DE29917936U1 - Schutzfensteraufbau für Maschinen - Google Patents

Schutzfensteraufbau für Maschinen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzfensteraufbau für Maschinen.
Eine oft geöffnete/geschlossene Maschine ist häufig von einem Schutzfensteraufbau umgeben, bei dem der Schutzfensteraufbau während des Betriebs der Maschine geschlossen ist, und bei dem der Schutzfensteraufbau geöffnet ist, wenn die Maschine gewartet/repariert wird.
Bei einem typischen Schutzfensteraufbau müssen Stützen und obere und untere Schienenträger genutzt werden, die auf der Maschine voreingestellt sind. Dieses ist hinsichtlich der Struktur kompliziert und unbequem beim Zusammenbau. Darüber hinaus müssen, insbesondere entworfene Fensterrahmen Fenster aufnehmen, die größer als gewöhnliche Fenster sind.
- 35.33 -
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Die Herstellung solcher Fensterrahmen ist schwierig, und die Gesamtkosten sind deshalb relativ hoch. Des weiteren tendieren untere und obere Schienenträger und Verstrebungen für herkömmliche Fenster dazu, beschädigt zu werden, wenn sie zusammengedrückt werden, und sind somit nicht für Maschinen geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Schutzfensteranordnung zu schaffen, welche die obengenannten Probleme mindert und/oder überwindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schutzfensteraufbau gemäß des Anspruches 1 gelöst.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schutzfensteraufbaus;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Schutzfensters nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung eines unteren Abschnitts des Schutzfensteraufbaus nach Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Anordnung nach Fig. 3 von unten;
Fig. 5 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines unteren Schiebefensterrahmens;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung, die ähnlich zu Fig. 3 ist, wobei ein Mikroschalter angebaut ist;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung, die eine andere Ausführungsform zeigt; und
BOEHMERT & BOEHMERT
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8 eine vergrößerte Ansicht der Anordnung nach Fig. 7 von unten.
Gemäß Fig. 1 ist mit der Erfindung ein Schutzfensteraufbau für eine Maschine 10 geschaffen. Der Schutzfensteraufbau umfaßt untere und obere Längsträger 20, die aus einem Aluminium-Spritzguß- oder Aluminium-Stangenpreß-Profil gebildet sind. Obere und untere Querträger 200 und Vertikalträger 201 sind zur Verbindung der Längsträger 20 und zum Halten einer Glasscheibe 202 vorgesehen. Die Träger 200 und 201 sind ebenfalls aus einem Aluminium-Spritzguß- oder einem Aluminium-Stangenpreß-Profil gebildet. Die Längsträger 20 liefern Schienen für horizontal verschiebbare Fenster 30 und 40.
Ein Frontfenster 30 und ein Rückfenster 40 sind zwischen einem oberen Längsträger 20, einem unteren Längsträger 20 und einem Vertikalträger 201 montiert. Das Fenster 30 umfaßt eine Glasscheibe 32, die mittels rechtwinklig konstruierter Schiebefensterrahmen 50 gestgehalten wird. Das Fenster 40 umfaßt eine Glasscheibe 42, die mit Hilfe rechtwinklig konstruierter Schiebefensterrahmen 60 festgehalten wird. Die Schiebefensterrahmen 50 und 60 sind ebenfalls mittels Aluminium-Spritzgießens oder Aluminium-Stangenpressens gebildet.
Gemäß den Figuren 1, 2 und 3 weist jeder Längsträger 20 einen rechtwinkligen Abschnitt auf, und umfaßt eine Oberseite 21 und eine Unterseite 22. Die Oberseite 21 und die Unterseite 22 weisen ausgerichtete Längsrillen 215 und 225, 216 und 226 auf. In jeder Querseite der Längsträger 20 ist eine Längsrille 235, 245 definiert. Die Rillen 215, 216, 225, 226, 235 und 245 sind identisch, wobei jede einen Vorsprung (221 und 222) aufweist, wodurch ein Hals 223 definiert ist.
