DE29916184U1 - Dichtelemente für Ladetore - Google Patents

Dichtelemente für Ladetore

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

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Dichtelemente für Ladetore
RICHTER-TORE Postanschrift: Hausanschrift: Tel. 0 41 05 / 771 &ugr; 1
für Industrie und Gewerbe Postfach 230 Eichenstraße 24 Tel. ü 41 05 / 771 02
URSULA RICHTER 21222 Rosengarten 21224 Rosengarten-Eckel Fax 0 41 05 / 771 28
Richter - Tore
für Industrie und Gewerbe
Ursula Richter
Eichenstr. 24 - 21224 Rosengarten
Tel. U 41 05 / 771 01 - Fax 771 28
Gebrauchsmusteranmeldung
Dichtelemente für Ladetore Technische Zuordnung
Um Be- und Entladungsvorgänge zwischen einem LKW und einer Lagerhalle_weitesK gehend wetterunabhängig durchzufuhren, werden elastische/federnde Dichtelemente eingesetzt, die unter einem Dachvorbau beidseitig außen vor der Ladetoröffhung angeordnet sind und sich an den geöffneten rückwärtigen Laderaum anlegen, wenn der zu be- oder entladende LKW an der Laderampe positioniert ist.
Stand der Technik
Bekannt sind diverse Systeme, die für die Dichtelemente entweder elastische Materialien und Schaumstoffe verwenden oder federgestützte Scherenkonstruktionen einsetzen.
Zuweilen werden insbesondere die Erstgenannten zusätzlich mit durablen Folien überzogen, die das Basismaterial vor Abrieb schützen sollen.
Allen Systemen gemein ist eine quer zum oberen Torbereich, von Dichtelement zu Dichtelement verlaufende flexible Schürze, die zusammen mit einem darüber angeordneten Dachvorbau den oberen Schutz ergeben.
Problem-/ Lösungswege-Beschreibungen
Alle derzeit bekannten Systeme sind in hohem Maße reparaturanfällig: Die Ursachen dafür ergeben sich ganz allgemein aus dem Zusammenspiel der Kräfte und Beanspruchungen aus den nicht immer gleich ideal verlaufenden Positionier-Manövern des rückwärts an die Toreinfahrt heranfahrenden LKWs und den systemspezifischen Reaktionsmöglichkeiten der jeweils verwendeten Dichtelemente-Systeme. Gleiches gilt auch für den Interfacebereich (Berührungsfeld zwischen LKW und Dichtelemente), wenn die Ladung umgeschlagen wird.
Bei den Systemen aus elastischem Material ermüdet dieses erfahrungsgemäß schnell, wenn es von manövrierenden LKWs viele Male aus unterschiedlichen Richtungen
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RICHTER-TORE Gebrauchsmusteranmeldung
Dichtelemente für Ladetore
Fortsetzung: Beschreibung
angefahren und zusammengedrückt wird.; zudem löst sich dabei gern die Schutzfolie vom Grundmaterial ab. Schließlich reißt die Schutzfolie ein und auch ganz ab, wenn sich der LKW unter Anpreßdruck und unter den Verrikalbewegungen des Ladungsumschlags in die Dichtungselemente eingräbt.
Die Systeme mit federgestützten Scherenkonstruktionen leiden darunter, daß sie - von baulichen Toleranzen abgesehen - im wesentlichen nur in einer Ebene senkrecht zur Laderampe abfedern können. Die Dichtelemente weiden aber in der Regel bei den Positionier-Manövern der LKW meistens viele Male aus unterschiedlichen Richtungen getroffen und belastet, d.h. die Scherenkonstruktion muß in hohem Maße konzeptionsfremde Seitenkräfte aufnehmen.
Ahnliches spielt sich auch während des Ladungsumschlags im Interfacebereich ab.
