DE102004018360A1 - Vorrichtung zur körpernahen Anbringung eines Kommunikationsgerätes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur körpernahen Anbringung eines ein Bedienfeld (34, 36) aufweisenden Kommunikationsgeräts (20), insbesondere eines Mobiltelefons, an einem Benutzer, mit einem Aufnahmeelement (18), das Befestigungsmittel (24; 40) zum Befestigen des Kommunikationsgeräts (20) aufweist, und mit einem Halteelement (10), das an einem Bekleidungsstück oder einem ein Körperteil umfassenden Gurt (14; 46) befestigbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Halteelement (10) und das Aufnahmeelement (18) gelenkig miteinander verbunden sind, so dass das Aufnahmeelement (18) mit dem Kommunikationsgerät (20) von einer Transportposition in eine Bedienposition verschwenkbar ist, in der das Bedienfeld (34, 36) dem Blickfeld des Benutzers zugewandt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur körpernahen Anbringung eines ein Bedienfeld aufweisenden Kommunikationsgerätes an einem Benutzer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mobiltelefone werden, wenn sie gerade nicht benutzt werden, meist in eine Tasche eines Kleidungsstücks eingesteckt. Wenn der Benutzer telefonieren möchte oder ein Anruf eingeht, muß das Telefon aus der Tasche entnommen werden, was in manchen Situationen unpraktisch ist. Desweiteren ist es gesundheitlich bedenklich, ein Mobiltelefon, das in eingeschaltetem Zustand eine Strahlenquelle darstellt, beispielsweise in eine Hemdentasche in der Nähe des Herzens einzustecken.
  • Es sind Aufnahmevorrichtungen für Mobiltelefone bekannt, die eine Tasche aufweisen, die mittels einer Schlaufe oder eines Klettverschlusses an einem Hosengürtel befestigt werden kann. Das Mobiltelefon ist in einer solchen Tasche sicher aufgenommen und auch vor Beschädigungen geschützt. Die Handhabbarkeit läßt jedoch zu wünschen übrig, da es bei einem eingehenden Anruf zuerst aus der Tasche entnommen werden muß, wozu der Benutzer oft beide Hände benötigt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie eine bequemere Handhabung des Kommunikationsgeräts ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass das Kommunikationsgerät in einer Transportposition gehalten wird, in der es den Benutzer nicht hindert. In dieser Position kann das eine Tastatur und ein Display aufweisende Bedienfeld dem Blickfeld des Benutzers abgewandt sein. Wenn Anrufe getätigt oder entgegengenommen werden sollen, wird das Aufnahmeelement mit dem an ihm angebrachten Kommunikationsgerät in eine Bedienposition verschwenkt, in der das Bedienfeld dem Blickfeld des Benutzers zugewandt ist. Das Kommunikationsgerät, insbesondere ein Mobiltelefon, muß zur Bedienung nicht aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung entnommen werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Mobiltelefon zusammen mit einem Ohrhörer verwendet wird, der mittels eines Kabels oder durch Funk mit dem Mobiltelefon verbunden ist. Auf die gleiche Weise kann ein vor dem Mund des Benutzers plaziertes Mikrofon mit dem Mobiltelefon verbunden werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Mobiltelefon auch während des Betriebs vom Kopf des Benutzers entfernt gehalten wird, so dass die Strahlenbelastung verringert wird.
  • Das Aufnahmeelement weist vorzugsweise eine die Befestigungsmittel tragende starre Platte auf, die mittels eines Gelenks am Halteelement befestigt ist. Um das Aufnahmeelement von der Transportposition in die Bedienposition zu bewegen, wird die Platte um das Gelenk verschwenkt. Zweckmäßig weist das Halteelement Rastelemente zum Verrasten des Aufnahmeelements mit dem Halteelement und zum Fixieren des Aufnahmeelements in der Transportposition auf. Wenn das Aufnahmeelement in der Transportposition fixiert ist, kann es keine störenden Bewegungen ausführen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist das Aufnahmeelement ein elastisches oder biegeschlaffes, die Befestigungsmittel tragendes Band auf, das am Halteelement befestigt ist. Das Band und das Halteelement können dabei einstückig ausgebildet sein. Das Verschwenken von der Transportposition in die Bedienposition erfolgt dann durch Verbiegen des Bandes.
