DE29922164U1 - Anordnung eines motorischen Antriebsaggregates für Rolläden in Vorbauelementen mittels einer Drehmomentstütze - Google Patents

Anordnung eines motorischen Antriebsaggregates für Rolläden in Vorbauelementen mittels einer Drehmomentstütze

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Specht + Co. GmbH, 53117 Bonn
93818/13.12.1999
Anordnung eines motorischen Antriebsaggregates für Rollladen in Vorbauelementen mittels einer Drehmomentstütze
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines motorischen Antriebsaggregates (Rohrmotor) für Rollladen in Vorbauelementen mittels einer Drehmomentstütze, die in einem der beiden stirnseitigen Kopfstücke des Rollladenkastens angeordnet bzw. gelagert ist.
Rollladenwellen mit Antrieb durch ein elektromotorisches Antriebsaggregat sind aus der einschlägigen Praxis allgemein bekannt. Sie besitzen üblicherweise eine zylinderförmig ausgebildete Motor-Getriebeeinheit, die vollständig in der Wickelwelle des Rollladens Platz findet, so dass nur noch der Endschalterknopf zum Justieren der Endschaltung aus dem Rohr herausragt.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 299 08 774 U1 beschreibt eine Rollladenwelle mit einer Begrenzungsscheibe, wobei die Rollladenwelle mit gelenkig miteinander verbundenen Rollladenstäben gekoppelt sowie dreh- und antreibbar in einem Rollladenkasten gelagert ist und die Begrenzungsscheibe eine seitliche Führung der Rollladenstäbe bildet. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsscheibe eine mittige, der Außenkontur der Rollladenwelle entsprechende Durchbrechung aufweist, auf das Ende der Rollladenwelle stülpbar und mit Rastmitteln versehen ist, die in Rastausnehmungen der Rollladenwelle eingreifen.
Im übrigen unterscheiden sich unterschiedliche Ausführungen von Wickel- oder Rollladenwellen für wickelbare Rollladen im wesentlichen bezüglich ihrer den bautechnischen Gegebenheiten anpassbaren Abmessungen in Breite, Höhe und Tiefe, wobei auch der Enddurchmesser des aufgewickelten Rollladens in Verbindung mit der Dimension der Rollladenstäbe eine maßgebende Rolle spielt.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines motorischen Antriebsaggregates (Rohrmotor) mit Drehmomentstütze anzugeben, um insbesondere den Rohrantrieb drehfest in dem Kopfstück des Rolladenkastens zu verankern, wobei das Kopfstück durch Schrauben und Poppnieten nicht beschädigt werden soll. Gleichzeitig soll eine schnelle und sichere Montage für alle auf dem Markt befindlichen Vorbausysteme gegeben sein und zwar unabhängig von der Größe des Rollraumes. Die erfindungsgemäße Anordnung soll dabei universal für diverse Vorbausysteme mit Abmessungen zwischen beispielsweise 115 und 205 mm Kantenlänge sowie zwischen 100 und 200 mm Ballendurchmesser verwendbar sein und dabei alle gebräuchlichen Designs, z. B. Vierkant, abgeschrägt oder rund, abdeckend umfassen, extrem leicht zu montieren sein und erhöhte Sicherheit gegen Verstellen innerhalb des Rollladenkastens bieten.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung bei einer Anordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 vorgeschlagen, dass zumindest ein Kopfstück des Vorbauelementes auf der Innenseite einen mittigen Lagerzapfen aufweist, der zur Aufnahme einer flach ausgebildeten, mit Stützflanken und einer Zentralbohrung ausgestatteten Motorlagerplatte für den Antrieb dient, wobei die Motorlagerplatte in einem Führungselement in durch Führungslamellen gebildeten Führungsschlitzen undrehbar geführt ist und als Drehmomentstütze wirkt.
Dabei kann das Kopfstück dort, wo die Führungsschienen (Lamellen-Auslaufstutzen) angesetzt sind, rechtwinklig ausgeführt sein, so dass an der Innenfläche eine flache Motorlagerplatten über den Lagerzapfen geschoben werden kann, welche in einem Führungselement mit einem unterhalb von Führungslamellen ausgebildeten Führungsschlitzen Platz findet, wobei das Führungselement stufenlos linear verschiebbar ist.
Alternativ kann die Montage der Wickelwelle mit Rollladen und Antrieb auch in einem Halbrundkasten erfolgen, wobei dann in einem formmäßig angepassten, halbrunden Kopfstück das Führungselement um 180° gedreht angeordnet ist.
Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Motorlagerplatte innerhalb des Kopfstücks in diagonaler Richtung geführt ist, wobei das verschiebbare Führungselement als Führungsschlitten bis zum Anschlag in eine rechtwinklige Ecke, vorzugsweise am Ansatz des Lamellen-Auslaufstutzens, geschoben wird, bevor die Motorlagerplatte mit dem Führungsschlitten durch Festziehen von Feststellschrauben fest verbunden wird.
Infolge extrem flacher Bauweise bleibt innerhalb des Rollladenkastens genügend Raum für den Einbau eines Endschalterknopfes für den Rollladenantrieb zwischen Drehmomentstütze und dem Ballen des aufgewickelten Rollladens und einer Arretierscheibe (Begrenzungsscheibe).
Besondere Vorteile ergeben sich durch die leichte Montierbarkeit des vorzugsweise in die Wickelwelle einsteckbaren Motors mit integrierter Drehmomentstütze und Wickelwellenlagerung in der diagonal verschiebbaren Aufnahmeeinheit. Weiterhin fallen dadurch Bohrungen für Poppnieten oder Schrauben und somit Beschädigungen der lackierten Kopfstücke bzw. Blendkappen weg, die bisher aus ästhetischen Gründen kaschiert und/oder nachbearbeitet werden mussten. Und schließlich ergibt sich durch Nutzung der diagonalen Position des
Führungselementes im Kopfstück eine erhöhte Sicherheit und Verankerungsmöglichkeit gegen Verstellen und Verdrehen des Systems innerhalb der Blendkappenbördelung.
Dabei kann auch eine weitere Einbauhilfe dadurch erreicht werden, dass an der der Ausnehmung entgegengesetzten Seite des Führungselementes ein aufgebogenes Teil der Grundplatte als Griffstück ausgebildet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Dabei ergibt sich beispielsweise ein besonders unkomplizierter Einbau des Systems mit zusammengehöriger Motorlagerplatte und Drehmomentstütze dadurch, dass es in den Führungsschlitzen mittels Feststellschrauben in dafür vorgesehenen, die Führungslamellen sowie die Drehmomentstütze durchdringenden Schraubenlöchern in einer beliebigen Position fixierbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kopfstück für einen Rollladenkasten mit
einer Drehmpmentstütze und ihrer Führung zur Aufnahme einer
Lagerung für die Wickelwelle bzw. den Antrieb eines Rollladens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Führungselement mit rechter und linker
Führungslamelle,
Fig. 3 eine schlitzseitige Vorderansicht des Führungselementes nach Fig. 2 mit Führungslamellen und Anlegekanten,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Motorlagerplatte mit Stützflanken,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Motoriagerplatte gemäß Fig. 4.
Die in Figur 1 gezeigte Blendkappe bzw. das Kopfstück 10 eines Vorbauelementes für einen wickelbaren Rollladen, der in einem Rollladenkasten angeordnet ist, weist auf seiner Innenseite einen mittigen Lagerzapfen 11 auf. Das Kopfstück 10 besitzt einen Lamellen-Ein- bzw. Auslaufstutzen 12 und ist mit einem umlaufenden Rand 13 versehen.
In bevorzugt diagonaler Anordnung nimmt das Kopfstück 10 ein Führungselement bzw. die Drehmomentstütze 20 mit im Abstand parallelen Führungsschlitzen 30 auf, die im wesentlichen von einem Paar Führungslamellen 27, 28 ausgebildet werden, wie dies insbesondere aus den Figuren 2 und 3 erkennbar ist, wobei die Führungslamellen 27, 28 auf der Grundplatte des Führungselementes 20 vorzugsweise mittels Bohrungen 24 und geeigneten Befestigungselementen gehalten sind.
Nach den Figuren 2 und 3 besteht das als Drehmomentstütze mit Schlittenführungen dienende Führungselement 20 im wesentlichen aus einer Grundplatte mit einer Ausnehmung 21 sowie zwei seitlichen, an- und abgekanteten Flanschen 22, 23. An dem der Öffnung der Ausnehmung 21 gegenüber liegenden Ende des Führungselementes 20 befinden sich in bevorzugt rechtwinkliger Zuord-nung zueinander die Anlegekanten 25, 26, die zur Geräuschdämmung mit Gummiwülsten versehen sein können. In der Grundplatte kann auch,
entgegengesetzt der Ausnehmung 21, ein aufgebogenes Teil als Griffstück 29 ausgebildet sein.
Die Motorlagerplatte 40 ist innerhalb des Kopfstücks 10 in diagonaler Richtung geführt und linear verschiebbar. Sie kann in den Führungsschlitzen 30 mittels Klemmung durch Feststellschrauben in den dafür vorgesehenen, in den Führungslamellen 27, 28 vorhandenen Schraubenlöchern 24 in einer beliebigen Position fixiert werden.
