DE29920865U1 - Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform - Google Patents
Zusammensteckbare Arbeits- und RettungsplattformInfo
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Description
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evrl0024.001
KK/da
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Die Erfindung betrifft eine zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform mit mindestens zwei Leitern, die insbesondere zum Einsatz bei Rettungs- und Sicherungsarbeiten bestimmt ist, welche in erhöhter Position durchgeführt werden müssen.
Die bei Rettungseinsätzen häufig notwendige Arbeitstätigkeit des Einsatzpersonals in erhöhter Position wird oftmals mit Hilfe von zur Standardausrüstung von
&iacgr;&ogr; Rettungsfahrzeugen gehörenden herkömmlichen Sprossenleitern durchgeführt. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die Sprossenleitern zum einen nicht im freien Raum plazierbar sind, sondern an standfeste Objekte angelehnt werden müssen. Zum anderen bieten sie dem Einsatzpersonal nur ungenügend Halt zur Ausübung der Rettungstätigkeit und keine Abstellfläche für notwendige
is Werkzeuge, so daß es bei Verwendung dieser herkömmlichen Sprossenleitern auch an Handfreiheit fehlt. Dies erschwert insbesondere den Einsatz bei der Personenrettung, verstärkt dadurch, daß sie keine Standfläche für mehr als eine Person auf einer Ebene bieten.
Aus besagten Gründen werden zur Personenrettung aus erhöhten Positionen im 0 Stand der Technik vorzugsweise ausfahrbare, an Spezialfahrzeugen angebrachte Rettungsplattformen eingesetzt. Der Nachteil hierbei ist jedoch, daß der Einsatz dieser Plattformen sehr teuer ist und in schwierigen Geländesituationen der Zugang für die Spezialfahrzeuge teilweise nicht möglich ist.
Andererseits sind Rettungsfahrzeuge insbesondere der Feuerwehr umfangreich mit Rettungs- und Sicherungsgeräten und-einrichtungen ausgestattet, so daß
sich bei zusätzlicher Ausrüstung grundsätzlich ein Platzproblem ergibt. Zur Standardausrüstung von Einsatzfahrzeugen gehören ein 4-teiliger Steckleitersatz und häufig auch Planken für verschiedene Zwecke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Vorrichtung bereit zu stellen, die eine frei im Raum deponierbare erhöhte Arbeits- und Rettungsfläche zur Verfügung stellt, problemlos transportierbar ist und zumindest teilweise aus in Einsatzfahrzeugen bereits vorhandener Ausrüstung zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform mit mindestens zwei Leitern und einer Standfläche gelöst, die ein Bodengestell mit Aufnahme für die unteren Enden der Leitern aufweist und deren Standfläche an beiden Enden Halteelemente zur Festlegung an den Sprossen und/oder den oberen Enden der Leitern aufweist.
Es sind dabei prinzipiell Leitern beliebiger Länge, sowie Bodengestelle und is Standflächen beliebiger Abmessungen einsetzbar, vorausgesetzt die Dimensionen der verwandten Elemente stehen einer hinreichenden Stabilität und Standfestigkeit nicht entgegen.
Die Abmessungen dieser Vorrichtung sind vorzugsweise auf DIN-genormte Leitern zugeschnitten, so daß herkömmliche Leitern verwendet werden können. Insbesondere geeignet für den Einsatz ist das in Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr und des THW als Standardausrüstung üblicherweise vorhandene nach DIN14711 genormte vierteilige Steckleitsystem (Teil 1 (Holz) und Teil 2 (Leichtmetall)). In einer besonders bervorzugten Ausbildung enthält die erfindungsgemäße Arbeits- und Rettungsplattform daher vier Leitern. Durch die Verwendung von Standardelementen zur Ausbildung beispielsweise der Bodengestelle und der Standfläche sowie der Einbeziehung des in der Standardausrüstung von Rettungsfahrzeugen ohnedies vorhandenen Steckleitersystems, stellt die erfindungsgemäße Rettungsplattform eine kostengünstige Alternative zum Einsatz ausfahrbarer, an Spezialfahrzeugen 0 angebrachter Rettungsplattformen dar. Sie kann auch in schwierigen Geländesituationen eingesetzt werden, zumal sie im auseinandergebautem
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Zustand problemlos durch das Einsatzpersonal an den Einsatzort transportiert und dort schnell und problemlos zusammengesetzt werden kann. Sie kann frei im Raum aufgestellt werden und bietet neben Stand- auch Ablagefläche für das Einsatzpersonal, zu rettende Personen und notwendige Gerätschaften.