  • Zwischen dem Halteelement und dem Aufnahmeelement kann ein Klettverschluß zum Fixieren des Aufnahmeelements in der Transportposition angeordnet sein. Auch durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass das Aufnahmeelement mit dem Kommunikationsgerät in der gewünschten Position gehalten wird.
  • Das Halteelement kann eine in das Bekleidungsstück oder den Gurt einhängbare U-förmige Klammer aufweisen. Es ist dann leicht beispielsweise auf einen Hosengürtel, einen Hosenbund oder den Saum einer Tasche aufsteckbar. Alternativ oder ergänzend hierzu kann das Halteelement mindestens eine Schlaufe zum Durchstecken des Gurts aufweisen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Kommunikationsgerät mittels eines Gurts am Bein des Benutzers befestigt werden soll.
  • Als Befestigungsmittel kann das Aufnahmeelement ein Klettband aufweisen. Ein zum Klettband gehörender Gegenpart ist am Kommunikationsgerät oder an einer das Kommunikationsgerät aufnehmenden Tasche befestigt, so dass sich eine lösbare und dennoch feste Verbindung ergibt. Eine weitere Möglichkeit der Befestigung des Kommunikationsgeräts am Aufnahmeelement besteht darin, dass das Aufnahmeelement als Befestigungsmittel Klemmelemente zum Festklemmen des Kommunikationsgeräts aufweist. Durch diese wird das Kommunikationsgerät kraft- oder formschlüssig festgeklemmt. Dabei können die gegenseitigen Abstände der Klemmelemente variabel sein, um die Aufnahme von Kommunikationsgeräten verschiedener Größen zu ermöglichen. Auch hier ist es möglich, das Kommunikationsgerät in eine Tasche, wie beispielsweise eine handelsübliche Handytasche mit durchsichtiger oder durchbrochener Vorderseite, einzustecken und mitsamt der Tasche festzuklemmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in der Bedienposition in der Draufsicht;
  • 2 eine Ansicht in Richtung A gemäß 1;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in der Draufsicht;
  • 4 eine Ansicht aus Richtung B gemäß 3 und
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer Ansicht von der dem Kommunikationsgerät abgewandten Rückseite.
  • Die Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (1 und 2) weist ein Halteelement 10 mit einer U-förmigen Klammer 12 auf, die auf einen Hosengürtel 14 geschoben ist. Am Halteelement 10 ist mittels eines Gelenks 16 ein Aufnahmeelement 18 für ein Mobiltelefon 20 angebracht, das eine starre Platte 22 aufweist. Auf der Platte 22 ist eine Kunststoffschale 24 angebracht, die eine Auflagefläche 26 für das Mobiltelefon 20 aufweist, sowie vier von der Auflagefläche ausgehende Kunststoffarme 28, die an ihren freien Enden zum Inneren der Auflagefläche 26 hin gebogen sind. Zur Befestigung des Mobiltelefons 20 wird dieses zwischen die vier Kunststoffarme 28 eingeführt, die hierzu elastisch verformt werden und durch ihre Rückstellkraft das Mobiltelefon 20 festklemmen. An der Platte 22 sind außerdem zwei Rastvorsprünge 30 angeformt, die mit Rasthaken 32 am Halteelement 10 verrastet werden können.
  • In den 1 und 2 ist die Anbringungsvorrichtung in einer Bedienposition dargestellt, in der das Mobiltelefon 20 so angeordnet ist, dass sein Display 34 und seine Tastatur 36 senkrecht nach oben zeigen. Das Aufnahmeelement 18 kann um das Gelenk 16 verschwenkt werden, bis die Platte 22 senkrecht nach unten zeigt. In dieser Transportposition zeigt das Display 34 des Mobiltelefons 20 vom Hosengürtel 14 weg und liegt damit nicht im Blickfeld des Benutzers. Die Rastvorsprünge 30 sind dann mit den Rasthaken 32 verrastet, so dass das Aufnahmeelement 18 keine den Benutzer störenden Bewegungen ausführen kann. Die Klammer 12 weist an ihrer Oberseite einen Schlitz 38 auf, durch den der Gürtel 14 ebenfalls durchführbar ist. Somit kann die in den 1 und 2 gezeigte Vorrichtung auch um 90° gedreht am Gürtel 14 angebracht werden.
