DE10065506C2 - Schutzummantelung für Mobiltelephone - Google Patents

Schutzummantelung für Mobiltelephone

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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzummantelung für Mobiltelephone gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Derartige Vorrichtungen werden zum Zweck des Schlag- bzw. Stoßschutzes von Mobiltelephonen im täglichen Umgang mit dem Telephon eingesetzt.
Bei Mobiltelephonen besteht ein besonderes Bedürfnis, eine Schlag- bzw. Stoßsicherung zu haben. Solche Telephone sind zwar bedingt stoßfest, ihre meist aus Kunststoff gefertigte Aussenschale ist relativ widerstandsfähig, so daß ein einmaliges versehentliches Herunterfallen des Telephons nicht notwendig zu dessen Zerstörung führt. Jedoch werden aber regelmäßig Display oder Tastatur verkratzt oder es kommt zu Abschürfungen der Aussenschale. Da die Außenschalen außerdem regelmäßig glatt und ohne Rutschwiderstand gefertigt sind, rutschen Telephone so versehentlich beispielsweise bei leichtem Anstoß vom Tisch oder gar aus der Hosentasche.
Speziell werden als Schutz sogenannte Handytaschen angeboten. Diese sind kleine Hüllen, in welche die Mobiltelephone eingeschoben werden. Diese sind aber in der Regel relativ teuer, verdecken das Telephon zur Gänze, schränken die Bedienbarkeit insbesondere des Tastenfelds ein. Auch vergrößert eine solche Hülle oder Tasche das Volumen des Mobiltelephons, welches aber immer möglichst klein schmal und handlich sein soll. Hinderlich ist das besonders dann, wenn das Telephon in eine Kleidertasche geschoben werden soll.
Auch besteht das Problem, daß aufgrund von meist dünner Ausgestaltung der Schutzhüllen bzw. Taschen ein optimaler Schlagschutz nicht in genügendem Umfang gewährleistet werden kann. Insbesondere ist eine Dämpfung bei einem stärkeren Schlag, beispielsweise hervorgerufen durch einen freien Fall des Mobiltelephons bereits aus geringer Höhe, nicht gegeben. Eine solche Einwirkung stellt aber beim täglichen Umgang mit dem Mobiltelephon kein aussergewöhnliches Ereignis dar. Folge eines Schlages auf ein Mobiltelephongerät kann der Bruch der Aussenschale oder von elektronischen Bauteilen sein.
Es sind zwar aus den Veröffentlichungsschriften WO 92/07372 A1 und FR 2 772 223 A1 elastische Hüllen mit Dämpfungseigenschaften für elektronische Kleingeräte bzw. Mobiltelephone bekannt. Diese beschreiben aber nur der Form angepasste Ummantelungen für entsprechende Gerätemodelle, wobei auch ein großflächiges Bedecken des Geräts zum Schutz im Vordergrund steht.
So besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen einfachen, günstigen und wirkungsvollen Schlag- bzw. Stoßschutz für Mobiltelephone zu schaffen, der Handlichkeit und Bedienung nicht beschränkt und trotzdem das Mobiltelephon schützend umschließt, und dabei trotzdem universell für die verschiedensten Modelle von Mobiltelephonen einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Schutzummantelung ist dergestalt, daß sie wenigstens teilweise die Außenseiten des Mobiltelephons umgibt. Dadurch hat das Mobiltelephon an allen umgebenen Seiten Schutz. Außerdem ist die Schutzummantelung vom Mobiltelephon abnehmbar ausgestaltet. So wird eine verbesserte Handhabung der Schutzummantelung erreicht, da sie jederzeit wieder vom Gerät entfernt werden kann.
