DE29922260U1 - Dichtungssystem für die Abdichtung einer Backzelle, insbesondere für die Tür eines pyrolytisch reinigenden Ofens - Google Patents
Dichtungssystem für die Abdichtung einer Backzelle, insbesondere für die Tür eines pyrolytisch reinigenden OfensInfo
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Description
Dichtungssystem für die Abdichtung einer Backzelle, insbesondere für die Tür eines pyrolytisch reinigenden Ofens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungssystem für die Abdichtung der Zugriffsöffnung einer Backzelle, insbesondere für die Tür eines pyrolytisch reinigenden Ofens.
Die Türen des pyrolytisch reinigenden Ofens sind durch mindestens drei Glasplatten, die zusammen montiert sind, stark wärmeisoliert und ergeben einen doppelten Rahmen, der das Abdichtungselement der Backzelle bildet.
Die vordere Glaswand wird von einem Hauptrahmen gehalten, an dem ein zweiter Rahmen angebracht ist, der eine, zwei oder drei aneinander angrenzende und parallele Glasplatten enthält.
Dieser zweite Rahmen kann in den Hauptrahmen integriert sein und sich im inneren hinteren Bereich von diesem befinden. Er wird von den Fachleuten üblicherweise als Gehäuse bezeichnet.
Diese Struktur der Abdichtung stellt eine isolierende Wärmesperre für die sich während der pyrolytischen Reinigung im Inneren des Ofens bildende Hitze dar.
Es sei daran erinnert, daß die Innentemperatur während dieser Funktion 500°C überschreitet und daß die Phase der pyrolytischen Reinigung länger als eine Stunde dauert.
Die Dichtheit gegen den Durchfluß von heißer Luft wird durch eine Dichtung aus geflochtenen Glasfasern sichergestellt, wobei das Profil an die Form einer Lippendichtung oder einer Dichtung mit Wulst erinnert.
Diese Dichtung befindet sich in einer Vertiefung und wird durch eine seitliche Verlängerung in Form einer Lippe gehalten, die durch Einklemmen zwischen den beiden Seiten des Bleches blockiert wird, die die äußere umlaufende Kontur des Gehäuses bilden.
Diese Dichtung befindet sich an der Vorderseite der Zugriffsöffnung zum Inneren des Ofens.
Trotz der Beständigkeit dieser Art der Dichtung gegen Hitze bringt diese Dichtungsstruktur mehrere Nachteile mit sich, von denen die wichtigsten im folgenden genannt werden:
Hin- und Herbewegung der Maschen, die dazu führt, daß die Dichtung in ihrem unteren Teil eine Überdicke bildet, was zu einem Anschlag führt, der sich beim Kippen der Tür nach oben durch eine unvollständige Schließung ausdrückt, so daß ein Spiel im oberen Bereich entsteht, aufgrund dessen es zu einer erheblichen Verringerung der Dichtheit kommt.
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Aufgrund der hohen Temperatur verformt sich das Blech und der Kontakt der Dichtung mit ihrer Auflagefläche ist nicht mehr sichergestellt oder ist nicht mehr an der richtigen Stelle vorhanden, um die volle Dichtheit des gesamten Komplexes garantieren zu können.
Die Struktur des Rahmens und des Gegenrahmens erfordert eine Vielzahl von Teilen, die zu Investitionen in Werkzeuge sowie zu Zusatzkosten für Materialien und Montage führen.
Die Kippmechanismen der Tür mit doppelter, dreifacher oder mehrfacher Achse, mit verschobener Achse oder mit beweglicher Achse machen es nur nach erheblichen Mehrkosten möglich, die Auflagefläche der Dichtung zu verbessern und den Effekt des Anschlags der Tür zu verringern.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, gleichzeitig alle vorgenannten Nachteile zu beseitigen und die Verwendung von Silikondichtungen oder vergleichbaren Dichtungen für die Abdichtung von Backzellen, insbesondere für die Türen von pyrolytisch reinigenden Backöfen, möglich zu machen.
Gemäß der Erfindung werden drei Maßnahmen vorgesehen, die das gewünschte Gesamtziel herbeiführen können.
Maßnahme Nr. 1: Senkung der Temperatur und der Erwärmung der Dichtung
Abstand der Dichtung vom Rand der Öffnung der Backzelle,
Gestaltung eines zusätzlichen Ablenkbleches mit besserer Leistung als die vorhergehende Ausführung,
dieses Ablenkblech ist mit einer Verringerung des Luftdurchflusses kombiniert.
dieses Ablenkblech ist mit einer Verringerung des Luftdurchflusses kombiniert.
