DE102007047133A1 - Gehäuse für einen Tauchcomputer - Google Patents

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Abstract

Gehäuse für einen Tauchcomputer, der bei Tauchgängen von einem Taucher mitgeführt wird, mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Tauchdaten, die von außerhalb des Gehäuses sichtbar sind, Betätigungseinrichtungen des Tauchcomputers, die von außerhalb des Gehäuses betätigbar sind und mit Befestigungseinrichtungen am Gehäuse zur Befestigung des Tauchcomputers am Taucher oder an dessen Ausrüstung. Das Gehäuseinnere des Tauchcomputers ist so gestaltet, dass die durch den Wasserdruck auf den Tauchcomputer aufgebrachten Kräfte zumindest teilweise kompensiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Tauchcomputer mit einer Anzeigeeinrichtung, Betätigungseinrichtungen und Einrichtungen zur Befestigung des Gehäuses am Taucher oder an dessen Ausrüstung.
  • Tauchcomputer unterstützen den Taucher bei der Planung und Durchführung von Tauchgängen. Während eines Tauchgangs werden vom Tauchcomputer kontinuierlich zumindest die Tauchtiefe und die Tauchzeit erfasst und die Stickstoffsättigung im Körper des Tauchers ermittelt. Diese Werte sowie vom Tauchcomputer ermittelte Informationen über den Tauchgang wie beispielsweise erforderliche Dekompressionshalte beim Auftauchen werden dem Taucher vom Tauchcomputer angezeigt.
  • Wegen der hohen Drücke, die mit zunehmender Tauchtiefe auf den Tauchcomputer wirken, sind die Gehäuse von Tauchcomputern sehr robust gestaltet. Eine bekannte Gehäusegestaltung zeigt das US-Patent Nr. 7,123,549 , das eine Taucheruhr mit einem Drucksensor offenbart. Das US-Patent Nr. 5,956,291 betrifft einen Tauchcomputer, welcher ein abgedichtetes Gehäuse aus einem hochfesten Material aufweist, welches in einer Ausführungsform luftgefüllt ist und in einer anderen Ausführungsform mit einem Gel auf Silikonbasis gefüllt ist. Bei größeren Abmessungen wäre eine luftgefüllte Gehäusegestaltung entsprechend dieser Druckschrift aufwendig, um den darauf wirkenden Druck aufzunehmen. Größere Gehäuse sind daher üblicherweise mit viskosen Medien wie Gel oder Öl gefüllt. Jedoch ist der Aufwand bei der Herstellung mit Medien gefüllter Tauchcomputer vergleichsweise hoch.
  • Größere Gehäuse ohne Füllung können zumeist nur geringe Wasserdrücke kompensieren. In der Folge werden bei Tauchcomputern häufig relativ kleine Anzeigeeinrichtungen eingesetzt, welche beim Einsatz unter Wasser, zudem bei hoher Wassertrübung für den Taucher oft nur schwer ablesbar sind. Um dem Taucher zu ermöglichen, die angezeigten Werte richtig zu erkennen, werden bei kleinen Anzeigen dem Taucher auch nur die wichtigsten Daten angezeigt. Weitere im Tauchcomputer ermittelte Daten, deren Kenntnis für den Taucher ebenfalls wichtig sein kann, werden nur auf Abruf oder bei Überschreiten von Schwellwerten angezeigt. Erkennt ein Taucher solche Informationen zu spät, kann er in gefährliche Situationen geraten.
  • Zum Ein- und Ausschalten des Tauchcomputers, zur Auswahl von Funktionen, Vornehmen von Einstellungen usw. sind verschiedene Betätigungseinrichtungen für Tauchcomputer bekannt. So werden beispielsweise Druckschalter eingesetzt, die so konzipiert sind, dass sie nicht unbeabsichtigt vom Taucher oder durch den Wasserdruck betätigt werden können. Die aus diesem Grund häufig eingesetzten, schwergängigen Druckschalter erschweren ferner eine Betätigung des Tauchcomputers mit Tauchhandschuhen. Die Betätigungselemente stellen eine mechanische Verbindung vom Taucher zu den inneren Komponenten des Tauchcomputers dar. Sie ragen daher durch das Gehäuse, wodurch auch eine innere Abdichtung dieser Elemente besonders berücksichtigt werden muss.
  • Des Weiteren ist bekannt, am Tauchcomputer Kontaktschalter anzuordnen, wobei bei einer gleichzeitigen Berührung zweier Schalter mit Fingern einer Hand eine leitende Verbindung aufgebaut wird, die zur Betätigung des Tauchcomputers dient. Mit Tauchhandschuhen können solche Kontaktschalter jedoch nicht betätigt werden. Eine weitere Art einer Tauchcomputerbetätigung zeigt das US-Patent 5,760,691 , das eine Messeinrichtung für Taucher zeigt, bei der eine Displaybeleuchtung durch Klopfen am oder Beschleunigen des Tauchcomputers eingeschaltet wird.
  • Eine weitere Funktion des Tauchcomputergehäuses ist das Bereitstellen einer Befestigungsmöglichkeit am Taucher oder an dessen Ausrüstung.
  • Tauchcomputer, die als Konsole ausgebildet sind, sind üblicherweise mittels einer Verbindungsleitung mit dem Hochdruckschlauch verbunden. Dabei ist das dem Hochdruckschlauch abgewandte Ende der Verbindungsleitung direkt in das Gehäuse des Tauchcomputers integriert, in dem zugleich Einrichtungen zur Messung des Drucks im Druckluftbehälter des Tauchers angeordnet sind. Tauchcomputer, die vom Taucher am Handgelenk getragen werden, müssen so gestaltet sein, dass eine sichere Verbindung zwischen Taucher und Tauchcomputer erreicht wird.
