DE29916806U1 - Wäscheklammerbox - Google Patents

Wäscheklammerbox

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F53/00Clothes-lines; Supports therefor 
    • D06F53/005Accessories, e.g. line cleaning devices, line protectors, clothes-pin holders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

• · · I
Gerhard Ruschitzka Goethestraße 15 74939 Zuzenhausen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wäscheklammerbox insbesondere zur lösbaren Anbringung an Wäschetrockengestelle, gemäß der Gattung des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Wäscheständer sind in den verschiedensten Ausfuhrungsformen und Gestaltungen bekannt. Die Wäschestücke werden an Trockenstäben oder Leinen dieser Wäscheständer mit Wäscheklammern befestigt.
Das Problem der bekannten Wäscheständer besteht darin, daß die Wäscheklammern mit einer Hand aus einem separaten Beutel entnommen werden müssen, während die andere Hand das Wäschestück hält. Dies ist aus ergonomischen Gesichtspunkten ungünstig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde Mittel bereit zu stellen die die ergonomische Handhabung solcher Wäscheständer zu verbessern.
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Dies wird durch eine Wäscheklammerbox nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Hauptanspruchs gelöst.
Dadurch sind die Klammern immer griffbereit, wobei eine Box einen ergonomisch günstigeren Zugriff erlaubt als ein herkömmlich verwendeter Klammerbeutel. Während ein Klammerbeutel verschmutzt und gewaschen werden muß, ist eine Box abwaschbar. Eine Wäscheklammerbox als solche stellt nicht nur die gesicherte Aufnahme der Wäscheklammern in unmittelbarer Nähe am Wäscheständer sicher, sondern verbessert in überraschender Weise das optische Erscheinungsbild des Wäscheständers als solchen. Die Wäscheklammerbox stellt den optimal günstigsten Zugriff für Wäscheklammern während des Aufhängevorganges dar.
Durch die lösbare Anordnung der Wäscheklammerbox am Wäscheständer kann die Wäscheklammerbox als solche in Form eines Zubehörteiles angeboten werden. Die Wäscheklammerbox kann bei Bedarf auch vom Wäscheständer entfernt werden. Dies ist beim Verstauen des Wäscheständers in kleinen Raumecken von Vorteil, oder auch dann günstig, wenn eine beschädigte Wäscheklammerbox ausgetauscht werden soll. Ferner besteht der Vorteil darin, daß auch ältere Wäscheständermodelle mit einer oder mehreren Boxen bestückt werden können.
Eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform sieht vor, daß die Wäscheklammerbox ein gegebenenfalls verschließbares Aufnahmegehäuse besitzt, damit die Wäscheklammern auch beim Tragen des Wäscheständers oder bei dessen Verstauen in einer Raumecke nicht aus der Wäscheklammerbox herausfallen können.
Eine einfachste Ausfuhrungsform der Erfindung sieht vor, daß die Wäscheklammerbox am Wäscheständer eingehängt wird. Bevorzugterweise sind jedoch zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
das Befestigungsmittel eine am freien Ende des Armes des Aufiiahmegehäuses angeformte Befestigungslasche und eine zu dieser parallel anordenbare Befestigungsleiste ist, die unter Einschluß von Trockenstäben oder Gestellteilen miteinander verbunden und am Wäschetrockner fixierbar sind. Damit kann die Wäscheklammerbox am Wäscheständer befestigt werden, ohne daß dieser in irgendeiner Form hierzu angepaßt werden müßte, was wiederum für die Nachrüstung älterer Wäscheständer einen bedeutenden Vorteil darstellt.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Klemmleiste ist dabei so gewählt, daß diese Gewindebuchsen trägt, in welche Verbindungsschrauben eindrehbar sind. Die Klemmleisten können sowohl mit ihren Buchsen nach unten als auch nach oben, zur Klemmlasche weisend montiert werden, je nach dem welche Rahmenhöhe des Wäscheständers anzutreffen ist. Da die Gewinde die Buchsen und die Platte der Klemmleiste durchsetzen, sind die Buchsen Schraubhilfen, die ermöglichen, Schrauben gleicher Länge für verschiedene Wäscheständer mit unterschiedlich hohen Rahmen zu verwenden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Wäscheklammerbox mit einem oder mehreren Deckeln versehen ist. Die Wäscheklammern können beispielsweise lose in das Aufnahmegehäuse eingelegt und mit dem Deckel verschlossen werden, damit sie vor Herausfallen geschützt sind. Hierzu gibt es die verschiedensten Möglichkeiten der Deckelausbildung und deren Anordnung an den Aufhahmegehäusen. Um die verschiedensten Wäscheständertypen und somit die unterschiedlichsten Abmessungen berücksichtigen zu können, sieht die Erfindung sowohl schwenk- oder klappbare Deckel, mit unterschiedlichen Scharnieren oder Schwenkachsen, sowie solche Klappdeckel vor, die ohne Scharnierausbildung am Aufnahmegehäuse angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht die Anordnung eines Fümscharnieres vor, das aus einer Gruppe von am Deckel angeordneten, unter den Boden des Aufhahmegehäuses ragenden Zungen besteht, die auf ihrer dem Gehäuse nahen Oberfläche einen Nippel tragen, die in Durchbrechungen im Gehäuseboden einclipsbar sind. Damit kann der Deckel als eigenständiges Bauteil hergestellt und einfach am Aufnahmegehäuse adaptiert werden. Der Deckel ist unverlierbar am Aufnahmegehäuse befestigt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Klappdeckel eine horizontale Schwenkachse aufweisen, die die Stirnwände des jeweiligen Deckels und des Aufhahmegehäuses durchsetzt. Auch mit dieser Ausgestaltung ist sichergestellt, daß der
Deckel als separates Bauteil, losgelöst vom Gehäuse, hergestellt werden kann. Die Schwenkachsenbefestigung stellt eine relativ schnelle Montage sicher. Durch die Verwendung einer Schwenkachse kann der Schwenkradius des Klappdeckels individuell festgelegt werden. Hierzu sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schwenkachse möglichst nahe bei der den Trockenstäben nahen Seitenwand des Aumahmegehäuses angeordnet ist. Dadurch schwenkt der Deckel mit seinem äußersten Rücken nur Knapp über dem Gehäuserand vorbei, so daß mit einer solchen Wäscheklammerbox auch Flügeltrockner ausgerüstet werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen Schiebedeckel und Aumahmegehäuse eine schlittenartige Führung ausgebildet ist. Damit ist der jeweilige Deckel gegen Verlieren gesichert und kann die Entnahmeöfmung am Aumahmegehäuse freigeben, ohne mit seitlichen Rahmenteilen zusammen zu treffen, da der Deckel oberhalb der Rahmenteile verschoben wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die Schiebedeckel Kufen tragen, die in Längsrichtung der Seitenwände des Aufiiahmegehäuses angeordneten Nuten geführt sind. Neben der gewünschten Führung ist hierbei eine vertikale Abzugssicherung gebildet.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wäscheklammerbox Mittel zur geordneten Aufnahme der
Wäscheklammern besitzt. Der Platz innerhalb der Wäscheklammerbox wird einerseits durch die geordnete Aufnahme optimal genutzt. Andererseits können die Wäscheklammern bei einer geordneten Aufnahme griffgerecht vorgehalten werden.