Um diese Nachteile zu vermeiden, werden erfindungsgemäß federnde Dichtelemente vorgeschlagen, die in der Lage sind, insbesondere die bei den LKW-Manövern aus unterschiedlichen Richtungen auf sie einwirkenden Horizontalkräfte abzufedern und nach der Entlastung wieder in ihre Ausgangsposition zurückzukehren. Alle Beanspruchungen, die neben dem Anpreßdruck aus dem Ladungsumschlag m vertikaler Richtung auftreten, werden sowohl durch Führungen hinter den Dichtelementen und im Interfacebereich durch z.B. eme mit Hartgummi beschichtete Beplattung aufgefangen.
Erfindungsgemäß sind auch Dichtelemente realisierbar, die aus ganzteiligen Hartgummi-Hohlkörpern bestehen, deren Querschnitte derart gestaltet und dimensioniert sind, daß sie die beschriebenen Beanspruchungen und KräfteVRichtungs-Einwirkungen schadlos und mit hoher Standfestigkeit aufnehmen können.
Erfindungsgemäß werden auch die Frontflächen der Dichtelemente im unteren Bereich mit einer leicht nach hinten weisenden Schrägen versehen, damit LKW-seitige hervorstehende Aufbauteile, beispielsweise im Bereich der hinteren Ladefläche, sich nicht an den Unterseiten der Dichtelemente verhaken können, sondern bei auftretenden Vertikalbewegungen an den Schrägen abgleiten können.
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RICHTER-TORE Gebrauchsmusteranmeldung
Dichtelemente für Ladetore
Fortsetzung: Figuren-ÜbersicMV-Beschreibungen
Figuren-Übersicht
Fig. 1 Anordung der Dichtelemente, Front-/Übersicht
Fig. 2 Querschnitt aus Fig. 1
Fig. 3 Ausführungsbeispiel (Prototyp)
Fig. 4 Querschnitt aus Fig. 3
Fig. 5 Ausführungsvariante zu Fig.3
Fig. 6 Ausfiiihrungsalternative zu Fig.3 und Fig. 5
Figiirenbeschreibungen
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung der Dichtelemente im Bereich emes Ladetors. Dargestellt smd die Laderampe 1 mit der darüberiiegenden Hallenwand 2 und dem Ladetor 3, hier m geöffnetem Zustand.
Im Bereich der Laderampe 1 sind links und rechts des Ladetors 3 vorzugsweise aus Hartgummi gefertigte Puffer 4 montiert., die einen rückwärts an das Ladetor 3 herangefahrenen LKW beim Anschlag den erforderlichen Sicherheitsabstand zur Laderampe 1 und zur Hallenwand 2 geben.
Die Dichtelemente 5 sind beidseitig des Ladetors 3 und freigängig oberhalb der Puffer 4 federnd mit der Hallenwand 2 verbunden.
Erkennbar sind auch die nach hinten genchteten Schrägen 5a der Dichtelemente 5. Über dem Ladetor 3 und den Dichtelementen 5 schützt em Dach 6 mit emer über beide Dichtelemente 5 reichenden Schürze 7 den darunter liegenden Torbereich. Seitlich sorgen vertikal angeordnete Schürzen 8 aus flexibler Kunststoffolie zwischen den Dichtelementen 5 und der Hallenwand 2 für den seitlichen Schutz.
Fig. 2 zeigt im Schnitt A-A den prinzipiellen Aufbau gemäß Fig. 1. Der Übersichtlichkeit wegen sind die Konstruktionsdetails, die die Dichtelemente 5 mit der Hallenwand 2 verbinden, zwar dargestellt, aber nicht beziffert; darauf wird in den nachfolgenden Figuren eingegangen.
Schematisch ist das hintere Ende eines LKW 9 dargestellt, der sich rückwärtsfahrend in Pfeilrichtung auf das Ladetor 3 bewegt, bis er zunächst mit den Seitenwänden seiner Laderaumöffhung die Dichtelemente 5 berührt und diese so weit gegen ihre Federkräfte in Richtung der Hallenwand 2 drückt, bis das Chassis des LKW 9 an die Puffer 4 angeschlagen ist.
In dieser Position ist der Übergang vom LKW 9 zum Ladetor 3 seitlich durch die Dichtelemente 5 sowie durch die vertikalen Schürzen 8 und von oben durch das Dach 6 mit der Schürze 7 geschützt.