  • Die mit zunehmender Tiefe verstärkte Kompression von Arm und Tauchanzug, der häufig zwischen Arm und Tauchuhr getragen wird, vermindert den Umfang des Arms und führt in der Folge häufig zu einer Lockerung der festen Verbindung des Tauchcomputers. Als Armband werden zumeist elastische Kunststoffbänder mit integrierten Dehnelementen oder Metallbänder eingesetzt, die vor dem Tauchgang kaum so fest am Arm angelegt werden können, dass sie bei einem Tauchgang in größere Tiefen die Verringerung des Umfangs von Arm und evtl. des Tauchanzugs überwinden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein verbessertes Gehäuse für einen Tauchcomputer zur Verfügung zu stellen, welches gegenüber bekannten Gehäusen verbesserte Funktionen insbesondere zur Kompensation des auf den Tauchcomputer wirkenden Wasserdrucks aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Lösung der Aufgabe sieht ein Gehäuse für einen Tauchcomputer mit Anzeigeeinrichtung, Betätigungseinrichtungen und Befestigungseinrichtungen vor, dessen Gehäuseinneres so gestaltet ist, dass die Kräfte, welche durch den Wasserdruck beim Tauchgang auf den Tauchcomputer aufgebracht werden, zumindest teilweise durch das Gehäuse kompensiert werden. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Gehäuses werden die Komponenten des Tauchcomputers, welche nicht vollständig vom Gehäuse umfasst sind, so in das Gehäuse eingebunden, dass diese den auf sie wirkenden Wasserdruck möglichst großflächig in das Gehäuse einleiten. Das erfindungsgemäße Gehäuse wirkt durch die vorteilhafte Gestaltung des Gehäuseinneren als eine die durch den Wasserdruck eingeleiteten Kräfte ausgleichende Einheit, welche die auf die Tauchcomputerkomponenten wirkenden Kräfte weitgehend kompensiert.
  • Im Vergleich zu den Komponenten in bekannten Tauchcomputergehäusen können die Komponenten im erfindungsgemäßen Tauchcomputergehäuse höheren Drücken ausgesetzt werden. In der Folge ermöglicht das erfindungsgemäße Gehäuse in Tauchcomputern den Einsatz großflächiger Tauchcomputerkomponenten, deren Verwendung bisher nicht oder nur mit hohem Aufwand möglich ist.
  • Im erfindungsgemäßen Gehäuse sind die einzelnen Komponenten des Tauchcomputers in ein vorzugsweise gegossenes Gehäuse integriert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuseinnere so gestaltet, dass darin definierte Hohlräume vorgesehen sind, die vorzugsweise funktionelle Eigenschaften aufweisen, wie beispielsweise das Ermöglichen eines Zugangs zu bestimmten Komponenten oder als Druckmesskammer dienen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden solche funktionelle Hohlräume vorzugsweise mit einem Medium, welches einen hohen Kompressionsmodul aufweist (Öl, Silikon, etc.) gefüllt und dienen damit zur Kompensation der auf das Gehäuse aufgebrachten Kräfte. Die Gestaltung der Hohlraumarchitektur orientiert sich dabei bevorzugt an statischen Gesichtspunkten. Durch die Möglichkeit, die Form des Gehäuses beim Gießen weitgehend frei zu bestimmen, ergeben sich zudem große Freiräume beim Design eines Tauchcomputers.
  • Bevorzugt werden bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Tauchcomputergehäuses die einzelnen Komponenten des Tauchcomputers signal- und energieverbunden gemäß ihrer Bestimmung in einer Gießform angeordnet und – sofern erforderlich, nach weiteren vorbereitenden Maßnahmen – mit einem geeigneten Material vergossen. An das Gehäusematerial werden dabei verschiedene Anforderungen gestellt: bevorzugt weist es in dem Temperaturbereich, dem Tauchcomputer ausgesetzt sein können, den Wärmedehnungseigenschaften der vergossenen Komponenten entsprechende Eigenschaften auf. Ferner ist das Material vorzugsweise nichtleitend, seewasserbeständig und weist ausreichende Festigkeitseigenschaften sowie eine gute Vergießbarkeit auf. Als geeignete Gehäusewerkstoffe kommen dabei bevorzugt Kunststoffmaterialien, aber auch vorzugsweise nichtleitende Metalle bzw. Metalllegierungen in Betracht.
