DE29902966U1 - Skateboard und Schutzpolster dafür - Google Patents

Skateboard und Schutzpolster dafür

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Description

99 015 Kü/u
V-~ Yi-Ling WEN
Beschreibung Titel: Skateboard und Schutzpolster dafür
Die Erfindung bezieht sich auf ein Skateboard und ein Schutzpolster dafür.
Ein erstes herkömmliches, in Fig. 10 dargestelltes Skateboard nach dem Stand der Technik umfaßt einen langgestreckten massiven Körper 70 aus gespritztem Kunststoff und zwei Stützkonsolen 71, die jeweils an einem von zwei Endteilstücken des langgestreckten Körpers 70 befestigt sind und •je zwei Räder 72 aufweisen, die jeweils an einem der beiden Endteilstücke drehbar gelagert sind. Der massive Körper 70 ist jedoch schwer, wodurch die Transportfähigkeit vermindert wird und die Herstellungskosten erhöht werden. Außerdem fehlt dem massiven Körper 70 die Flexibilität und Elastizität, wodurch die Handhabung und die Bewegung des Skateboards eingeschränkt werden. Darüber hinaus kann der aus Kunststoff hergestellte langgestreckte Körper 70 nach Verschleiß nicht wiederverwendet werden.
Ein zweites herkömmliches Skateboard nach dem Stand der Technik, das in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, umfaßt einen langgestreckten blechförmigen Körper 80 aus einer Legierung, einen Verstärkungsrahmen 81, der unten am Körper 80 befestigt ist, zwei Stützkonsolen 82, die jeweils an einem der beiden Endteilstücke des Verstärkungsrahmens 81 befestigt sind und je zwei Räder 84 aufweisen, die jeweils an einem der beiden Endteilstücke drehbar gelagert sind. Der blechförmige Körper 80 ist jedoch schwach und wird leicht verformt, wenn er mit Fremdobjekten zusammenstößt.
Ein herkömmliches Schutzpolster 90 nach dem Stand der Technik, das in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist, ist an einem Skateboard angebracht, das einen langgestreckten Körper 60 mit zwei Endteilstücken 62 mit je einer oberen Platte 620 und einer unteren Platte 622 aufweist, ferner einen Hohlraum 66 im langgestreckten Körper 60 zwischen der oberen Platte 620 und der unteren Platte 622, sowie eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 64 im Hohlraum 66 jeweils zwischen der oberen Platte 620 und der unteren Platte 622 des langgestreckten hohlen Körpers 60. Das Schutzpolster 90 ist an jedem der beiden Endteilstücke 62 des langgestreckten Körpers 60 des Skateboards befestigt und enthält eine obere Deckschicht 92, die die obere Platte 620 des ■langgestreckten Körpers 60 umschließt, eine untere Deckschicht 94, die die untere Platte 622 des langgestreckten Körpers 60 umschließt, eine Öffnung 96 zur Aufnahme der oberen Platte 620 und der unteren Platte 622, und eine Schraube 98, die sich durch die untere Deckschicht -94 und durch die untere Platte 622 des langgestreckten Körpers 60 erstreckt, um das Schutzpolster 90 am langgestreckten Körper 60 des Skateboards zu befestigen. Auf solche Weise wird das Schutzpolster 90 während einer Langzeit-Verwendung abgenutzt, wodurch eine Öffnung A gebildet wird, so daß zwei scharfe Kanten B freigelegt werden, durch die ein Benutzer leicht verletzt werden kann.
Nach einem Aspekt der Erfindung ist ein Skateboard vorgesehen mit einem langgestreckten Körper, der eine obere Platte, eine untere Platte und zwei sich gegenüberliegende geschlossene Seitenplatten aufweist, die zwischen der oberen Platte und der unteren Platte angeordnet sind, ferner eine Vielzahl von Verstärkungsrippen, die jeweils in Längsrichtung im langgestreckten Körper angeordnet und jeweils zwischen der oberen Platte und der unteren Platte gehalten sind.
