstige Herstellung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschreiben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer im Fahrzeug angebrachten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit einem an ihr befestigten Navigationsgerät,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Haltevorrichtung gemäß 1 mit Darstellung der Befestigung eines separaten Halteteils für ein Navigationsgerät,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gemäß 1,
  • 4a eine perspektivische Darstellung eines mit einer Kappe abgedeckten Unterteils der Haltevorrichtung gemäß 3,
  • 4b einen schematischen Schnitt durch das mit einer Kappe abgedeckte Unterteil gemäß 4a,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines mit einer Kappe abgedeckten Unterteils gemäß 4a, an dem ein Oberteil einer zweiten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung lösbar befestigt werden kann,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines im Armaturenbrett versenkt vorliegenden Unterteils einer dritten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Haltevorrichtung 10. An der Haltevorrichtung 10 ist ein Halteteil 12 lösbar angebracht. Das Halteteil 12 ist dabei so ausgebildet, dass ein mobiles Telekommunikationsgerät wie insbesondere ein Navigationsgerät 14 lösbar daran befestigt werden kann. Derartige Halteteile 12 sind bereits an sich aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die Haltevorrichtung 10 ist auf der Oberseite eines Armaturenbretts 16 im Innenraum eines Fahrzeuges 17 im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers befestigt. Diese Befestigung wird im vorliegenden Beispielsfall durch eine Verklebung 18 (4b) erreicht. Die Verklebung 18 kann dabei flächig oder lediglich punktuell angebracht werden.
  • Der Befestigungsort der Haltevorrichtung 10 auf dem Armaturenbrett 16 wurde dabei so gewählt, dass sich die Haltevorrichtung 10 gut durch den Fahrzeuglenker bedienen lässt, und gleichzeitig dessen Sicht durch die Windschutzscheibe 19 praktisch nicht beeinträchtigt wird.
  • In 2 ist die lösbare Befestigung eines Halteteils 12 an der Haltevorrichtung 10 näher dargestellt. An der Haltevorrichtung 10 befindet sich ein Kugelkopf 20, der als mechanisches Kupplungselement zur lösbaren Befestigung des Halteteils 12 dient. Der Kugelkopf 20 kann in eine geschlitzte Schraubenhülse 22 des Halteteils 12 eintauchen. Der Querschnitt dieser geschlitzten Schraubenhülse 22 kann durch das Aufschrauben einer Schraubenmutter 24 verkleinert werden. Dadurch kann das Halteteil 12 in variablen Positionen am Kugelkopf 20 fixiert werden. Auf diese Weise kann auch ein Navigationsgerät 14 oder jedes andere Gerät, das eine entsprechende geschlitzte Schraubenhülse aufweist, direkt an der Haltevorrichtung befestigt werden.
  • Die Ausrichtung des Kugelkopfes 20 wird dabei je nach Ausführungsform an die Position der geschlitzten Schraubenhülse 22 am Halteteil 12 angepasst. Befindet sich die geschlitzte Schraubenhülse 22 an der Unterseite des Halteteils 12, müsste der Kugelkopf 20 senkrecht nach oben ausgerichtet sein. Die Form der Haltevorrichtung 10 kann daher von der in der Zeichnung dargestellten Form mehr oder weniger stark abweichen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der einzelnen Bauteil der Haltevorrichtung 10. Die Haltevorrichtung 10 besitzt ein Unterteil 30 und ein Oberteil 32, die lösbar aneinander befestigt sind. Die grundsätzliche Form des Oberteils 32 kann dabei je nach Ausführungsform stark variieren. Das Unterteil 30 der Haltevorrichtung 10 ist auf dem Armaturenbrett 16 des Fahrzeuges 17 befestigt. Diese Befestigung des Unterteil 30 am Armaturenbrett 16 ist im vorliegenden Beispielsfall unlösbar, kann aber auch lösbar ausgebildet sein.
  • Das Unterteil 12 besitzt eine Bodenplatte 34 sowie Seitenwände 36. Die Grundrissform der Bodenplatte 34 entspricht dabei etwa der eines gestauchten Halbkreises. Der Kreisbogen dieses Halbkreises weist dabei insbesondere zum Fahrzeuglenker hin und bildet damit den vorderen Bereich des Unterteils 12. In diesem vorderen Bereich der Bodenplatte 34 sind zwei Ausstülpungen 38 nach oben ausgebildet, die jeweils einen linken und rechten Hohlraum 40 bilden. In diese Hohlräume 40 können zwei entsprechende Stege 42 eingreifen, die an der Innenseite von Seitenwänden 44 des Oberteils 32 ausgeformt sind. Diese Stege 42 unterstützen die Befestigung des Oberteils 32 am Unterteil 30.
