DE29920677U1 - Lasttragesystem, vorzugsweise für den Einsatz in Garagen - Google Patents

Lasttragesystem, vorzugsweise für den Einsatz in Garagen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices

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Description

50048/mj/no
Gebrauchsmusteranmeldung
Garagen-Zentrale Wathlingen GmbH, Nienhagener Straße 1, 29339 Wathlingen
Lasttragesystem, vorzugsweise für den Einsatz in Garagen
Die Erfindung betrifft ein Lasttragesystem, vorzugsweise für den Einsatz in Garagen, insbesondere Fertigteilgaragen, umfassend eine Garagenwand und wenigstens eine an dieser Wand etwa lotrecht anzubringende Tragstrebe, an der Tragorgane befestigbar sind.
In Räumen, insbesondere in Garagen, werden größere Gegenstände auf dem Boden dieses Raumes aufgenommen. Regelmäßig wird in einer Garage ein Kraftfahrzeug aufcjenommen, darüber hinaus werden aber auch weitere Gegenstände in einer Garage angeordnet. Diese weiteren Gegenstände sind beispielsweise Fahrräder, Werkzeug, Gartengeräte, Baumaterialien und dergleichen.
Es sind bereits Lasttragesysteme vorgeschlagen worden, mit denen diese Gegenstände aufgenommen werden können. Bekannte Lasttragesysteme sind beispielsweise Regale, die insbesondere durch Bohren und Dübeln an einer Garagenwand befestigt werden. Dabei werden;··.^otre.<s*it··. «aTizu&rivLgejTLde··: T^agstreben an der
Garagenwand befestigt, wobei die Tragstreben Tragorgane tragen, die an ihnen befestigt sind. Auf diesen Tragorganen können dann Regalböden aufgelegt werden oder es können die Tragorgane hakenartig ausgebildet sein, an denen Gegenstände aufgehängt werden können.
Ein bekanntes Lasttragesystem weist den Nachteil auf, daß die lotrecht anzubringenden Tragstreben durch den Einsatz von Werkzeugen an der zugeordneten Garagenwand anzubringen sind. Der Aufbau des bekannten Lasttragesystems ist mühsam, weil eine Vielzahl von Löchern in die Wand zu bohren sind und die Teile des Lasttragesystems mittels Dübeln und Schrauben über diese Löcher mit der Garagenwand zu verbinden sind. Wird nachfolgend eine Änderung des Lasttragesystems vorgenommen, beispielsweise dergestalt, daß das Lasttragesystem erweitert, verkleinert oder umorganisiert wird, sind wieder umfangreiche Arbeiten zum Einbringen von Dübeln und Schrauben erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lasttragesystem der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, das ohne den Einsatz von Werkzeugen aufbaubar ist und das nachträglich ohne den Einsatz von Werkzeugen erweitert bzw. geändert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jedem Ende der Tragstrebe eine Einsteckzunge angeordnet ist, die in eine der Wand zugeordnete Tasche haltend einsteckbar ist und daß die Tragorgane mit der Tragstrebe formschlüssig verbindbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Lasttragesystem sind der Wand Taschen zugeordnet, über die die wenigstens eine lotrecht anzubringende Tragstrebe mit der Wand verbunden ist. Die Taschen bilden Hinterschneidungen aus, hinter welche die an der Tragstrebe angeordneten Einsteckzungen greifen.. Durch dieses Greifen wird eine haltende Verbindung zwischen den Tragstreben und der Wand ausgebildet, die über die Einsteckzungen der Tragstrebe und die Taschen hergestellt ist.
