DE29717027U1 - Handy - Google Patents

Handy

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DE29717027U1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00127Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture
    • H04N1/00281Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture with a telecommunication apparatus, e.g. a switched network of teleprinters for the distribution of text-based information, a selective call terminal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

GR 97 G 3649 .·....♦; ....
Beschreibung
Handy
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handy.
Wenn mehrere Personen, von denen zumindest eine ein derartiges Handy benutzt, miteinander kommunizieren, kommt es häufig vor, daß bestimmte Dokumente, die bei der Kommunikation eine Rolle spielen, nur einem Gesprächsteilnehmer vorliegen. Um dem oder den anderen Gesprächsteilnehmern derartige Dokumente zukommen zu lassen, ist es erforderlich, ein entsprechendes Dokument mittels eines Faxgeräts od.dgl. an den oder die anderen Gesprächsteilnehmer zu senden. Es sind Situationen denkbar, in denen nicht sämtlichen Gesprächsteilnehmern ein Faxgerät od.dgl. zur Verfügung steht, was insbesondere für denjenigen Gesprächsteilnehmer vergleichsweise häufig gilt, der ein Handy benutzt.
0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übermittlung von Dokumenten bei derartigen Kommunikationen zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Handy mit einer Scaneinrichtung ausgerüstet ist.
Spielt ein bestimmtes Dokument oder eine andere Unterlage im Verlauf einer Kommunikation eine wesentliche Rolle, so ist es, sofern dem Benutzer des Handy dieses Dokument bzw. diese Unterlage vorliegt, vergleichsweise einfach möglich, diese Unterlage mittels der Scaneinrichtung des Handy zu e-rfassen und mittels der ohnehin im Handy vorhandenen funktechnischen Bauteile unter Nutzung des Netzes an die anderen Kommunikationsteilnehmer zu übersenden, wo das Dokument bzw. die Unterlage dann in Kopie hergestellt werden kann.
GR 97 G 3649
Mittels eines derartigen Handy lassen sich dann Dokumente und Unterlagen, z.B. Strichcodes, Zeichnungsschriftbilder, Ersatzteilbezeichnungen ud.dgl. problemlos von dem das Handy benutzenden Gesprächsteilnehmer zu anderen Gesprächsteilnehmern übermitteln. Darüber hinaus kann mit einem derartigen erfindungsgemäßen Handy ein Funktionstest bei handelsüblichen Handscannern vorgenommen werden.
Durch die tatsächliche Übertragung der bildlich oder schriftlieh dargestellten Informationen, die dem Benutzer des Handy vorliegen, werden solche Fehler vermieden, die bei einer mündlichen Übertragung vergleichsweise häufig auftreten.
Zweckmäßigerweise weist das erfindungsgemäße Handy eine Scan-Taste auf, mittels der es vom Normal- in den Scan-Betrieb umschaltbar ist.
Bei den heute üblichen Handys ist es vorteilhaft, wenn die Scaneinrichtung an der Unterseite des Handy angeordnet ist.
Um eine möglichst breite und wenig aufwendige Erfassung von Dokumenten und Unterlagen zu erlauben, ist es zweckmäßig, wenn die Scaneinrichtung als sich in Längsrichtung des Handy etwa über dessen Gesamtlänge erstreckende Scanröhre ausgebildet ist. Hierdurch kann der Aufwand zur Eingabe eines Dokuments od.dgl. erheblich reduziert werden.
Es ist möglich, die Scaneinrichtung fest in das Handy zu integrieren.
Alternativ kann die Scaneinrichtung lösbar am Handy anbringbar sein, wobei zweckmäßigerweise beim Anbringen, z.B. Aufstecken, der Scaneinrichtung am Handy die erforderlichen Kontakte gleichzeitig hergestellt werden.
GR 97 G 3649 # : **" ;**;·"'
• · ·· ♦
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Handy zusätzlich einen PC auf.
Bei einer derartigen Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn die für den Telefonbetrieb des Handy vorgesehene Tastatur auch als Eingabetastatur für den PC ausgebildet ist.
Zweckmäßigerwexse ist ein Display des PC auf der Innenseite einer von der Oberseite des Handy abschwenkbaren Oberwand angeordnet, wobei eine derartige abschwenkbare Oberwand bei Handys weit verbreitet ist, da sie außerdem Schutzfunktion für die Funktionselemente des Handy übernehmen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
FIG 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handys;
FIG 2 eine Unteransicht des in FIG 1 dargestellten Handys; FIG 3 eine Seitenansicht des in den FIG 1 und 2 dargestellten Handys; und
FIG 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handys.
Ein in FIG 1 in Draufsicht dargestelltes erfindungsgemäßes Handy 1 hat ein Gehäuse 2, in dem beispielsweise ein Funkmodem und weitere wichtige Funktionsteile des Handy 1 untergebracht sind.
Die Oberseite 3 des Gehäuses 2 ist u.a. mit einem Display 4 und einer Tastatur 5 versehen.
Des weiteren ist am Handy 1, üblicherweise an einer Stirnseite 6, eine Antenne 7 vorgesehen.
GR 97 G 3649
Des weiteren ist auf der Oberseite 3 des Gehäuses 2 des Handy 1 eine Scan-Taste 8 angeordnet. Mittels der Scan-Taste 8 kann das Handy 1 aus seinem Normal- in einen Scan-Betrieb umgeschaltet werden, bei dem eine in FIG 2 dargestellte, an der Unterseite 9 des Handy 1 bzw. des Gehäuses 2 angeordnete Scaneinrichtung 10 in Betrieb gesetzt wird.
Die Scaneinrichtung 10 ist im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels als Scanröhre ausgebildet, wobei sich die Scanröhre 10 über die gesamte Längserstreckung der Unterseite 9 des Gehäuses 2 des Handys 1 erstreckt. Hierdurch können auch größere Dokumente, Unterlagen od.dgl. mit einem vergleichsweise geringen Aufwand eingescannt und dann mittels des Handy 1 weitergeleitet werden.
In FIG 3 ist die Scaneinrichtung 10 als fest mit dem Handy verbundenes Bauteil dargestellt; es ist alternativ jedoch auch möglich, die Scaneinrichtung 10 als aufsteckbares Bauteil auszugestalten, wobei dann beim Aufstecken der Scaneinrichtung 10 an entsprechend am Handy 1 vorgesehene Halteeinrichtungen, die zur Nutzung der Scaneinrichtung 10 mittels des Handy 1 erforderlichen Kontakte hergestellt werden.
Im Falle der in FIG 4 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handy 1 ist in diesem ein PC integriert, dessen Display 11 in einer von der Oberseite 3 des Gehäuses 2 des Handy 1 abschwenkbaren Oberwand 12 angeordnet ist, und zwar auf der Innenseite dieser Oberwand 12, die erst dann sichtbar wird, wenn die Oberwand 12 in ihrer von der Oberseite 3 des Gehäuses 2 abgeschwenkten Position ist.
Mittels der vorliegenden Erfindung kann die Anwendungsbreite des Handy 1 wesentlich erweitert werden.