Einem anderen Aspekt der Erfindung zufolge ist ein Schutzpolster für ein Skateboard vorgesehen. Das Skateboard enthält einen langgestreckten hohlen Körper mit zwei beabstandeten Endteilstücken, die jeweils eine obere Platte und eine untere Platte, einen Hohlraum im langgestreckten hohlen Körper zwischen der oberen Platte und der unteren Platte einschließen. Das Schutzpolster ist an jedem der beabstandeten Endteilstücke des langgestreckten hohlen Körpers des Skateboards angebracht und weist einen Einsatz am mittleren Teilstück auf, der in den Hohlraum zwischen der oberen Platte und der unteren Platte fest eingesetzt ist.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Skateboards nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Frontansicht des Skateboards nach Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Frontansicht des
Skateboards nach Fig. 1 mit einem Schaumstoffkern,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Frontansicht des
Skateboards nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Sprengdarstellung eines
Schutzpolsters für ein erfindungsgemäßes Skateboard,
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht des Schutzpolsters mit dem Skateboard nach Fig. 1,
Fig. 7 die gleiche Ansicht des Schutzpolsters mit dem Skateboard nach Fig. 1 bei abgenutztem Schutzpolster,
Fig. 8 eine geschnittene Seitenansicht des Schutzpolsters mit dem Skateboard nach Fig. 1,
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht des Schutzpolsters mit dem Skateboard nach Fig. 1 entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines ersten herkömmlichen Skateboards nach dem Stand der Technik,
Fig. 11 eine teilweise Draufsicht eines zweiten herkömmlichen Skateboards nach dem Stand der Technik und
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Frontansicht des Skateboards nach Fig. 5,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Schutzpolsters für ein Skateboard nach dem Stand der Technik und
Fig. 14 eine geschnittene Seitenansicht des herkömmlichen Schutzpolsters mit dem Skateboard nach Fig. 6.
Nach den Fig. 1-3 umfaßt ein Skateboard nach der Erfindung einen langgestreckten hohlen Körper 10 mit einer oberen Platte 11, einer unteren Platte 12 und zwei sich gegenüberliegenden
geschlossenen Seitenplatten 13, die jeweils zwischen der oberen Platte 11 und der unteren Platte 12 angeordnet sind, ferner eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 14, die jeweils in Längsrichtung im langgestreckten Körper 10 angeordnet und zwischen der oberen Platte 11 und der unteren Platte 12 gebildet sind, zwei Stützkonsolen 20, die jeweils an einem der beiden Endteilstücke der unteren Platte 12 des langgestreckten Körpers 10 mittels vier Schrauben 15 befestigt sind und je zwei Räder 22 aufweisen, die jeweils an einem der beiden Endteilstücke drehbar gelagert sind, und schließlich zwei flexible Schutzpolster 30, die jeweils an einem der beiden Endteilstücke des langgestreckten Körpers 10 befestigt sind.
Der langgestreckte Körper 10 enthält ferner eine Stützbasis 100, die am Mittelteilstück der oberen Platte 11 gebildet ist, und das Skateboard weist ferner zwei verstärkte Rahmen 141 auf, die jeweils in Längsrichtung im langgestreckten Körper 10 in der Nähe der Stützbasis 100 angeordnet und zwischen der oberen Platte 11 und der unteren Platte 12 gebildet sind. Der langgestreckte Körper 10, die Verstärkungsrippen 14 und die verstärkten Rahmen 141 bestehen aus einem einzigen einstückigen gegossenen Material wie einer Aluminiumlegierung.
Das Skateboard weist ferner einen Schaumstoffkern 16 auf, der im Innern des langgestreckten Körpers 10 enthalten ist, um den Hohlraum zwischen den verstärkten Rahmen 141 und den Verstärkungsrippen 14 zu füllen.
Auf solche Weise wird der langgestreckte Körper 10 hohl gemacht, wodurch sein Gewicht wesentlich reduziert wird, um seine Transportfähigkeit zu erhöhen und die Herstellungskosten herabzusetzen. Außerdem ist der langgestreckte Körper 10 sowohl flexibel als auch elastisch aufgrund seiner hohlen Konstruktion.
• ·
Ferner wird der langgestreckte Körper 10 durch die Verstärkungsrippen 14 und die verstärkten Rahmen 141 sehr stark gemacht, so daß er nicht so leicht verformt wird, wenn er an fremde Objekte anstößt oder von diesen angestoßen wird. Darüber hinaus wird der langgestreckte Körper 10 einstückig aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, so daß er nach Abnutzung wiederverwendet werden kann.
Nach Fig. 4 ist entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung jede der beiden sich gegenüberliegenden geschlossenen Seitenplatten 13 des langgestreckten hohlen Körpers 10 aus einer flexiblen Blechplatte hergestellt.