  • Bevorzugt wird auf einzelne Komponenten oder auf einen Teilbereich einer Komponente ein schützender Überzug aufgebracht, der beispielsweise isolierende oder dämpfende Eigenschaften aufweist. Ferner ist es bevorzugt, an den Rändern von teilweise eingegossenen Komponenten, wie beispielsweise der Anzeigeeinrichtung oder von Anschlüssen, Dichtungseinrichtungen vorzusehen. Diese weisen vorzugsweise auch dämpfende Eigenschaften auf. Besonders bevorzugt ist es, eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäusematerial und entlang dem Rand der Komponente herzustellen. In den Bereichen, in denen im Gehäuseinneren Hohlräume vorgesehen sind, werden in die Gießform Kerne eingebracht, die nach dem Aushärten des Gehäuses wieder entfernt werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung des Gehäuseinneren, durch die durch den Wasserdruck aufgebrachte Kräfte zumindest teilweise kompensiert werden, resultiert zudem aus der bidirektionalen Übertragung von Kräften zwischen den Komponenten und dem Gehäusematerial. Diese wird durch die flächige Anbindung der Komponenten am Gehäuse erreicht, welche bevorzugt nur an weniger belasteten Stellen von Hohlräumen ergänzt wird, welche vorzugsweise mit gering kompressiblen Medien gefüllt sind. Dies ermöglicht beispielsweise auch die Einbindung großformatiger Displays. Aufgrund der günstigen Kraftkompensation können bei erfindungsgemäßen Gehäusen auch größere Farbdisplays als Anzeigeeinrichtung eingesetzt werden, welche aufgrund der Belastung der Anzeigeeinrichtung bei bekannten Tauchcomputergehäusen kaum verwendbar sind.
  • Am erfindungsgemäßen Gehäuse werden großformatige Displays bevorzugt mit einem großflächigen Kratzschutz versehen. Als Material des Kratzschutzes dient vorzugsweise gehärtetes Glas. Neben dem Schutz vor Kratzern auf der Oberfläche der Anzeigeeinrichtung unterstützt ein Kratzschutz mit großer Auflagefläche ferner eine großflächige Verteilung der Kräfte, die auf die Anzeigeeinrichtung wirken, und somit der in das Gehäuse eingeleiteten Kräfte.
  • Unabhängig von der Anordnung eines Kratzschutzes weist die Anzeigeeinrichtung bevorzugt auch eine Tastschirmfunktion auf. Diese Funktion kann beispielsweise mittels analog-resistiver, kapazitiver oder mittels einer weiteren Tastschirmtechnologie verwirklicht sein. Ein Kratzschutz wird dabei bevorzugt als Funktionselement der Tastschirmfunktion eingesetzt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Tastschirmfunktion während des Tauchgangs deaktiviert ist, um eine unbeabsichtigte Betätigung zu vermeiden. Ist eine Bedienbarkeit mit den beim Tauchen häufig getragenen Handschuhen vorgesehen, so ist es zweckmäßig, den Funktionsumfang hierfür anzupassen wie beispielsweise die Schaltflächen zu vergrößern.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuses ist es, dass auf dessen Außenflächen auf einfache Weise Funktionselemente wie Befestigungseinrichtungen oder dergleichen ausgebildet werden können. So kann in das Gehäuse beispielsweise für einen abhängig vom Tastschirmfunktionssystem erforderlichen Stift eine Halteeinrichtung eingeformt werden. Ebenso sind weitere Befestigungseinrichtungen wie Rastmarken zur Positionierung und/oder Befestigung des Tauchcomputergehäuses an anderen Einrichtungen bzw. zur Befestigung und/oder Positionierung von Elementen am Tauchcomputergehäuse sowie gestalterische Merkmale oder Oberflächenstrukturen weitgehend nach Belieben ausbildbar.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung des Tauchcomputergehäuses ermöglicht ferner, bevorzugt großflächige Solarelemente in das Gehäuse zu integrieren, wodurch dem Tauchcomputer in Verbindung mit einem integrierten Akkumulator, wie beispielsweise einem Lithium-Polymer-Akkumulator oder dergleichen, wartungsfreie Energie zur Verfügung gestellt wird. Da Tauchgänge häufig in sonnigen Urlaubsgebieten vorgenommen werden, kann zumindest ein wesentlicher Anteil des Energiebedarfs des Tauchcomputers mittels integrierter Solarzellen gedeckt werden. Für die darüber hinaus benötigte Energie ist am erfindungsgemäßen Gehäuse vorzugsweise ein Akkumulatorladeanschluss vorgesehen, der bevorzugt nur am Anschluss zugänglich und darüber hinaus im erfindungsgemäßen Gehäuse integriert ist.
  • Über den Akkumulatorladeanschluss wird vorzugsweise auch Energie, welche von weiteren Solarzellen erzeugt wird, in den Tauchcomputer eingespeist. Besonders bevorzugt sind solche weiteren Solarzellen an Zubehörteilen des Tauchcomputers angeordnet, wie beispielsweise an einer Andockstation, an einem Aufbewahrungsbehälter für den Tauchcomputer oder an weiteren Tauchutensilien. Als Zubehörteile dienen dabei bevorzugt auch spezielle Solaraccessoires, wie beispielsweise aufklappbare Solarpaneele, an welchen Solarzellen angeordnet sind. Die Verbindung für den Ladevorgang des Tauchcomputerakkus kann dabei entweder über eine Andockstation oder mittels einem im Gehäuse integrierten Ladeanschluss erfolgen.
  • Besonders bevorzugt sind im Gehäuse auch Einrichtungen zur Übertragung von Daten von einer Recheneinrichtung auf den Tauchcomputer und/oder vom Tauchcomputer auf eine Recheneinrichtung integriert. Auch bei der Integration der hierfür erforderlichen Schnittstelleneinrichtungen bietet eine Gestaltung des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung eine deutlich verbesserte Einbindung und Kompensation des Drucks auf die Komponenten im Vergleich zu bekannten Tauchcomputergehäusen. Als Schnittstellen kommen sowohl drahtlose Verbindungen und damit vollständig in das Gehäuse integrierbare Einrichtungen oder auch Steckverbindungsanschlüsse in Betracht, wie beispielsweise W-LAN-, Infrarot- oder Bluetooth-Sender/-Empfänger oder Steckbuchsen für USB-Anschlüsse und dergleichen, deren Anschlussflächen von außerhalb des Gehäuses zugänglich sein müssen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Tauchcomputergehäuse so gestaltet, dass es in eine Andockstation einsetzbar ist. Vorzugsweise sind an dieser Andockstation die den am Tauchcomputer vorhandenen Schnittstellen entsprechenden Steckverbinder in einer Weise integriert, dass bei eingesetztem Tauchcomputer eine Verbindung hergestellt ist. Besonders bevorzugt ist es, sowohl Daten- als auch Energieverbindungen in einer Andockstation zu integrieren, um bei eingesetztem Tauchcomputer parallel eine Datenübertragung und Energieversorgung zu ermöglichen.