Zusätzliche Wirkung im oberen Bereich:
Es wird zudem durch den Durchfluß eines Luftstroms durch den Zwischenraum zwischen der Tür und der Vorderseite der Umrandung eine aerodynamische Sperre erzielt.
Zusätzliche Wirkung im unteren Bereich:
Der untere Austritt des Luftstroms, der durch das Innere der Tür fließt, und der untere Einlaß, der sich aus der Öffnung in der unteren Zone in der Nähe des unteren Bereichs der Dichtung ergibt erlaubt es, die Wärme aus der unteren Zone zu evakuieren, die in der vorhergehenden Ausführung vorherrschte.
• · · ♦ · ■
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Die Verringerung der Erwärmung der Dichtung erlaubt es, obwohl sich diese in der Nähe eines Heizelementes befindet, die Verwendung eines anderen Typs von Dichtung ins Auge zu fassen, der in bezug auf die Dichtheit wirksamer ist, aber eine geringere Wärmebeständigkeit aufweist.
Maßnahme Nr. 2: Verwendung einer Dichtung aus Silikon
Die Verwendung einer Dichtung aus Silikon in einer entsprechend angepaßten Form wird dank der Maßnahme 1 möglich.
Dadurch kann die Dichtheit zu jedem Zeitpunkt dauerhaft garantiert werden.
Maßnahme Nr. 3: Einfacher Aufbau der Tür
Die Tür wird auf einfache Art und Weise konzipiert und hat nur ein Profil, das in den Rahmen eingefügt ist. Ein zweiter Rahmen wird dadurch unnötig.
Die Erfindung bringt die folgenden wesentlichen wirtschaftlichen Vorteile mit sich:
Einfacher Aufbau der Tür
Verwendung einer Dichtung aus Silikon oder eines vergleichbaren Materials, das eine hohe Dichtheitsfunktion in den verschiedenen Funktionsphasen dauerhaft garantieren
kann,
kann,
Erhöhte Sicherheit, vereinfachte Pflege und Reinigung des Ofens.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung genannt, die beispielhaft, aber nicht einschränkend in bezug auf die Zeichnung gegeben wird:
- Abbildung 1 ist eine Ansicht eines Querschnitts der geschlossenen Tür und von der
Vorderseite des Ofens
Vorderseite des Ofens
Abbildung 2 ist eine Detailansicht eines Querschnitts des unteren Bereichs bei
geöffneter Tür
geöffneter Tür
- Abbildung 3 ist eine Detailansicht eines Querschnitts des unteren Bereichs bei
geschlossener Tür
geschlossener Tür
-A-
- Abbildung 4 ist eine Detailansicht eines Querschnitts des oberen Bereichs
- Abbildung 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Einfachheit der Struktur aufzeigt, die die doppelte innere Verglasung trägt, wobei die Struktur im zusammengebauten Zustand dargestellt ist
- Abbildungen 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Einfachheit der Struktur aufzeigt, die die doppelte innere Verglasung trägt, wobei die Struktur im nicht zusammengebauten Zustand dargestellt ist
- Abbildung 7 zeigt beispielhaft einen Querschnitt einer möglichen Form der Silikondichtung
- Abbildungen 8 bis 12 zeigen eine Reihe verschiedener Ansichten, die einen Abschnitt einer Abdichtung bei bewegter Tür eines pyrolytisch reinigenden Backofens darstellen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ihrer Idee nach eine Verbindung von Maßnahmen, darunter eine Dichtung aus Silikon oder einem ähnlichen Material, die erlaubt, die Dichtheit von Abdichtungen von Backzellen, insbesondere von Türen von pyrolytisch reinigenden Backöfen erheblich und dauerhaft zu verbessern.
Nachfolgend wird die Backzelle am Beispiel eines pyrolytisch reinigenden Backofens beschrieben, aber selbstverständlich gilt diese Beschreibung auch für alle Abdichtungen aller Backzellen und, allgemeiner ausgedrückt, auch für alle Abdichtungen mit dem Zweck, Wärme abzuhalten.
Eine Einfassung 1 eines pyrolytisch reinigenden Ofens öffnet sich an dessen Vorderseite zu einer Zugriffsöffnung 2, die von einer Umrandung 3 mit einer Vorderseite 4 begrenzt wird.