Claims (9)

GR 97 G 3649 .'·.···! .·· ·· Schutzansprüche
1. Handy, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Scaneinrichtung (10) ausgerüstet ist.
2. Handy nach Anspruch 1, das eine Scan-Taste (8) aufweist, mittels der es vom Normal- in den Scan-Betrieb umschaltbar ist.
3. Handy nach Anspruch 1 oder 2, dessen Scaneinrichtung (10) an seiner Unterseite (9) angeordnet ist.
4. Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Scaneinrichtung (10) als sich in seiner Längsrichtung etwa über seine Gesamtlänge erstreckende Scanröhre (10) ausgebildet ist.
5. Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Scaneinrichtung (10) fest im Handy (1) integriert ist.
6. Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Scaneinrichtung (10) lösbar am Handy (1) anbringbar, z.B. aufsteckbar, ist.
7. Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das zusätzlich einen PC aufweist.
8. Handy nach Anspruch 7, bei dem die für den Telefonbetrieb des Handy (1) vorgesehene Tastatur (5) auch als Eingabetastatür für den PC ausgebildet ist.
9. Handy nach Anspruch 7 oder 8, bei dem ein Display (11) des PC auf der Innenseite einer von der Oberseite (3) des Handy (1) abschwenkbaren Oberwand (12) angeordnet ist.
DE29717027U 1997-09-12 1997-09-23 Handy Expired - Lifetime DE29717027U1 (de)

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DE29717027U DE29717027U1 (de) 1997-09-12 1997-09-23 Handy

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19740213 1997-09-12
DE29717027U DE29717027U1 (de) 1997-09-12 1997-09-23 Handy

Publications (1)

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DE29717027U1 true DE29717027U1 (de) 1997-12-11

Family

ID=7842199

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