DE202006018347U1 - Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte - Google Patents
Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte Download PDFInfo
- Publication number
- DE202006018347U1 DE202006018347U1 DE200620018347 DE202006018347U DE202006018347U1 DE 202006018347 U1 DE202006018347 U1 DE 202006018347U1 DE 200620018347 DE200620018347 DE 200620018347 DE 202006018347 U DE202006018347 U DE 202006018347U DE 202006018347 U1 DE202006018347 U1 DE 202006018347U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holding device
- dashboard
- cap
- holding
- attachment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R11/02—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
- B60R11/0258—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for navigation systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/08—Constructional details, e.g. cabinet
- H04B1/082—Constructional details, e.g. cabinet to be used in vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0001—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position
- B60R2011/0003—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position inside the vehicle
- B60R2011/0005—Dashboard
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0042—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
- B60R2011/0049—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
- B60R2011/0078—Quick-disconnect two-parts mounting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Abstract
Haltevorrichtung
(10, 10.5, 10.6) für mobile
Telekommunikationsgeräte,
insbesondere für
Navigationsgeräte
(14),
– die im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers innen vor der Windschutzscheibe (19) eines Fahrzeugs (17) anbringbar ist,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Haltevorrichtung (10, 10.5, 10.6) auf der Oberseite des Armaturenbretts (16, 16.6) befestigbar ist.
– die im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers innen vor der Windschutzscheibe (19) eines Fahrzeugs (17) anbringbar ist,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Haltevorrichtung (10, 10.5, 10.6) auf der Oberseite des Armaturenbretts (16, 16.6) befestigbar ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte. Derartige Haltevorrichtungen werden vorwiegend in Fahrzeugen eingesetzt, um mobile Telekommunikationsgeräte, wie beispielsweise Navigationsgeräte, Radiogeräte, Abspielgeräte für CDs, DVDs und/oder MP3s, Fernsehgeräte, Lautsprecher, Telefone, Freisprecheinrichtungen, Diktiergeräte, Mikrofone oder Klimageräte wie beispielsweise Ventilatoren oder Heizungen im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers innen vor der Windschutzscheibe anzubringen.
- STAND DER TECHNIK
- Bekannt sind Haltevorrichtungen für mobile Telekommunikationsgeräte, die an der Innenseite von Windschutzscheiben angebracht werden. Derartige Haltevorrichtungen weisen einen Saugnapf auf, mit dem sie an der Windschutzscheibe befestigt werden können. Der Saugnapf befindet sich am Ende eines Schwanenhalses, der das eigentliche Halteteil für das mobile Telekommunikationsgerät trägt. Die Haltevorrichtung muss nun so angebracht werden, dass der Schwanenhals auf dem Armaturenbrett aufliegen kann. Andernfalls geraten vor allem Geräte mit langem Schwanenhals ins Vibrieren. Die Geräte werden daher wegen des gewünschten kurzen Schwanenhalses regelmäßig nahe der Windschutzscheibe platziert. Diese Anbringung an der Windschutzscheibe ist allerdings vor allem bei Fahrzeugen mit tiefem Armaturenbrett nachteilig, da der Fahrzeuglenker in diesem Fall einen großen Abstand von der Windschutzscheibe hat und das Gerät nur unter erschwerten und – während einer Fahrt – den sicheren Betrieb des Fahrzeuges gefährdenden Bedingungen bedienen kann.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte anzugeben, mit der sich solche Geräte handhabungsfreundlich und betriebssicher im Sichtbereich eines Fahrzeuglenkers innen vor der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges anbringen lassen.
- Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte zeichnet sich dadurch aus, dass die Haltevorrichtung auf der Oberseite des Armaturenbretts in einem Fahrzeug – auch lösbar – befestigt werden kann. Durch diese gegebenenfalls lösbare Befestigung am Armaturenbrett kann die Haltevorrichtung im Bereich des Fahrzeuglenkers so angebracht werden, dass sie sich sowohl im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers befindet, als auch während der Fahrt gut erreichbar ist.
- Dies erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr. Der Fahrzeuglenker kann das mobile Telekommunikationsgerät beispielsweise bei kurzen Rotphasen an einer Ampel leicht bedienen. Diese Bedienung erfolgt dabei ohne mühsame Verrenkungen, die die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers übermäßig beanspruchen würden. Der Fahrzeuglenker wird somit nicht übermäßig vom Straßenverkehr abgelenkt. Darüber hinaus wird das Sichtfeld des Fahrzeuglenkers durch eine derartige Haltevorrichtung am Armaturenbrett deutlich weniger eingeschränkt, als es bei Haltevorrichtungen aus dem Stand der Technik der Fall ist.
- Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung besteht die Haltevorrichtung aus zumindest zwei Bauteilen, die lösbar aneinander befestigbar sind. Dabei ist das Unterteil der Haltevorrichtung am Armaturenbrett befestigt. Das Oberteil der Haltevorrichtung wird lösbar am Unterteil befestigt und kann daher vom Unterteil entfernt werden. Das mobile Telekommunikationsgerät ist dann lösbar am Oberteil der Haltevorrichtung befestigt, und kann ebenfalls von diesem entfernt werden.
- Die Befestigung des Unterteils am Armaturenbrett kann dabei durch Schrauben bewirkt werden. Darüber hinaus hat sich eine Verklebung beispielsweise durch doppelseitiges Klebeband als sinnvoll herausgebildet. Auch alle anderen Befestigungsmöglichkeiten, die eine lösbare oder unlösbare Befestigung des Unterteils am Armaturenbrett gewährleisten, sind möglich.
- Die lösbare Befestigung des mobilen Telekommunikationsgerätes am Oberteil der Haltevorrichtung kann durch mechanische Kupplungselemente erreicht werden. Dabei kämen unter anderem ein oder mehrere Rastverschlüsse in Betracht. Die mechanischen Kupplungselemente können beispielsweise auch ähnlich denen ausgebildet sein, mit denen Telefone an ihren Halterungen im Fahrzeug befestigt werden.