  • Die beiden Seitenwände 36 dienen als Abstandhalter für das auf das Unterteil 30 aufgesetzte Oberteil 32. Sie bilden dabei nicht den Rand der Bodenplatte 34, sondern sind um einen bestimmten Betrag nach innen versetzt. Die gerade Rückseite der Bodenplatte 34 trägt keine Seitenwand. An der vorderen Mitte des Kreisbogens der Bodenplatte 34 befindet sich ein gewisser Abstand 45 zwischen den beiden Seitenwänden 36. Zur zusätzlichen Stabilisierung der Seitenwände 36 zweigen mehrere Seitenstege 46 von ihnen nach außen hin ab. Um eine Befestigung am Armaturenbrett 16 durch Schrauben zu ermöglichen, weist die Bodenplatte 34 außerhalb der Seitenwände 36 mehrere Löcher 48 auf.
  • Im mittleren Bereich der Bodenplatte 34 sind mehrere in Form von Kreisbögen ausgebildete Führungsstege 50 angeordnet. Die Form dieser Führungsstege 50 ist im vorliegenden Beispielsfall U-förmig. Es sind jedoch auch andere Formen möglich. Mit Hilfe dieser Führungsstege 50 können hier nicht dargestellte Anschlusskabel für ein mobiles Telekommunikationsgerät verdeckt durch das Unterteil 30 geführt werden. Die Anschlusskabel, die aus dem Armaturenbrett 16 ragen, können durch die vordere Öffnung 54 oder durch den hinteren offenen Bereich in das Unterteil 30 geführt werden, und werden dort durch die Führungsstege 50 durch geeignetes Verklemmen positioniert. Zum Anschluss an das mobile Telekommunikationsgerät kann das Kabel dann hinten aus dem Unterteil 30 herausgeführt werden.
  • Ein derartiges Führen der Anschlusskabel für ein mobiles Telekommunikationsgerät bringt zwei Vorteile mit sich. Zum einen ist es eine praktische Ordnungshilfe, die ein Verheddern von lose baumelnden Kabeln verhindert und vermittelt einen optisch ansprechenden Eindruck. Darüber hinaus dient es auch der Zugentlastung der Kabel auf das mobile Telekommunikationsgerät. Die Kabel können mit Spiel an dem Telekommunikationsgerät angeschlossen werden und nicht verrutschen, so dass die Zugbelastung auf das Gerät deutlich vermindert wird.
  • Parallel zur geraden Rückseite der Bodenplatte 34 verlaufen abschnittsweise flache Stege 52. Bei befestigtem Oberteil 32 am Unterteil 30 unterstützen diese flachen Stege 52 die lagemäßige Fixierung des Oberteils 32 und tragen dazu bei, dass das Oberteil 32 nicht verrutschen kann.
  • In der Mitte der geraden Rückseite der Bodenplatte 34 befindet sich ein Rasthebel 60. Dieser Rasthebel 60 dient zur lösbaren Befestigung des Oberteils 32 am Unterteil 30. Die Befestigung erfolgt im vorliegenden Beispielsfall durch einen einzelnen Rasthebel 60. Es können jedoch auch mehrere Rasthebel 60 vorliegen.
  • Der Rasthebel 60 kann durch eine passend darüber angeordnete Öffnung 62 des Oberteils 32 gesteckt werden und hintergreift dort den Rand einer Vertiefung, die als Griffmulde 64 ausgebildet ist. Die Griffmulde 64 befindet sich im Bodenbereich 66 des Oberteils 32. Durch diesen Rastverschluss ist das Oberteil 32 stabil am Unterteil 30 befestigt. Soll das Oberteil 32 vom Unterteil 30 gelöst werden, muss lediglich der Rasthebel 60 leicht nach vorne gedrückt werden. Anschließend kann das Oberteil 32 entnommen werden.
  • Der Rasthebel 60 sowie die Öffnung 62 sind dabei aus optischen Gründen vorzugsweise an einer wenig auffälligen Stelle angebracht. Neben einer Befestigung durch den Rasthebel 60 kommen auch andere Befestigungsmöglichkeiten in Betracht, die einzeln oder in Kombination eine vorzugsweise lösbare Befestigung ergeben.