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Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform hierzu ist vorgesehen, daß die Mittel zur geordneten Aufnahme der Wäscheklammern aus am Boden des Aufnahmegehäuses der Wäscheklammerbox angeordnete Klammeraufhahmen gebildet sind, auf die die Wäscheklammern klemmbar sind. Die Wäscheklammer selbst bildet hierbei einen Teil des Befestigungsmittels, während die Klammeraumahme am Boden des Aufhahmegehäuses so ausgestaltet ist, daß sie sicher von der Wäscheklammer Untergriffen oder eingeklemmt werden kann. Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Klammerauihahmen vom Boden des Aufnahmegehäuses erhabene Stifte sind. Dies können einzelne Stifte oder eine Leiste mit stiftförmigem Querschnitt sein. Ein besonderer Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Klammeraufhahmen Hinterschneidungen besitzen, die von den Wäscheklammern hintergriffen werden können. Diese Hinterschneidungen bilden eine Abzugssicherung, die durch Zusammendrücken der Klammerschenkel gelöst wird.
Bei einer ersten Ausführungsform der Klammeraufhahme ist vorgesehen, diese am Gehäuseboden anzuformen, also einstückig mit dem Aufnahmegehäuse auszubilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Klammeraufiiahmen am Gehäuseboden lösbar angeordnet sind. Hierzu ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß im Boden des Aufnahmegehäuses mindestens eine Durchbrechung angeordnet ist und daß die Klammeraufhahmen mindestens einen Retentionssockel besitzen, der in die korrespondierende Durchbrechung im Boden einclipsbar ist. Damit kann die Klammeraufhahme als eigenständiges separates Bauteil hergestellt werden, was die Kosten für die Formwerkzeuge des Aufhahmegehäuses wesentlich reduziert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Boden des Aufhahmegehäuses gegenüber der Horizontalen eine Steigungsfläche besitzt. Dies hat den besonderen Vorteil, daß auch die Klammeraufhahme eine Schrägstellung erhält, die auf die adaptierten Wäscheklammern übertragen wird. Die schräge, leicht geneigte Position der Wäscheklammern führt zu deren ergonomisch günstigen Lage, so daß diese leicht gegriffen werden können. Dies ist insbesondere darm von Vorteil, wenn zusätzlich eine der Gehäusewände der Wäscheklammerbox etwas niednger ausgebildet ist, als deren gegenüberliegende Wand, so daß sich eine etwas geneigte ZugrifTsöffimng des Aufhahmegehäuses ergibt.
Eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung sieht vor, daß eine Gruppe von am Aufnahmegehäuse adaptierten Wäscheklammern das Aufnahmegehäuse deckelartig abschließen. Hierzu sind die Wäscheklammern so ausgebildet, daß diese aus zwei einstückig über einen biegeelastischen Steg miteinander verbundenen
Zangen bestehen, zwischen denen eine Druckfeder unverlierbar aufgenommen ist und daß die freien Griffenden der Zangen mit einer biegeelastischen Lamelle verbunden sind. Die Lamelle überbrückt den Abstand zwischen den beiden Griffenden derart, daß die Lamelle sich wie eine Haube oder ein Deckel über das Aufnahmegehäuse spannt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Verschiedene Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Die Ausführungsbeispiele sind dabei in verschiedene Gruppen unterteilt.
Es werden Varianten der Erfindung unterschieden, die mit oder ohne Deckel und mit Deckeln verschiedener Ausführungen ausgestaltet sind, bzw. bei denen eine eigens für die Erfindung gestaltete Wäscheklammer bei Nichtgebrauch zusammen mit weiteren gleichartigen Klammern als Teil der Wäscheklammerbox an dieser befestigt sind.
Ferner unterscheiden sich innerhalb der Gruppen Wäscheklammerboxen in denen die Wäscheklammern lose eingelegt werden, von solchen Wäscheklammerboxen, in denen die Wäscheklammern geordnet aufhehmbar sind.