Wenn die Schutzummantelung mit im Wesentlichen bandförmig gleichen Schlaufen ausgestaltet ist, ergibt sich der Vorteil, daß es bei der Verbindung von Mobiltelephon und Schutzummantelung nur zu einer geringen Volumenvergrößerung gegenüber dem Mobiltelephon für sich kommt. Durch die bandförmige Ausgestaltung der Schutzummantelung wird infolge der geringen Abdeckung so die Bedienbarkeit des Mobiltelephons nicht eingeschränkt, da eine bandförmige Ausgestaltung immer eine im Verhältnis zur umspannten Fläche des Mobiltelephons geringe Abdeckung meint. Auch die Hör- und Sprechmöglichkeit ist so wegen der nur geringen Abdeckung des Mobiltelephons nicht beeinträchtigt.
Ist die Schutzummantelung gleich zueinander gekreuzt verlaufender Schlaufen von wenigstens zwei an der Zahl ausgestaltet, wobei eine Schlaufe die Kopfseite, die beiden Seitenflächen der Länge nach und die Fußseite des Mobiltelephons umspannt, eine zweite Schlaufe die Vorderseite, die beiden Seitenflächen und die Rückseite des Mobiltelephons umspannt, besteht der Vorteil, daß alle Seiten des Mobiltelephons von der Schutzummantelung umgeben sind.
Eine gute Stoßabsorption wird erreicht, wenn die Schutzummantelung wenigstens teilweise aus einem elastischen Material dehnbar gefertigt ist. Gleichzeitig wird das Anbringen der Schutzummantelung vereinfacht, da die Schutzummantelung unter Ausnutzung der Elastizität einfach über das Mobiltelephon gezogen werden kann. Zudem ergibt sich der Vorteil, daß bei Dehnbarkeit aufgrund des Einsatzes von elastischem Material die Schutzummantelung auf verschiedene Modelle von Mobiltelephonen gezogen werden kann. Dies ist unabhängig von der genauen Ausgangsgröße der Schutzummantelung in entspanntem Zustand möglich und es wird somit eine verbesserte Anpassung an die Form des jeweiligen Mobiltelephontyps erreicht.
Bei einer Ausgestaltung der Schlaufen in der Form, daß sie nur die Seiten in Verlaufsrichtung abdecken und nicht über Kanten zu nicht in Verlaufsrichtung angrenzenden Flächen hineinragen, ergibt sich der Vorteil, daß die Schutzummantelung unabhängig von den Abmessungen des benutzten Mobiltelephons und bei verschiedenen Modellen von Mobiltelephonen benutzt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens über einer Außenseite des Mobiltelephons eine Vielzahl von bandförmigen Schlaufen verlaufen. Denn beispielsweise an der Vorderseite eines Mobiltelephons sind häufig deutliche Konturenunterschiede zwischen Display und Tastatur gegeben, denen durch die Ausgestaltung der Schutzummantelung mit mehreren Bändern als Schutz so wirksam Rechnung getragen wird. Eine Anpassung an die Konturen und die Form des Geräts wird so verbessert.
Ein sicherer und fester Sitz der Schutzummantelung auf dem Mobiltelephon wird erreicht, wenn diese die Konturen des Fußbereichs des umgebenen Mobiltelephons wannenförmig umschließt.
Der gleiche Vorteil ergibt sich, wenn die Schutzummantelung dergestalt ist, daß diese die Konturen des Kopfbereichs eines Mobiltelephons wannenförmig umschließt.
Die Schutzummantelung ist dabei dergestalt, daß diese an der vom Mobiltelephon weg gewandten Außenseite Aufragungen aus elastischem Material aufweist. In einer einfachen Form sind die Aufragungen als Noppen ausgestaltet. Diese Aufragungen dienen dabei als Puffer bei einem Schlag auf das Mobiltelephon oder Sturz des Mobiltelephons. Aufgrund der Ausformung der Aufragungen aus elastischem Material dämpfen die Aufragungen durch Verformung, in der Regel in Form einer elastischen Stauchung, einen Schlag oder einen Sturz. Dadurch wird der Schlag absorbiert. Das Mobiltelephongerät bleibt unbeschädigt. Außerdem besteht der Vorteil, daß das Mobiltelephon durch die Aufragungen sicher in der Hand liegt und ein versehentliches Entgleiten verhindert wird. Denn die Aufragungen werden von den Fingern beim Halten des Mobiltelephons umschlossen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Aufragungen kegelförmig ausgestaltet sind, wobei die Kegelspitze von der Schutzummantelung weg ragt. So wird bei einem Aufprall zunächst die Kegelspitze in Richtung Kegelbasis gedrückt. Eine vorgegebene Verformung und Stauchung ist die Folge. Eine günstige Dämpfung ist somit gewährleistet.