  • Wie weiter oben bereits beschrieben, ist es bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses relativ einfach möglich, die äußere Gestaltung des Gehäuses anzupassen und insbesondere daran Funktions- bzw. Gestaltungselemente wie Befestigungseinrichtungen oder Rastmarken auszubilden. So ist das Gehäuse bevorzugt so gestaltet, dass Zusatzgeräte, wie beispielsweise Empfangssysteme für Satellitennavigationssysteme etwa mittels Rastmarken einfach daran befestigt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse mit dessen Funktions- bzw. Gestaltungselementen bevorzugt so gestaltet, dass daran eine ansprechend gestaltete Oberschale befestigt werden kann. Mittels einer solchen Oberschale kann das erfindungsgemäße Gehäuse hinsichtlich Farben, Formen oder Oberflächenstrukturen ansprechend arrangiert werden. Bevorzugt kann eine solchen Oberschale auch individualisiert gestaltet werden, wie durch Anbringen eines Logos oder einer Gravur, welche beispielsweise den Besitzer identifiziert oder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Tauchgruppe oder Tauchstation kennzeichnet.
  • Ferner werden vorzugsweise direkt in das erfindungsgemäß ausgebildete Gehäuse Befestigungseinrichtungen integriert. Bei einer Ausführung des Tauchcomputers in Form einer luftintegrierten Tauchkonsole wird bevorzugt eine Verbindungseinrichtung, welches eine Verbindungsleitung vom Hochdruckschlauch mit der Messkammer in der Tauchkonsole koppelt, direkt in das Gehäuse eingegossen. Der durch diese Verbindung in das Gehäuse übertragene Druck wird von diesem in gleicher Weise aufgenommen und kompensiert, wie die durch den Wasserdruck von außen auf den Tauchcomputer aufgebrachten Kräfte. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass ein zusätzlicher Dichtungsaufwand durch ein Eingießen des erforderlichen Drucksensors im Tauchcomputergehäuse vermieden werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Gehäusegestaltung ermöglicht zudem die Ausbildung verschiedener Befestigungseinrichtungen am Gehäuse zur Befestigung des Tauchcomputers am Taucher oder an dessen Ausrüstung. Hierfür kommen beispielsweise Befestigungselemente in Betracht, die mit am Gehäuse ausgebildeten Befestigungseinrichtungen verbunden sind. Bei einem Tauchcomputer, der vom Taucher am Arm getragen wird, ist das Armband bei bekannten Tauchcomputern üblicherweise beidseitig mittels eines quer durch das Armband verlaufenden Stifts an sogenannten Bandanstößen am Gehäuse befestigt. Bei einem erfindungsgemäßen Gehäuse können solche Bandanstöße als Vorsprung ausgebildet, oder durch eine dazwischenliegende Vertiefung definiert sein. Die im Gehäuse integrierten Bandanstöße weisen zudem Öffnungen für die Stifte auf. Beim Gießen eines derartigen Gehäuses wird erfindungsgemäß die Gestalt der Bandanstöße in die Gießform integriert.
  • In einer alternativen Ausführungsform werden Befestigungselemente wie Armbänder direkt mit dem Tauchcomputergehäuse stoffschlüssig vergossen. Dabei wird eine besonders zuverlässige Verbindung des Befestigungselements mit dem Tauchcomputer erreicht. Eine solche stoffschlüssige Verbindung des Armbands mit dem Gehäuse ist besonders bei solchen Armbändern vorteilhaft, welche vor allem in Längsrichtung elastisch sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines in Längsrichtung besonders elastischen Armbands setzt sich aus mehreren in Längsrichtung parallel verlaufenden Bändern bzw. Bandelementen zusammen. Für ein Armband eines Tauchcomputers werden vorzugsweise elastische Bänder mit relativ geringem Elastizitätsmodul eingesetzt. Als besonders günstig hat sich dabei ein Elastizitätsmodul im Bereich von 0,1 bis 0,0001 GPa und insbesondere im Bereich von 0,01 bis 0,0001 GPa gezeigt. Solche Bänder können relativ stark gedehnt werden, ohne dass die Rückfederkraft dabei extrem ansteigt. Um ein Überdehnen solcher elastischer Bänder zu vermeiden, ist in ein Armband vorzugsweise ein nicht dehnbares Band in einer Weise integriert, dass das Armband nur so weit gelängt werden kann, wie es dies vom nicht dehnbaren Band zugelassen wird. Der Einsatz solcher Armbänder bietet den Vorteil, dass ein Taucher den Tauchcomputer vor dem Tauchgang mit stark gedehntem Armband sowohl direkt am Arm als auch über dem Tauchanzug befestigen kann ohne dass daraus ein zu starker Druck auf den Arm resultiert.