Dabei zeigen in der Zeichnung:
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Figur 1 einen Wäscheständer mit einem Scherengestell in der Frontansicht mit einer Wäscheklammerbox in Form eines Zubehörteiles zur losen Aufnahme von Wäscheklammern
Figur 2 eine Draufsicht des Wäscheständers nach Figur 1 Figur 3 eine Vergrößerung der in Figur 1 dargestellten Wäscheklammerbox mit geschlossenem, eine Schwenkachse besitzenden Klappdeckel
Figur 4 die Wäscheklammerbox gemäß Figur 3 mit geöffiietem Klappdeckel
Figur 5 eine Draufsicht auf die Wäscheklammerbox nach Figur 3
Figur 6 die gleiche Wäscheklammerbox wie in Figur 3 an einem Wäscheständer mit einem Rahmen und Trockenstäben größeren Durchmessers, mit geschlossenem Klappdeckel die Wäscheklammerbox gemäß Figur 6 mit geöffiietem Klappdeckel
eine Draufsicht auf die Wäscheklammerbox gemäß Figur 6
eine Wäscheklammerbox mit Klappdeckel mit Filmscharnier zur losen Aufnahme von Wäscheklammern die Wäscheklammerbox gemäß Figur 9 mit geöffnetem Deckel
eine Draufsicht auf die Wäscheklammerbox nach Figur 9 eine Draufsicht auf die Befestigungsleiste eine Stiraansicht der Befestigungsleiste eine Seitenansicht der Befestigungsleiste
Figur 7
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Figur 8
Figur 9
20 Figur 10
Figur 11
Figur 12
Figur 13
25 Figur 14
Figur 16
Figur 17
16
Figur 15 eine Wäscheklammerbox in Form eines am Wäscheständer befestigbaren Zubehörteiles ohne Deckel zur losen Aufnahme von Wäscheklammern
eine Draufsicht der Wäscheklammerbox aus Figur 15
eine weitere Wäscheklammerbox in Form eines am Wäscheständer befestigbaren Zubehörteiles mit Schiebedeckel zur losen Aufnahme von Wäscheklammern
Figur 18 eine Draufsicht der Wäscheklammerbox nach Figur 17 mit geschlossenem Deckel
Figur 19 eine Draufsicht der Wäscheklammerbox gemäß Figur 17 mit geöffnetem Deckel
Figur 20 eine weitere Wäscheklammerbox in Form eines am Wäscheständer befestigbaren Zubehörteiles ohne Deckel zur geordneten Aufnahme von Wäscheklammern
Figur 21 eine weitere Wäscheklammerbox in Form eines am Wäscheständer befestigbaren Zubehörteiles ohne Deckel zur geordneten Aufnahme von Wäscheklammern
Figur 22 eine Draufsicht auf die zur Hälfte mit Wäscheklammern gefüllte Wäscheklammerbox nach Figur 21
Figur 23 eine Vergrößerung der Wäscheklammerbox aus Figur 21
Figur 24 eine Draufsicht der Situation gemäß Figur 23
Figur 25 eine weitere Ausfuhrungsform einer Wäscheklammerbox in Form eines am Wäscheständer befestigbaren Zubehörteiles mit Schiebedeckel zur geordneten
Aufnahme von Wäscheklammern
Figur 26
Figur 27
Figur 28
Figur 29
Figur 30
Figur 31
eine Draufsicht der Wäscheklammerbox gemäß Figur 25 mit geschlossenem Deckel
eine Draufsicht der Wäscheklammerbox gemäß Figur 25 mit geöffnetem Deckel
eine spezifisch ausgebildete Wäscheklammer in gespreizter Stellung geeignet fur deren geordnete Aufnahme in einer Wäscheklammerbox
eine Wäscheklammerbox mit der speziell ausgebildeten Wäscheklammer aus Figur 28
die Wäscheklammer aus Figur 28 in Ruhestellung
eine Draufsicht der Wäscheklammerbox nach Figur 29
Alle in der nachfolgenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen dargestellten und angegebenen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Form miteinander erfindungswesentlich sein, wobei Elemente aller Ausfährungen einzeln, gemeinsam oder kombiniert auf andere Ausfuhrungsbeispiele übertragbar sind.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Wäschständer 1 mit einem Scherengestell 2, auf dessen Beinstützen 3,4 ein Rahmen ruht, zwischen dessen Längsrohren 5,6 parallel zu diesen ausgerichtete Trockenstäbe 7 zur Aufnahme der Wäschestücke angeordnet sind. Der Wäscheständer 1 mit Scherengestell 2 ist ein mögliches Anwendungsobjekt und steht in diesem Ausführungsbeispiel stellvertretend für Wäschetrockengestelle als solche, auf denen die Wäschestücke mit losen Wäscheklammern gesichert werden. Dies können auch Wäschetrockengestelle sein, bei denen zum Zwecke der
Vergrößerung der Trockenfläche, Flügel ausgeklappt werden, oder das Gestell teleskopförmig auseinandergezogen wird. Im Bereich des Rahmenquerrohres ist eine mit 20 bezeichnete Wäscheklammerbox angeordnet
Die Wäscheklammerbox 20 aus Figur 1 und 2 ist in den Figuren 3 bis 8 vergrößert dargestellt. Die Wäscheklammerbox 20 besitzt einen Deckel 21 mit einer Schwenkachse 22. Die Schwenkachse 22, die durch beidseits angeordnete Nieten gebildet ist, fuhrt durch die Seitenwände 23,24 des Deckels 21 und die Stirnwände 25,26 des Aufiiahmegehäuses 27. Die Schwenkachse 22 ist dabei so in Richtung des Rahmenquerrohres 8 versetzt angeordnet, daß der Deckel 21 nur knapp am Gehäuserand 28 des Aumahmegehäuses 27 vorbei schwenkt, was sich vor allem für Wäschetrockner mit ausklappbaren Flügelteilen eignet. Der Schwenkradius des Deckels 21 ist unter Berücksichtigung der Schwenkachsenanordnung so ausgelegt, daß der Deckel 21 am vordersten Trockenstab des hier nicht dargestellten Flügelteiles vorbeigefuhrt wird. Der Deckel 21 deckt die Öffnung 29 des Aufnahmegehäuse 27 haubenförmig ab und schützt die lose eingelegten Wäscheklammen 10 vor dem Herausfallen aus der Box.