Diese Zugriffsöffnung 2 wird abgedichtet durch eine Abdichtung in Form einer isolierenden Tür 5, zum Beispiel aufklappbar durch Bewegung um einen Schwenkbolzen 6.
Diese Zugriffsöffnung 2 wird abgedichtet durch eine Abdichtung in Form einer isolierenden Tür 5, zum Beispiel aufklappbar durch Bewegung um einen Schwenkbolzen 6.
Die dargestellte Tür ist typisch für einen pyrolytisch reinigenden Ofen mit einer vorderen Glasscheibe 7 und zwei inneren, aufeinanderfolgenden und parallelen Glasscheiben 8 und 9, die durch den Zwischenraum eine erste innere Wärmesperre gewährleisten. Eine vereinfachte Version könnte mit nur einer inneren Glasscheibe ausgestattet sein.
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Während der Aufbau der Tür gemäß bereits existierender Technik sich aus zwei nebeneinander gelegten Rahmen zusammensetzt, einem äußeren und einem inneren, die ineinander befestigt sind, jeder mit einer Scheibe ausgestattet, stellt der neue Aufbau einer Tür im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung eine starke Vereinfachung in der Zusammensetzung und der Herstellung dar. Dieser Aufbau ist aus einem Stück gemacht, mit nur einer Fassung 10 in Form eines Rahmens aber alle Glasscheiben oder Glasplatten 7, 8 und 9 der Scheiben enthaltend, die die Tür 5 bilden. Das umlaufende Profil 11 aus Blech, das diese Fassung 10 bildet, weist eine besondere Profilform auf, wie sie in den Abbildungen dargestellt ist.
Sie enthält eine außen seitlich umlaufende Kante 12, die an ihrer Seite unter der Fassung 10 lineare Öffnungen als Luftaustrittsöffnungen aufweist, wie nachfolgend noch genauer beschrieben.
Die seitlichen Kanten 12 der Tür setzen sich an der Unterseite des Ofens und zur Mitte der Fassung 10 hin durch einen Bereich der äußeren Begrenzung 13 der Umrandung 3 der Zugriffsöffnung 2 im Inneren der Backzelle fort. Dieser Bereich der äußeren Begrenzung 13 setzt sich in Form eines geraden oder schrägen Absatzes 14 fort, der in Richtung zum Äußeren des Ofens hin verläuft und sich in einer Einbuchtung 15 und anschließend einer geneigten Ebene 16 fortsetzt, die zum Inneren der Einfassung des Herdes zeigt (Abbildung 2). Diese geneigte Ebene 16 überquert die Ebene der Zugriffsöffnung und läuft weiter zum Äußeren des Ofens hin, wobei sie eine abgerundete Erhöhung 17 bildet. Der gesamte Satz setzt sich zum Inneren der Fassung 10 durch ein eben verlaufendes Stück 18 auf der Rückseite fort, an das eine Halterung 19 angebracht ist, die der Montage und der mechanischen Verfestigung des gesamten inneren Glassatzes dient (Abbildungen 3, 5 und
Wie aus Abbildung 5 ersichtlich, ist die Halterung 19 der Glasplatten 8 und 9 des gesamten Satzes der inneren Verglasung stark vereinfacht.
Die Halterung ist hier als vereinfachtes Halteprofil bestehend aus einem Unter- und einem Oberteil 20 und 21 dargestellt, das die Glasplatten des inneren Glassatzes durch ihre untere Kante hält und dafür sorgt, daß die Glasplatten parallel zueinander und im Verhältnis zur Tür eben stehen, und zwar durch ein doppeltes analoges Profil.
Als Beispiel, aber nicht auf dieses beschränkt, sei hier ein Halteprofil beschrieben, welches in den Abbildungen 5 und 6 dargestellt ist.
Jedes untere und obere Halteprofil 20 und 21 ist zusammengesetzt. Das Profil enthält einen vertikalen Steg 22, der auf jeder Seite durch mindestens zwei Halteflügel wie zum Beispiel 23 verlängert ist, die an einem schrägen Zwischenstück wie zum Beispiel 24 sitzen und die erste Glasplatte 8 halten. Der Abstand zwischen den beiden Glasplatten wird durch die Noppen 25 erreicht. Die zweite Glasplatte 9, jene, die die Vorderseite der Tür 5 bildet, wird von einem Stück 26, das die abgerundete Erhöhung 17 verlängert, gehalten, und zwar über ein gerades Dichtungsprofil 27, wie in den Abbildungen 5 und 6 dargestellt.
