DE29603098U1 - Mütze - Google Patents

Mütze

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DE29603098U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/24Hats; Caps; Hoods with means for attaching articles thereto, e.g. memorandum tablets or mirrors
    • A42B1/245Means for mounting audio or communication systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

Dp.-Ing. Reimar König"-· DipUftgiKSIous Bergen
Wilheim-Tell-Stp. 1 A 4&Ogr;&Xgr;1 S DüSSÄIdOK Tel!&Oacgr;&eacgr;'-f ^ -&THgr;3022*0 Patentanwälte
22.Febr.1996
41 240 B
Herr Jochen Böhm, Kaiserswerther Markt 24,
40489 Düsseldorf
"Mütze"
In der modernen Kommunikationstechnik setzt sich mehr und mehr die draht- oder schnurlose Übertragung durch mit den bekannten, hier nicht näher zu erläuternden Vorteilen. Gleichwohl haften diesen Geräten und ihrer Handhabung noch gewisse Nachteile an, wie beispielsweise eine funktionsgerechte oder auch nur aufbewahrungsgerechte Halterung. So werden beispielsweise drahtlose Mikrofone mittels Nadeln oder Klammern an Bekleidungsstücken festgemacht.
Eine besondere Problematik besteht diesbezüglich bei schnurlosen Telefonen, die nicht zuletzt wegen ihres Gewichtes und/oder ihrer Größe gewisse Ünterbringuncfsschwierigkeiten bereiten. Zwar sind Vorschläge bekannt, nach denen derartige Telefone am Gürtel festgemacht werden können, jedoch sind sie in dieser Position nicht einsatzbereit, müssen vielmehr dazu ihrer Halterung entnommen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache Möglichkeit zur Unterbringung von Telekommunikaüionsmitteln zu schaffen, die eine leicht zugängliche Außer-Betrieb-Aufbewahrung schafft und darüber hinaus Ausführungsformen ermöglicht, die während des Betriebes ein manuelles Halten überflüssig machen.
Die überraschende Lösung basiert auf dem Gedanken, Kopfbedeckungen einzubeziehen und diese mit einer Aufnahme zu versehen, wobei hier unter "Aufnahme" jegliche Art einer Halterung, insbesondere für schnurlose Telefone verstanden wird·
Wenn nach einer Vorzugsausführung die Aufnahme aus einer Schwenkhalterung besteht, so ergibt sich in einfacher Weise die Möglichkeit, beispielsweise das schnurlose Telefon aus der Außer-Betriebs-Position durch eine kurze Handbewegung in Betriebsposition zu bringen, d.h. in Anlage an ein Ohr und in Ausrichtung auf den Mund, wobei dann ein weiteres Halten durch den Bedienenden nicht mehr erforderlich ist, d.h. beide Hände für andere erforderliche Tätigkeiten frei sind.
Es gehört auch in den Rahmen dieser Erfindung, die Kopfbedeckung nur als Aufnahme in Außer-Betriebs-Situation zu nutzen, was z.B. durch eine an der Kopfbedeckung angebrachte Einschubhalterung realisiert werden kann, in die ein schnurloses Telefon eingeschoben werden kann. Dazu kann auch eine an der Kopfbedeckung vorgesehene Tasche oder eine schlitzförmige Öffnung im Schirm der Kopfbedeckung dienen.
Die zuvor erwähnte Schwenkhalterung, mit der das schnurlose Telefon in Betriebsposition gehalten werden kann, ist in unterschiedlichen Ausführungen möglich. So kann es sich um eine teleskopierbare Halterung mit geeignetem Schwenkwinkel ebenso handeln wie um ein Gelenkhebelgestänge mit entsprechend ausgelegten Reibungsgelenken, die für das Einhalten der gewünschten Position entgegen dem Telefongewicht sorgen. Auch können in sich flexible Haltearme, wie sie als solche bekannt sind, verwendet werden.
In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kopfbedeckung mit einer Halterung für ein schnurloses Telefon/