  • Die Vorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den 3 und 4 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Vorrichtung lediglich darin, dass anstelle der Kunststoffschale 24 auf der Platte 22 ein Klettband 40 angebracht ist. Dieses Klettband 40 ist mit einem am Mobiltelefon 20 angebrachten Gegenpart 42 lösbar verbunden und dient so zur Befestigung des Mobiltelefons 20 an der Platte 22. In den 3 und 4 ist die Vorrichtung mit befestigtem Mobiltelefon 20 jeweils in der Transportposition dargestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Halteelements 10. Das Halteelement 10 weist hier eine Schlaufe 44 auf, durch die ein Gurt 46 durchgesteckt ist. Der Gurt 46 kann um ein Bein des Benutzers geschlungen und befestigt werden, so dass man eine bequeme und sichere Anbringung des Mobiltelefons 20, beispielsweise bei Autofahrten, erhält.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur körpernahen Anbringung eines ein Bedienfeld 34, 36 aufweisenden Kommunikationsgeräts 20, insbesondere eines Mobiltelefons, an einem Benutzer, mit einem Aufnahmeelement 18, das Befestigungsmittel 24; 40 zum Befestigen des Kommunikationsgeräts 20 aufweist, und mit einem Halteelement 10, das an einem Bekleidungsstück oder einem ein Körperteil umfassenden Gurt 14; 46 befestigbar ist. Erfin dungsgemäß ist vorgesehen, dass das Halteelement 10 und das Aufnahmeelement 18 gelenkig miteinander verbunden sind, so dass das Aufnahmeelement 18 mit dem Kommunikationsgerät 20 von einer Transportposition in eine Bedienposition verschwenkbar ist, in der das Bedienfeld 34, 36 dem Blickfeld des Benutzers zugewandt ist.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur körpernahen Anbringung eines ein Bedienfeld (34, 36) aufweisenden Kommunikationsgeräts (20), insbesondere eines Mobiltelefons, an einem Benutzer, mit einem Aufnahmeelement (18), das Befestigungsmittel (24; 40) zum Befestigen des Kommunikationsgeräts (20) aufweist, und mit einem Halteelement (10), das an einem Bekleidungsstück oder einem ein Körperteil umfassenden Gurt (14; 46) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) und das Aufnahmeelement (18) gelenkig miteinander verbunden sind, so dass das Aufnahmeelement (18) mit dem Kommunikationsgerät (20) von einer Transportposition in eine Bedienposition verschwenkbar ist, in der das Bedienfeld (34, 36) dem Blickfeld des Benutzers zugewandt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18) eine die Befestigungsmittel (24; 40) tragende starre Platte (22) aufweist, die mittels eines Gelenks (16) am Halteelement (10) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) mindestens ein Rastelement (32) zum Verrasten des Aufnahmeelements (18) mit dem Halteelement (10) und zum Fixieren des Aufnahmeelements (18) in der Transportposition aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18) ein elastisches oder biegeschlaffes, die Befestigungsmittel (24; 40) tragendes Band aufweist, das am Halteelement (10) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band und das Halteelement (10) einstückig ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Halteelement (10) und dem Aufnahmeelement (18) angeordneten Klettverschluß zum Fixieren des Aufnahmeelements (18) in der Transportposition.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) eine in das Bekleidungsstück oder den Gurt (14; 46) einhängbare U-förmige Klammer aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) mindestens eine Schlaufe (44) zum Durchstecken des Gurts (46) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18) als Befestigungsmittel ein Klettband (40) zum Verbinden mit einem am Kommunikationsgerät (20) oder an einer das Kommunikationsgerät (20) aufnehmenden Tasche befestigten Gegenpart (42) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18) als Befestigungsmittel Klemmelemente (28) zum Festklemmen des Kommunikationsgeräts (20) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitigen Abstände der Klemmelemente (28) variabel verstellbar sind.
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