Die Vorderseite 4 der Umrandung 3, die die Zugriffsöffnung 2 der Abdichtung der Backzelle begrenzt, weist entsprechend angepaßte Formen auf. Man unterscheidet aufeinanderfolgend von außen zur Mitte hin einen im Verhältnis zu 13 der isolierenden Tür 5 abgegrenzten Bereich 28, der weiter in einen geraden oder schrägen Teil 29 übergeht und nach außen hin in eine Umrandung 30 übergeht, die den inneren Rand der Zugriffsöffnung 2 begrenzt. Diese Umrandung 30 besteht aus einem ebenen Rand 31, der die Vorderseite 4 bildet und in Anlehnung an die Aussparung der Tür angeordnet wird.
Die Vorderseite 4 der Umrandung 3, die die Zugriffsöffnung 2 der Abdichtung der Backzelle begrenzt, weist entsprechend angepaßte Formen auf. Man unterscheidet aufeinanderfolgend von außen zur Mitte hin einen im Verhältnis zu 13 der isolierenden Tür 5 abgegrenzten Bereich 28, der weiter in einen geraden oder schrägen Teil 29 übergeht und nach außen hin in eine Umrandung 30 übergeht, die den inneren Rand der Zugriffsöffnung 2 begrenzt. Diese Umrandung 30 besteht aus einem ebenen Rand 31, der die Vorderseite 4 bildet und in Anlehnung an die Aussparung der Tür angeordnet wird.
Ein zweiter, rechtwinkliger dazu stehender Rand 32 formt die seitliche Kante der Zugriffsöffnung 2. Im Inneren dieser Umrandung 30 findet sich üblicherweise ein Heizelement 33, das häufig ergänzend eingesetzt wird, um Fette und Fettablagerungen zu verbrennen, die sich in diesem unteren Bereich bei der pyrolytischen Reinigung angesammelt haben, um zu verhindern, daß sie den unteren Teil der Tür und ihr Gelenk für das Kippen der Tür verschmutzen (Abbildungen 2 und 3).
Identische Formen finden sich im oberen Bereich der isolierenden Tür 5 und liegen gegenüber eines Vorsprungs, der die Abgrenzung der Umrandung 3 der Zugriffsöffnung 2 der Backzelle bildet (Abbildung 4).
Diese Formen enthalten auch schräge Ausbuchtungen 34 und 35, die versetzt angebracht sind und eine unterschiedliche Neigung aufweisen.
Diese technischen Formen setzen sich entlang der seitlichen Kanten des Satzes Tür/Zugriffsöffnung fort.
Die Gesamtheit der technischen Formen gegenüber der Hinterseite der Fassung 10 der Tür 5 und Vorderseite 4 der Umrandung 3 der Zugriffsöffnung 2 bilden ein unteres gerades Ablenkblech 36 und ein oberes 37 mit Einschränkung des Durchgangs auf Ebene der Ausbuchtungen, die schräg sein können (in Abbildung 1 eingekreiste Bereiche).
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Diese zum Beispiel schräg ausgebildeten Ausbuchtungen sind in Höhe und Neigung versetzt, damit sie eine Querschnittsminderung bilden, d.h. eine Verringerung des Durchflußbereiches der heißen Luft. Wie aus dem folgenden ersichtlich wird, ist der Sinn dieser Eigenschaft der Schutz der Dichtung vor übermäßiger Erwärmung.
Dieser Aufbau und die besondere Ausprägung, die vorgenannt beschrieben wurden, erlauben die Verwendung einer Dichtung 38, die im Hinblick auf die Hitze empfindlicher ist als die derzeit eingesetzten Dichtungen, aber die bessere Qualitätseigenschaften hinsichtlich Dichtungsgrad, Kontakt, Weichheit und Verformbarkeit mit sich bringt.