Die erfindungsgemäße Rettungsplattform kann auch als Arbeitsplattform im Alltag für gewöhnliche Handwerkertätigkeiten, wie z. B. Malerarbeiten verwendet werden. Da auch hier auf handelsübliche Sprossenleitern zurückgegriffen werden kann, stellt sie eine gegenüber teuren Gerüstbauten kostengünstige Alternative dar. Weiterhin weist sie gegenüber den im Stand der Technik befindlichen &iacgr;&ogr; Gerüstbauten den Vorteil auf, daß sie ein zusätzliches Bodengestell aufweist, welches ihr zusätzliche Stabilität verleiht.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform weist die Standfläche der erfindungsgemäßen zusammensteckbaren Arbeite- und Rettungs plattform Haken zur Aufnahme der Leitersprossen auf. Diese Haken können z. B. fest mit der Standfläehe verankert sein oder auch ein Teil der Standfläche selbst darstellen. Dabei können prinzipiell alle Arten von handelsüblichen Haken eingesetzt werden, sofern sie sich für den Einsatz in der erfindungsgemäßen Arbeits- und Rettungsplattform eignen. Zur Absicherung gegen ein Verrutschen der Standfläche können diese Haken nach Aufsatz auf die Sprossen mit Verriegelungsbolzen 0 gesichert werden. Die Verriegelungsbolzen greifen dabei unter die Leitersprossen, so daß ein Aushaken verhindert wird. Alternativ können sie die Sprossen von der Seite mit den Haken und der Standfläche verspannen, um eine sehr starke Fixierung zu gewährleisten.
Alternativ oder zusätzlich kann die Standfläche der erfindungsgemäßen Arbeits-5 und Rettungsplattform mit Aufnahmen für die oberen Enden der Leitern (Enden der Leiterholme) versehen sein. Die Aufnahmen können beispielsweise Aussparungen der Standfläche darstellen, durch die die Enden der Leitern durchgeführt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Standfläche der erfin-0 dungsgemäßen zusammensteckbaren Arbeits- und Rettungsplattform in Längsachse mindestens einmal, vorzugsweise mittig faltbar ausgebildet, was dem
Erfordernis der Platzersparnis zugute kommt. Zweckgemäß ist das Zusammenfalten dabei nur zu einer Seite möglich und zwar entweder zur Unterseite oder zur Oberseite der Standfläche um Stabilität bei Belastung zu gewähren. Beim Aufbau der zusammensteckbaren Arbeits- und Rettungsplattform wird die Standfläche aufgeklappt und auf die Sprossen der Leitern in einer Ebene eingelegt.
Um die Stand- und Ablagesicherheit zu erhöhen, ist die Oberfläche der Standfläche der erfindungsgemäßen zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform vorzugsweise geriffelt ausgebildet. Zur Fertigung der Standfläche werden vorgefertigte bevorzugt handelsübliche geriffelte Planken insbesondere Aluminiumprofile verwendet. Zur Ausbildung von Standflächen verschiedener Abmessungen können 1, 2 oder mehr dieser Elemente mit der geeigneten Anzahl an Leitern kombiniert und daran fixiert werden.
Um zusätzlichen Halt der aufhängbaren Standfläche zu gewährleisten, ist eine is Ausbildung der erfindungsgemäßen zusammensteckbaren Arbeits- und Rettungsplattform vorteilhaft, deren Standfläche arretierbare Eckaussteifungen zur Befestigung an den Leitersprossen und/oder den Leiterholmen aufweist. Diese Ausbildung dient nicht nur der Sicherung der Standfläche, sondern bietet überdies Schutz gegen ein unerwünschtes Verkippen.
0 Die Aufnahmen des Bodengestells der erfindungsgemäßen zusammensteckbaren Arbeits- und Rettungsplattform für die Aufnahme der Leiterfüße können beispielsweise Aussparungen darstellen. Diese Ausführungsform ist technisch einfach und kostengünstig herzustellen, spart Material und bietet zudem hohe mechanische Festigkeit. Es können jedoch auch Aufbringungen oder Anbringun-5 gen denselben Zweck erfüllen.