Nach den Fig. 5 und 6 ist ein gekrümmtes Schutzpolster 30 aus Kunststoff nach der Erfindung an einem Skateboard aus einer Legierung angebracht, das einen langgestreckten hohlen Körper mit zwei beabstandeten Endteilstücken 52 aufweist, die jeweils eine obere Platte 520 und eine untere Platte 522 und ferner einen Hohlraum 56 im langgestreckten Körper 50 und zwischen der oberen Platte 520 und der unteren Platte 522 aufweisen.
Das Schutzpolster 30 ist an jedem der beiden beabstandeten Endteilstücke des langgestreckten Körpers 50 des Skateboards befestigt und weist einen oberen Erweiterungsstreifen 31 am oberen Teilstück desselben, der sich horizontal erstreckt, um die obere Platte 520 des langgestreckten Körpers 50 zu umfassen, einen Einsatz 30 am Mittelteilstück desselben, der fest in dem Hohlraum 56 aufgenommen wird, angeordnet zwischen der oberen Platte 520 und der unteren Platte 522, sowie einen unteren Erweiterungsstreifen 32 am unteren Teilstück desselben auf, der sich horizontal erstreckt, um die untere Platte 522 des langgestreckten Körpers 50 zu umfassen. Der obere Erweiterungsstreifen 31 enthält eine Aufnahmeausnehmung 310 zur
festen Aufnahme der oberen Platte 520 des langgestreckten Körpers 50, und der untere Erweiterungsstreifen 32 weist eine Aufnahmeausnehmung 320 zur festen Aufnahme der unteren Platte 522 des langgestreckten Körpers 50 auf.
Das Skateboard enthält eine Vielzahl von aufrechtstehenden Verstärkungsrippen 54, die jeweils im Hohlraum 56 und zwischen der oberen Platte 520 und der unteren Platte 522 des langgestreckten Körpers 50 angeordnet sind, und das Schutzpolster 30 enthält ferner eine Vielzahl von Schlitzen im Einsatz 33 zur Aufnahme einer der entsprechenden Verstärkungsrippen 54 .
Auf solche Weise wird der Einsatz 33 direkt in den Hohlraum 56 eingesetzt, so daß das Schutzpolster 30 am langgestreckten Körper 50 des Skateboards schnell und stabil befestigt werden kann, wodurch dem Benutzer die Befestigung des Schutzpolsters am Skateboard erleichtert wird.
Nach Fig. 7 mit Bezug auf Fig. 6 ist das Schutzpolster während einer Langzeitbenutzung abgenutzt, wodurch ein abgeschnittenes Teilstück 300 gebildet wird. Das abgeschnittene Teilstück 300 hat aber keinerlei scharfe Kanten infolge des großen Querschnitts des Einsatzes 33, so daß das abgeschnittene Teilstück 300 Menschen nicht verletzen wird und dadurch die Sicherheit des Schutzpolsters 30 gewährleistet ist.
Nach Fig. 8 weist das Schutzpolster 30 ferner eine Sicherungsschraube 36 auf, die sich der Reihe nach durch den unteren Erweiterungsstreifen 32 und durch die untere Platte des langgestreckten Körpers 50 erstreckt, wodurch das Schutzpolster 30 weiter am langgestreckten Körper 50 des Skateboards gesichert wird.
Nach Fig. 9 enthält entsprechend einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung das Schutzpolster 30 am oberen Teilstück desselben eine obere Lippe 38, die an der oberen Platte 520 des langgestreckten hohlen Körpers 50 anliegt, einen Einsatz 33, der direkt in den Hohlraum des langgestreckten Körpers 50 eingesetzt ist, und am unteren Teilstück desselben eine untere Lippe, die'an der unteren Platte 522 des langgestreckten Körpers 50 anliegt.

Claims (15)

99 015 Kü/u : ·..··· : .· · "*. **5 Yi-Ling WEN Schutzansprüche
1. Skateboard mit folgenden Merkmalen:
ein langgestreckter Körper (10) mit einer oberen Platte (11), einer unteren Platte (12) und zwei sich gegenüberliegenden geschlossenen Seitenplatten (13), die jeweils zwischen der oberen Platte (11) und der unteren Platte (12)■gebildet sind;
- eine Vielzahl von Verstärkungsrippen (14), die jeweils in Längsrichtung im langgestreckten Körper (10) und zwischen der oberen Platte (11) und der unteren Platte (12) angeordnet sind.