Der Deckelrücken 31 erstreckt sich in geschlossenem Zustand über den bogenförmigen Arm 32 des Aufiiahmegehäuses 27 und trägt an seinem freien Ende eine Griffleiste 33, an deren Unterseite eine Schnappnase 34 angeordnet ist. Der bogenförmige Arm 32 geht in eine zum Rahmenquerrohr 8 parallelen Klemmlasche 35 über, die Teil des mit 36 bezeichneten Befestigungsmittels ist. Das Befestigungsmittel 36 wird komplettiert durch die Klemmleiste 37 , die jeweils durch die Schrauben 38 mit der Klemmlasche 35
verbunden wird. Während die Wäscheklammerbox 20 in den Figuren 3 bis 5 an einem Wäscheständer mit relativ dünnen Trockenstäben 7 befestigt ist, werden am Wäscheständer nach den Figuren 6 bis 8 Trockenstäbe 7a größeren Durchmessers angetroffen. Auch die Rahmenrohre 8a,5a,6a besitzen einen relativ großen Durchmesser. Um das gleiche Befestigungsmittel bzw. die gleiche Klemmleiste 37 und die gleichen Schrauben 38 für verschiedene Wäscheständer verwenden zu können, ist die Klemmleiste 37 fur den in Figur 6-8 gezeigten Wäscheständer um 180° gewendet, worauf nachfolgend noch näher eingegangen wird.
Die Wäscheklammerbox 30 gemäß den Figuren 9 bis 11 besitzt ein nach oben offenes Aumahmegehäuse 41 und ein Befestigungsmittel 36, mit dem die Box 30 am Wäscheständer anbringbar ist. Das Befestigungsmittel 36 ist ein bogenförmiger Arm 42 , der sich als ausragender Teil des Gehäuses 41 über das Rahmenquerrohr 8 hinweg erstreckt und an seinem freien Ende eine sich parallel zum Rahmenquerrohr 8 verlaufende Klemmlasche 43 besitzt. Die Klemmlasche 43 sitzt auf der Oberkante der Trockenstäbe 7 auf und wird mit einer unterhalb der Trockenstäbe 7 angeordneten parallelen Klemmleiste 37 verschraubt. Durch die von den Schrauben 38 bewirkte Anzugskraft wird die Wäscheklammerbox 30 mit ihren Befestigungsmitteln 36 am Wäscheständer sicher angeklemmt und fixiert. Die Wäscheklammerbox 30 bzw. deren Aumahmegehäuse 41 ist mit einem Deckel 44 verschließbar. Der Deckel 44 ist von haubenförmiger Gestalt, wobei dessen Rückenteil 45 sich einerseits über die Öffnung 46 des Aufnahmegehäuses 41 bis hin zur
Klemmlasche 43 erstreckt wobei der Deckel 44 in diesem Bereich eine Grifflasche 47 besitzt, die sich in geschlossenem Zustand der Wäscheklammerbox 30 parallel zur Klemmlasche 43 erstreckt. Die Grifflasche 47 trägt auf ihrer Unterseite eine Schnappnase 48, die in ein entsprechendes Retentionsgegenelement an der Klemmlasche 43 eingreift. Andererseits geht das Rückenteil 45 im Bodenbereich in ein Filmscharnier 49 über, das aus fünf flachen Zungen 51 gebildet ist, die auf ihren dem Aufnahmegehäuse 41 nahen Oberseiten jeweils einen dübelartigen Nippel 52 tragen, die in im Gehäuseboden 53 angeordneten Durchlässe 54 eingepreßt werden und mit ihrem pilzförmigen Kopf 55 den Gehäuseboden 53 hintergreifen. Der Deckel 44 besitzt einen bogenförmigen Auslauf 56, der in etwa dem Verlauf des bogenförmigen Armes 42 des Aufhahmegehäuses 41 entspricht. Der Radius des bogenförmigen Armes 42 ist so gewählt, daß auch Rahmenquerrohre 8 größerer Abmessungen überbrückt werden können.
Die in den Figuren 9 bis 11 dargestellte Wäscheklammerbox 30 ist eine Ausfuhrungsform der Erfindung, die sich für einfache Wäschetrocknersysteme bestens eignet und bei der der Schwenkradius des Deckels 44 relativ großzügig ausgelegt ist. Demgegenüber besitzt die Wäscheklammerbox 20 gemäß der Variante in den Figuren 1 bis 8 einen Deckel, der nur geringfügig ausschwenkt, was vor allen Dingen für Wäscheständer mit ausklappbaren Flügelteilen von Vorteil ist.
Für die Befestigungen an den Wäscheständern gemäß den Figuren 1 bis 11 werden die gleichen Klemmleisten 37 verwendet, wie eine hiervon in den Figuren 12 bis 14 dargestellt ist. Die Kl&mml&iste 37
ist im wesentlichen von rechteckförmiger Gestalt und besitzt einen Klemmplattenabschnitt 57, er in etwa der Mitte eine Einbuchtung 58 aufweist, die sich im montiertem Zustand der Klemmleiste 37 am Wäschetrockner in Höhe der Griffleiste des Deckels befindet. Die Einbuchtung 58 ermöglicht ein behinderungsfreies Unterfassen der Griffleiste 33. Auf der Unterseite 59 des Klemmplattenabschnittes 57 sind Buchsen 61 angeordnet, die gemeinsam mit dem Klemmplattenabschnitt 57 von Gewinden 62 durchsetzt sind. Die Klemmleiste 37 ist in den Figuren 3 bis 5 mit nach unten gerichteten Buchsen 61 unterhalb der Trockenstäbe 7 angeordnet. In den Figuren 6 bis 11 ist dieselbe Klemmleiste 37, mit ihren Buchsen 61 nach oben gerichtet, unter den Trockenstäben 7a angeordnet. Damit können die Wäscheklammerboxen mit dem gleichen Befestigungsmittel an verschiedenen Trocknertypen angeklemmt werden, ohne daß hierfür längere Schrauben erforderlich wären.