Das Bodengestell der erfindungsgemäßen zusammensteckbaren Arbeits- und Rettungsplattform ist dabei vorzugsweise ganz oder teilweise aus einem Hohlprofil gefertigt, insbesondere einem Rechteckprofil. Da handelsüblich, stellt die Verwendung eines Rechteckprofils mit einer Kantenlänge von 100 &khgr; 100 mm bei 0 der Ausbildung der erfindungsgemäßen zusammensteckbaren Arbeits- und Rettungsplattform eine besonders kostengünstige Alternative dar. Das Bodengestell
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der erfindungsgemäßen zusammensteckbaren Arbeits- und Rettungsplattform kann allerdings auch als Platte ausgebildet sein. Diese Alternative ist zwar gegenüber einem Bodengestell aus Rohr mit einem höherem Materialaufwand verbunden, verleiht jedoch auch eine größere Standsicherheit.
Das Bodengestell der erfindungsgemäßen zusammensteckbaren Arbeits- und Rettungsplattform ist vorzugsweise zusammenklappbar ausgebildet, so daß es platzsparend deponierbar und transportierbar ist und schnell aufgebaut werden kann. Weiterhin wäre auch eine zusammensteckbare Ausbildung denkbar, was ebenfalls der Deponierbarkeit und Platzersparnis zugute käme, aber beim Aufbau zeitaufwendiger wäre.
Um weitere Flexibilität hinsichtlich der Anpassung an schwierige Geländesituationen wie unebenen Böden und in diesem Zusammenhang erhöhte Stabilität zu gewährleisten, ist eine Ausbildung der erfindungsgemäßen zusammensteckbaren Arbeits- und Rettungsplattform von Vorteil, deren Bodengestell mit höhenverstellbaren Standfüßen versehen ist. Dabei können herkömmliche, beim Gerüstbau zum Einsatz kommende Standfüße mit Trapezspindel verwendet werden, die mittels Stellschrauben höhenverstellbar sind.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von einer in Figuren dargestellten beispielhaften Ausführungsform näher erläutert werden: Es zeigen:
Figur 1 eine einhängbare Standfläche in Drauf
sicht;
Figur 2 eine Arbeits- und Rettungsplattform mit
zwei Sprossenleitern in Seitenansicht (ohne Standfläche);
Figur 3 eine erfindungsgemäße Arbeits- und Ret
tungsplattform im Querschnitt;
Figur 4 ein Bodengestell sowie Figur 4b eine Aus
schnittsvergrößerung in der Draufsicht;
Figur 5 ein Bodengestell in Seitenansicht und
Figur 6 eine Stand plattform mit Haken von der
Figur 1 zeigt eine mittels Haken an den Sprossen 5 von Sprossenleitern 1 aufgehängte Standfläche 2, welche aus vier Planken 18 besteht. Jeweils zwei dieser Planken 18 sind fest aneinander fixiert, die jeweils zwei fixierten Planken 18 sind mit den anderen zweien mit Hilfe von Scharnieren 4 in der Längsachse faltbar verbunden.