  • Mit zunehmender Tauchtiefe steigt der Druck auf den Arm und auch auf den kompressiblen Taucheranzug, wodurch sich der Umfang des Armes inklusive eines unterhalb des Tauchcomputerarmbands liegenden Taucheranzugs vermindert. Dabei erfolgt eine Rückdehnung des elastischen Armbands, die im erforderlichen Ausmaß nur bei ausreichender vorheriger Dehnung möglich ist. Folglich ist aufgrund der bevorzugten Gestaltung des Armbands für einen Tauchcomputer auch beim Tauchen in größeren Tiefen ein sicherer Halt am Arm des Tauchers gegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die für diesen Einsatzzweck geforderte hohe Elastizität mit relativ geringer Rückfederkraft nicht nur aus der Stoffeigenschaft des verwendeten Materials, sondern durch die Gestaltung des Bandes erreicht. So dient als Bandelement bevorzugt auch eine elastische Wicklung, die aus einer Metalllegierung hergestellt ist, welche eine verhältnismäßig geringe Federkonstante aufweist und die Elastizität für das Armband zur Verfügung stellt.
  • Werkstoffe mit den für ein Armband für einen Tauchcomputer geforderten Elastizitätsmerkmalen sind üblicherweise empfindlich gegenüber einer Überdehnung. Wie bereits beschrieben wird ein solches elastisches Band oder Bandelement bevorzugt mit einem oder mehreren zweiten Bändern oder Bandelementen aus einem Werkstoff kombiniert, welche bevorzugt einen geringen Elastizitätsmodul aber eine hohe Festigkeit aufweisen. Vorzugsweise wird ein solcher Werkstoff so in das Armband integriert, dass er im unbelasteten Zustand des Armbands in Längsrichtung gedrängt, bevorzugt gefaltet, vorliegt. Die Länge des zweiten Bandes ist bevorzugt so bemessen und mit dem ersten Band verbunden, dass das erste elastische Band nicht über dessen Elastizitätsgrenze hinaus gedehnt werden kann.
  • Bei jeder Befestigungseinrichtung für ein Tauchcomputergehäuse ist eine sichere Anbindung dieser am Gehäuse zu beachten, da diese Verbindung während des Tauchgangs größeren Belastungen ausgesetzt sein kann, z. B. bei einem Kontakt mit einem Tauchpartner oder einem Gegenstand wie Felsen oder Schiffwracks. Das Verlieren des Tauchcomputers während des Tauchgangs bringt den Taucher in eine Gefahrensituation. Das beschriebene Prinzip für ein dehnbares Armband, das eine große Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Umfänge bzw. Längen für ein Armband oder für eine sonstige Befestigungseinrichtung ermöglicht, wird gegebenenfalls auch unabhängig vom vorliegend beschriebenen Tauchcomputergehäuse beansprucht.
  • Die Integration von Betätigungseinrichtungen stellt hohe Anforderungen an ein Tauchcomputergehäuse, da Tauchcomputer in einer mit hohem Wasserdruck beaufschlagten Umgebung von außerhalb des Gehäuses zuverlässig bedienbar sein müssen. Ein erfindungsgemäß gestaltetes Gehäuse für einen Tauchcomputer ermöglicht eine anforderungsgerechte Integration von Betätigungseinrichtungen. Die Betätigungselemente der Tauchcomputer selbst müssen einfach zu bedienen sein, auch wenn der Benutzer beispielsweise Tauchhandschuhe trägt. Hohe Anforderungen ergeben sich ferner daraus, dass der Taucher über Betätigungseinrichtungen aus dem druckbeaufschlagten Raum außerhalb des Tauchcomputergehäuses auf die innerhalb des Gehäuses befindlichen Komponenten zugreift. Eine unzureichende Abdichtung der Einrichtungen bezüglich des Gehäuses oder eine unerwünschte Bedienung der Betätigungselemente kann für den Taucher gefährliche Situationen auslösen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, Betätigungseinrichtungen einzusetzen, welche eine Signaleinheit aufweisen, die vorzugsweise vollständig innerhalb eines abgeschlossenen Gehäuses angeordnet ist und mit einer Signalverarbeitungseinrichtung des Tauchcomputers signalverbunden ist. Eine derartige Signaleinheit wird bevorzugt mittels eines Betätigungselements aktiviert, welches an dem Wasserdruck ausgesetzten Außenbereich des Tauchcomputergehäuses angeordnet ist und keine mechanische Verbindung zum Inneren des Tauchcomputers aufweist.
  • Besonders bevorzugt werden dabei Schiebeschalter eingesetzt, die auch mit Tauchhandschuhen sicher bedient werden können und welche unempfindlich gegen einen darauf wirkenden hohen Wasserdruck sind. Bevorzugt nutzen diese Betätigungseinrichtungen das Prinzip des Hall-Effekts. Dabei tritt an einem stromdurchflossenen Leiter eine elektrische Spannung auf, sobald sich dieser sich in einem stationären Magnetfeld befindet. Erfindungsgemäß ist der stromdurchflossene Leiter, also die Signaleinheit der Betätigungseinrichtung innerhalb des Gehäuses angeordnet, in das sie bevorzugt ganz oder teilweise eingegossen ist. Es besteht folglich keine mechanische Verbindung der Signaleinheit durch die Gehäusewandung nach außen.