- Dabei hat es sich als sinnvoll herausgestellt, dass die Befestigung des mobilen Telekommunikationsgerätes am Oberteil der Haltevorrichtung variabel einstellbar und damit ausrichtbar ausgebildet ist. Dadurch kann gewährleistet werden, dass das Display des mobilen Kommunikationsgerätes auf jeden Fahrzeuglenker individuell eingestellt werden kann. Eine derartige Einstellung kann bei einem Wechsel des Fahrzeuglenkers in einer ähnlichen Weise geschehen, wie auch die Seitenspiegel des Fahrzeugs ausgerichtet werden.
- Eine spezielle Ausführungsform der Haltevorrichtung weist dabei als mechanisches Kupplungselement einen Kugelkopf auf. An diesem Kugelkopf kann ein mobiles Telekommunikationsgerät durch eine geschlitzte Schraubenhülse befestigt werden. Der Kugelkopf taucht dabei in die Schraubenhülse ein. Durch eine geeignete Schraubenmutter kann der Querschnitt der Schraubenhülse verkleinert werden. Das mobile Telekommunikationsgerät kann also zuerst variabel auf den Fahrzeuglenker eingestellt werden, indem die Mutter gelöst wird, und anschließend in seiner Position fixiert und die Mutter festgeschraubt werden. Dadurch wird eine leichte Ausrichtung des mobilen Telekommunikationsgerätes sowie eine sichere Fixierung in seiner Ausrichtung erreicht. Dies bedingt einen hohen Bedienkomfort.
- Eine variabel einstellbare und damit ausrichtbare Befestigung des mobilen Telekommunikationsgerätes am Oberteil der Haltevorrichtung kann jedoch auch durch andere, insbesondere mechanische Kupplungselemente erreicht werden. So kann das Telekommunikationsgerät auch oben und unten drehbar gelagert sein. Diese Lager können nach entsprechender Ausrichtung ebenfalls in ihrer Position fixiert werden. Darüber hinaus wären auch weitere Befestigungsalternativen denkbar.
- Das mobile Telekommunikationsgerät muss dabei nicht direkt am Oberteil der Haltevorrichtung befestigt werden. Ebenso ist es möglich, dass ein im Stand der Technik an sich vorbekanntes separates Halteteil für das mobile Telekommunikationsgerät am Oberteil durch beispielsweise eine der bereits beschriebenen Befestigungsmethoden angebracht ist. An diesem Halteteil kann anschließend das mobile Telekommunikationsgerät direkt befestigt werden.
- Soll das mobile Telekommunikationsgerät aus dem Fahrzeug entfernt werden, kann es aus seiner Befestigung am Oberteil der Haltevorrichtung gelöst werden. Es ist jedoch auch möglich, das Oberteil zusammen mit dem mobilen Telekommunikationsgerät aus dem Fahrzeug zu entfernen. Dann könnte lediglich das Unterteil im Fahrzeug zurückbleiben. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt dabei darin, dass es für einen Außenstehenden nicht mehr so leicht erkennbar ist, dass ein mobiles Telekommunikationsgerät für dieses Fahrzeug vorhanden ist. Daher entsteht auch nicht der Verdacht, dass sich dieses Telekommunikationsgerät noch versteckt im Fahrzeug, beispielsweise im Handschuhfach, befindet. Dies kann die Gefahr eines Einbruchs in das Fahrzeug senken. Darüber hinaus ist bei entnommenem Oberteil der Haltevorrichtung kein vollständiger, nicht eingeschränkter Sichtbereich durch die Windschutzscheibe vorhanden.
- Um das Unterteil in optisch ansprechender Weise zu verkleiden, wenn das Oberteil von diesem entfernt worden ist, kann das Unterteil mit einer Kappe abgedeckt werden. Diese Kappe kann dabei so ausgebildet sein, dass eine Befestigung des Oberteils auch an der Kappe möglich ist. Die Kappe kann dann auf dem Unterteil immer vorhanden bleiben. Wird die Kappe allerdings nicht benötigt, kann sie beispielsweise im Handschuhfach des Fahrzeuges aufbewahrt werden.
- Es ist jedoch auch möglich, die Kappe so auszubilden, dass sie kippbar oder schwenkbar am Unterteil befestigt ist. Die Kappe kann dabei beispielsweise nach oben aufgeklappt werden und das Unterteil damit freilegen. Eine weitere Alternative wäre eine Ausbildung, bei der die Kappe vom Unterteil zur Seite geschoben oder geschwenkt werden kann. Das Oberteil kann in beiden Beispielsfällen anschließend auf das Unterteil gesteckt werden, ohne dass die Kappe vom Unterteil komplett entfernt werden muss. Dies hat den Vorteil, dass die Kappe nicht verloren gehen kann. Auch ist die Kappe bei diesen Ausführungsformen immer griffbereit, und muss nicht erst noch aus dem Handschuhfach herausgesucht werden.
- Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung liegt das Unterteil im Armaturenbrett versenkt vor. Das Armaturenbrett weist hierbei eine Vertiefung auf. Das versenkte Unterteil kann mit einer als Schieber ausgebildeten Kappe verdeckt werden. Dieser Schieber kann dabei in das Armaturenbrett integriert sein, wie es von der Ausbildung von Schiebern vor Spiegeln in Sonnenblenden von Fahrzeugen bereits bekannt ist. Diese Ausbildung zeichnet sich durch ein optisch besonders ansprechendes Erscheinungsbild aus.
- Als sinnvolle Weiterbildung erweist sich dabei ein bereits bei der Herstellung des Armaturenbretts konstruktiv berücksichtigtes Unterteil, das gegebenenfalls bereits fest in dem Armaturenbrett integriert vorhanden ist. Das Unterteil wäre in diesem Fall nicht mehr lösbar am Armaturenbrett befestigt sondern ein Teil dieses Armaturenbretts.