Die Linien 9a und 9b kennzeichnen zudem prinzipiell die oberen max. und min. Höhen des LKWs beim Ladungsumschlag, d.h. die damit einhergehenden Vertikalbewegungen.
RICHTER-TORE Gebrauchsmusteranmeldung
Dichtelemente für Ladetore FortsetziingiFiguren-Beschreibungen
Fig. 3 zeigt die Prototyp-Ausfuhrung eines Dichtelements 5 in "transparenter "Darstellungsweise, um die Verbindungselemente zwischen dem Dichtelement 5 und der Hallenwand 2, sowie deren Wirkungsweise besser erkennen zu können. Das Dichtelement 5 mit der Schrägen 5a im unteren Bereich besteht vorzugsweise aus einem selbsttragenden Rahmen 5b, beispielsweise aus Winkelprofilen mit Quersteifen 5 c, und dieser ist nach außen hin - hier nur teilweise dargestellt - mit einem mit Hartgummi 5d kaschierten Abdeckblech 5e versehen, um eine klare, abriebfeste Berührungsebene zwischem den Dichtelementen 5 und der rückwärtigen Laderaumöffhung des LKW 9 zu schaffen.
Erfindungsgemäß soll das Dichtelement 5 viele Male Horizontalkräfte aus unterschiedlichen Richtungen auffangen, unter Anpreßdruck Vertikalbewegungen aufnehmen und nach einer Entlastung wieder in die Ausgangsposition zurückkehren, ohne Schaden zu nehmen.
Um federnde Bewegungen der Dichtelemente 5 in einer definierten Horizontalebene aufzufangen, ist ein Paar Gelenkträger 5f zwischen der Hallenwand 2 und dem Rahmen 5b, beziehungsweise zwischen den Quersteifen 5c gelenkig m den Punkten 5g am Dichtelement 5 und in den Punkten 5h an der Hallenwand 2 montiert. Ein flexibles Distanzband 5i sorgt dafür, daß die Gelenkträger 5f eine bestimmte Entfernung zueinander nicht überschreiten, womit gleichzeitig auch die Entfernung der Dichtelemente 5 zur Hallenwand 2 definiert wird.
Als Federelemente smd Scherenkonstruktionen 5j, zweipaarig oben und unten gelenkig an der Hallenwand 2 m den Punkten 5k und an den Quersteifen in den Punkten 51 angeordnet wobei deren Zugfedern 5m über die Scherenwirkung für die Abfederung der Dichtelemente 5 sorgen.
Die Lagerungen in den Punkten 5k und 51 sind zudem derart toleriert, daß die Dichtelemente 5 insbesondere Seitenkräfte federnd aufnehmen und nach der Entlastung wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren können.
In den strichpunktiert gekennzeichneten Ebenen 5n sind über Umlenkrollen geführte Drahtseile angeordnet, die beim Einfedern der Dichtelemente 5 für ihre weitgehende Parallelführung sorgen.
Einzelheiten dieser Anordnung smd in der Fig.4 dargestellt.
Fig. 4 Abgebildet ist eine der horizontal liegenden Ebenen 5n gemäß Fig. 3 mit den Elementen der Parallelführung.
Ein Drahtseil 5o verläuft von einer Halterung 5p, verbunden mit dem Querrahmen 5c
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RICHTER-TORE Gebrauchsmusteranmeldung
Dichtelemente für Ladetore
Fortsetzung: Figuren-Beschreibungen
des Dichtelements 5 über eine Umlenkrolle 5q, die in einer im hallenseitigen Querrahmen 5c angebrachten Halterung 5r zu einer zweiten Umlenkrolle 5q, gelagert in einer Halterung 5s, die ebenfalls in demselben hallenseitigen Querrahmen 5c angeordnet ist, in ein gemäß Abbildung am vorderen Ende gekrümmtes Führungsrohr 5t und ist dort in der Lagerstelle 5u des Führungsrohrs 5t im Querrahmen 5c befestigt.