Fig. 2 eine Kopfbedeckung mit einer speziellen Tasche zur &Agr;&mgr;&iacgr;&eegr;3&eegr;&pgr;&idiagr;&thgr; des schnurlosen Telefons;
Fig. 3 und 4 weitere Möglichkeiten der Aufnahme.
Bei Fig. 1 handelt es sich um das bevorzugte Ausführungsbeispiel, bei dem an einer Kopfbedeckung 1, vorzugsweise seitlich, eine hier nicht näher dargestellte Halterung 2 zur Aufnahme eines Telekommunikationsmittels, hier eines schnurlosen Telefons 3 angebracht ist.
Die Halterung kann unterschiedlich ausgeführt sein. So kann sie entweder als Halterung lediglich für die Außer-Betriebs-Aufnahme eine Art Einschub bilden, in den das Telefon 3 wie in eine Gleitführung eingeschoben und
aus der es bei Betrieb herausgezogen wird. Bevorzugt wird jedoch eine Halterung 2, die in an sich bekannter Weise entweder teleskopierbar und/oder über Scheren- und/oder Gelenkhebel bzw. -gestänge ausfahrbar und verschwenkbar ist, so daß das in geeigneter Weise mit einer derartigen Halterung permanent oder temporär verbundene Telefon in die Betriebsposition relativ zu Ohr und Mund gebracht werden kann.
Fig. 2 zeigt eine einfache Ausführung, bei der seitlich eine Aufnahmetasche 4 an der Kopfbedeckung 1 für das Telefon 3 vorgesehen ist.
Bei der Kopfbedeckung 1 gemäß Fig. 3 ist in deren Schirm 5 ein Schlitz 6 geeigneter Größe eingearbeitet, in den das Telefon eingeschoben wird, wenn es nicht benötigt wird.
Schließlich zeigt Fig. 4 eine besonders einfache Aufnahmelösung, nämlich bei dieser Art Kopfbedeckung 1 eine Öffnung im Bereich der konfektionsmäßig bedingten, umlaufenden Stützborde 7.
Die Erfindung bewältigt somit das latente Aufbewahrungs- und Inbetriebnahmeproblem bei derartigen Kommunikationsmitteln in überraschend einfacher Weise, wobei für den Fall, daß die Kopfbedeckung auch, ohne beispielsweise ein Telefon in Bereitschaft zu haben, benutzt werden soll, die Halterung über Knöpfe, Reißverschlüsse od.dgl. abgenommen werden kann.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Kopfbedeckung (1) mit einer Aufnahme (2) für ein Telekommunikationsmittel.
2. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein schnurloses Telefon (3) als Kommunikationsmittel.
3. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch c\e kennzeichnet, daß die Aufnahme aus einer Schwenkhalterung (2) besteht.
4. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einschubhalterung als Aufnahme.
5. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit der Kopfbedeckung verbundene Tasche (4) als Aufnahme.
6. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine schlitzförmige Aufnahme (6) im Schirm (5) der Kopfbedeckung.
7. Kopfbedeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung teleskopierbar ist.
8. Kopfbedeckung nach Anspruch 3 oder 7, gekennzeichnet durch ein Gelenkhebelgestänge.
9. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 3, 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen in sich flexiblen Haltearm.
DE29603098U 1996-02-22 1996-02-22 Mütze Expired - Lifetime DE29603098U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19715321C2 (de) * 1997-04-01 1999-10-07 Said Ammar Halteanordnung für ein Handy
NL1029616C2 (nl) * 2005-07-26 2007-01-29 Mohamed Yahia Khanfar Hoofddeksel.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19715321C2 (de) * 1997-04-01 1999-10-07 Said Ammar Halteanordnung für ein Handy
NL1029616C2 (nl) * 2005-07-26 2007-01-29 Mohamed Yahia Khanfar Hoofddeksel.

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