  • Die Griffmulde 64 dient darüber hinaus auch als Führungsschiene. So ist es auch bei schlechten Sichtverhältnissen im Dunkeln oder bei einem zumindest teilweise Verdecken des Rasthebels 60 durch das Halteteil 12 oder das Navigationsgerät 14 einfach möglich, den Rasthebel 60 schnell mit einem Finger zu ertasten und anschließend zu betätigen.
  • Der Bodenbereich 66 des Oberteils 32 hat die gleiche Grundform wie die Bodenplatte 34 des Unterteils 30. Im vorliegenden Beispielsfall ist der Bodenbereich 66 etwas größer als die Bodenplatte 34 des Unterteils 30 ausgebildet. Dadurch kann das Oberteil 32 mit seinen Seitenwänden 44 wie eine Kappe über das Unterteil 30 gestülpt werden. Die Seitenwand 44 führt am Kreisbogen des Bodenbereichs 34 entlang und hat im vorderen Bereich eine Kabelöffnung 70. Durch diese Kabelöffnung 70 können die Anschlusskabel auch bei aufgesetztem Oberteil 32 in das Unterteil 30 hinein oder aus demselben heraus geführt werden. Das Oberteil 32 kann auch ohne Seitenwände 44 ausgebildet werden.
  • Durch die Ausbildung eines flächigen Seitenbereichs 72 im rückwärtigen Bereich des Oberteils 32 ergibt sich eine etwa winkelförmige Gestaltung des Oberteils 32. Im vorliegenden Beispielsfall ist der Seitenbereich 72 in Form eines die gerade Rückseite des Bodenbereiches 66 überspannenden gebogenen Brückenbogens ausgebildet. Durch die dadurch gebildete Öffnung 74 im Seitenbereich 72 des Oberteils 32 kann der Rasthebel 62 auch von der Seite oder von hinten einfach erreicht werden.
  • Am oberen Scheitelpunkt des Seitenbereiches 72 wird der Kugelkopf 20 mittels einer Schraube 76 am Oberteil 32 befestigt. Der Kugelkopf 20 wird dazu mit seinem Endbereich 78 in einer Bohrung 80 positioniert. Im vorliegenden Beispielsfall haben der Endbereich 78 und die Bohrung 80 jeweils einen sechseckigen Querschnitt, der ein Rotieren des Kugelkopfes 20 in der Bohrung 80 verhindert.
  • Es sind jedoch auch alle anderen Querschnitte des Endbereiches 78 und der Bohrung 80 möglich. Auch kann der Kugelkopf 20 ähnlich der Befestigung von Griffen an Schranktüren auch auf der Oberfläche des Seitenbereichs 72 angebracht werden. Ebenso sind auch andere lösbare oder unlösbare Befestigungen wie insbesondere ein Verkleben des Kugelkopfes 20 möglich.
  • Das Oberteil 32 ist aus produktionstechnischen Gründen vorzugsweise als Hohlteil ausgebildet. Durch diese Ausbildung des Oberteils 32 als Hohlteil kann die Schraube 76 zur Befestigung des Kugelkopfes 20 von hinten verdeckt in das Oberteil 32 eingeschraubt werden. Anschließend wird das Oberteil 32 mit einer Rückplatte 82 optisch abgedeckt. Dadurch ist die Schraube 76 von außen nicht sichtbar. Die Umrissform der Rückplatte 82 entspricht dabei der des Seitenbereichs 72 des Oberteils 32. Da die Rückplatte 82 dicht am Oberteil 32 angebracht werden kann, präsentiert sich das Oberteil 32 mit dieser Rückplatte 82 als eine optische Einheit.
  • Die Rückplatte 82 für das Oberteil 32 weist mehrere Stifte 84 auf, die im vorliegenden Beispielsfall als Hohlstifte ausgebildet sind. Mit diesen Stiften 84 greift die Rückplatte 78 in entsprechende Lochführungen des Oberteils 32 dicht ein. Die Lochführungen werden durch Seitenstege am Oberteil 32 stabilisiert. Die Lochführungen und die Seitenstege sind hier nicht dargestellt. Zusätzlich kragen von der Rückplatte 82 mehrere schmale Stege 90 aus. Diese Stege 90 sind in einem Abstand 91 vom Rand der Rückplatte 82 aus angebracht, der der Dicke der Materials des Hohlmantels des Oberteils 32 entspricht. Dadurch ist eine sichere und lösbare Befestigung der Rückplatte 82 am Oberteil 32 gewährleistet. Es sind auch andere Befestigungsmethoden wie beispielsweise mittels Schrauben denkbar. Die Befestigung sollte jedoch vorzugsweise lösbar ausgebildet sein, insbesondere wenn ein leichter Zugang zur Schraube 76 sichergestellt werden soll.