Eine gute Dämpfung wird auch erreicht, wenn die Aufragungen halbkugelförmig hervorstehen. Durch den einwirkenden Kontakt an einem Scheitelpunkt der halbkugelförmigen Aufragung wird die Kugel zunächst verformt, um sodann den einwirkenden Schlag oder Stoß günstig zu absorbieren. Weiter hat sich diese Ausgestaltungsform als ergonomisch günstig erwiesen.
Bei zylindrischer Ausgestaltung der Aufragungen ist der Vorteil, daß hierbei eine günstige Form des Angreifens mit der Hand bei gleichzeitig günstigen Dämpfungsmerkmalen vereint werden.
Wenn die Aufragungen jeweils eine Höhe von 5 Millimeter aufweisen, ist ein genügendes Maß an verformbaren Material im Fall eines durchschnittlich zu erwartenden Stoßes oder Schlages auf das geschützte Mobiltelephon gegeben.
Einen zweifachen Vorteil erreicht man, wenn die Schutzummantelung symbolartige Aufragungen aufweist. Denn einerseits hat man Aufragungen, die wie bereits dargestellt, dem Schlag- und Stoßschutz dienen. Des weiteren kann bei symbolartiger Ausgestaltung beispielsweise eine Zeichen-, Buchstaben- oder Zahlenkombination geschaffen werden. Diese symbolartigen Ausgestaltungen können auch sinnhaften Charakter haben.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schutzummantelung beschriftbar ausgestaltet ist. So kann beispielsweise über Bedruckungen Werbung auf der Schutzummantelung angebracht werden.
Wenn die Schutzummantelung ein Auge aufweist, durch welches eine stabförmige Außenantenne eines Mobiltelephons geführt werden kann, wird ein verbesserter Halt am Mobiltelephon erreicht. Denn somit kann ein bestehender Fixpunkt als Sicherung der Schutzummantelung am Mobiltelephon genutzt werden.
Bei einer Ausgestaltung, daß die bandförmigen Schlaufen Aufnahmen zum Anhängen von Zubehör, insbesondere Gürtelclips, aufweisen, wird ein unmittelbares Anbringen von Zubehör am Mobiltelephon vermieden. Das Mobiltelephon kann jederzeit frei von Zubehöranbauten aus der Schutzummantelung entnommen werden.
Zwei vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind wie folgt beispielhaft dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schutzummantelung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schutzummantelung mit einem eingesetzten Mobiltelephon,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Schutzummantelung mit elastischen Prallelementen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Schutzummantelung mit elastischen Prallelementen bei einem eingesetzten Mobiltelephon.
In Fig. 1 ist die Schutzummantelung 10 dabei aus zwei zueinander gekreuzten breitbandigen Schlaufen 11, 12 gefertigt. Dabei ist eine Schlaufe 11 deutlich länglich ausgestaltet. Die andere Schlaufe 12 ist kleiner. Die Formgebung ist dabei im wesentlichen unabhängig von dem genauen Modell des Mobiltelephons, für welches die Schutzummantelung dienen soll. Als Material ist ein Elastomer verwendet. Dieses Material gewährt weiter eine hohe Rutschfestigkeit aufgrund hohem Reibungskoeffizienten. Denkbar sind auch andere elastische Stoffe. Jedoch kann diese Schutzummantelung auch aus weichem Kunststoff gefertigt sein.