- Eine zur versenkten Anordnung eines Unterteils vorgesehene Vertiefung im Armaturenbrett kann so ausgebildet sein, dass bei entferntem Unterteil auch andere Vorrichtungen oder Gegenstände darin aufgenommen werden können. So wäre bei entferntem Telekommunikationsgerät auch eine Aufnahme von beispielsweise Sonnenbrillen oder Stiften in einem derartigen Unterteil denkbar.
- Das Oberteil der Haltevorrichtung kann so ausgebildet sein, dass das Telekommunikationsgerät bei Nichtgebrauch auch gegen andere mobile Geräte ausgetauscht werden kann. Eine Freisprecheinrichtung zum Telefonieren in Fahrzeugen könnte ein solches Gerät sein. Die Freisprecheinrichtung könnte auch beispielsweise zusammen mit einem Navigationsgerät an dem beispielsweise Oberteil der Haltevorrichtung positioniert werden. Dementsprechend könnten mehrere mobile Geräte über eine einzige Befestigungsvorrichtung austauschbar im Fahrzeug angebracht werden.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass eine oder mehrere – auch verschiedene – elektrische Anschlusseinrichtungen für ein mobiles Telekommunikationsgerät an der erfindungsgemäße Haltevorrichtung vorhanden sind. Solche elektrischen Anschlusseinrichtungen können dabei sowohl am Unterteil als auch am Oberteil vorliegen und können Stecker zum Stromanschluss wie auch zum Informationsfluss umfassen. Die Anschlusseinrichtungen können dabei beispielsweise USB-Buchsen beinhalten. Auch können Vorrichtungen zur Kabelaufnahme sowie weitere aktive und/oder passive Elektronikteile vorgesehen werden. Eine derartige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht dementsprechend ein besonders einfaches und schnelles Anbringen sowie Entfernen des jeweiligen mobilen Telekommunikationsgerätes und zeichnet sich daher durch einen hohen Bedienkomfort aus.
- Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist insbesondere aus Kunststoff hergestellt. Sinnvoll erweist sich hierbei eine Ausbildung ihrer einzelnen Bauteile als Spritzgussteile. Dies ermöglicht eine wirtschaftlich günstige Herstellung.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschreiben und erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer im Fahrzeug angebrachten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit einem an ihr befestigten Navigationsgerät, -
2 eine perspektivische Darstellung der Haltevorrichtung gemäß1 mit Darstellung der Befestigung eines separaten Halteteils für ein Navigationsgerät, -
3 eine perspektivische Darstellung der einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gemäß1 , -
4a eine perspektivische Darstellung eines mit einer Kappe abgedeckten Unterteils der Haltevorrichtung gemäß3 , -
4b einen schematischen Schnitt durch das mit einer Kappe abgedeckte Unterteil gemäß4a , -
5 eine perspektivische Darstellung eines mit einer Kappe abgedeckten Unterteils gemäß4a , an dem ein Oberteil einer zweiten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung lösbar befestigt werden kann, -
6 eine perspektivische Darstellung eines im Armaturenbrett versenkt vorliegenden Unterteils einer dritten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung. - WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Haltevorrichtung10 . An der Haltevorrichtung10 ist ein Halteteil12 lösbar angebracht. Das Halteteil12 ist dabei so ausgebildet, dass ein mobiles Telekommunikationsgerät wie insbesondere ein Navigationsgerät14 lösbar daran befestigt werden kann. Derartige Halteteile12 sind bereits an sich aus dem Stand der Technik bekannt. - Die Haltevorrichtung
10 ist auf der Oberseite eines Armaturenbretts16 im Innenraum eines Fahrzeuges17 im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers befestigt. Diese Befestigung wird im vorliegenden Beispielsfall durch eine Verklebung18 (4b ) erreicht. Die Verklebung18 kann dabei flächig oder lediglich punktuell angebracht werden. - Der Befestigungsort der Haltevorrichtung
10 auf dem Armaturenbrett16 wurde dabei so gewählt, dass sich die Haltevorrichtung10 gut durch den Fahrzeuglenker bedienen lässt, und gleichzeitig dessen Sicht durch die Windschutzscheibe19 praktisch nicht beeinträchtigt wird. - In
2 ist die lösbare Befestigung eines Halteteils12 an der Haltevorrichtung10 näher dargestellt. An der Haltevorrichtung10 befindet sich ein Kugelkopf20 , der als mechanisches Kupplungselement zur lösbaren Befestigung des Halteteils12 dient. Der Kugelkopf20 kann in eine geschlitzte Schraubenhülse22 des Halteteils12 eintauchen. Der Querschnitt dieser geschlitzten Schraubenhülse22 kann durch das Aufschrauben einer Schraubenmutter24 verkleinert werden. Dadurch kann das Halteteil12 in variablen Positionen am Kugelkopf20 fixiert werden. Auf diese Weise kann auch ein Navigationsgerät14 oder jedes andere Gerät, das eine entsprechende geschlitzte Schraubenhülse aufweist, direkt an der Haltevorrichtung befestigt werden. - Die Ausrichtung des Kugelkopfes
20 wird dabei je nach Ausführungsform an die Position der geschlitzten Schraubenhülse22 am Halteteil12 angepasst. Befindet sich die geschlitzte Schraubenhülse22 an der Unterseite des Halteteils12 , müsste der Kugelkopf20 senkrecht nach oben ausgerichtet sein. Die Form der Haltevorrichtung10 kann daher von der in der Zeichnung dargestellten Form mehr oder weniger stark abweichen. -