  • An dem in 4a dargestellten Unterteil 30 ist eine Kappe 92 lösbar befestigt. Ein schematischer Schnitt durch diese Konstruktionsteile zeigt 4b. Das Unterteil 30 ist auf der Oberseite des Armaturenbretts 16 mittels der Verklebung 18 befestigt. Die Ausbildung der Kappe 92 entspricht dabei dem Bodenbereich 66 des Oberteils 32.
  • Die Kappe 92 besitzt eine Deckelplatte 94 sowie Seitenwände 96. Dabei ist die Deckelplatte 94 umfangsmäßig etwas größer als das Unterteil 30, sodass die Seitenwände 96 der Kappe 92 über die Seitenwände 36 des Unterteils 30 reichen.
  • Die lösbare Befestigung der Kappe 92 am Unterteil 30 erfolgt ebenfalls durch den Rasthebel 60. Die Kappe 92 weist daher ebenfalls eine Öffnung 100 auf, die wie auch beim Oberteil 32 am Rand einer Griffmulde 102 der Deckelplatte 94 liegt.
  • Oberteil 32 und Kappe 92 weisen daher übereinanderlegbare Öffnungen 62, 100 auf.
  • Im vorliegenden Beispielsfall ist die Kappe 92 so ausgebildet, dass sie auf das Unterteil 30 von oben aufgesetzt und festgesteckt werden kann. Es wäre jedoch auch möglich, die Kappe 92 schwenk- oder kippbar auszubilden. Diese Ausbildungsvariante würde dann beispielsweise dem kippbaren Deckel einer Dose entsprechen. Die Kappe 92 könnte auch an einer Ecke des Unterteils 30 drehbar gelagert sein. Um das Unterteil 30 freizulegen, könnte die Kappe 92 in diesem Fall beispielsweise parallel zur Ebene des Armaturenbretts 16 zur Seite geschwenkt werden.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Haltevorrichtung 10.5 ist in 5 dargestellt. Das Unterteil 30.5 der Haltevorrichtung 10.5 ist wie in 4a von einer Kappe 92.5 bedeckt. Ein Rasthebel 60.5 schließt jedoch nicht mehr bündig mit der Oberseite einer Griffmulde 102.5 ab. Statt dessen ist der Rasthebel 60.5 so hoch beziehungsweise lang ausgebildet, dass ein Oberteil 32.5 über die Kappe 92.5 gestülpt am Unterteil 30.5 lösbar befestigt werden kann. Im vorliegenden Beispielsfall dient der Rasthebel 60.5 also sowohl zur Befestigung des Oberteils 32.5 als auch zur gleichzeitigen Befestigung der Kappe 92.5 am Unterteil 30.5. Bis auf die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Größenabmessungen entspricht die Ausbildung des Unterteils 30.5 und die des Oberteils 32.5 der des Unterteils 30 beziehungsweise der des Oberteils 32.
  • Die Ausbildung des Oberteils 32.5 kann daher der des Oberteils 32 aus 3 entsprechen. Lediglich der Bodenbereich 66.5 ist von der Grundfläche her etwas größer als der Bodenbereich 66, um zu gewährleisten, dass das Oberteil 32.5 auch über die Kappe 92.5 gestülpt werden kann. Dementsprechend sind auch die Seitenwände 44.5 etwas länger, um die Kappe 92.5 bei aufgesetztem Oberteil 32.5 komplett verdecken zu können.