Die Tragstrebe bzw. mehrere Tragstreben sind auf die erfindungsgemäße Weise ohne den Einsatz von Dübeln, Schrauben und vorteilhaft ohne den Einsatz von Werkzeug mit der Wand, vorzugsweise der Garagenwand, verbindbar. Weil auch die Tragorgane mit den Tragstreben formschlüssig verbindbar sind, ist für das Anbringen der Tragorgane gleichfalls kein Werkzeug erforderlich. Das gesamte Lasttragesystem, bestehend aus Wand, Tragstreben und Tragorganen, ist somit ohne den Einsatz von Werkzeugen zusammensetzbar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wand in der Horizontalen fortlaufende und Rücksprünge ausbildende Abwinklungen aufweist und daß die untere und die obere Kante der Wand durch die Profile eingefaßt sind, wobei die Wand und die Profile die Taschen ausbilden. Durch die fortlaufenden Abwinklungen der Wand werden über die Erstreckung der Wand fortlaufend Rücksprünge der Wand ausgebildet. Diese Rücksprünge stehen im Bereich der unteren und oberen Kante der Wand von den Profilen ab, die diesen
Kanten zur Einfassung zugeordnet sind. Zwischen der rückspringenden Wand und dem Profil bildet sich dadurch eine Tasche aus, in die eine am Ende der Tragstrebe angeordnete Einsteckzunge haltend einsteckbar ist. Die Wand ist dabei vorzugsweise aus wenigstens einem Trapezblech ausgebildet, so daß sich trapezförmige Rücksprünge der Wand von den die untere und obere Kante der Wand einfassenden Profilen ganz regelmäßig ausbilden. Die einzelnen Rücksprünge sind vorzugsweise in gleichen Abständen zueinander angeordnet, so daß fortlaufend Taschen der unteren und der oberen Kante der Wand zugeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein Rastermaß zwischen zwei in diese Taschen eingesteckten, zueinander benachbarten Tragstreben. Es kann ein System von Tragstreben und Tragorganen geschaffen werden, das an dieses Rastermaß angepaßt ist. Der Abstand zwischen zwei durch die trapezförmigen Rücksprünge gebildeten Taschen ist dabei das kleinste Rastermaß.
Während ihres Anbringens wird die Tragstrebe zunächst nur mit einer Einsteckzunge in eine Tasche eingesteckt. In diese Tasche wird die Einsteckzunge so weit eingeführt, daß die Einsteckzunge am gegenüberliegenden Ende der Tragstrebe gleichfalls hinter das Profil der anderen Kante der Wand greifen kann. Diese Einsteckzunge wird nun in diese Tasche dadurch eingesteckt, daß die Tragstrebe wieder etwas aus der ersten Einstecktasche zurückgezogen wird, so weit, daß beide Einsteckzungen hinter die zugeordneten Profile greifen.
Die freie Kante jeder Einsteckzunge der Tragstreben weist dabei vorzugsweise eine Abschrägung auf. Die Abschräc[ung ist derart angeordnet, daß sie beim Einsetzen des freien Endes der Tragstrebe in eine Tasche in das Innere der Tasche abgewinkelt ist. Dadurch ist in dem Bereich der Einsteckzunge, der dem Profil angenähert wird, eine Schräge ausgebildet.. Diese erleichtert das Einführen der Einsteckzunge in die Tasche. Die Einsteckzunge ist dabei vorzugsweise aus einem elastischen Material ausgebildet, das während des Einsteckens in die Tasche nachgeben kann und somit gleichfalls das Einstecken erleichtert. Sind beide Einsteckzungen an den Enden der Tragstrebe in die zugeordneten Taschen eingesteckt, können die aus dem elastischen Material ausgebildeten Einsteckzungen eine Federkraft auf das Profil ausüben und somit die Tragstrebe in ihrer eingesteckten Lage fixieren.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragstrebe als U-Profil ausgebildet ist, wobei im angebrachten Zustand der Tragstrebe die U-Schenkel gegen die Wand angelegt sind. Das U-Profil ist somit mit seiner offenen Seite gegen die Wand angelegt, wobei es vorzugsweise den Rücksprung der Wand ausfüllt. Die U-Basis ist aufgrund dieser Anbringungsweise dem Inneren der Garage zugeordnet und bietet die Möglichkeit, an ihr Tragorgane zu befestigen. Die Höhe der U-Schenkel ist vorzugsweise etwas größer als die Tiefe des zugeordneten Rücksprungs der Wand, so daß die U-Basis etwas aus diesem hervorsteht. Die an den
freien Enden der U-Basis angeordneten Einsteckzungen greifen dabei hinter die Taschen, wobei auf die Einsteckzungen aufgrund des Vorstehens der U-Basis eine Kraft ausgeübt wird. Der nicht hinter das Profil greifende Teil einer Einsteckzunge ist vorzugsweise an der U-Basis befestigt. Dieser Teil steht mit der U-Basis etwas über das Profil in das Innere der Garage vor. Zugleich faßt der Teil der Einsteckzunge, der in die Tasche eingesteckt ist, hinter das Profil. Während dieses Hinterfassens wird die Einsteckzunge gegen das Innere des Profils gedrückt, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Einsteckzunge und Profil ausgebildet ist.