3 zeigt eine perspektivische Darstellung der einzelnen Bauteil der Haltevorrichtung10 . Die Haltevorrichtung10 besitzt ein Unterteil30 und ein Oberteil32 , die lösbar aneinander befestigt sind. Die grundsätzliche Form des Oberteils32 kann dabei je nach Ausführungsform stark variieren. Das Unterteil30 der Haltevorrichtung10 ist auf dem Armaturenbrett16 des Fahrzeuges17 befestigt. Diese Befestigung des Unterteil30 am Armaturenbrett16 ist im vorliegenden Beispielsfall unlösbar, kann aber auch lösbar ausgebildet sein. - Das Unterteil
12 besitzt eine Bodenplatte34 sowie Seitenwände36 . Die Grundrissform der Bodenplatte34 entspricht dabei etwa der eines gestauchten Halbkreises. Der Kreisbogen dieses Halbkreises weist dabei insbesondere zum Fahrzeuglenker hin und bildet damit den vorderen Bereich des Unterteils12 . In diesem vorderen Bereich der Bodenplatte34 sind zwei Ausstülpungen38 nach oben ausgebildet, die jeweils einen linken und rechten Hohlraum40 bilden. In diese Hohlräume40 können zwei entsprechende Stege42 eingreifen, die an der Innenseite von Seitenwänden44 des Oberteils32 ausgeformt sind. Diese Stege42 unterstützen die Befestigung des Oberteils32 am Unterteil30 . - Die beiden Seitenwände
36 dienen als Abstandhalter für das auf das Unterteil30 aufgesetzte Oberteil32 . Sie bilden dabei nicht den Rand der Bodenplatte34 , sondern sind um einen bestimmten Betrag nach innen versetzt. Die gerade Rückseite der Bodenplatte34 trägt keine Seitenwand. An der vorderen Mitte des Kreisbogens der Bodenplatte34 befindet sich ein gewisser Abstand45 zwischen den beiden Seitenwänden36 . Zur zusätzlichen Stabilisierung der Seitenwände36 zweigen mehrere Seitenstege46 von ihnen nach außen hin ab. Um eine Befestigung am Armaturenbrett16 durch Schrauben zu ermöglichen, weist die Bodenplatte34 außerhalb der Seitenwände36 mehrere Löcher48 auf. - Im mittleren Bereich der Bodenplatte
34 sind mehrere in Form von Kreisbögen ausgebildete Führungsstege50 angeordnet. Die Form dieser Führungsstege50 ist im vorliegenden Beispielsfall U-förmig. Es sind jedoch auch andere Formen möglich. Mit Hilfe dieser Führungsstege50 können hier nicht dargestellte Anschlusskabel für ein mobiles Telekommunikationsgerät verdeckt durch das Unterteil30 geführt werden. Die Anschlusskabel, die aus dem Armaturenbrett16 ragen, können durch die vordere Öffnung54 oder durch den hinteren offenen Bereich in das Unterteil30 geführt werden, und werden dort durch die Führungsstege50 durch geeignetes Verklemmen positioniert. Zum Anschluss an das mobile Telekommunikationsgerät kann das Kabel dann hinten aus dem Unterteil30 herausgeführt werden. - Ein derartiges Führen der Anschlusskabel für ein mobiles Telekommunikationsgerät bringt zwei Vorteile mit sich. Zum einen ist es eine praktische Ordnungshilfe, die ein Verheddern von lose baumelnden Kabeln verhindert und vermittelt einen optisch ansprechenden Eindruck. Darüber hinaus dient es auch der Zugentlastung der Kabel auf das mobile Telekommunikationsgerät. Die Kabel können mit Spiel an dem Telekommunikationsgerät angeschlossen werden und nicht verrutschen, so dass die Zugbelastung auf das Gerät deutlich vermindert wird.
- Parallel zur geraden Rückseite der Bodenplatte
34 verlaufen abschnittsweise flache Stege52 . Bei befestigtem Oberteil32 am Unterteil30 unterstützen diese flachen Stege52 die lagemäßige Fixierung des Oberteils32 und tragen dazu bei, dass das Oberteil32 nicht verrutschen kann. - In der Mitte der geraden Rückseite der Bodenplatte
34 befindet sich ein Rasthebel60 . Dieser Rasthebel60 dient zur lösbaren Befestigung des Oberteils32 am Unterteil30 . Die Befestigung erfolgt im vorliegenden Beispielsfall durch einen einzelnen Rasthebel60 . Es können jedoch auch mehrere Rasthebel60 vorliegen. - Der Rasthebel
60 kann durch eine passend darüber angeordnete Öffnung62 des Oberteils32 gesteckt werden und hintergreift dort den Rand einer Vertiefung, die als Griffmulde64 ausgebildet ist. Die Griffmulde64 befindet sich im Bodenbereich66 des Oberteils32 . Durch diesen Rastverschluss ist das Oberteil32 stabil am Unterteil30 befestigt. Soll das Oberteil32 vom Unterteil30 gelöst werden, muss lediglich der Rasthebel60 leicht nach vorne gedrückt werden. Anschließend kann das Oberteil32 entnommen werden. - Der Rasthebel
60 sowie die Öffnung62 sind dabei aus optischen Gründen vorzugsweise an einer wenig auffälligen Stelle angebracht. Neben einer Befestigung durch den Rasthebel60 kommen auch andere Befestigungsmöglichkeiten in Betracht, die einzeln oder in Kombination eine vorzugsweise lösbare Befestigung ergeben. - Die Griffmulde
64 dient darüber hinaus auch als Führungsschiene. So ist es auch bei schlechten Sichtverhältnissen im Dunkeln oder bei einem zumindest teilweise Verdecken des Rasthebels60 durch das Halteteil12 oder das Navigationsgerät14 einfach möglich, den Rasthebel60 schnell mit einem Finger zu ertasten und anschließend zu betätigen. - Der Bodenbereich