  • Es wäre jedoch ebenso möglich, zwei verschiedene Befestigungen vorzusehen. In einem solchen Fall könnte die Kappe 92 über ein erstes Befestigungselement am Unterteil 30 lösbar befestigt werden. Die Befestigung des Oberteils 32 könnte dann sowohl am Unterteil 30 als auch an der Kappe 92 erfolgen.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel fehlen die Kabelöffnungen 70 im Oberteil 32.5 sowie in der Kappe 92.5. Dadurch können die Anschlusskabel für das Navigationsgerät 14 nur von hinten im Unterteil 30.5 geführt werden. Es ergeben sich daraus keine Nachteile für den Benutzer, jedoch kann der optische Eindruck für den Fahrzeuglenker ansprechender sein. Auf die Kabelöffnungen 70 der Haltevorrichtung 10 könnte dementsprechend verzichtet werden.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines im Armaturenbrett 16.6 versenkt vorliegenden Unterteils 30 einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10.6. Das Armaturenbrett 16.6 besitzt demzufolge eine Vertiefung 110. Die Tiefe 111 dieser Vertiefung 110 ist dabei etwas größer als die Höhe 113 des Rasthebels 60 des Unterteils 30. Das Unterteil 30 ragt dementsprechend nicht über die Oberseite des Armaturenbretts 16.6 hinaus. Eine Befestigung eines Unterteils 30 am Armaturenbrett 16.6 kann ebenfalls wieder über die Bodenplatte 18 erfolgen. Die Ausbildung des Unterteils 30 entspricht dabei der des Unterteils 30 gemäß 3.
  • Die Abdeckung des Unterteils 30 erfolgt in diesem Fall durch einen Schieber 112, der im Armaturenbrett 16.6 integriert ist. Dieser Schieber 112 besitzt an seinem vorderen Rand eine nach oben gerichtete Griffleiste 114. Mit Hilfe dieser Griffleiste 114 kann der Schieber 112 leicht hin und her bewegt werden. Gleichzeitig verhindert sie ein zu weites Zurückschieben des Schiebers 112 unter das Armaturenbrett 16.6. Bei entnommenem Oberteil 32 kann der Schieber 110 das Unterteil 30 komplett bedecken. Das Oberteil 32 kann bei freigelegtem Unterteil in analoger Form zu 3 auf das Unterteil 30 gesteckt werden.
  • Die Form der Vertiefung 110 ist dabei weitgehend variabel. Die Vertiefung muss lediglich so ausgebildet sein, dass das Unterteil darin aufgenommen werden kann. Aus praktischen Erwägungen bietet sich eine Form an, die einfach durch den Schieber 112 abgedeckt werden kann.
  • Um das Verletzungsrisiko im Fahrzeug zu minimieren, sind die Ecken und Kanten der einzelnen Bauteile vorzugsweise abgerundet ausgebildet.
  • Der Kugelkopf 20 ist bei den vorliegenden Ausführungsformen nicht in das Oberteil 32 integriert. Eine separate Ausbildung des Kugelkopfes 20 als eigenständiges Bauteil hat sich in produktionstechnischer Hinsicht als deutlich vorteilhaft erwiesen. Dabei wird der Kugelkopf 20 im Gegensatz zum Oberteil 32 als massives Teil ausgebildet und daher in einem separaten Produktionsschritt angefertigt. Der Kugelkopf 20 kann jedoch auch einteilig in das Oberteil 32 integriert vorliegen.
  • Die Seitenwände 44, 44.5 des Oberteils 32, 32.5 und die Seitenwände 96 der Kappe 92 sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils so hoch, dass sie die Seitenwände 36 des Unterteils 30, 30.5 komplett verdecken. Es ist jedoch auch möglich, die Seitenwände 44, 44.5, 96 niedriger auszubilden, oder vollständig auf sie zu verzichten. Dann wäre zumindest ein Teil des Unterteils 30, 30.5 auch bei aufgestecktem Oberteil 32, 32.5 oder aufgesteckter Kappe 92 sichtbar. Darüber hinaus ist es auch möglich, das Oberteil in das Unterteil hineinzustecken, so dass das Unterteil als nach oben offene Kappe ausgebildet ist. Eine weitere Alternative wäre es, Oberteil und Unterteil versetzt aufeinanderzusetzen. Eine entsprechende Vorgehensweise ist auch für die Kappe möglich.