Gemäß den Figuren 3 und 5 weist jeder Schiebefensterrahmen 50 einen quadratischen Abschnitt auf und umfaßt eine Oberseite 52, eine Unterseite 51 und zwei Querseiten 53 und 54. Jede Seite 51, 52, 53, 54 umfaßt eine Längsrille 515, 525, 535, 545, die einen Vorsprung aufweist, wodurch ein Hals 513, 523, 533, 543 definiert ist. Der obere Schiebefensterrahmen 50 umfaßt weiterhin zwei Rollen 70, die an der Oberseite 52 angebracht sind. Der untere Schie-
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befensterrahmen 50 umfaßt weiterhin zwei Rollen 70, die, wie in Fig. 2 gezeigt, an der Unterseite 51 angebracht sind. Nimmt man den oberen Schiebefensterrahmen als Beispiel, so weist der Schiebefensterrahmen 50 (vgl. Fig. 5) an seiner Oberseite einen Hohlraum 57 zur Aufnahme des größten Teils einer Rolle 70 auf. Die Rolle 70 umfaßt ein Axialloch 71 und auf zwei Seiten zwei Wülste 72. Gemäß Fig. 4 ist in jeder Rolle 70 ein Lager 73 montiert. Die Wülste 72 jedes Rollers ruhen auf der Oberseite 21 eines zugehörigen Längsträgers 20, wodurch die Rolle 70 entlang einer zugehörigen Längsrille 216 (Fig. 3) rollen kann. Der Hohlraum 57 steht mit einer Querseite 54 des Schiebefensterrahmens 50 über eine Queröffhung^So in Verbindung. An der Querseite 54 ist eine Positionierungsplatte 80 angebracht. Die Positionierungsplatte 80 umfaßt eine Rohrachse 81, die sich durch die Queröfmuög 56 hindurch erstreckt und mit Hilfe eines Bolzens 74 (Fig. 4) funktionell mit dem Lager 73 verbunden ist, wobei der Bolzen 74 schraubbar mit einem Schraubenloch in der Rohrachse 81 verbunden ist. Deshalb sind die Rolle 70 und das Lager 73 an dem Schiebefensterrahmen 50 montiert. Die Positionierungsplatte 80 kann Löcher 82 und 83 (Fig. 5) aufweisen, durch sich welche Bolzen 84 und 85 (Fig. 4) erstrecken, um die Positionierungsplatte 80 an dem Schiebefensterrahmen 50 zu befestigen. Der Schiebefensterrahmen 60 weist eine zum Schiebefensterrahmen 50 identische Struktur auf und wird deshalb nicht im Detail beschrieben.
Gemäß Fig. 3 ist die Glasscheibe 32, 42 mit Hilfe eines Verbinders 90 fest an dem Schiebefensterrahmen 50, 60 montiert, wobei der Verbinder 90 eine Halterille 91 zum Halten eines Rands der Glasscheibe 32, 42 aufweist. Der Verbinder 90 weist zum festen Anbringen des Verbinders 90 #n dem Hals 523 des Schiebefensterrahmens 50, 60 ein Schnappbefestigungsmittel 92 auf. Gemäß Fig. 6 kann eine Verlängerung 69 an dem Fensterrahmen in einer geeigneten Position zum Anbringen eines Mikroschalters 68 angebracht sein, um hierdurch das Öffnen/Schließen des Schutzfensteraufbaus zu ermitteln.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung, wobei die Positionierungsplatten 800 und 801 auf gegenüberliegenden Seiten der Schiebefensterrahmen 500 und 600 vorgesehen sind. Die Verlängerung 59, 69 ist an jedem Schiebefensterrahmen
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500, 600 zum Anbringen eines Mikroschalters 58, 68 vorgesehen, um hierdurch das Öffnen/Schließen des Schutzfensteraufbaus zu ermitteln. Jeder Schiebefensterrahmen 50, 60 ist konstruiert, um einen viereckigen, vorzugsweise quadratischen Hohlraum 570 in der Längsrille auf jeder Seite des Längsträgers 203 aufzuweisen, welcher im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet ist.