Die Figuren 15 und 16 zeigen eine Wäscheklammerbox 40 mit einem Aufnahmegehäuse 63 ohne Deckel. Der bogenförmige Arm 64 des Aumahmegehäuses 63 erstreckt sich über das Rahmenquerrohr 8 und trägt an seinem freien Ende eine Klemmlasche 65, die Teil des Befestigungsmittels 36 ist. Dieses wird komplettiert durch die mit den Schrauben 38 an die Klemmlasche 65 angezogene Klemmleiste 37a, die unter den Trockenstäben 7 angeordnet ist. An dieser muß keine zugriffsbedingte Aussparung vorgesehen werden, da kein Verschlußdeckel verwendet wird. Insofern ist diese Klemmleiste von der Klemmleiste 37 unterschieden und wird nachfolgend mit 37a bezeichnet.
In den Figuren 17 bis 19 ist eine Wäscheklammerbox 50 mit Schiebedeckeln 66,67 dargestellt. Das Aufnahmegehäuse 68 besitzt in seinen Längsseiten 69,71 zur Gehäuseaußenseite hin offene Nuten 72,73. Die Schiebedeckel 66,67 sind in etwa von C-förmiger Gestalt und tragen an ihren, nach unten zum Aufnahmegehäuse 68 gerichteten Flanken 74,75, nach innen weisende Kufen 76,77, die in den Nuten 72,73 des Aumahmegehäuses 68 schlittenartig gefuhrt werden. An der den Trockenstäben 7 nahen Längsseite 71 ist ein bogenförmiger Arm 78 angeformt, der sich über das Rahmenquerrohr 8, ähnlich eines Auslegers erstreckt und an seinem freien Ende eine Klemmlasche 79 trägt, die Teil des mit 36 bezeichneten Befestigungsmittels ist, das durch die unterhalb der Trockenstäbe 7 angeordnete Klemmleiste 37a ergänzt und mittels Schrauben 38 mit dieser verbunden wird.
Während in den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 19 die Wäscheklammern lose in das Aufnahmegehäuse der jeweiligen Wäscheklammerbox eingelegt werden, zeigt die Figur 20 eine Wäscheklammerbox 60 zur geordneten Aufnahme der Wäscheklammern 10. Die Wäscheklammerbox 60 besteht aus einem nach oben offenen Aufnahmegehäuse 81, an dessen den Trockenstäben 7a nahen Längswand 83 ein bogenförmiger Arm 84 angeformt ist, der sich über das Rahmenquerrohr 8a hinweg erstreckt und an seinem freien Ende die Klemmlasche 85 trägt, die wiederum zusammen mit der losen Klemmleiste 37a das mit 36 bezeichnete Befestigungsmittel bildet. Diese sind unter Einschluß der Trockenstäbe 7a per Schrauben 38 verbunden und am Trockner
befestigt. Ein besonderes Merkmal dieser Variante besteht darin, daß der Boden 86 des Aumahmegehäuses mit in den Gehäuseinnenraum gerichtete Klammeraufiiahmen 101 versehen ist. Die Klammeraufhahme 101 kann durch eine Reihe von erhabenen Stiften, 5 oder wie in Figur 20 gezeigt ist, eine sich in Gehäuselängsrichtung erstreckende Leiste sein, die durch leichtes Öffnen der Wäscheklammer 10 erfaßt und nach Loslassen der In diesem Ausfuhrungsbeispiel wirkt allein die Klemmkraft der Wäscheklammern auf die Klammeraufriahme, ohne daß diese mit besonderen Rückhaltemittel ausgestattet ist. Die freien Enden der Klammerschenkel ragen griffgerecht aus dem Aufnahmegehäuse 81 heraus.
Die Figuren 21 bis 24 zeigen eine Wäscheklammerbox 70, mit einem Aufbau, der in etwa der Wäscheklammerbox aus Figur 20 entspricht.
So ist auch diese Wäscheklammerbox 70 zur geordneten Aufnahme der Wäscheklammern 10 geeignet. Die Wäscheklammerbox 70 besteht aus einem nach oben offenen Aufnahmegehäuse 87, an dessen den Trockenstäben 7a nahen Längswand 89 ein bogenförmiger Arm 91 angeformt ist, der sich über das Rahmenquerrohr 8a hinweg erstreckt und an seinem freien Ende die Klemmlasche 92 trägt, die zusammen mit der losen Klemmleiste 37a das mit 36 bezeichnete Befestigungsmittel bildet. Diese sind unter Einschluß der Trockenstäbe 7 a per Schrauben 38 verbunden und am Trockner befestigt. Ein besonderes Merkmal dieser Variante besteht darin, daß der Boden 93 des Aumahmegehäuses 87 mit in den Gehäuseinnenraum gerichteten Klammeraufbahmen 111 versehen ist.
Die Klammeraufiiahme 111 kann durch eine Reihe von erhabenen Stiften, oder wie in Figur 21 gezeigt ist, eine sich in Gehäuselängsrichtung erstreckende Leiste sein, die durch leichtes Öffnen der Klammer 10 erfaßt und nach Loslassen der Klammer 10 von den Klammerzangen 11,12 eingeklemmt wird. Eine weitere Besonderheit der in den Figuren 21 bis 24 dargestellten Ausfuhrungsvariante ist die fertigungstechnisch günstige Ausbildung der Klammeraufiiahme 111. Im Boden 93 des Aufhahmegehäuses 87 sind Durchbrechungen 94 vorgesehen, in die die als solche lose ausgebildete Klammeraufiiahme 111 mit ihren Retentionssockeln 95 einklipsbar ist.