66 des Oberteils32 hat die gleiche Grundform wie die Bodenplatte34 des Unterteils30 . Im vorliegenden Beispielsfall ist der Bodenbereich66 etwas größer als die Bodenplatte34 des Unterteils30 ausgebildet. Dadurch kann das Oberteil32 mit seinen Seitenwänden44 wie eine Kappe über das Unterteil30 gestülpt werden. Die Seitenwand44 führt am Kreisbogen des Bodenbereichs34 entlang und hat im vorderen Bereich eine Kabelöffnung70 . Durch diese Kabelöffnung70 können die Anschlusskabel auch bei aufgesetztem Oberteil32 in das Unterteil30 hinein oder aus demselben heraus geführt werden. Das Oberteil32 kann auch ohne Seitenwände44 ausgebildet werden. - Durch die Ausbildung eines flächigen Seitenbereichs
72 im rückwärtigen Bereich des Oberteils32 ergibt sich eine etwa winkelförmige Gestaltung des Oberteils32 . Im vorliegenden Beispielsfall ist der Seitenbereich72 in Form eines die gerade Rückseite des Bodenbereiches66 überspannenden gebogenen Brückenbogens ausgebildet. Durch die dadurch gebildete Öffnung74 im Seitenbereich72 des Oberteils32 kann der Rasthebel62 auch von der Seite oder von hinten einfach erreicht werden. - Am oberen Scheitelpunkt des Seitenbereiches
72 wird der Kugelkopf20 mittels einer Schraube76 am Oberteil32 befestigt. Der Kugelkopf20 wird dazu mit seinem Endbereich78 in einer Bohrung80 positioniert. Im vorliegenden Beispielsfall haben der Endbereich78 und die Bohrung80 jeweils einen sechseckigen Querschnitt, der ein Rotieren des Kugelkopfes20 in der Bohrung80 verhindert. - Es sind jedoch auch alle anderen Querschnitte des Endbereiches
78 und der Bohrung80 möglich. Auch kann der Kugelkopf20 ähnlich der Befestigung von Griffen an Schranktüren auch auf der Oberfläche des Seitenbereichs72 angebracht werden. Ebenso sind auch andere lösbare oder unlösbare Befestigungen wie insbesondere ein Verkleben des Kugelkopfes20 möglich. - Das Oberteil
32 ist aus produktionstechnischen Gründen vorzugsweise als Hohlteil ausgebildet. Durch diese Ausbildung des Oberteils32 als Hohlteil kann die Schraube76 zur Befestigung des Kugelkopfes20 von hinten verdeckt in das Oberteil32 eingeschraubt werden. Anschließend wird das Oberteil32 mit einer Rückplatte82 optisch abgedeckt. Dadurch ist die Schraube76 von außen nicht sichtbar. Die Umrissform der Rückplatte82 entspricht dabei der des Seitenbereichs72 des Oberteils32 . Da die Rückplatte82 dicht am Oberteil32 angebracht werden kann, präsentiert sich das Oberteil32 mit dieser Rückplatte82 als eine optische Einheit. - Die Rückplatte
82 für das Oberteil32 weist mehrere Stifte84 auf, die im vorliegenden Beispielsfall als Hohlstifte ausgebildet sind. Mit diesen Stiften84 greift die Rückplatte78 in entsprechende Lochführungen des Oberteils32 dicht ein. Die Lochführungen werden durch Seitenstege am Oberteil32 stabilisiert. Die Lochführungen und die Seitenstege sind hier nicht dargestellt. Zusätzlich kragen von der Rückplatte82 mehrere schmale Stege90 aus. Diese Stege90 sind in einem Abstand91 vom Rand der Rückplatte82 aus angebracht, der der Dicke der Materials des Hohlmantels des Oberteils32 entspricht. Dadurch ist eine sichere und lösbare Befestigung der Rückplatte82 am Oberteil32 gewährleistet. Es sind auch andere Befestigungsmethoden wie beispielsweise mittels Schrauben denkbar. Die Befestigung sollte jedoch vorzugsweise lösbar ausgebildet sein, insbesondere wenn ein leichter Zugang zur Schraube76 sichergestellt werden soll. - An dem in
4a dargestellten Unterteil30 ist eine Kappe92 lösbar befestigt. Ein schematischer Schnitt durch diese Konstruktionsteile zeigt4b . Das Unterteil30 ist auf der Oberseite des Armaturenbretts16 mittels der Verklebung18 befestigt. Die Ausbildung der Kappe92 entspricht dabei dem Bodenbereich66 des Oberteils32 . - Die Kappe
92 besitzt eine Deckelplatte94 sowie Seitenwände96 . Dabei ist die Deckelplatte94 umfangsmäßig etwas größer als das Unterteil30 , sodass die Seitenwände96 der Kappe92 über die Seitenwände36 des Unterteils30 reichen. - Die lösbare Befestigung der Kappe
92 am Unterteil30 erfolgt ebenfalls durch den Rasthebel60 . Die Kappe92 weist daher ebenfalls eine Öffnung100 auf, die wie auch beim Oberteil32 am Rand einer Griffmulde102 der Deckelplatte94 liegt. - Oberteil
32 und Kappe92 weisen daher übereinanderlegbare Öffnungen62 ,100 auf. - Im vorliegenden Beispielsfall ist die Kappe
92 so ausgebildet, dass sie auf das Unterteil30 von oben aufgesetzt und festgesteckt werden kann. Es wäre jedoch auch möglich, die Kappe92 schwenk- oder kippbar auszubilden. Diese Ausbildungsvariante würde dann beispielsweise dem kippbaren Deckel einer Dose entsprechen. Die Kappe92 könnte auch an einer Ecke des Unterteils30 drehbar gelagert sein. Um das Unterteil30 freizulegen, könnte die Kappe92 in diesem Fall beispielsweise parallel zur Ebene des Armaturenbretts16 zur Seite geschwenkt werden. - Eine zweite Ausführungsform einer Haltevorrichtung
10.5 ist in5 dargestellt. Das Unterteil30.5 der Haltevorrichtung10.5 ist wie in4a von einer Kappe92.5 bedeckt. Ein Rasthebel60.5 schließt jedoch nicht mehr bündig mit der Oberseite einer Griffmulde102.5 ab. Statt dessen ist der Rasthebel60.5 so hoch beziehungsweise lang ausgebildet, dass ein Oberteil32.5 über die Kappe92.5 gestülpt am Unterteil30.5 lösbar befestigt werden kann. Im vorliegenden Beispielsfall dient der Rasthebel60.5 also sowohl zur Befestigung des Oberteils32.5 als auch zur gleichzeitigen Befestigung der Kappe92.5 am Unterteil30.5 . Bis auf die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Größenabmessungen entspricht die Ausbildung des Unterteils30.5 und die des Oberteils32.5 der des Unterteils30 beziehungsweise der des Oberteils32 . - Die Ausbildung des Oberteils