Wird das Dichtelement 5 in Pfeilrichtung durch einen heranfahrenden LKW zur Hallenwand 2 hingedrückt, kann sich die Lagerstelle 5u bis zu einer Position 5v verschieben, wobei sich das Führungsrohr 5t mit dem Drahtseil 5 &ogr; um die Umlenkrolle 5q herumlegt und dabei in etwa die für eine Parallelführung des Dichtelements 5 erforderliche Seillänge auf der Außenseite verkürzt.
Fig. 5 zeigt eme vereinfachte Lösung des in Fig. 3 gezeigten Prototypen: Die Gelenkträger 5f sorgen auch hier für definierte Honzontalbewegungen der Dichtelemente 5.
Je eine Scherenkonstruktion 5j ist oben und unten, aber gegenüber Fig. 3 um 90° gedreht, zwischen dem Dichtelement 5 und der Hallenwand 2 angeordnet.
Neu sind zwei Seilpaare 5w, die oben und unten an den Dichtelementen 5 in den Punkten 5x und an der Hallenwand 2 in den Punkten 5y angeschlossen sind.
Diese sorgen für emen definierten entlasteten Abstand zwischen Dichtelement 5 und der Hallenwand 2. Aber sie definieren auch die Federwege der Dichtelemente 5 unter auf sie einwirkende Seitenkräfte.
Bei dieser Anordnung entfallen auch die Distanzbänder 5i bei den Gelenkbändern 5f, wie noch in Fig. 3 gezeigt.
Die in Fig. 5 dargestellte Konstruktion könnte weiter vereinfacht werden, indem die oben und unten angeordnete Scherenkonstruktion 5j durch je eine groß dimensionierte Schraubenfeder ersetzt wird; zeichnerisch hier jedoch nicht dargestellt
Fig. 6 Auch die gesamte Gestaltung der Dichtelemente 5 könnte konstruktiv weiter vereinfacht werden, wie in dieser Figur gezeigt wird. Das m diesem Fall mit angerundeten Längskanten und wie bereits beschrieben mit Hartgummi 5d kaschierte Abdeckblech 5e geht im unteren Bereich in die Schräge 5a über und ist auf seiner ganzen Länge mit einem Hohlprofil 6 aus hochelastischem Hartgummi verbunden.
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RICHTER-TORE Gebrauchsmusteranmeldung
Dichtelemente für Ladetore
Fortsetzung: Figuren-Beschreibungen
Das Hohlprofil 6 ist mit einvulkanisierten Bolzen 6a in geeigneter Weise an der Hallenwand 2 verankert.
Das Hohlprofil 6 hat einen besonders gestalteten Querschnitt mit veränderlichen Wanddicken: Die Seitenwände sind nach innen eingezogen, und die Wanddicken verringern sich zur Einzugsstelle hin.
Durch diese Besonderheiten der Formgebung und Dimensionierung des Hohlprofils 6 wird erreicht, daß einwirkende Frontal- und Seitenkräfte, verursacht durch das Manövrieren eines LKW, in definierter Weise federnd und materialschonend aufgenommen werden.
Ebenso können Vertikalbewegungen des LKWs beim Ladungsumschlag den unter Anpreßdrücken stehenden Hohlprofilen 6 wegen ihrer beträchtlichen Längssteifigkeit nichts anhaben. Und es kann bei dieser Lösung auf die seitlichen Schürzen 8 verzichtet werden.
Eine Alternative zu der in Fig.6 gezeigten Konfiguration (hier nicht gesondert abgebildet) könnte darin bestehen, daß man das Hohlprofil 6 nicht in ganzer Länge einsetzt, sondern beispielsweise nur je einen Abschnitt davon oben, unten und in der Mitte, wobei diese hinten untereinander durch die Hallenwand 2 und vorn durch das Abdeckblech 5e mit der Schrägen 5a verbunden sind.
Für diese Lösung wären allerdings die Wanddicken dieser in der Länge kleineren Abschnitte der Hohlprofile 6 wegen der aufzunehmenden größeren Kräfte ebenfalls zu vergrößern, und die seitlichen Schürzen 8 sind wieder anzuordnen.
