DE29915708U1 - Heft - Google Patents

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DE29915708U1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/0006Paper provided with guiding marks, e.g. ruled, squared or scaled paper
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music

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Description

Martina Martin
Bertolt-Brecht-Straße 2
14478 Potsdam
Heft
Die Erfindung betrifft ein Heft zur Verwendung im Musikunterricht mit einem vorderen und einem hinteren Deckblatt und mehreren Innenblättern, die in einem zugeklappten Zustand des Hefts zwischen dem vorderen und dem hinteren Deckblatt so angeordnet sind, daß sich eine Rückseite eines der mehreren Innenblätter und eine Vorderseite eines anderen der mehreren Innenblätter einander gegenüberliegen.
Beim Musikunterricht in Schulen, insbesondere in Grundschulen ist es üblich, daß die Schüler mehrere verschiedene Hefte benutzen, um dem jeweiligen Inhalt des Unterrichts entsprechende Aufzeichnungen machen zu können. Hierzu gehört beispielsweise ein Heft dessen Innenblätter mit Notenlinien bedruckt sind, um Tonreihen bzw. Noten zu notieren. Weiterhin ist ein
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Heft zum Schreiben von Texten notwendig. Darüber hinaus besteht insbesondere in unteren
Klassen Bedarf an einer Möglichkeit kleinere Zeichnungen zu einem bestimmten Musikstück aufzeichnen zu können. Um den Anforderungen des Musikunterrichts zu genügen, ist es deshalb üblich, daß jeder Schüler mehrere Hefte für diesen Unterricht erwirbt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Heft der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das den verschiedenen Anforderungen des Musikunterrichts genügt.
Diese Aufgabe wird bei einem Heft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß in einem ersten Bereich einer Oberfläche, die von der Rückseite des einen Innenblatts und der Vorderseite des anderen Innenblatts gebildet ist, mehrere Notenlinien auf der Oberfläche aufgebracht sind, daß in einem zweiten Bereich mehrere Schreiblinien auf der Oberfläche aufgebracht sind, und daß ein dritter Bereich der Oberfläche als eine Zeichenfläche genutzt werden kann.
Der wesentliche Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erreicht ist, besteht darin, daß ein einziges Heft für die verschiedenen Aspekte des Musikunterrichts, das Aufzeichnen von Noten, Text oder Zeichnungen, genutzt werden kann. Hierdurch werden Kosten gespart, da nur ein einziges Heft für den Musikunterricht erworben werden muß. Der Umgang mit nur einem Heft erleichtert insbesondere den jüngeren Schülern den Musikunterricht.
Des weiteren ist es für die Schüler leichter, sich den Lernstoff eines im Musikunterricht behandelten Themas, das Noten, Text und eine zugehörige Zeichnung umfaßt, zu erarbeiten, wenn Noten, Text und die zugehörige Zeichnung, wie bei dem erfindungsgemäßen Heft vorgesehen, auf zwei aufeinanderfolgenden Seiten des Hefts dargestellt und zusammengefaßt sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der erste und der zweite Bereich auf der Rückseite des einen Innenblatts ausgebildet sind, und daß der als Zeichenfläche nutzbare dritte Bereich auf der Vorderseite des anderen Innenblatts ausgebildet ist, wodurch eine
besonders große Zeichenfläche zur Verfugung steht, was für Schüler der unteren Klassen vorteilhaft ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der erste und der zweite Bereich jeweils einen im wesentlichen gleich großen Teil einnehmen, wodurch ausreichend Platz für die Aufzeichnungen von Noten und Text geschaffen ist.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß der erste und der zweite Bereich jeweils von einem linienfreien Rand umgeben sind, wodurch das Aufschreiben von Korrekturen im Bereich des linienfreien Rands ermöglicht ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der erste und/oder der zweite Bereich jeweils einen auf der Oberfläche aufgebrachten Rahmen aufweisen, der vorzugsweise als eine den jeweiligen Bereich umrandende Linie ausgebildet ist, wodurch eine für die Schüler gut sichtbare und leicht erkennbare Trennung zwischen den mit Notenlinien bzw. mit Schreiblinien versehenen Bereichen ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 ein Heft zur Verwendung im Musikunterricht in Draufsicht;
Figur 2 das Heft gemäß Figur 1 in Vorderansicht; und
Figur 3 ein Heft in einem aufgeklappten Zustand.
Figur 1 zeigt eine Vorderseite 1 eines vorderen Deckblatts 2 eines Hefts zur Verwendung für den Musikunterricht. Auf die Vorderseite 1 sind eine Bilddarstellung 3, weitere Symbole 4 und ein Feld 5 aufgedruckt, in welchem der Name, der Vorname und die Klasse des Schülers eingetragen werden können, der das Heft nutzt. Die in Figur 1 gezeigte Gestaltung der Vorderseite 1 des vorderen Deckblatts 2 ist nur beispielhaft. Die Bilddarstellung 3, die weiteren Symbole 4 und das Feld 5 können auch in einer beliebigen anderen Anordnung auf der Vorderseite 1 aufgebracht sein. Darüber hinaus können weitere Gestaltungselemente auf die Vorderseite 1 aufgedruckt sein.
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Das in Figur 1 dargestellte Heft ist vorzugsweise in einem DIN A5- oder einem DIN A4-Format ausgebildet.
In Figur 2 ist eine Vorderansicht des Hefts nach Figur 1 in einem teilweise aufgeklappten Zustand dargestellt. Zwischen dem vorderen Deckblatt 2 und einem hinteren Deckblatt 6 sind mehrere Innenblätter 7 angeordnet. Hierbei liegen sich eine Rückseite 8 eines der mehreren Innenblätter 9 und eine Vorderseite 10 eines anderen der mehreren Innenblätter 11 einander gegenüber. Das vordere und das hintere Deckblatt 2, 6 sind vorzugsweise aus Pappe oder einem verstärkten Papiermaterial gebildet, wodurch ein Schutzumschlag des Hefts gebildet ist.
In Figur 3 ist das Heft in einem aufgeklappten Zustand dargestellt, wobei die Rückseite 8 des einen Innenblatts 9 neben der Vorderseite 10 des anderen Innenblatts 11 angeordnet ist. Die Rückseite 8 und die Vorderseite 10 bilden eine Oberfläche 12. In einem ersten Bereich 13 der Oberfläche 12 sind mehrere Notenlinien 14 auf der Oberfläche 12 aufgebracht. Die mehreren Notenlinien sind in üblicher Weise zeilenartig angeordnet.
In einem zweiten Bereich 15 der Oberfläche 12 sind mehrere Schreib linien 16 auf der Oberfläche 12 aufgebracht. Es können weiterhin Schreibhilfslinien vorgesehen sein (nicht dargestellt), die parallel zu den mehreren Schreiblinien 16 verlaufen, um den Schülern unterer Klassen das Schreiben zu erleichtern.
Die mehreren Notenlinien 14 und die mehreren Schreiblinien 16 werden vorzugsweise aufgedruckt oder mit Hilfe eines Kopiervorgangs auf der Oberfläche 12 aufgebracht. Der erste Bereich 13 und der zweite Bereich 15 bedecken zweckmäßig gleich große Teile der Oberfläche 12 im Bereich der Rückseite 8.
In einem dritten Bereich 17 der Oberfläche 12 sind auf der Oberfläche 12 keinerlei Linien oder andere Symbole aufgebracht, so daß der dritte Bereich 17 als eine Zeichenfläche nutzbar ist. Es kann vorgesehen sein, auch den dritten Bereich 17 mittels einer oder mehrerer Linien (nicht dargestellt) zu umranden, oder Bildelemente (nicht dargestellt) innerhalb des dritten Bereichs 17 so aufzubringen, daß trotzdem eine genügende Zeichenfläche ausgebildet ist.
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Da auf der Oberfläche 12, die einem Nutzer des Hefts zugewandt ist, wenn das Heft, wie in Figur 3 dargestellt, aufgeschlagen ist, mehrere Notenlinien 14, mehrere Schreiblinien 16 und ein als Zeichenfläche ausgebildeter dritter Bereich 17 angeordnet sind, können auch Zeichnungen zu den verschiedenen Aspekten eines im Musikunterricht behandelten Musikstücks (Noten, Text und Zeichnung) so aufgezeichnet werden, daß sie für den Schüler auf einen Blick sichtbar sind. Hierdurch sind Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aspekten eines Musikstücks (Noten, Text und Zeichnung) leichter darstellbar.
Um die gegenseitige Abgrenzung zwischen dem ersten Bereich 13 und dem zweiten Bereich 15 zu verdeutlichen, sind diese beiden Bereiche von jeweiligen Rahmen 18, 19 umfaßt. Außerhalb der jeweiligen Rahmen 18, 19 weist die Oberfläche 12 linienfreie Ränder 20 auf. Auf den linienfreien Rändern 20 können Korrekturen oder Ergänzungen zu den in dem ersten Bereich 13 und/oder in dem zweiten Bereich 15 gemachten Aufzeichnungen eingetragen werden.
Es kann auch vorgesehen sein, daß sich der erste Bereich 13 mit den mehreren Notenlinien 14 über die gesamte Rückseite 8 erstreckt (nicht dargestellt). In diesem Fall ist der zweite Bereich 15 mit den mehreren Schreib linien 16 auf der Vorderseite 10 so angeordnet, daß die Oberfläche 12 im Bereich der Vorderseite 10 zwischen dem zweiten Bereich 15 mit den mehreren Schreiblinien 16 und dem dritten, als Zeichenfläche ausgebildeten Bereich 17 aufgeteilt ist.
Auf den jeweiligen Innenseiten des vorderen Deckblatts 2 bzw. des hinteren Deckblatts 6 können Benutzungshinweise und/oder Werbeanzeigen aufgedruckt sein (nicht dargestellt).
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (5)