  • Das Betätigungselement, in das bevorzugt ein Permanentmagnet integriert ist, ist am Gehäuse beweglich gelagert und kann sich dort bevorzugt translatorisch auf einer am Gehäuse ausgebildeten Führung bewegen. In einer Endstellung des Betätigungselements befindet sich die Signaleinheit der Betätigungseinrichtung, welche im Gehäuse integriert ist, im Magnetfeld des Betätigungselements. In der Signaleinheit liegt nun eine Hall-Spannung an, welche an eine Signalverarbeitungseinrichtung des Tauchcomputers geleitet wird. Befindet sich das Betätigungselement in einer Schaltstellung, in der sich die Signaleinheit nicht in dessen Magnetfeld befindet, so liegt keine Hall-Spannung an der Signaleinheit der Betätigungseinrichtung an. Demzufolge wird nun kein Signal an die Signalverarbeitungseinrichtung des Tauchcomputers übertragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform eines Tauchcomputers sind diese Betätigungselemente so angeordnet und verschaltet, dass immer mindestens zwei Schalter zur Bedienung einer Funktion erforderlich sind. Dabei ist vorgesehen, dass diese bevorzugt beiden Betätigungselemente immer so einzustellen sind, dass immer ein Betätigungselement in Funktionsstellung verbleibt. So befindet sich mindestens eine stromdurchflossene Signaleinheit im Magnetfeld des zugehörigen Betätigungselements, woraus eine Spannung resultiert, welche auch dann erhalten bleibt, wenn äußere Magnetfelder auf den Tauchcomputer einwirken. Eine Störung der Betätigungseinrichtung durch äußere Magnetfelder wird hierdurch weitgehend ausgeschlossen. Das beschriebene Prinzip für Betätigungseinrichtungen für Geräte, welche gegenüber ihrer Umgebung besonders abgeschlossen sind sowie deren dargestellte Funktionsweise, wird gegebenenfalls auch unabhängig vom vorliegend beschriebenen Tauchcomputer beansprucht.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse für den Tauchcomputer ermöglicht gegenüber bekannten Tauchcomputergehäusen eine vorteilhafte Integration von Betätigungselementen, bevorzugt der beschriebenen Schiebeschalter, indem die Komponenten zumindest teilweise direkt in das Gehäuse eingegossen werden. Auf das Gehäuse aufgebrachte Belastungen werden dabei zumindest teilweise kompensiert, ohne die Betätigungselemente zu beeinflussen. Besonders vorteilhaft ist das Entfallen von Dichtungsmaßnahmen direkt an der zweiteilig ausgeführten Betätigungseinrichtung. So kann das Betätigungselement, welches bevorzugt auf an der Gehäuseaußenseite ausgebildeten Führungsbahnen geführt wird, dem Wasserdruck ausgesetzt sein, während die stromdurchflossene Signaleinheit komplett im Gehäuse integriert ist.
  • Die beschriebenen Vorteile des erfindungsgemäßen Gehäuses für einen Tauchcomputer ergeben sich aufgrund der vorangehend dargestellten Gestaltung, welche die durch den Wasserdruck auf den Tauchcomputer aufgebrachten Kräfte zumindest teilweise kompensiert. Die dabei erreichte Integration der Komponenten des Tauchcomputers in das Gehäuse verbessert die Aufnahme und den Fluss der durch den Wasserdruck aufgebrachten Kräfte durch das Gehäuse. In Verbindung mit den Freiräumen bezüglich der Formgebung wird eine insgesamt gegenüber bekannten Gehäusen verbesserte Funktionalität erreicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Figuren. Es zeigt:
  • 1 einen Tauchcomputer mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse in zwei Ansichten,
  • 2 eine Schnittdarstellung des Gehäuses entlang der Schnittlinie A-A in 1 sowie einen vergrößerten Ausschnitt der Schnittdarstellung und
  • 3 zwei verschiedene Ausführungsformen des Armbands für den Tauchcomputer.
  • 1 zeigt einen Tauchcomputer 1 mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse 2 in zwei Ansichten. Im Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 2 aus einem Kunststoff gegossen. Auf dem Gehäuse 2 ist eine Oberschale 3 angeordnet, die mit dem Gehäuse verrastet ist. Eine Anzeigeeinrichtung 4 sowie ein Solarelement 5 sind so in das Gehäuse 2 integriert, dass ihre Außenflächen bündig mit der Gehäuseoberfläche abschließen und somit von außen frei zugänglich sind.
  • Der dargestellte Tauchcomputer 1 wird so am Arm des Tauchers befestigt, dass bei leicht angewinkeltem Arm die Anzeigeeinrichtung 4 dem Körper zugewandt ist, also im Blickfeld des Tauchers liegt. Ein Verschluss 18 für das Armband 11 ist ebenfalls an dieser, dem Körper zugewandten, Seite angeordnet. Ferner umfasst das Gehäuse 2 Betätigungseinrichtungen, deren Betätigungselemente 42 in Richtung des Pfeils B translatorisch beweglich sind.