  • Neben der in den Zeichnungen dargestellten Befestigung des Halteteils 12 oder des mobilen Telekommunikationsgerätes 14 mit Hilfe eines Kugelkopfes 20 an einem Oberteil einer Haltevorrichtung sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar. Beispielsweise sei hier eine Befestigung ähnlich der Befestigung von Mobiltelefonen in deren Halteeinrichtungen erwähnt. Auch können ähnliche Rastverschlüsse ausgebildet sein, wie sie durch den Rasthebel 60, 60.5 des Unterteils 30, 30.5 gebildet werden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzt die Haltevorrichtung zumindest zwei Bauteile, ein Unterteil und ein Oberteil. Allerdings ist auch die Ausführungsform einer einteiligen Haltevorrichtung denkbar. Unterteil und Oberteil wären dabei als ein einziges Bauteil ausgebildet, ab dem ein mobiles Telekommunikationsgerät direkt oder über ein separates Halteteil befestigt werden kann. Daneben ist auch bei einer zumindest zweiteiligen Bauweise eine feste und unlösbare Befestigung von Oberteil und Unterteil aneinander möglich.

Claims (21)

  1. Haltevorrichtung (10, 10.5, 10.6) für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte (14), – die im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers innen vor der Windschutzscheibe (19) eines Fahrzeugs (17) anbringbar ist, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Haltevorrichtung (10, 10.5, 10.6) auf der Oberseite des Armaturenbretts (16, 16.6) befestigbar ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Haltevorrichtung (10, 10.5, 10.6) aus zumindest zwei lösbar aneinander befestigten Bauteilen besteht, – das zumindest eine Unterteil (30, 30.5) am Armaturenbrett (16, 16.6) befestigbar ist, – das zumindest eine Oberteil (32, 32.5) vom Unterteil (30, 30.5) wegnehmbar ist, – zumindest ein Telekommunikationsgerät vorzugsweise lösbar an dem zumindest einen Oberteil (32, 32.5) befestigbar ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigung des Unterteils (30, 30.5) am Armaturenbrett (16, 16.6) als Verklebung (18) ausgebildet ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigung zwischen Telekommunikationsgerät und Oberteil (32, 32.5) mechanische Kupplungselemente aufweist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigung so ausgebildet ist, dass zumindest ein Telekommunikationsgerät in seiner Ausrichtung variabel einstellbar ist.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – die mechanischen Kupplungselemente zumindest eine Kugelkopf-Kupplungseinrichtung (20) enthalten.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Halteteil (12) für das Telekommunikationsgerät vorhanden ist, – dieses Halteteil (12) eine geschlitzte Schraubenhülse (22) enthält, die durch eine aufschraubbare Schraubenmutter (24) im Durchmesser verkleinerbar ist, – das Oberteil (32, 32.5) der Haltevorrichtung einen Kugelkopf (20) aufweist, der in die geschlitzte Schraubenhülse (22) eintauchbar ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – Anschlusskabel für das Telekommunikationsgerät zumindest teilweise verdeckt durch die Haltevorrichtung (10, 10.5, 10.6) führbar sind.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Unterteil (30, 30.5) zum zumindest teilweise verdeckten Führen der Anschlusskabel ausgebildet ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Unterteil (30, 30.5) durch eine Kappe (92, 92.5) von oben abdeckbar ist.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kappe (92, 92.5) am Unterteil (30, 30.5) lösbar befestigbar ist.
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kappe (92, 92.5) schwenk- oder kippbar ist.
  13. Haltevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Oberteil (32, 32.5) am Unterteil (30, 30.5) vorzugsweise lösbar befestigbar sind.
  14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Oberteil (32.5) an der Kappe (92.5) lösbar befestigbar ist.
  15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Unterteil (30) in einer Vertiefung (110) oder Aussparung des Armaturenbretts (16.6) vorhanden ist, – eine Kappe als Schieber (112) ausgebildet ist, der am Armaturenbrett (16.6) befestigt ist.
  16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Unterteil (30) lösbar in der Aussparung vorhanden ist.
  17. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Vertiefung (110) in Art eines oben offenen Topfes ausgebildet ist.
  18. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Unterteil (30, 30.5) und/oder das Oberteil (32, 32.5) so ausgebildet sind, dass – auch andere elektronische Geräte damit gehalten werden können.
  19. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine elektrische Anschlusseinrichtung wie beispielsweise Stecker, Vorrichtungen zur Kabelaufnahme, aktive und/oder passive Elektronikteile sowie USB-Buchsen an der Haltevorrichtung vorhanden ist.
  20. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest einige ihrer Einzelteile aus Kunststoff bestehen.
  21. Haltevorrichtung nach Anspruch 19, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest ein Einzelteil als Spritzgussteil ausgebildet ist.
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