Der Schutzfensteraufbau nach der Erfindung kann leicht mit Hilfe des Aluminium-Spritzgießens oder des Aluminium-Stangenpressens ausgebildet werden. Der Zusammenbau ist einfach.

Claims (5)

1. Schutzfensteraufbau für eine Maschine mit oberen und unteren Längsträgern (20), oberen und unteren Querträgern (200) und Vertikalträgern (201) zum Verbinden der Längsträger (20),
1. wobei die Träger (20, 200 und 201) mit Hilfe eines Aluminium-Spritzgießens bzw. eines Aluminium-Stangenpressens gebildet sind;
2. wobei ein Frontfenster (30) und ein Rückfenster (40) zwischen einen oberen Längsträger (20), einen unteren Längsträger (20) und einen Vertikalträger (201) montiert sind;
3. wobei das Fenster (30) eine Glasscheibe umfaßt, die mit Hilfe eines rechtwinklig konstruierten Schiebefensterrahmens (50) festgehalten wird;
4. wobei das Fenster (40) eine Glasscheibe (42) umfaßt, die mit Hilfe eines rechtwinklig konstruierten Schiebefensterrahmens (60) festgehalten wird;
5. wobei die Schiebefensterrahmen (50 und 60) mit Hilfe eines Aluminium-Spritzgießens bzw. eines Aluminium-Stangenpressens gebildet sind;
6. wobei jeder Längsträger (20) eine Oberseite (21) und eine Unterseite (22) aufweist, die jeweils zwei Längsrillen (215 und 216, 225 und 226) mit einem Hals (223) aufweisen;
7. wobei jeder Schiebefensterrahmen (50, 60) eine Oberseite (52) und eine Unterseite (51) aufweist, die jeweils eine Längsrille (525, 515) mit einem Hals (523, 513) aufweisen;
8. wobei jeder Schiebefensterrahmen (50, 60) auf der Unterseite (52) und der Oberseite (51) einen Hohlraum (57) zur Aufnahme des größten Teils einer Rolle (70) aufweist; und
9. wobei die Rolle (70) an dem Schiebefensterrahmen (50, 60) befestigt ist und in Rollkontakt mit einem zugehörigen Längsträger (20) steht, wodurch zum Öffnen/Schließen das Gleiten des Fensters (30, 40) relativ zu den Längsträgern (20) ermöglicht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Rolle ein Axialloch (71) für den Zusammenbau aufweist, wobei jede Rolle weiterhin zwei Wülste (72) auf den beiden Seiten aufweist, so daß ein Abschnitt der Rolle (70) in der Längsrille (523) eines zugehörigen Längsträgers (20) so aufgenommen ist, daß die Wülste (72) in Rollkontakt mit dem zugehörigen Längsträger (20) stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Axialloch (71) in jeder Rolle (70) ein Lager (73) umfaßt, das um einen Bolzen (74) drehbar montiert ist, der mit einer Rohrachse (81) einer Positionierungsplatte (80) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Querseite (54) jedes Schiebefensterrahmens (50, 60) eine Queröffnung (56) aufweist, die mit der Längsrille (525) in Verbindung steht, und wobei die Positionierungsplatte (80) an der Querseite (54) mit der Rohrachse (81) befestigt ist, die sich zum Verbinden mit dem Bolzen (74) durch die Queröffnung (56) hindurch in die Längsrille (525) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schiebefensterrahmen (50, 60) eine Verlängerung (59, 69) zum Anbringen eines Mikroschalters (58, 68) aufweist, der aktiviert wird, wenn das Fenster (30, 40) geöffnet/geschlossen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2159473A2 (de) 2008-08-25 2010-03-03 Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft Verschutzung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie
CN106885129A (zh) * 2017-04-07 2017-06-23 成都亨通兆业精密机械有限公司 一种固紧加强型防护装置

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EP2159473A3 (de) * 2008-08-25 2011-03-09 Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft Verschutzung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie
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