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Claims (8)

1. Dichtelemente für den Witterungsschutz im Bereich von Ladetoren dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß Fig. 3 mit einer Kombination aus federnden Scherenkonstruktionen 5j und Gelenkträgern 5f in der Lage sind, auf sie frontal, horizontal und vertikal oder auch insbesondere seitlich einwirkende Anpreßkräfte schadlos aufzufangen und ohne äußere Krafteinwirkung wieder in ihre Ausgangsposition zurückzukehren.
2. Dichtelemente nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie im unteren Bereich mit einer Schrägen 5a versehen sind, die ein Verhaken mit hervorstehenden Autbauteilen eines LKW beim Ladungsumschlag, insbesondere durch die dabei einhergehende Vertikalbewegung verhindern, indem diese an der Schrägen 5a abgleiten können.
3. Dichtelemente nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß Fig. 4 oben und unten mit einer Anordnung von je einem über zwei Umlenkrollen 5d verlaufendes und in einem Führungsrohr 5t endendes Drahtseil 5o beim Einfedern unter äußerem Druck weitgehend parallel geführt werden.
4. Dichtelemente nach Anprüchen 1, und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß Fig. 5 vereinfacht mit nur einer federnden Scherenkonstruktion 5j oben und unten - jedoch gegenüber Fig. 3 um 90° gedreht - lastgerechter arbeitend, ausgerüstet sind.
5. Dichtelemente nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß diese gemäß Fig. 5 oben und unten durch je ein Seilpaar 5w mit der Hallenwand 2 verbunden sind, die den unbelasteten Dichtelementen 5 eine definierte Ausgangsposition und ihnen insbesondere unter auf sie einwirkende Seitenkräfte einen definierten Federweg vorgeben.
6. Dichtelemente nach Ansprüchen 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Scherenkonstruktionen 5j ersetzt werden durch je eine oben und unten angeordnete groß dimensionerte Schraubenfeder.
7. Dichtelemente als Witterungsschutz im Bereich von Ladetoröffnungen dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß Fig. 6 aus besonders formgestalteten und dimensionierten Hohlprofilen 6 aus hochelastischem Hartgummi bestehen, die an der Hallenwand 2 mit einvulkanisierten Bolzen 6a verankert sind und an der Forderseite mit einem an seinen Längskanten gerundeten und mit Hartgummi 5d kaschierten Abdeckblech 5e, das unten in einer Schräge 5a ausläuft, geschützt wird und in der Lage sind, jedwede Krafteinwirkung materialschonend federnd aufzufangen und ohne diese wieder in die Ausgangsposition zurückzukehren.
8. Dichtelemente nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß nur wenige Abschnitte des in Fig. 6 gezeigten Hohlprofils 6 über die Länge des Dichtelements 5 gleichmäßig verteilt und sowohl mit der Hallenwand 2 und dem Abdeckblech 5e untereinander verbunden sind, und diese Abschnitte in ihren Dimensionen entsprechend der von ihnen aufzunehmenden größeren Kräfte angepaßt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008024152A1 (de) * 2008-05-19 2009-11-26 Grunewald, Niclas Torabdichtung, insbesondere für ebenerdige Gebäudeöffnungen
DE102010022057A1 (de) * 2010-01-31 2011-08-04 Nani Verladetechnik GmbH & Co. KG, 39365 Torabdichtung mit Dichtung eines LKW-Türspaltes
ITVI20100314A1 (it) * 2010-11-24 2012-05-25 Campisa Srl Sistema di sicurezza anti-schiacciamento per baie di carico

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008024152A1 (de) * 2008-05-19 2009-11-26 Grunewald, Niclas Torabdichtung, insbesondere für ebenerdige Gebäudeöffnungen
DE102010022057A1 (de) * 2010-01-31 2011-08-04 Nani Verladetechnik GmbH & Co. KG, 39365 Torabdichtung mit Dichtung eines LKW-Türspaltes
ITVI20100314A1 (it) * 2010-11-24 2012-05-25 Campisa Srl Sistema di sicurezza anti-schiacciamento per baie di carico

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