2. Skateboard nach Anspruch 1, bei dem der langgestreckte Körper (10) eine Stützbasis (100) am Mittelteilstück der oberen Platte enthält und das Skateboard ferner zwei verstärkte Rahmen
(141) aufweist, die jeweils in Längsrichtung im langgestreckten
Körper (10) in der Nähe der Stützbasis (100) angeordnet und
jeweils zwischen der oberen Platte (11) und der unteren Platte (12) gebildet sind.
3. Skateboard nach Anspruch 2 mit einem Schaumstoffkern (16) im Innern des langgestreckten Körpers (10) und zwischen den verstärkten Rahmen (141) .
4. Skateboard nach Anspruch 2, bei dem der langgestreckte Körper (10), die Verstärkungsrippen (14) und die verstärkten Rahmen (141) einstückig aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
5. Skateboard nach Anspruch 1 mit einem Schaumstoffkern (16) im Innern des langgestreckten Körpers (10) zwischen den Verstärkungsrippen (14).
6. Skateboard nach Anspruch 1 mit zwei flexiblen Schutzpolstern (30), die jeweils an einem der beiden Endteilstücke des langgestreckten Körpers (10) befestigt sind.
7. Schutzpolster für ein Skateboard, wobei das Skateboard einen langgestreckten Körper (50) mit zwei beabstandeten Endteilstücken (52) einschließt, die je eine obere Platte (520) und eine untere Platte (522), einen Hohlraum (56) im langgestreckten Körper (50) und zwischen der oberen Platten (520) und der unteren Platte (522) aufweisen, wobei das Schutzpolster (30) an jedem der beiden beabstandeten Endteilstücke des langgestreckten Körpers (50) des Skateboards angebracht ist und einen Einsatz (33) am Mittelteilstück aufweist, der im Hohlraum (56) zwischen der oberen Platte (520) und der unteren Platte (522) fest aufgenommen wird.
8. Schutzpolster für ein Skateboard nach Anspruch 7, bei dem das Skateboard eine Vielzahl von aufrecht stehenden Verstärkungsrippen (54) aufweist, die jeweils im Hohlraum (56) und zwischen der oberen Platte (520) und der unteren Platte
(522) des langgestreckten Körpers (50) angeordnet sind, und das Schutzpolster (30) ferner eine Vielzahl von Schlitzen (35) im Einsatz (33) zur Aufnahme jeweils einer der entsprechenden Verstärkungsrippen (54) aufweist.
9. Schutzpolster für ein Skateboard nach Anspruch 7, bei dem das Schutzpolster (30) ferner einen oberen Erweiterungsstreifen
(31) am oberen Teilstück desselben aufweist, der die obere Platte (520) des langgestreckten hohlen Körpers (50) umfaßt.
10. Schutzpolster nach Anspruch 9, bei dem der obere Erweiterungsstreifen (31) eine Aufnahmeausnehmung (310) zur Aufnahme der oberen Platte (520) des langgestreckten hohlen Körpers (50) enthält.
11. Schutzpolster nach Anspruch 7, bei dem das Schutzpolster (30) ferner einen unteren Erweiterungsstreifen (32) am unteren Teilstück desselben aufweist, der die untere Platte (522) des langgestreckten hohlen Körpers (50) umfaßt.
12. Schutzpolster nach Anspruch 11, bei dem der untere Erweiterungsstreifen (32) eine Aufnahmeausnehmung (320) zur Aufnahme der unteren Platte (522) des langgestreckten hohlen Körpers (50) aufweist.
13. Schutzpolster nach Anspruch 11 mit einer Sicherungsschraube (36), die sich der Reihe nach durch den unteren Erweiterungsstreifen (32) und durch die untere Platte
(522) des langgestreckten hohlen Körpers (50) hindurch erstreckt.
14. Schutzpolster nach Anspruch 7, bei dem das Schutzpolster (30) ferner eine obere Lippe (38) am oberen Teilstück desselben aufweist, die an der oberen Platte (520) des langgestreckten hohlen Körpers (50) anliegt.
15. Schutzpolster nach Anspruch 7, bei dem das Schutzpolster (30) ferner eine untere Lippe (39) am unteren Teilstück derselben aufweist, die an der unteren Platte (522) des langgestreckten hohlen Körpers (50) anliegt.
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