In den Führungsschlitzen 30 ist die Motorlagerplatte 40 für die Lagerung der Wickelwelle bzw. des mit ihr verbundenen motorischen Antriebes (nicht dargestellt) zum Einbau beweglich, jedoch als Drehmomentstütze festsetzbar geführt. Die handelsübliche Motorlagerplatte 40 besteht dabei im wesentlichen aus einer Basisplatte 41 mit einer Zentralbohrung 42 zur Aufnahme des Lagerzapfens 11 und ist mit Stützflanken 43 ausgestattet, wobei die zwei außenliegenden Führungs- und Stabilisierungsflächen 46 als Teil der Basisplatte 41 in den Führungsschlitzen 30 linear verschiebbar sowie undrehbar geführt sind.
Handelsüblich verfügt die Basisplatte 41 gemäß den Figuren 4 und 5 über Bohrungen 44 und Durchbrüche 45, die normalerweise der Fixierung am Kopfstück 10 dienen, aber erfindungsgemäß überflüssig geworden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Montage signifikant erleichtert. Denn ohne Rücksicht auf die Abmessungen des Querschnitts eines Rollladenkastens kann die Drehmomentstütze bzw. das Führungselement 20 in diagonaler Positionierung ohne Schwierigkeit sowie ohne spezielle Anpassungsarbeit eingesetzt und beispielsweise mittels Befestigungsschrauben festgesetzt werden
Besonders bevorzugt ist eine Ausbildung des Systems dadurch, dass das Antriebsaggregat auf die drehbar antreibbare Wickelwelle bzw. auf den Lagerzapfen 11 des Kopfstücks 10 drehschlüssig aufsteckbar und zwischen den Stützflanken 43 der Motorlagerplatte 40 undrehbar gehalten ist.
Es kann aber auch alternativ von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, dass das Antriebsaggregat am Ende der Wickelwelle und unterhalb des Führungselementes 20 angeordnet ist, wobei dieses dann mit den Führungsschlitzen 30 der Führungslamellen 27, 28 gegen das Antriebsaggregat gerichtet in den Rollladenkasten eingesetzt wird. Dabei findet der Lagerzapfen 11 bzw. die Lagerbuchse in der Ausnehmung 21 stets Platz, gleichgültig wie weit das Führungselement 20 gegen das durch den Lagerzapfen 11 ortsfest gehaltene Lager verschoben ist.
Die Erfindung ist äußerst zweckmäßig und vorteilhaft und löst in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe. Dabei soll deren Ausgestaltung jedoch nicht auf das exemplarisch gezeigte und beschriebene Beispiel beschränkt sein. Vielmehr fallen auch andere im handwerklichen Ermessen ausgebildete, funktionell gleichartige Ausführungen unter die Erfindung, beispielsweise aus Kunststoffen entsprechender Festigkeit hergestellte Teile der Vorrichtung.

Claims (7)

1. Anordnung eines motorischen Antriebsaggregates (Rohrmotor) für Rollläden in Vorbauelementen mittels einer Drehmomentstütze, die in einem der beiden stirnseitigen Kopfstücke (10) des Rollladenkastens angeordnet bzw. gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kopfstück (10) des Vorbauelementes auf der Innenseite einen mittigen Lagerzapfen (11) aufweist, der zur Aufnahme einer flach ausgebildeten, mit Stützflanken (43) und einer Zentralbohrung (42) ausgestatteten Motorlagerplatte (40) für den Antrieb dient, wobei die Motorlagerplatte (40) in einem Führungselement (20) in durch Führungslamellen (27, 28) gebildeten Führungsschlitzen (30) undrehbar geführt ist und als Drehmomentstütze wirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorlagerplatte (40) innerhalb des Kopfstücks (10) in diagonaler Richtung geführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorlagerplatte (40) in den Führungsschlitzen (30) mittels Feststellschrauben in dafür vorgesehenen, in den Führungslamellen (27, 28) vorhandenen Schraubenlöchern (24) in einer beliebigen Position fixierbar ist.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) zur exakten Positionierung innerhalb des Kopfstücks (10) an diagonalen Bereichen mit Anlegekanten (25, 26) ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegekanten (25, 26) mit Gummiwülsten ausgestattet sind.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Ausnehmung (21) des Führungselementes (20) entgegengesetzten Seite ein aufgebogenes Teil der Grundplatte als Griffstück (29) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat bevorzugt auf die drehbar antreibbare Wickelwelle drehschlüssig aufsteckbar und zwischen den Stützflanken (43) der Motorlagerplatte (40) undrehbar gehalten ist.
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