Beispielhaft, aber nicht beschränkend können hier Silikondichtungen genannt werden, die aufgrund ihrer schnellen Zersetzung bei Erwärmung bisher nicht verwendet werden konnten. Deshalb wird hier nicht beschränkend eine besondere Form der Dichtung vorgeschlagen. Diese in Abbildung 7 dargestellte Form setzt sich aus einem Unterteil 29 mit flacher, leicht zurückgesetzter, Unterseite 40 zusammen, begrenzt durch zwei Kanten 41 und 42 und mit einer Innenkammer 43. Die Dichtung besteht zudem aus einem Hohlkörper 44 mit Innenkammer 45. Der Hohlkörper 44 weist die Form einer Zwiebel oder eines Wassertropfens auf, mit einem im oberen Bereich mittig höher gelegenen Grat 46. Der Kontakt des oberen Bereichs mit der gegenüberliegenden Wand mit dem Ziel der Verringerung des Risikos des Festklebens wird dadurch verbessert, daß sich auf dem oberen Grat 46 ab und zu sekundäre Grate wie 47 befinden. Die Dichtung 38 kann im übrigen mit Verstärkungen 48 versehen werden. Sie kann hohl oder massiv sein und auch aus einem anderen Material als Silikon bestehen, das identische oder analoge Eigenschaften und Vorteile aufweist.
Dank der Weichheit der Dichtung 38 entfällt der Effekt des Anschlags und man kann ihn deshalb näher an den Schwenkbolzen der isolierenden Tür 5 setzen, ohne befürchten zu müssen, daß sich im unteren Bereich ein Spiel ergibt.
Dieser Aufbau und die besondere Ausprägung, die vorgenannt beschrieben wurden, erlauben die Verwendung einer Dichtung 38, die im Hinblick auf die Hitze empfindlicher ist als die derzeit eingesetzten Dichtungen, aber die bessere Qualitätseigenschaften hinsichtlich Dichtungsgrad, Kontakt, Weichheit und Verformbarkeit mit sich bringt.
Beispielhaft, aber nicht beschränkend können hier Silikondichtungen genannt werden, die aufgrund ihrer schnellen Zersetzung bei Erwärmung bisher nicht verwendet werden konnten. Deshalb wird hier nicht beschränkend eine besondere Form der Dichtung vorgeschlagen. Diese in Abbildung 7 dargestellte Form setzt sich aus einem Unterteil 29 mit flacher, leicht zurückgesetzter, Unterseite 40 zusammen, begrenzt durch zwei Kanten 41 und 42 und mit einer Innenkammer 43. Die Dichtung besteht zudem aus einem Hohlkörper 44 mit Innenkammer 45. Der Hohlkörper 44 weist die Form einer Zwiebel oder eines Wassertropfens auf, mit einem im oberen Bereich mittig höher gelegenen Grat 46. Der Kontakt des oberen Bereichs mit der gegenüberliegenden Wand mit dem Ziel der Verringerung des Risikos des Festklebens wird dadurch verbessert, daß sich auf dem oberen Grat 46 ab und zu sekundäre Grate wie 47 befinden. Die Dichtung 38 kann im übrigen mit Verstärkungen 48 versehen werden. Sie kann hohl oder massiv sein und auch aus einem anderen Material als Silikon bestehen, das identische oder analoge Eigenschaften und Vorteile aufweist.
Dank der Weichheit der Dichtung 38 entfällt der Effekt des Anschlags und man kann ihn deshalb näher an den Schwenkbolzen der isolierenden Tür 5 setzen, ohne befürchten zu müssen, daß sich im unteren Bereich ein Spiel ergibt.
So kann man die Dichtung 38 so weit wie möglich von der Zugriffsöffnung 2 der Einfassung entfernt anbringen, was es erlaubt, sie bestmöglich vor Hitze zu schützen.
Zusätzlich und zum weiteren Schutz der Dichtung 38, sollte die Natur der Dichtung und die Anwendungsbedingungen oder beides dies erforderlich machen, ist eine Wärmesperre im oberen Bereich der Tür vorgesehen sowie im oberen, angrenzenden Bereich des Ofenkörpers.
Zusätzlich und zum weiteren Schutz der Dichtung 38, sollte die Natur der Dichtung und die Anwendungsbedingungen oder beides dies erforderlich machen, ist eine Wärmesperre im oberen Bereich der Tür vorgesehen sowie im oberen, angrenzenden Bereich des Ofenkörpers.
Diese Wärmesperre hat die Aufgabe, den Durchfluß eines Luftstroms durch die Öffnung 49 zu provozieren, der sich zwischen den beiden dem oberen Bereich der isolierenden Tür 5 und der Vorderseite mit Zugriffsöffnung 2 gegenüberliegenden Bereiche befindet. Um dies zu erreichen, ist eine Reihe von Schlitzen 50 und 51 für den Durchfluß der Luft in den gegenüberliegenden
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Die Luft stammt aus dem Auswurfkanal 52 für die vom Kühlventilator des Ofens über lineare Öffnungen wie zum Beispiel 53 ausgeworfene Luft, Öffnungen, die man beispielsweise durch das Anbringen von Einschnitten im Blech der Rampe des Absatzes des oberen Bereichs der Backzelle 54 erreicht. Diese Öffnungen 53 stehen über dem oberen Innenraum der Backzelle 54 in Verbindung mit den Öffnungen der vorderen Wand der Zugriffsöffnung und den der Tür gegenüberliegenden Öffnungen, die auch durch das Anbringen von Einschnitten entstehen (Abbildung 4).