Zur Befestigung von Tragorganen an der Tragstrebe ist vorgesehen, daß in der U-Basis Durchbrüche angeordnet sind, in denen Tragorgane mittels Befestigungselementen gehalten sind. Die Durchbrüche sind vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet, und ein Befestigungselement ist vorzugsweise als eine hinter die Langlöcher hinterhakbare Hakenplatte ausgebildet, mit der ein Tragorgan mit der Tragstrecke in haltende Verbindung bringbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß das Tragorgan gleichfalls einen Haken aufweist, der die Hakenplatte hintergreift. Über die Langlöcher, die Hakenplatte und den Haken des Tragorgans sind Tragorgan und Tragplatte formschlüssig miteinander verbindbar, ohne daß eine Verschraubung oder Verschweißung dieser Bauteile erforderlich ist. Vorteilhaft wird kein Werkzeug benötigt. Die formschlüssige Verbindung kann dabei mechanisch fest
·&diams; ·
ausgebildet sein, so daß an einem oder mehreren Tragorganen auch größere Lasten, wie beispielsweise Fahrräder, Gartenschläuche und dergleichen aufnehmbar ist oder sind. Dazu kann am freien Ende jedes Tragorgans ein Haken angeordnet sein.
Regelmäßig ist das Tragorgan als Tragprofil ausgebildet, das von der Tragstrebe in einer horizontalen Ebene vorsteht. Auf ein oder mehrere dieser Tragprofile sind Flächenelemente, wie beispielsweise Regalböden oder Tischplatten, auflegbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Garagenwand während des Anbringens einer Tragstrebe an dieser Garagenwand,
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht des Abschnittes gemäß Fig. 1 mit angebrachter Tragstrebe,
Fig. 3
und
Fig. 4: perspektivische Ansichten der Tragstrebe gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht eines Fahrradhalters,
Fig. 6: eine perspektivische Ansicht eines Tisches
und
Fig. 7: eine perspektivische Ansicht eines Gerätehalters
.
Die in Fig. 1 dargestellte Garagenwand 1 ist aus einem Trapezblech ausgebildet. Ihre obere Kante und ihre untere Kante sind jeweils durch ein L-förmiges Profil 2, 3 eingefaßt. Durch Rücksprünge 4, die durch das Trapezblech ausgebildet sind, und durch die Profile 2, 3 werden im Bereich der unteren und oberen Kante der Wand 1 Taschen 5 ausgebildet.
In die Taschen 5 sind Einsteckzungen 6 einsteckbar, die jeweils am oberen und am unteren Ende der Tragstrebe 7 angeordnet sind. In Fig. 1 ist dargestellt, daß die dem oberen Ende der Tragstrebe 7 zugeordnete Einsteckzunge 6 hinter das Profil 2 in die Tasche 5 eingesteckt wird (Pfeil 8) . Anschließend wird das untere Ende des Tragprofils 7 der Wand 1 angenähert, wie mit dem Pfeil 9 verdeutlicht.
Fig. 2 zeigt, daß auch die dem unteren Ende des Tragprofils 7 zugeordnete Einteckzunge 6 hinter das Profil 3 geführt wird (Pfeil 10) . Das Tragprofil 7 wird dabei nach unten verschoben, wobei die dem oberen Ende des Tragprofils zugeordnete Einsteckzunge 6 weiterhin hinter das Profil 2 greift.
Die Darstellungen der Tragstrebe 7 in den Fig. 3 und 4 zeigen, daß die freie Kante jeder Einsteckzunge 6 eine Abschrägung aufweist. Die Tragstrebe 7 ist als U-Profil
ausgebildet, das mit seiner offenen Seite gegen die Wand 1 angelegt wird. Die U-Basis ist dabei dem Inneren einer Garage zugekehrt. Sie wird für die Anordnung eines Tragprofils 11, das abgebrochen dargestellt ist, genutzt. Dazu sind in die U-Basis mehrere Paare von Langlöchern 12 angeordnet. In diese können die Haken 13 einer Hakenplatte 14 eingeführt werden (Pfeil 15 in Fig. 3) . Nach Einführung der Haken 13 in die Langlöcher 12 wird die Hakenplatte 14 nach unten verschoben, wodurch die Haken 13 hinter die Langlöcher 12 greifen (Pfeil 16 in Fig. 4).
Fig. 3 und 4 zeigen, daß an dem Ende des Tragprofils 11, das der Tragstrebe 7 zugekehrt ist, ein Haken 17 angeordnet ist. Dieser Haken 17 hintergreift die Basis der als U-Profil ausgebildeten Hakenplatte 14 und wird im formschlüssigen Verbund von Tragstrebe 7 und Hakenplatte 14 zwischen diesen Bauteilen haltend aufgenommen.