Figur 2 zeigt die Seitenansicht zweier in die Aussparungen eines der zwei aus Hohlprofil gefertigten Anteile des Bodengestells 7 eingebrachten
&iacgr;&ogr; Sprossenleitern 1 Auf der gegenüberliegenden Seite der Arbeits- und Rettungsplattform befindet sich eine eben solche Anordnung von Sprossenleitern 1, wie aus der Figur 3 zu entnehmen ist. Diese stellt die Seitenansicht des Querschnitts einer Arbeits- und Rettungsplattform dar, welche zwei sich gegenüberstehende Paare an Sprossenleitern 1 enthält. Die in die
is Hohlprofile 8 des Bodengestells 7 eingebrachten unteren Enden der Leiterholme 6 sind ebenso dargestellt wie Querschnitte der Leitersprossen 5. Die Standfläche 2 ist mittels fixierter Haken auf den obersten Sprossen 5 der Leitern 1 aufgehängt. Die Fixierung der Standfläche 2 mit Hilfe der Arretierungen 12 der Eckaussteifung 11 an den darunterliegenden Sprossen 5 der Leitern 1 verhindert ein Verkippen der Standfläche. Jede Eckaussteifung 11 ist mit Hilfe eines Stiftes 20 an der Standfläche befestigt. Figur 4 zeigt das Bodengestell 7, welches zwei Rechteck-Hohlprofile enthält, die mittels zweier sich gegenüberliegender und durch ein Gelenk 10 nach innen einklappbarer Seitenteile verbunden sind. Die beiden Hohlprofile 8 des Bodengestells 7 weisen jeweils vier Aussparungen 14 auf, welche passend für die Aufnahme der Füße der Holme DIN14711 genormter Sprossenleitern ausgebildet sind. Im ausgeklappten Zustand wird eine Schutzschiene 15 gegen das Einklappen der Seitenteile 9 des Bodengestells 7 über die Gelenke 10 der Seitenteile 9 geschoben. Die Seitenansicht des Bodengestells 7 in Figur 5 zeigt die beiden 0 Standfüße 16, welche sich an jedem Hohlprofil 8 des Bodengestells 7 befinden. Die Standfüße 16 sind fest in den Hohlprofilen 8 des Bodengestells 7 verankert und können mit Hilfe von Stellschrauben 17 flexibel ein- und ausgefahren werden, so daß in Anpassung an Bodenunebenheiten ein gerader Stand der
Arbeits- und Rettungsplattform gewährleistet werden kann. In Figur 6 ist die Standfläche 2 aus mit geriffelter Oberfläche versehenen Bodenplanken 18 dargestellt, welche an den gegenüberliegenden Enden der Längsachse mit Haken 3 versehen ist, die einerseits auf die Sprossen der Leitern auflegbar ausgebildet sind und auf die andererseits die Standfläche 2 selbst aufgelegt wird. Die Fixierung von Standfläche und Haken folgt mittels Schrauben 18. Die Haken 3 werden ihrerseits nach Auflegen auf die Leitersprossen 5 mit Hilfe von Verriegelungsbolzen 21 befestigt, die unterhalb der Leitersprossen 5 durch die Haken 3 durchgeführt werden und somit das Aushaken der Standfläche 2 nach &iacgr;&ogr; oben hin verhindern.
Claims (12)
1. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform mit mindestens zwei Leitern und einer Standfläche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Bodengestell (7) mit Aufnahmen (14) für die unteren Enden der Leitern (6) aufweist und die Standfläche (2) an beiden Enden Halteelemente (3) zur Festlegung an den Sprossen (5) und/oder den oberen Enden der Leitern (1) aufweist.
2. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier Leitern (1) enthält.
3. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (2) Haken (3) zur Festlegung an den Leitersprossen (5) aufweist.
4. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (3) mittels Verriegelungsbolzen (21) an den Sprossen (5) der Leitern (1) befestigt werden.
5. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (2) Aufnahmen für die oberen Enden der Leitern (1) aufweist.
6. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (2) in Längsachse mindestens einmal, vorzugsweise mittig faltbar ausgebildet ist.
7. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (2) eine geriffelte Oberfläche aufweist.
8. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche arretierbare Eckaussteifungen (11) zur Befestigung an den Leitersprossen (5) und/oder Leiterholmen (6) aufweist.
9. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodengestell (7) Aussparungen (14) als Aufnahmen für die Leiterfüße aufweist.
10. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodengestell (7) zumindest teilweise aus einem Hohlprofil (8) besteht.
11. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodengestell (7) zusammenklappbar ausgebildet ist.
12. Zusammensteckbare Arbeits- und Rettungsplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodengestell (7) mit höhenverstellbaren Standfüßen (16) versehen ist.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004052284A1 (de) * | 2004-10-27 | 2006-05-18 | Hünnebeck GmbH | Hochwasserlaufsteg |
-
1999
- 1999-11-30 DE DE29920865U patent/DE29920865U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102004052284A1 (de) * | 2004-10-27 | 2006-05-18 | Hünnebeck GmbH | Hochwasserlaufsteg |
DE102004052284B4 (de) * | 2004-10-27 | 2008-01-10 | Hünnebeck GmbH | Hochwasserlaufsteg |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000413 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20060601 |