32.5 kann daher der des Oberteils32 aus3 entsprechen. Lediglich der Bodenbereich66.5 ist von der Grundfläche her etwas größer als der Bodenbereich66 , um zu gewährleisten, dass das Oberteil32.5 auch über die Kappe92.5 gestülpt werden kann. Dementsprechend sind auch die Seitenwände44.5 etwas länger, um die Kappe92.5 bei aufgesetztem Oberteil32.5 komplett verdecken zu können. - Es wäre jedoch ebenso möglich, zwei verschiedene Befestigungen vorzusehen. In einem solchen Fall könnte die Kappe
92 über ein erstes Befestigungselement am Unterteil30 lösbar befestigt werden. Die Befestigung des Oberteils32 könnte dann sowohl am Unterteil30 als auch an der Kappe92 erfolgen. - In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel fehlen die Kabelöffnungen
70 im Oberteil32.5 sowie in der Kappe92.5 . Dadurch können die Anschlusskabel für das Navigationsgerät14 nur von hinten im Unterteil30.5 geführt werden. Es ergeben sich daraus keine Nachteile für den Benutzer, jedoch kann der optische Eindruck für den Fahrzeuglenker ansprechender sein. Auf die Kabelöffnungen70 der Haltevorrichtung10 könnte dementsprechend verzichtet werden. -
6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines im Armaturenbrett16.6 versenkt vorliegenden Unterteils30 einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung10.6 . Das Armaturenbrett16.6 besitzt demzufolge eine Vertiefung110 . Die Tiefe111 dieser Vertiefung110 ist dabei etwas größer als die Höhe113 des Rasthebels60 des Unterteils30 . Das Unterteil30 ragt dementsprechend nicht über die Oberseite des Armaturenbretts16.6 hinaus. Eine Befestigung eines Unterteils30 am Armaturenbrett16.6 kann ebenfalls wieder über die Bodenplatte18 erfolgen. Die Ausbildung des Unterteils30 entspricht dabei der des Unterteils30 gemäß3 . - Die Abdeckung des Unterteils
30 erfolgt in diesem Fall durch einen Schieber112 , der im Armaturenbrett16.6 integriert ist. Dieser Schieber112 besitzt an seinem vorderen Rand eine nach oben gerichtete Griffleiste114 . Mit Hilfe dieser Griffleiste114 kann der Schieber112 leicht hin und her bewegt werden. Gleichzeitig verhindert sie ein zu weites Zurückschieben des Schiebers112 unter das Armaturenbrett16.6 . Bei entnommenem Oberteil32 kann der Schieber110 das Unterteil30 komplett bedecken. Das Oberteil32 kann bei freigelegtem Unterteil in analoger Form zu3 auf das Unterteil30 gesteckt werden. - Die Form der Vertiefung
110 ist dabei weitgehend variabel. Die Vertiefung muss lediglich so ausgebildet sein, dass das Unterteil darin aufgenommen werden kann. Aus praktischen Erwägungen bietet sich eine Form an, die einfach durch den Schieber112 abgedeckt werden kann. - Um das Verletzungsrisiko im Fahrzeug zu minimieren, sind die Ecken und Kanten der einzelnen Bauteile vorzugsweise abgerundet ausgebildet.
- Der Kugelkopf
20 ist bei den vorliegenden Ausführungsformen nicht in das Oberteil32 integriert. Eine separate Ausbildung des Kugelkopfes20 als eigenständiges Bauteil hat sich in produktionstechnischer Hinsicht als deutlich vorteilhaft erwiesen. Dabei wird der Kugelkopf20 im Gegensatz zum Oberteil32 als massives Teil ausgebildet und daher in einem separaten Produktionsschritt angefertigt. Der Kugelkopf20 kann jedoch auch einteilig in das Oberteil32 integriert vorliegen. - Die Seitenwände
44 ,44.5 des Oberteils32 ,32.5 und die Seitenwände96 der Kappe92 sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils so hoch, dass sie die Seitenwände36 des Unterteils30 ,30.5 komplett verdecken. Es ist jedoch auch möglich, die Seitenwände44 ,44.5 ,96 niedriger auszubilden, oder vollständig auf sie zu verzichten. Dann wäre zumindest ein Teil des Unterteils30 ,30.5 auch bei aufgestecktem Oberteil32 ,32.5 oder aufgesteckter Kappe92 sichtbar. Darüber hinaus ist es auch möglich, das Oberteil in das Unterteil hineinzustecken, so dass das Unterteil als nach oben offene Kappe ausgebildet ist. Eine weitere Alternative wäre es, Oberteil und Unterteil versetzt aufeinanderzusetzen. Eine entsprechende Vorgehensweise ist auch für die Kappe möglich. - Neben der in den Zeichnungen dargestellten Befestigung des Halteteils
12 oder des mobilen Telekommunikationsgerätes14 mit Hilfe eines Kugelkopfes20 an einem Oberteil einer Haltevorrichtung sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar. Beispielsweise sei hier eine Befestigung ähnlich der Befestigung von Mobiltelefonen in deren Halteeinrichtungen erwähnt. Auch können ähnliche Rastverschlüsse ausgebildet sein, wie sie durch den Rasthebel60 ,60.5 des Unterteils30 ,30.5 gebildet werden. - Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzt die Haltevorrichtung zumindest zwei Bauteile, ein Unterteil und ein Oberteil. Allerdings ist auch die Ausführungsform einer einteiligen Haltevorrichtung denkbar. Unterteil und Oberteil wären dabei als ein einziges Bauteil ausgebildet, ab dem ein mobiles Telekommunikationsgerät direkt oder über ein separates Halteteil befestigt werden kann. Daneben ist auch bei einer zumindest zweiteiligen Bauweise eine feste und unlösbare Befestigung von Oberteil und Unterteil aneinander möglich.