Das Mobiltelephon 14 wird nun einfach von einer Seite in die kleinere Schlaufe 12 gefädelt. Dabei umgibt die kleinere Schlaufe 12 die Vorderseite 15, die beiden Seitenflächen 16, 17 und die Rückseite 18 des Mobiltelephons 14. Die andere Schlaufe 11 wird nun auf die Stirnseite 19, die beiden Seitenflächen 16, 17 der Länge nach und die Fußseite 20 des Mobiltelephons 14 gezogen. Somit ist das Mobiltelephon 14 von der Schutzummantelung 10 umspannt.
In Fig. 3 befinden sich an der Außenseite 26 der Schutzummantelung 10 Aufragungen 41 aus elastischem Material als Prallelemente. Dabei sind die Aufragungen 41 kegelförmig ausgestaltet. Die Kegelspitze 25 ragt dabei von der Schutzummantelung 10 weg.
Das Einsetzen des Mobiltelephons 14 in die Schutzummantelung 10 erfolgt auch hier durch Einlegen der Länge nach in die länglich geformte Schlaufe 11, daß das Fußende 30 des Mobiltelephons 14 in das vorgesehene Fußende 31 der Schutzummantelung 10 eingreift. Dabei umgibt die kürzere Schlaufe 12 die Vorderseite 15, die beiden anderen Schlaufen 22 und 23 umgeben die Rückseite 18 des Mobiltelephons 14. Somit ist das Mobiltelephon 14 von der Schutzummantelung 10 umspannt. Die Aufragungen 41 erfüllen nun im Falle eines Stoßes oder Schlages in Richtung des geschützten Mobiltelephons 14 den dämpfenden Zweck, daß diese sich in einem solchen Fall verformen, die einwirkende Energie absorbieren und sodann wieder ihre ursprüngliche Gestalt annehmen.

Claims (12)

1. Schutzummantelung für Mobiltelephone, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (10) wenigstens teilweise aus einem elastischen Material gefertigt und abnehmbar ausgestaltet ist, die Schutzummantelung (10) mittels im wesentlichen bandförmig verlaufender Schlaufen (11, 12) das Mobiltelephon (14) wenigstens teilweise an den Aussenseiten umgibt und dabei wenigstens zwei Schlaufen (11, 12) zueinander gekreuzt verlaufen, wobei eine Schlaufe (11) die Stirnseite (19), die beiden Seitenflächen (16, 17) der Länge nach und die Fußseite (20) umspannt, eine zweite Schlaufe (12) die Vorderseite (15), die beiden Seitenflächen (16, 17) und die Rückseite (18) umspannt, die Schlaufen (11, 12) so ausgestaltet sind, dass sie nur die Seiten in Verlaufsrichtung abdecken und nicht über die Kanten zu nicht in Verlaufsrichtung angrenzenden Flächen hineinragen, mit der Einschränkung, daß die Konturen im Fußbereich wannenförmig umschlossen werden.
2. Schutzummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (10) wenigstens über einer Außenseite des Mobiltelephons (14) eine Vielzahl von bandförmigen Schlaufen verlaufen.
3. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (10) dergestalt ist, daß diese die Konturen des Kopfbereichs eines Mobiltelephons wannenförmig umschließen.
4. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (10) an der vom Mobiltelephon (14) weg gewandten Aussenseite (26) Aufragungen (41) aus elastischem Material aufweist.
5. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufragungen (41) kegelförmig ausgestaltet sind, wobei die Kegelspitze von der Schutzummantelung (10) weg ragt.
6. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufragungen (41) halbkugelförmig hervorstehen.
7. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufragungen (41) zylindrisch ausgestaltet sind.
8. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufragungen (41) jeweils eine Höhe von mindestens 5 Millimeter aufweisen.
9. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (10) symbolartige Aufragungen (41) aufweist.
10. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (10) beschriftbar ausgestaltet ist.
11. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (10) ein Auge aufweist, durch welches die Antenne eines Mobiltelephons (14) geführt werden kann.
12. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Schlaufen (11, 12) Aufnahmen zum Anhängen von Zubehör, insbesondere Gürtelclips, aufweisen.
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