  • Das Gehäuse 2 umfasst an beiden Seiten unterhalb der Anzeigeeinrichtung 4 Rastmarken 7, welche dazu dienen, den Tauchcomputer beim Einsetzen in eine Andockstation (nicht gezeigt) zu positionieren. An der dem Körper des Tauchers abgewandten Seite umfasst der Tauchcomputer unterhalb des Solarelements 5 Befestigungseinrichtungen 10 zur Befestigung eines Armbands 11 am Gehäuse 2. An der Seite der Anzeigeeinrichtung 4 befinden sich entsprechende Befestigungseinrichtungen zur Befestigung des Verschlusses 18 für das Armband 11 des Tauchcomputers 1.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Gehäuses 2 entlang der Schnittlinie A-A in 1 sowie in einer zweiten Ansicht einen vergrößerten Ausschnitt des rechten Bereichs dieser Schnittdarstellung. Das Gehäuse 2 ist so gestaltet, dass an seiner Oberseite zwei Ebenen angeordnet sind, welche zwischen sich einen Winkel von ca. 120° einschließen. Die Oberfläche der Gehäuseunterseite 2a weist einen in Längsrichtung gekrümmten Verlauf auf, welcher sich an die gewölbte Form eines Arms anlehnt.
  • Das beispielhafte Gehäuse 2 ist aus einem Kunststoffmaterial gegossen, in welchem die einzelnen Komponenten des Tauchcomputers 1 integriert sind. Das Gehäuse 2 weist dabei auch Hohlräume 21 auf, welche einen Zugang zu den sich dahinter befindenden Komponenten gewähren. Diese Hohlräume sind mittels geeigneten Verschlusssystemen 21a gegenüber der Umgebung abgeschlossen. Ferner weist das Gehäuse 2 einen Hohlraum 22 auf, in welchem ein vom Benutzer austauschbarer Akku (nicht gezeigt) eingesetzt ist, wobei dieser so im Gehäuse 2 integriert ist, dass der Hohlraum 22 gegenüber eindringendem Wasser nicht abgeschlossen zu sein braucht. Vollständig in das Gehäuse 2 eingegossen sind in der beispielhaften Ausführungsform sämtliche weitere Funktionskomponenten des Tauchcomputers, wie die Recheneinrichtung 30 oder Signal- und Energieverbindungsleitungen 31. Auch eine drahtlose Datenübertragungseinrichtung 32 ist vollständig im Gehäuse integriert, während ein Ladeanschluss 34 für den Akkumulator sowie ein drahtgebundener Datenübertragungsanschluss 35 an einer Seite von außen zugänglich sind.
  • Im Ausführungsbeispiel ist bei den Komponenten, welche von der Außenseite her zugänglich sind, wie beispielsweise dem Solarelement 5, der Anzeigeeinrichtung 4 oder dem Ladeanschluss 34, entlang ihrem Rand eine stoffschlüssige Verbindung 50 zwischen Gehäuse und Komponente ausgebildet. Diese Verbindung 50 verhindert ein Eindringen von Wasser am Rand der Komponente in das Gehäuse auch bei hohen Wasserdrücken und stellt ferner eine direkte Kraftübertragung zwischen Komponente und Gehäuse sicher. An dem, dem Solarelement 5 zugewandten Ende des Gehäuses 2 (in der oberen Abbildung links dargestellt) befindet sich eine Befestigungseinrichtung 10 für das Armband. Bei der beispielhaften Befestigungseinrichtung handelt es sich um eine Ausnehmungen im Gehäuse, deren Seiten zu Bandanstößen 10 ausgebildet sind, welche jeweils eine Öffnungen 10a für einen Befestigungsstift für das Armband aufweisen. In der auf dem Gehäuse 2 angeordneten Oberschale 3 ist ferner ein transparenter Kratzschutz 4a für die Anzeigeeinrichtung 4 integriert. Zur Darstellung der Touchscreenfunktion befindet sich unter dem Kratzschutz 4a ein berührungsempfindlicher Sensor 4b.
  • Im vergrößerten Ausschnitt des rechts dargestellten Endes der Schnittdarstellung ist die Betätigungseinrichtung 40 für den Tauchcomputer genauer gezeigt. Die Betätigungseinrichtung 40 umfasst ein entlang zweier im Gehäuse 2 integrierter Führungen 41 verschieblich gelagertes Betätigungselement 42, welches in Richtung des in 1 gezeigten Pfeils B bewegt werden kann. Das Betätigungselement 42 weist keine Verbindung zum Gehäuseinneren auf. Im Betätigungselements 42 ist ein Permanentmagnet 43 integriert. Eine Verschiebung des Betätigungselements 42 verlagert auch das durch den Permanentmagneten 43 erzeugte Magnetfeld.
  • Die Betätigungseinrichtung 40 umfasst ferner eine Signaleinheit 45, welche vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und welche mittels Verbindungsleitungen 31 mit einer Signalverarbeitungseinrichtung verbunden ist sowie an die Energieversorgung angeschlossen ist. Die Signaleinheit 45 wird von einem stromdurchflossenen Leiter gebildet, in welchem ein darauf wirkendes Magnetfeld eine Spannung erzeugt. Abhängig von der Stellung des Betätigungselements 42 zur Signaleinheit 45 wird eine Spannung in der Signaleinheit 45 erzeugt oder nicht.
  • 3A zeigt eine erste Ausführungsform eines Armbands 11 für den Tauchcomputer 1. Das Armband umfasst mehrere Bänder bzw. Bandelemente 12, 14 mit zwei verschiedenen Elastizitätsmodulen. Das erste Band 12 liegt bei der beispielhaften Ausführungsform in entspanntem, jedoch auch nicht gedrängtem Zustand vor. Das Band bzw. die Bandelemente 12 weisen einen geringen Elastizitätsmodul auf und sind damit sehr dehnbar wobei die der Dehnung entgegengesetzte Kraft gering ist. Um eine Beschädigung des ersten Bands 12 durch eine zu starke Dehnung zu vermeiden, ist dieses mit einem zweiten Band bzw. Bandelementen 14 kombiniert, welche gefaltet im dehnbaren Band 12 integriert sind und sich bei einer Dehnung des Bandes 12 entfaltet. Die Längen dieser Bänder bzw. Bandelemente sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, dass bei einer vollständigen Entfaltung des Bandes 14 das Band 12 nicht überdehnt wird und sich das Armband 11 nach der Dehnung wieder in seine Ausgangslage zurück bewegt.