In den Figuren 23 und 24 ist die Klammeraufiiahme vergrößert dargestellt. Hieraus ist zu erkennen, daß der Retentionssockel 95 aus Schnapphaken 96,97 gebildet ist, die versetzt, über die Bodenlängsrichtung verteilt sind und den Boden 93 untergreifen.
Die Klammeraufhahme 111 besitzt unterhalb ihres wulstförmigen Kopfes 134 Rückhaltemittel in Form von Hinterschneidungen 112,113, die von den zangenförmigen Haken 116,117 der Klammer 10 bzw. der Klammerzangen 11,12 hintergriffen werden.
Die Figuren 25 bis 27 zeigen eine Wäscheklammerbox 80 mit Schiebedeckel 98,99. Die Besonderheit, die in dieser Darstellung zum Ausdruck kommt, besteht in der Formgebung des Aufhahmegehäuses 104. An der den Trockenstäben 7a nahen Seitenlängswand 106 erstreckt sich über das Rahmenquerrohr der bogenförmige Arm 107 , an dessen freien Ende die Klemmlasche 108 angeordnet ist.
Zusammen mit der unterhalb der Trockenstäbe 7a angeordneten Klemmleiste 37a und den Verbindungsschrauben 38 bildet diese wie auch bei den vorangegangenen Ausfuhrungen das mit 36 bezeichnete Verbindungsmittel. Die der Seitenlängswand 106 gegenüber liegende Wand 105 ist gegenüber der Seitenlängswand 106 tiefer ausgebildet, so daß zwischen beiden Wänden ein Versatz ausgebildet ist und die Öffnung 109 des Aumahmegehäuses 104 eine relativ große Zugriffsfläche bietet. Der Boden 114 des Aumahmegehäuses 104 besitzt eine Steigungsfläche 115, so daß die eingesetzte Klammeraumahme 111 gegenüber der Seitenwand 106 geneigt ausgerichtet ist. Die geneigte Stellung der Klammeraumahme 111 wird somit auf die Wäscheklammer 10 übertragen, die sich griffgerecht aus der Öffnung 109 des Aumahmegehäuses erstreckt. Die Klammeraumahme 111 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einer Klipsverbindung in den Boden des Aufnahmegehäuses eingepreßt und entspricht der Klammeraumahme gemäß Figur 23. Das Aufnahmegehäuse 104 weist hierzu in seinem Boden 114 Durchbrechungen 118 auf, in die der Retentionssockel 95 der Klammeraufnahme 111 eingedrückt wird und den Boden 114 untergreift. Das Aufnahmegehäuse 104 ist durch die Schiebedeckel 98,99 verschließbar. Diese können entlang der Gehäuselängserstreckung verschoben werden. Hierzu sind in den Seitenlängswänden 105,106 des Aumahmegehäuses 104 nach außen offene Nuten 119,121 vorgesehen. In die Nuten 119,121 greifen Kufen 122,123 des Schiebedeckels 98,99 ein, die an den freien Enden der Deckelseitenwände 124,125 angeformt und zur Gehäusemitte gerichtet sind. Die Schiebedeckel 98,99 sind damit schlittenartig
• · a
gefuhrt. Um die Schiebebewegung der Deckel 98,99 zu begrenzen, sind an deren Innenseiten 131 hervorstehende Nasen 126,127,128,129 vorgesehen, die nach völliger Freigabe der Öffnung 109 des Aufhahmegehäuses 104 jeweils an die benachbarte Stirnwand 132,133 des Aufhahmegehäuses 104 anschlagen.
Die Figuren 28 bis 31 zeigen eine dem Erfindungsgedanken untergeordnete Ausführung einer spezifischen Wäscheklammerbox 90 und einer hierfür entsprechend ausgebildeten Wäscheklammer 100.
Die Wäscheklammerbox 90 besteht aus dem Aufnahmegehäuse 135, an das ein bogenförmiger Arm 136 angeformt ist, der sich über das Rahmenquerrohr 8a hinweg erstreckt und an seinem freien Ende eine Klemmlasche 137 trägt. Unterhalb der Trockenstäbe 7a ist parallel zur Klemmlasche 137 eine Klemmleiste 37a angesetzt und durch die Schrauben 38 mit der Klemmlasche 137 verbunden, die insgesamt das mit 36 bezeichnete Befestigungsmittel bilden. Vom Gehäuseboden 166 erstreckt sich in den Gehäuseinnenraum eine Klammeraufhahme 141, mit entsprechend ausgebildeten Rückhaltemitteln in Form von Hinterschneidungen 142,143. Die Wäscheklammer 100 besteht aus zwei Zangen 138,139, die über einen schmalen biegeelastischen Steg 144 miteinander verbunden sind. Die Zangen 138,139 sind an ihrem einen Ende mit Greifern 145,146 ausgeformt. Am gegenüberliegenden Ende sind die Zangen 138,139 als Griffhebel 147,148 ausgebildet, die auf ihren Außenflächen eine Profilierung 149 aufweisen. Die Enden der Griffhebel 147,148 sind über eine bogenförmige Lamelle 151 miteinander verbunden, die auf halber Länge eine Sollknickstelle 152 besitzt. Der Übergang zwischen Zange und Griffhebel ist mit einer
Tasche 153 ausgebildet, in der eine Druckfeder 154 unverlierbar aufgenommen ist. Die Außenflächen der Zangen 138,139 und der Griffhebel 147,148 sind so gestaltet, daß oberhalb der Druckfeder 154 ein Absatz 155,156 ausgebildet ist. Im unbelasteten Zustand der Wäscheklammer 100 gemäß Figur 30 sorgt die Druckfeder 154 dafür, daß die Greifer 145,146 mit ihren Spitzen 157,158 aneinander anliegen und die Lamelle 151 gestreckt ist. Zur geordneten Aufnahme der Wäscheklammern 100 in der Wäscheklammerbox 90 werden die GrifSiebel 147,148 zusammengedrückt, ähnlich, wie dies in Figur 28 dargestellt ist. Die Lamelle 151 klappt im Bereich ihrer Sollknickstelle 152 spitz nach oben aus. Der Druck auf die Griffhebel 147,148 wird so weit gemindert, und die Zangen 138,139 nur so weit geöffnet, daß diese durch die Gehäuseöffhung 159 durchgeführt werden können und die Klammeraumahme 141 erfassen. Beim Loslassen der Griffhebel 147,148 bewirkt die Druckfeder 154 die Schließbewegung der Zangen 138,139, die mit ihren Greifern 146,147 in die Rückhaltemittel in Form von Hinterschneidungen 142,143 der Klammeraufhahme 141 einhaken und den Kopf 161 der Klammeraufhahme 141 hintergreifen. Die von den Griffhebeln 147,148 eingenommene Spreizstellung entspricht dabei der Gehäusebreite, so daß die GrifSiebel 147,148 mit ihren Absätzen 155,156 auf den Schultern 162,163 der Gehäusewände 164,165 aufsitzen. In dieser Lage überspannt die Lamelle 151 den Zwischenraum beider Griffhebel 147,148 brückenartig, so daß die eingesetzten Wäscheklammern 100 die Wäscheklammerbox 90 so komplettieren, daß diese als eine Einheit erscheinen und ähnlich eines Gehäusedeckels wirken.
