DE29915712U1 - Rollschuh mit Bremsvorrichtung - Google Patents

Rollschuh mit Bremsvorrichtung

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Claims (32)

1. Rollschuh, insbesondere In-Line-Skate, mit
zumindest einer Rolle (6, 7, 8, 9);
einer Stützeinrichtung (4), die die zumindest eine Rolle (6, 7, 8, 9) lagert;
wobei der Rollschuh eine Bremsvorrichtung (16, 20, 24, 26) aufweist, die eine auf die zumindest eine Rolle (6, 7, 8, 9) zum Bremsen deren Rotation wirkende Brem­ seinrichtung (26) hat, dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest eine Rolle (6, 7, 8, 9) durch eine ela­ stische Lagerung (50) gelagert ist.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (26) durch in Anlage treten mit der zumindest einen Rolle (6, 7, 8, 9) diese bezüglich ihrer Rota­ tion bremst.
3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die elastische Lagerung (50) derart ausgebildet ist, daß die zumindest eine Rolle (6, 7, 8, 9) in einer Rich­ tung von der Bremseinrichtung (26) weg oder zu dieser hin bewegbar ist.
4. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lagerung (50) in einem Langloch (52) ausgebildet ist, das entlang einer Richtung von der Bremseinrichtung (26) zur Rollenachse (12) ausge­ richtet ist, wobei zumindest ein elastisches Element (50) in der Richtung von der Bremseinrichtung (26) zur Rol­ lenachse (12) vor der Rollenachse vorgesehen ist.
5. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lagerung (50) eine ela­ stische Buchse (50), wie eine Gummibuchse, aufweist, in der eine Achse (12) der zumindest einen Rolle (6, 7, 8, 9) gehal­ ten wird.
6. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lagerung (50) zumindest eine Feder aufweist, durch die eine Achse (12) der zumin­ dest einen Rolle (6, 7, 8, 9) gehalten wird.
7. Rollschuh, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit
zumindest einer Rolle (6, 7, 8, 9);
einer Stützeinrichtung (4), die die zumindest eine Rolle (6, 7, 8, 9) lagert;
wobei der Rollschuh eine Bremsvorrichtung (16, 20,24, 26) aufweist, die eine Bremseinrichtung (26) hat, welche durch in Anlage treten mit der zumindest einen Rolle (6, 7, 8, 9) diese bezüglich ihrer Rotation bremst, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollschuh eine Abstreifeinrichtung (30) zum Abstreifen von Schmutz von der zumindest einen Rolle (6, 7, 8, 9) aufweist.
8. Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung eine Bürsteneinrichtung aufweist, die derart vorgesehen ist, daß sie einstückig mit der Brem­ seinrichtung (26) ausgebildet ist und bei deren Annäherung an die zumindest eine Rolle (6, 7, 8, 9) ebenso an diese zum Abstreifen von Schmutz angenähert wird und/oder derart vor­ gesehen ist, daß sie relativ zu der zumindest einen Rolle fest angeordnet ist, um Schmutz abzustreifen.
9. Rollschuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstreifeinrichtung (30) einen mit der Brem­ seinrichtung (26) einstückig ausgebildeten Kantenabschnitt (30) aufweist, der bei Annäherung der Bremseinrichtung (26) an die zumindest eine Rolle (6, 7, 8, 9) ebenso an diese zum Abstreifen von Schmutz angenähert wird.
10. Rollschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (26) eine Ausnehmung (32) aufweist, durch die der von dem Kantenabschnitt (30) abgestreifte Schmutz abführbar ist.
11. Rollschuh nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung in Rotations­ richtung der zumindest einen Rolle (6, 7, 8, 9) bei einer Vor­ wärtsbewegung des Rollschuhs zwischen einem Anlagepunkt der Rolle mit dem Boden und einem Anlageabschnitt der Bremsein­ richtung (26) zum Bremsen der Rotation der Rolle angeordnet ist.
12. Rollschuh mit einer Bremsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (16, 20, 24, 26) eine Dämpfungsein­ richtung (62) zum Verhindern einer zu schnellen Auslösebe­ wegung der Bremsvorrichtung aufweist.
13. Rollschuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (30) einen hydraulischen Dämp­ fer aufweist.
14. Rollschuh nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (30) mit einem durch zumindest eine der Zehen (14) betätigbaren Bremspedal (16) zum Auslösen der Bremsvorrichtung (16, 20, 24, 26) und/oder einer Betätigungseinrichtung (20, 24), durch die eine Bewe­ gung des Bremspedals (16) auf eine Bremseinrichtung (26) zum Bremsen von zumindest einer Rolle (6, 7, 8, 9) des Roll­ schuhs übertragen wird, in Wirkverbindung steht.
15. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (16, 20, 24, 26) eine Bremsauslöseeinrichtung (16) zum Auslösen von dieser auf­ weist, welche über eine Betätigungseinrichtung (20, 24) auf die Bremseinrichtung (26) einwirkt.
16. Rollschuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, die Bremsauslöseeinrichtung (16) durch eine Arretiervor­ richtung (70, 80) arretierbar ist.
17. Rollschuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (70, 80) durch wenigstens eine der Zehen (14) betätigbar ist.
18. Rollschuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsauslöseeinrichtung (16) ein durch wenigstens eine der Zehen (14) betätigbares Pedal (16) aufweist, das auf die Betätigungseinrichtung (20, 24) einwirkt, und daß die Arretiervorrichtung (70, 80) einen schuhseitigen Arre­ tierabschnitt (70) und einen pedalseitigen Arretierab­ schnitt (80) aufweist, wobei der pedalseitige Arretierab­ schnitt (80) mit dem schuhseitigen Arretierabschnitt (70) zur Arretierung in Eingriff bringbar und zum Freigeben des Bremspedals (16) wieder lösbar ist.
19. Rollschuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der pedalseitige Arretierabschnitt (80) ein Bewegungs­ teil (82), das durch wenigstens eine der Zehen (14) beweg­ bar ist, und ein Arretierteil (84), das relativ zur Bewe­ gung eines Bewegungsteils (82) mitbewegt wird, aufweist, wobei das Arretierteil (84) in der arretierten Position mit dem schuhseitigen Arretierabschnitt (70) in Eingriff steht.
20. Rollschuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (84) durch elastische Abschnitte (86), z. B. Federeinrichtungen, Gummieinrichtungen und/oder der­ gleichen, in Richtung der arretierten Position vorbelastet ist.
21. Rollschuh nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bewegungsteil (82) parallel zur Roll­ schuhlängsachse (L) verschiebbar ist und durch das Ver­ schieben des Arretierteils (84) in eine arretierte Position bringbar oder aus dieser lösbar ist.
22. Rollschuh nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bewegungsteil (82) um eine Bewegungstei­ lachse (B) schwenkbar ist und durch das Verschwenken das Arretierteil (84) in eine arretierte Position bringbar oder aus dieser lösbar ist.
23. Rollschuh nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (84) ein um eine Arre­ tierhebelachse (H) schwenkbarer Arretierhebel (84) ist, dessen einer Arm (84a) mit dem Bewegungsteil (82) in einer Wirkverbindung steht und dessen anderer Arm (84b) mit dem schuhseitigen Arretierabschnitt (70) in Eingriff bringbar ist.
24. Rollschuh nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (84) ein Arretiervorsprung (84) ist, der fest mit dem Bewegungsteil (82) verbunden ist, wobei der Arretiervorsprung (84) durch Verschieben des Bewegungs­ teils (82) mit dem schuhseitigen Arretierabschnitt (70) in Eingriff bringbar ist.
25. Rollschuh nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der schuhseitige Arretierabschnitt (70) aus einer massiven Schiene (70) besteht, die mit dem Schuh (1) verbunden ist und so angeordnet ist, daß sie mit einem vorbestimmten Abstand an das Pedal (16) angrenzt.
26. Rollschuh einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bewegungsteil (82) eine Hafteinrich­ tung (90) für die Zehen (14) aufweist, durch die wenigstens eine der Zehen (14) in Wirkverbindung bringbar ist.
27. Rollschuh nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (60) eine Bloc­ kiereinrichtung (96) aufweist, durch die das Bewegungsteil (82) entweder in eine dauerhaft arretierte Position oder in eine dauerhaft nicht arretierte Position gebracht wird, um entweder die Bremsvorrichtung (10) ganz auszuschalten oder die Bremsvorrichtung (10) ohne Arretierung zu betreiben.
28. Rollschuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsauslöseeinrichtung (16) ein durch wenigstens eine der Zehen (14) betätigbares Pedal (16) aufweist, das auf die Betätigungseinrichtung (20, 24) einwirkt, und daß die Betätigungseinrichtung (20, 24) einen an einer ersten Schwenkachse (22) schwenkbar gelagerten ersten Betätigungs­ hebel (20) aufweist, dessen Kraftarm (20a) mit dem Pedal (16) verbunden ist.
29. Rollschuh nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (20, 24) einen um eine zweite Schwenkachse (28) schwenkbar gelagerten zweiten Betäti­ gungshebel (24) aufweist, dessen Kraftarm (24a) von dem Lastarm (20b) des ersten Betätigungshebels (20) anlenkbar ist, um den Lastarm (24b) des zweiten Betätigungshebels (24) um die zweite Schwenkachse (28) in Richtung des Brems­ körpers (26) zu verschwenken.
30. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (26) durch elasti­ sche Abschnitte, z. B. Federeinrichtungen, Gummieinrichtun­ gen und/oder dgl., in Richtung einer Ruheposition, in der keine Bremsfunktion ausgeübt wird, vorbelastbar ist.
31. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollschuh zumindest eine vordere (8, 9) und zumindest eine hintere (6, 7) Rolle aufweist, wo­ bei die Bremseinrichtung (26) derart ausgebildet ist, daß sie zuerst auf die zumindest hintere Rolle (6, 7) einwirkt.
32. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (26) einen Anlage­ schnitt aufweist, der beim Bremsen der zumindest einen Rol­ le (6, 7, 8, 9) mit dieser in Anlage tritt, wobei der Anlage­ abschnitt ein Profil aufweist, das beim in Anlage treten mit der zumindest einen Rolle zu deren Reprofilierung auf­ gedrückt wird.
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