  • Eine zweite Variante eines Armbands 11 für einen Tauchcomputer ist in 3B gezeigt. Die obere Ansicht zeigt eine doppelte Wicklung aus einer elastischen Metalllegierung 15, in welche ein Band 16 eingezogen ist (untere Darstellung). Am Band 16 ist ein Bandelement 12 angeordnet, welches einen hohen Elastizitätsmodul sowie eine hohe Festigkeit aufweist. Bei einer Zugbelastung des Armbands 11 längt sich die gezeigte Kombination solange, bis die Wicklung durch das Bandelement 12 an einer weiteren Aufdehnung gehindert wird. Auch bei dieser Ausführungsform wird eine Begrenzung der Dehnfähigkeit des Armbands erreicht, ohne dessen Funktionsfähigkeit zu gefährden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (25)

  1. Gehäuse (2) für einen Tauchcomputer (1), der bei Tauchgängen von einem Taucher mitgeführt wird, mit einer Anzeigeeinrichtung (4) zur Anzeige von Tauchdaten, die von außerhalb des Gehäuses (2) sichtbar sind, Betätigungseinrichtungen (40) des Tauchcomputers (1), die von außerhalb des Gehäuses (2) betätigbar sind und mit Befestigungseinrichtungen (10) am Gehäuse zur Befestigung des Tauchcomputers am Taucher oder an dessen Ausrüstung dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseinnere so gestaltet ist, dass die durch den Wasserdruck auf den Tauchcomputer (1) aufgebrachten Kräfte zumindest teilweise kompensiert werden.
  2. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfesten Komponenten des Tauchcomputers (1) vollständig in das Gehäuse (2) eingegossen oder von diesem umgossen sind.
  3. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) funktionelle Hohlräume (21) aufweist.
  4. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus einem gießbaren Material ausgebildet ist, welches aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche Kunststoffmaterialen, Metalle und Metalllegierungen umfasst.
  5. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Komponenten und dem Gehäuse (2) isolierende, dämpfende oder dichtende Elemente angeordnet sind.
  6. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten bzw. deren Überzug mit dem Gehäuse (2) zumindest teilweise stoffschlüssig verbunden sind.
  7. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigeeinrichtung (4) ein großflächiger Kratzschutz (4a) angeordnet ist.
  8. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (4) eine Tastschirmfunktion aufweist.
  9. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuseaußenseite Funktions- bzw. Gestaltungselemente ausgebildet sind.
  10. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gehäuseoberfläche Solarzellen (5) integriert sind.
  11. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (2) ein Energiespeicher angeordnet ist, welcher von außen aufladbar ist.
  12. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) mindestens ein Anschlusselement (34) angeordnet sind, welches zur Energieversorgung des Tauchcomputers dient.
  13. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) mindestens ein Anschlusselement (35) angeordnet sind, welches zur Herstellung einer Datenverbindung dient.
  14. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse ein Anschlusselement (34, 35) angeordnet ist, welches sowohl zur Herstellung einer Datenverbindung mit einem Rechnersystem als auch zur Energieversorgung dient.
  15. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in eine Andockstation einsetzbar ist und dabei eine Verbindung zum Übertragen von Energie und/oder Daten hergestellt wird.
  16. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungselemente (10) direkt im Gehäuse (2) vergossen sind.
  17. Gehäuse für einen Tauchcomputer gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Gehäuses (2) am Taucher ein elastisches Armband (11) dient.
  18. Armband für einen Tauchcomputer, dessen das Gehäuse insbesondere gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität des Armbands (11) in einem Bereich von 0,1 bis 0,0001 GPa, insbesondere in einem Bereich von 0,001 bis 0,0001 GPa liegt.
  19. Armband für einen Tauchcomputer gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Bänder bzw. Bandelemente (12, 14) umfasst.
  20. Armband für einen Tauchcomputer gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es eine elastische Wicklung (15) aus einer Metalllegierung aufweist.
  21. Armband für einen Tauchcomputer gemäß einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweites Bandelement (12) aus einem Werkstoff in das Armband integriert ist, welcher eine geringe Dehnbarkeit aber eine hohe Festigkeit aufweist.
  22. Armband für einen Tauchcomputer gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine zweite Bandelement (12) im unbelasteten Zustand des Armbands (11) in Längsrichtung gedrängt vorliegt.
  23. Betätigungseinrichtung für einen Tauchcomputer dessen das Gehäuse insbesondere gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Signaleinheit (45) aufweist, die innerhalb eines abgeschlossenen Gehäuses (2) angeordnet ist und ein davon getrenntes Betätigungselement (42) aufweist, das im Außenbereich des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  24. Betätigungseinrichtung für einen Tauchcomputer gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinheit (45) einen stromdurchflossenen Leiter und das Betätigungselement (42) ein Permanentmagnet (43) umfasst.
  25. Betätigungseinrichtung für einen Tauchcomputer gemäß Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei einer Betätigung des Tauchcomputers (1) mindestens eine von mindestens zwei Signaleinheiten (45) im Magnetfeld eines Betätigungselements (42) befindet.
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