Ein weiterer Vorteil dieser Technik der Einschnitte betrifft das von der Wand losgelöste Element, das als Ableiter für den Luftstrom dient. Dieser Luftstrom läuft durch die gegenüberliegenden Bereiche und stellt eine aerodynamische Sperre als Wärmeschutz für die Dichtung 38 dar. Der Luftstrom entsteht im Inneren der isolierenden Tür 5 und tritt im unteren Bereich durch lineare Öffnungen 55 auf Höhe des unteren Lufteintritts 56 des Ventilationssystems zur Kühlung des Ofens aus. Bringt man Öffnungen 57 unter der Dichtung 38 im ebenen, hinteren unteren Bereich der Tür an, so verdrängt ein Teil des Luftstroms aus dem Inneren der Tür das zuvor vorhandene Volumen 58, so wie es die Pfeile zeigen. So wird dieser Bereich, der sich in der Nähe der Dichtung befindet, durch Ansaugen über den unteren Eintritt 56 der Kühlluft des Ofens gekühlt.
- Schutzansprüche -
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Claims (11)
1. Dichtungssatz zur Abdichtung einer Backzelle (1), insbesondere für die isolierende Tür (5) eines pyrolytisch reinigenden Ofens unter Verwendung einer Dichtung, die eine Zugriffsöffnung (2) in der Backzelle (1) einfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der hinteren Zone der Tür sich um die verglaste hintere Wand aufbaut und die Zusammensetzung der Umrandung (3) der Zugriffsöffnung (2) in der Backzelle (1) und die Zusammensetzung ihrer vorderen Kante ein Ablenkblech begrenzen, so daß im oberen Bereich der isolierenden Tür (5) durch einen Spalt (49) zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Bereichen diesseits der Dichtung in Richtung zur Mitte der Tür ein aerodynamischer Strom im oberen Bereich hervorgerufen wird. Die Dichtung befindet sich dabei so weit wie möglich von der Umrandung der Zugriffsöffnung (2) entfernt im Inneren der Backzelle.
2. Dichtungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkblech eine Querschnittsminderung aufweist und dadurch eine Begrenzung des Bereiches des Ablenkbleches bildet.
3. Dichtungssatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Bereiches des Ablenkblechs dadurch entsteht, daß sich zwei zurückversetzte, schräge und versetzte Teile gegenüberliegen.
4. Dichtungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aerodynamische Strom durch den Ausstoß der zur Kühlung im oberen Bereich des Ofens verwendeten Luft hervorgerufen wird, wobei die Luft über Öffnungen im oberen Bereich des Gehäuses im oberen Bereich der Umrandung der Zugriffsöffnung (2) und im oberen Bereich der Tür (5) wandert und das als Austritt dieses Luftstroms dient.
5. Dichtungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) sich von der Umrandung der Zugriffsöffnung (2) in der Backzelle entfernt befindet.
6. Dichtungssatz gemäß Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) aus weichem Material hergestellt ist.
7. Dichtungssatz gemäß Patentansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) aus Silikon besteht.
8. Dichtungssatz gemäß einem der Patentansprüche 1, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Form der Dichtung (38) der Art gestaltet, daß sie einen verbreiterten Körper mit einem flachen Bereich im unteren Teil hat, mit dem sie auf einer Wand ruht und sich zu abgerundeten Seiten fortsetzt, die im oberen Bereich in eine Partie übergehen, die sich nach oben hin mittig zu einem Grat (46) hin verengt, der mit der ihm gegenüberliegenden Wand in Kontakt tritt.
9. Dichtungssatz gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) massiv ist.
10. Dichtungssatz gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) hohl ist.
11. Dichtungssatz gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) auf beiden Seiten des oberen mittleren Grates (46) weitere sekundäre Grate (47) aufweist.
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Publications (1)
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- 1999-12-18 DE DE29922260U patent/DE29922260U1/de not_active Expired - Lifetime
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