1. Heft zur Verwendung im Musikunterricht mit einem vorderen und einem hinteren Deckblatt und mehreren Innenblättern, die in einem zugeklappten Zustand des Hefts zwischen dem vorderen und dem hinteren Deckblatt so angeordnet sind, daß sich eine Rückseite eines der mehreren Innenblätter und eine Vorderseite eines anderen der mehreren Innenblätter einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Bereich einer Oberfläche, die von der Rückseite des einen Innenblatts und der Vorderseite des anderen Innenblatts gebildet ist, mehrere Notenlinien auf der Oberfläche aufgebracht sind, daß in einem zweiten Bereich mehrere Schreiblinien auf der Oberfläche aufgebracht sind, und daß ein dritter Bereich der Oberfläche als eine Zeichenfläche genutzt werden kann.
2. Heft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bereich auf der Rückseite des einen Innenblatts ausgebildet sind, und daß der als Zeichenfläche nutzbare dritte Bereich auf der Vorderseite des anderen Innenblatts ausgebildet ist.
3. Heft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bereich jeweils einen im wesentlichen gleichgroßen Teil der Oberfläche einnehmen.
4. Heft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bereich jeweils von einem linienfreien Rand umgeben sind.
5. Heft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der zweite Bereich jeweils einen auf der Oberfläche aufgebrachten Rahmen aufweisen, der vorzugsweise als eine den jeweiligen Bereich umrandende Linie ausgebildet ist.
DE29915708U 1999-08-31 1999-08-31 Heft Expired - Lifetime DE29915708U1 (de)

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