Gerhard Ruschitzka Goethestraße 15 74939 Zuzenhausen
Bezugszeichenliste
1 Wäscheständer
10 2 Scherengestell
3 Beinstütze
4 Beinstütze
5 Rahmenlängsrohr
5a Rahmenlängsrohr
15 6 Rahmenlängsrohr
6a Rahmenlängsrohr
7 Trockenstäbe
7a Trockenstäbe
7b Trockenstäbe
20 7c Trockenstäbe
8 Rahmenquerrohr
8a Rahmenquerrohr
9 Rahmenquerrohr
10 Klammer
25 11 Klammerzange
12 Klammerzange
13 Nase von 11
14 Nase von 12
20 Wäscheklammerbox
30 21 Deckel von 20
22 Schwenkachse von 21
23 Seitenwand von 21
24 Seitenwand von 21
25 Stirnwand von 27
35 26 Stirnwand von 27
27 Aufiiahmegehäuse von 20
28 Gehäuserand von 27
29
29 Öfmung von 27
30 Wäscheklammerbox
31 Deckelrücken von 21
32 Arm von 27
33 Griffleiste von 21
34 Schnappnase an 33
35 Klemmlasche von 36 an 35a Klemmlasche von 36
36 Befestigungsmittel 37 Klemmleiste von 36
38 Schrauben von 36
39 -
40 Wäscheklammerbox
41 Aufnahmegehäuse von 42 Bogenförmiger Arm von
43 Klemmlasche von 36 an
44 Deckel von 30
45 Rückenteil von 44
46 Öffnung von 41 47 Grifflasche an 41
48 Schnappnase an 47
49 Filmscharnier
50 Wäscheklammerbox
51 Zungen von 49 52 Nippel an 51
53 Boden von 41
54 Durchlässe in 53
55 Pilzförmiger Kopf von
56 Bogenförmiger Auslauf an 57 Klemmplattenabschnitt von
58 Einbuchtung in 57
59 Unterseite von 57
60 Wäscheklammerbox
61 Buchsen auf 5 9 62 Gewinde in 61
63 Aufnahmegehäuse von
64 Bogenförmiger Arm an
65 Klemmlasche an 63
66 Schiebedeckel von 50 67 Schiebedeckel von 50
30
68 Aufnahmegehäuse von
69 Längsseite von 68
70 Wäscheklammerbox
71 Längsseite von 68 72 Nutin69
73 Nut in 71
74 Flanke von 66
75 Flanke von 67
76 Kufe an 74 77 Kufe an 75
78 Bogenförmiger Arm von
79 Klemmlasche an 78
80 Wäscheklammerbox
81 Aufnahmegehäuse von 82 Längswand von 81
83 Längswand von 81
84 Bogenförmiger Arm von
85 Klemmlasche an 84
86 Boden von 81
87 Aufnahmegehäuse von
88 Längswand von 87
89 Längswand von 87
90 Wäscheklammerbox
91 Bogenförmiger Arm von 92 Klemmlasche an 91
93 Boden von 87
94 Durchbrechungen in 95 m Retentionssockel von 96 Schnapphaken von
97 Schnapphaken von
98 Schiebedeckel von
99 Schiebedeckel von
100 Klammer
101 Klammeraufnahme
102 Rückhaltemittel von
103 Rückhaltemittel von
104 Aufnahmegehäuse von
105 Seitenlängswand von
106 Seitenlängswand von
107 Bogenförmiger Arm von
108 Klemmlasche an
109 Öffnung von 104
110 Wäscheklammerbox
111 Klammeraufhahme
112 Rückhaltemittel an
113 Rückhaltemittel an
114 Boden von 104
115 Steigungsfläche von
116 Haken von 10 117 Haken von 10
118 Durchbrechungen
119 Nut in 105
120 Wäscheklammerbox
121 Nut in 106 122 Kufe an 124
123 Kufe an 125
124 Deckelseitenwand
125 Deckelseitenwand
126 Nase an 131 127 Nase an 131
128 Nase an 131
129 Nase an 131
130 Wäscheklammerbox
131 Innenseite von 98,99 132 Stirnwand von 104
133 Stirnwand von 104
134 Wulstfönniger Kopf von 111
135 Aufiiahmegehäuse von
136 Bogenförmiger Arm von 135 30 137 Klemmlasche an 135
138 Zange von 100
139 Zange von 100
140 Wäscheklammerbox
141 Klammeraufhahme
142 Rückhaltemittel an
143 Rückhaltemittel an
144 Steg an 100
145 Greifer von 100
146 Greifer von 100 147 GriffhebelvonlOO
148 Griffliebel von
149 Profilierung auf 147,148
150 Wäscheklammerbox
151 Lamelle von 100
152 Sollknickstelle von
153 Tasche von 100
154 Druckfeder von
155 Absatz von 100
156 Absatz von 100 157 Spitze von 145
158 Spitze von 146
159 Öffiiung von
160 Wäscheklammerbox
161 Kopf von 141
162 Schulter von
163 Schulter von
164 Gehäusewand von
165 Gehäusewand von
166 Gehäuseboden von

Claims (25)

1. Wäscheklammerbox insbesondere zur lösbaren Anbringung an Wäschetrockengestelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäscheklammerbox (20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90) ein Aufnahmegehäuse (27, 41, 63, 68, 81, 87, 104, 135) besitzt, das an einem auslegerähnlichen Arm (32, 42, 64, 78, 84, 91, 107, 136) angeordnet ist, an dessen dem Aufnahmegehäuse (27, 41, 63, 68, 81, 87, 104, 135) fernen Ende ein Befestigungsmittel (36) angeordnet ist.
2. Wäscheklammerbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (27, 41, 63, 68, 81, 87, 104, 135) verschließbar ist.
3. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (36) eine am freien Ende des Arms (32, 42, 64, 78, 84, 91, 107, 136) des Aufnahmegehäuses (27, 41, 63, 68, 81, 87, 104, 135) angeformte Klemmlasche (35, 43, 65, 79, 85, 92, 108, 137) und eine zu dieser parallel anordenbare Klemmleiste (37, 37a) ist, die unter Einschluß von Trockenstäben (7, 7a) oder Gestellteilen miteinander verbunden und am Wäscheständer (1) fixierbar sind.
4. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (37, 37a) eine parallel zur Klemmlasche (35, 43, 65, 79, 85, 92, 108, 137) ausgerichtete Platte ist, die erhabene Buchsen (61) besitzt, in denen Gewinde (62) für die Aufnahme von Schrauben (38) vorgesehen sind.
5. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäscheklammerbox (20, 30, 50, 80, 90) mindestens einen Deckel (21, 44, 66, 67, 98, 99) aufweist.
6. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (66, 67, 98, 99) als Schiebedeckel ausgebildet sind.
7. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (21, 44) als Klappdeckel ausgebildet sind.
8. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (44) ein Filmscharnier (49) aufweist.
9. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (49) aus einer Gruppe von am Deckel (44) angeordneten, unter den Boden des Aufnahmegehäuses ragenden Zungen (51) besteht, die auf ihrer dem Gehäuse nahen Oberfläche einen Nippel (52) tragen, die in Durchbrechungen (54) im Gehäuseboden (53) einclipsbar sind.
10. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckel (21) eine horizontale Schwenkachse (22) aufweisen, die die Stirnwände (25, 26, 23, 24) des jeweiligen Deckels (21) und des Aufnahmegehäuses (27) durchsetzt.
11. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (22) möglichst nahe bei der den Trockenstäben (7) nahen Seitenwand des Aufnahmegehäuses (27) angeordnet ist.
12. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schiebedeckel (66, 67, 98, 99) und Aufnahmegehäuse (68, 104) eine schlittenartige Führung ausgebildet ist.
13. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebedeckel (66, 67, 98, 99) Kufen (76, 77, 122, 123) tragen, die in Längsrichtung der Seitenwände des Aufnahmegehäuses angeordneten Nuten (72, 73, 119, 121) geführt sind.
14. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäscheklammerbox (60, 70, 80, 90) Mittel zur geordneten Aufnahme von Wäscheklammern (10, 100) besitzt.
15. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur geordneten Aufnahme der Wäscheklammern (10, 100) aus am Boden des jeweiligen Aufnahmegehäuses der Wäscheklammerbox (60, 70, 80, 90) angeordneten Klammeraufnahmen (101, 111, 141) gebildet sind, auf die die Wäscheklammern (10, 100) klemmbar sind.
16. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammeraufnahmen (101, 111, 141) vom Boden des jeweiligen Aufnahmegehäuses erhabene Stifte sind.
17. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammeraufnahmen (111, 141) Hinterschneidungen (112, 113, 142, 143) besitzen.
18. Wäscheklammerbox nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammeraufnahmen (104, 141) einstückig mit dem Boden des jeweiligen Aufnahmegehäuses verbunden sind.
19. Wäscheklammerbox nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammeraufnahmen (101, 111) am Gehäuseboden lösbar angeordnet sind.
20. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Aufnahmegehäuses mindestens eine Durchbrechung (94, 118) angeordnet ist und daß die Klammeraufnahmen (101, 111) mindestens einen Retentionssockel (95) besitzen, die in die korrespondierende Durchbrechung (94, 118) im Boden einclipsbar sind.
21. Wäscheklammerbox nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Aufnahmegehäuses gegenüber der Horizontalen eine Steigungsfläche (115, 115', 115") besitzt.
22. Wäscheklammerbox nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandseite (105) des Aufnahmegehäuses (104) niedriger ausgebildet ist, als deren gegenüberliegende Wandseite (106).
23. Wäscheklammerbox nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von am Aufnahmegehäuse (90) adaptierten Wäscheklammern (100) das Aufnahmegehäuse (90) deckelartig abschließen.
24. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (100) aus zwei einstückig über einen biegeelastischen Steg (144) miteinander verbundenen Zangen (138, 139) besteht, zwischen denen eine Druckfeder (154) unverlierbar aufgenommen ist und daß die freien Griffenden (147, 148) der Zangen (138, 139) mit einer biegeelastischen Lamelle (151) verbunden sind.
25. Wäscheklammerbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (151) etwa mittig eine Sollknickstelle (152) besitzt.
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