Fig. 5 zeigt, daß der Fahrradträger über entsprechende Haken 17 verfügt, mit denen er über zwei Hakenplatten 14 an zwei parallel zueinander ausgerichteten Tragstreben 7 befestigt werden kann. Der Fahrradträger ist im wesentlichen aus einem nach oben &igr; offenen U-Profil 18 ausgebildet, in das vorzugsweise die Räder eines aufzunehmenden Fahrrades eingestellt werden können. Das U-Profil 18 ist über Stützprofile 19 mit den Haken 17 verbunden, wobei die Stützprofile 19 jeweils mittels eines Bolzens an von den Haken 17 ausgehenden Vorsprüngen gehalten sind. Die Stützprofile 19
sind vorzugsweise um durch die Bolzen gebildete Achsen schwenkbar, so daß der Fahrradträger insgesamt nach oben gegen die Wand 1, an der er angebracht ist, schwenkbar ist.
Die rechteckige Tischplatte 20 des in Fig. 6 dargestellten Tisches weist an zwei Ecken Haken 17 auf, mit denen sie an Tragstreben 7 befestigbar ist. Die Kante der Tischplatte 20, die den Haken 17 zugeordnet ist, ist an die Wand 1 anlegbar. An der gegenüberliegenden Kante ist unterhalb der Tischplatte 20 ein auf einen Boden aufstellbare Stützprofile 21 ausweisendes Tragegestell angeordnet.
Der in Fig. 7 dargestellte Gerätehalter weist gleichfalls einen Haken 17 auf, mit dem er über eine Hakenplatte 14 an einer Tragstrebe 7 befestigbar ist. Mit dem Haken 17 ist eine horizontal ausgerichtete Aufnahmeplatte 22 für zwei parallel zueinander angeordnete Hakenstäbe 23 befestigt. Diese sind an ihren freien Enden nach oben abgewinkelt, so daß das Abrutschen eines Gegenstandes von den Hakenstäben 23 verhindert ist.

Claims (13)

1. Lasttragesystem, vorzugsweise für den Einsatz in Garagen, insbesondere Fertigteilgaragen, umfassend eine vertikale Wand, vorzugsweise Garagenwand, und wenigstens eine an dieser Wand etwa lotrecht anzubringende Tragstrebe, an der Tragorgane befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Tragstrebe (7) eine Einsteckzunge (6) angeordnet ist, die in eine der Wand (1) zugeordnete Tasche (5) haltend einsteckbar ist und daß die Tragorgane mit der Tragstrebe (7) formschlüssig verbindbar sind.
2. Lasttragesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1) in der Horizontalen fortlaufende und Rücksprünge ausbildende Abwinklungen aufweist und daß die untere und die obere Kante der Wand (1) durch Profile (2, 3) eingefaßt sind, wobei die Wand (1) und die Profile (2, 3) die Taschen (5) ausbilden.
3. Lasttragesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1) aus wenigstens einem Trapezblech ausgebildet ist.
4. Lasttragesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante jeder Einsteckzunge (6) eine Abschrägung aufweist.
5. Lasttragesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einsteckzunge (6) aus einem elastischem Material gefertigt ist.
6. Lasttragesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstrebe (7) als U-Profil ausgebildet ist, wobei in angebrachtem Zustand der Tragstrebe (7) die U-Schenkel gegen die Wand (1) angelegt sind.
7. Lasttragesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der U-Schenkel etwas größer als die Tiefe der Rücksprünge der Wand (1) ist.
8. Lasttragesystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der U-Basis Durchbrüche angeordnet sind, in denen Tragorgane mittels Befestigungselementen gehalten sind.
9. Lasttragesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche als Langlöcher (12) ausgebildet sind, daß das Befestigungselement als eine hinter die Langlöcher (12) hinterhakbare Hakenplatte (14) ausgebildet ist, mit der ein Tragorgan in haltende Verbindung mit der Tragstrebe (7) bringbar ist.
10. Lasttragesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan gleichfalls einen Haken (17) aufweist, der die Hakenplatte (14) hintergreift.
11. Lasttragesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan als Tragprofil (11) ausgebildet ist, das von der Tragstrebe (7) in einer horizontalen Ebene vorsteht.
12. Lasttragesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Tragprofil (11) Regalböden, Tischplatten (20) und dergleichen Flächenelemente auflegbar sind.
13. Lasttragesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Tragprofils (11) ein Haken angeordnet ist.
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DE102010027178A1 (de) 2010-07-14 2012-01-19 Allit Ag Kunststofftechnik Modulares Schienenträgersystem und Verbindungsstück dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010027178A1 (de) 2010-07-14 2012-01-19 Allit Ag Kunststofftechnik Modulares Schienenträgersystem und Verbindungsstück dafür
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