Claims (21)
- Haltevorrichtung (
10 ,10.5 ,10.6 ) für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte (14 ), – die im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers innen vor der Windschutzscheibe (19 ) eines Fahrzeugs (17 ) anbringbar ist, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Haltevorrichtung (10 ,10.5 ,10.6 ) auf der Oberseite des Armaturenbretts (16 ,16.6 ) befestigbar ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Haltevorrichtung (
10 ,10.5 ,10.6 ) aus zumindest zwei lösbar aneinander befestigten Bauteilen besteht, – das zumindest eine Unterteil (30 ,30.5 ) am Armaturenbrett (16 ,16.6 ) befestigbar ist, – das zumindest eine Oberteil (32 ,32.5 ) vom Unterteil (30 ,30.5 ) wegnehmbar ist, – zumindest ein Telekommunikationsgerät vorzugsweise lösbar an dem zumindest einen Oberteil (32 ,32.5 ) befestigbar ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigung des Unterteils (
30 ,30.5 ) am Armaturenbrett (16 ,16.6 ) als Verklebung (18 ) ausgebildet ist. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigung zwischen Telekommunikationsgerät und Oberteil (
32 ,32.5 ) mechanische Kupplungselemente aufweist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigung so ausgebildet ist, dass zumindest ein Telekommunikationsgerät in seiner Ausrichtung variabel einstellbar ist.
- Haltevorrichtung nach Anspruch 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – die mechanischen Kupplungselemente zumindest eine Kugelkopf-Kupplungseinrichtung (
20 ) enthalten. - Haltevorrichtung nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Halteteil (
12 ) für das Telekommunikationsgerät vorhanden ist, – dieses Halteteil (12 ) eine geschlitzte Schraubenhülse (22 ) enthält, die durch eine aufschraubbare Schraubenmutter (24 ) im Durchmesser verkleinerbar ist, – das Oberteil (32 ,32.5 ) der Haltevorrichtung einen Kugelkopf (20 ) aufweist, der in die geschlitzte Schraubenhülse (22 ) eintauchbar ist. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – Anschlusskabel für das Telekommunikationsgerät zumindest teilweise verdeckt durch die Haltevorrichtung (
10 ,10.5 ,10.6 ) führbar sind. - Haltevorrichtung nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Unterteil (
30 ,30.5 ) zum zumindest teilweise verdeckten Führen der Anschlusskabel ausgebildet ist. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Unterteil (
30 ,30.5 ) durch eine Kappe (92 ,92.5 ) von oben abdeckbar ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kappe (
92 ,92.5 ) am Unterteil (30 ,30.5 ) lösbar befestigbar ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kappe (
92 ,92.5 ) schwenk- oder kippbar ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Oberteil (
32 ,32.5 ) am Unterteil (30 ,30.5 ) vorzugsweise lösbar befestigbar sind. - Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Oberteil (
32.5 ) an der Kappe (92.5 ) lösbar befestigbar ist. - Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Unterteil (
30 ) in einer Vertiefung (110 ) oder Aussparung des Armaturenbretts (16.6 ) vorhanden ist, – eine Kappe als Schieber (112 ) ausgebildet ist, der am Armaturenbrett (16.6 ) befestigt ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 15, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Unterteil (
30 ) lösbar in der Aussparung vorhanden ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 15, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Vertiefung (
110 ) in Art eines oben offenen Topfes ausgebildet ist. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Unterteil (
30 ,30.5 ) und/oder das Oberteil (32 ,32.5 ) so ausgebildet sind, dass – auch andere elektronische Geräte damit gehalten werden können. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine elektrische Anschlusseinrichtung wie beispielsweise Stecker, Vorrichtungen zur Kabelaufnahme, aktive und/oder passive Elektronikteile sowie USB-Buchsen an der Haltevorrichtung vorhanden ist.
- Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest einige ihrer Einzelteile aus Kunststoff bestehen.
- Haltevorrichtung nach Anspruch 19, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest ein Einzelteil als Spritzgussteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620018347 DE202006018347U1 (de) | 2006-12-01 | 2006-12-01 | Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620018347 DE202006018347U1 (de) | 2006-12-01 | 2006-12-01 | Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006018347U1 true DE202006018347U1 (de) | 2007-03-15 |
Family
ID=37896856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620018347 Expired - Lifetime DE202006018347U1 (de) | 2006-12-01 | 2006-12-01 | Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006018347U1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009003860U1 (de) | 2009-03-09 | 2009-06-18 | Muggelberg, Peter | Fahrzeughalterung und elektrische Anschlusseinheit für elektronische Geräte, insbesondere mobile Navigationsgeräte |
FR2928884A1 (fr) * | 2008-03-20 | 2009-09-25 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Garniture et support pour fixation d'un appareil electronique par ventouse |
DE102010030964A1 (de) * | 2010-07-06 | 2012-01-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Befestigungsanordnung zum Befestigen von Kraftfahrzeugbauteilen |
DE102011107660A1 (de) * | 2011-07-12 | 2013-01-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Anordnung eines portablen Gerätes in einem Kraftfahrzeug |
DE102011118740B3 (de) * | 2011-11-17 | 2013-04-11 | Wirkner Gmbh | Halteeinrichtung für ein mobiles Gerät |
DE102012212101B3 (de) * | 2012-07-11 | 2013-07-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Bauteilverbindung sowie Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung |
DE202013103232U1 (de) | 2013-07-18 | 2013-08-23 | Andrea Türk | Haltevorrichtung für Navigationsgeräte in Fahrzeugen |
DE102012221698B3 (de) * | 2012-11-28 | 2013-11-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbindungseinrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer Verbindungseinrichtung |
DE102013003447B3 (de) * | 2013-02-26 | 2014-06-18 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Befestigungsvorrichtung an der Instrumententafel eines Fahrzeuges |
EP2747236A1 (de) * | 2012-12-24 | 2014-06-25 | Hanrim Postech Co., Ltd | Drahtlose Leistungsübertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug |
CN105744032A (zh) * | 2016-05-11 | 2016-07-06 | 湖南融欣网络科技有限公司 | 一种带磁铁底座的手机支架 |
DE102017100454A1 (de) * | 2017-01-11 | 2018-07-12 | Bury Sp. Z. O. O. | Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Gerätes |
-
2006
- 2006-12-01 DE DE200620018347 patent/DE202006018347U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2928884A1 (fr) * | 2008-03-20 | 2009-09-25 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Garniture et support pour fixation d'un appareil electronique par ventouse |
DE202009003860U1 (de) | 2009-03-09 | 2009-06-18 | Muggelberg, Peter | Fahrzeughalterung und elektrische Anschlusseinheit für elektronische Geräte, insbesondere mobile Navigationsgeräte |
DE102010030964A1 (de) * | 2010-07-06 | 2012-01-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Befestigungsanordnung zum Befestigen von Kraftfahrzeugbauteilen |
US9097272B2 (en) | 2010-07-06 | 2015-08-04 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fixing arrangement for fixing motor vehicle components |
DE102011107660A1 (de) * | 2011-07-12 | 2013-01-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Anordnung eines portablen Gerätes in einem Kraftfahrzeug |
DE102011118740B3 (de) * | 2011-11-17 | 2013-04-11 | Wirkner Gmbh | Halteeinrichtung für ein mobiles Gerät |
DE102012212101B3 (de) * | 2012-07-11 | 2013-07-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Bauteilverbindung sowie Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung |
DE102012221698B3 (de) * | 2012-11-28 | 2013-11-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbindungseinrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer Verbindungseinrichtung |
EP2747236A1 (de) * | 2012-12-24 | 2014-06-25 | Hanrim Postech Co., Ltd | Drahtlose Leistungsübertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug |
CN103904782A (zh) * | 2012-12-24 | 2014-07-02 | 翰林Postech株式会社 | 车载无线电力传输装置 |
DE102013003447B3 (de) * | 2013-02-26 | 2014-06-18 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Befestigungsvorrichtung an der Instrumententafel eines Fahrzeuges |
WO2014131394A1 (de) | 2013-02-26 | 2014-09-04 | Iav Gmbh | Befestigungsvorrichtung an der instrumententafel eines fahrzeuges |
DE202013103232U1 (de) | 2013-07-18 | 2013-08-23 | Andrea Türk | Haltevorrichtung für Navigationsgeräte in Fahrzeugen |
CN105744032A (zh) * | 2016-05-11 | 2016-07-06 | 湖南融欣网络科技有限公司 | 一种带磁铁底座的手机支架 |
DE102017100454A1 (de) * | 2017-01-11 | 2018-07-12 | Bury Sp. Z. O. O. | Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Gerätes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202006018347U1 (de) | Haltevorrichtung für mobile Telekommunikationsgeräte, insbesondere für Navigationsgeräte | |
EP0096154B1 (de) | Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge | |
EP3185709B1 (de) | Kopfbedeckung mit verschiebbarem schirm | |
DE102013202932B4 (de) | Türverkleidung | |
DE202011106677U1 (de) | Haltevorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE202015101259U1 (de) | Halterung eines elektronischen mobilen Geräts | |
DE602005004648T2 (de) | Sonnenblendenanordnung | |
DE102011101912B3 (de) | Haltevorrichtung zum Befestigen eines elektronischen Gerätes in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges | |
DE10313656A1 (de) | Vorrichtung zur Höhenverstellung und Träger für optische Systeme mit Vorrichtungen zur Höhenverstellung | |
DE10302986A1 (de) | Innenbeleuchtung für Kraftfahrzeuge | |
EP0570954B1 (de) | Strassenbake | |
DE60022924T2 (de) | Innenteil einer Fahrzeugtür, korrespondierende Tür und Verfahren für den Zusammenbau einer solchen Tür | |
DE202021101209U1 (de) | Golfwagen mit optischer Anzeige | |
WO2010094269A2 (de) | Bildschirm-betrachtungsvorrichtung für ein bildschirmgerät | |
DE102008060038B4 (de) | Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens | |
DE10132515A1 (de) | Haltevorrichtung für ein Mobilfelefon und/oder einen Getränkebehälter und/oder einen anderen Gegenstand in einem Kraftfahrzeug | |
DE202004018904U1 (de) | DVD-Unterhaltungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
EP1031466A1 (de) | Halter zur Aufnahme eines auswechselbaren Schildes | |
DE202004020739U1 (de) | Staubsauger | |
WO2008107080A1 (de) | Fahrzeugintegrierte halterung für ein elektronisches gerät | |
DE202007009038U1 (de) | Sonnenblende mit einem darin einsetzbaren Navigationsgerät | |
DE102009041692A1 (de) | Aufbewahrungssystem für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs | |
DE102015002046A1 (de) | Kompakte mechanische Steckverbindung | |
DE60210123T2 (de) | Kamerastativ | |
DE102005032626B4 (de) | Gehäuse zur Aufnahme von elektronischen Baueinheiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070419 |
|
R021 | Search request validly filed |
Effective date: 20070808 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BEQASIRIUS AG, CH Free format text: FORMER OWNER: BRUNSWICK AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 74360 ILSFELD, DE Effective date: 20080110 |
|
R163 | Identified publications notified | ||
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20100701 |