DE29911636U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Zahnzwischenräumen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Zahnzwischenräumen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
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Description

Vorrichtung zur Reinigung von Zahnzwischenräumen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von Zahnzwischenräumen nach dem Oberbegriff des Anspruchs l.
Eine solche Vorrichtung stellt ein elektromechanisches Reinigungsgerät dar, welches manuell dem Bereich der zu reinigenden Zahnzwischenräume zuführbar ist.
Sowohl konventionelle Zahnbürsten als auch neuere elektrische Zahnbürsten mit rotierenden oder oszillierenden Bürstenbewegungen erreichen nur die Zahnoberflächen. Zur Reinigung der Zahnzwischenräume wird daher von der Zahnmedizin die Verwendung von sogenannter Zahnseide empfohlen, die von Hand in die Zahnzwischenräume eingebracht wird und dann durch mehrere Hin- und -herbewegungen die Zahnzwischenräume reinigt.
Neuerdings ist ein elektromechanisches Reinigungsgerät der eingangs genannten Gattung bekannt geworden, bei dem ein flexibler Kunststoffdraht in den Zahnzwischenraum eingeführt wird und anschließend mittels einer elektrischen Antriebseinrichtung in Rotation versetzt wird. Dieses Reinigungsgerät hat jedoch den Nachteil, daß damit durch die fehlende oszillierende Bewegung meist nur eine unzureichende Reinigung erfolgt. 25
Außerdem unterliegt der Reinigungsdraht einem hohen Verschleiß, da scharfe Zahnsteinbeläge, die im Interdentalbereich oft zackige Abbruche aufweisen, den rotierenden Kunststoffdraht abfräsen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche die obigen Nachteile vermeidet, eine lange Lebensdauer erwarten läßt und eine gute Reinigungswirkung hat.
Diese Aufgabe wird mit der Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 auf-
weist. Kern der Erfindung ist somit eine Antriebseinrichtung, die eine horizontale oszillierende Bewegung des Reinigungsdrahts selbsttätig hervorruft.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit zehn Figuren erläutert, in denen dargestellt ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine erste Ausführungs-
form der Vorrichtung,
Fig. 2-6 Einzelheiten der ersten Ausführungsform,
Fig. 7 ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungs-
form der Vorrichtung und
Fig. 8-10 Einzelheiten der zweiten Ausführungsform.
Das in den Fig. 1-6 dargestellte elektromechanisch^ Reinigungsgerät umfaßt zwei Baugruppen:
Eine erste Baugruppe besteht aus einem Handstückunterteil I1 Motor 4 mit Exenter-Pleuelantrieb 7,8,9 und Pleuelstange 10, Schaltereinheit 21,22, einem Schaltkontakt 20, Batterieeinheit 24 sowie einem Handstückoberteil 2 mit einer Trennplatte 12 und einer Pleuelführungsbuchse 13.
Eine zweite Baugruppe setzt sich aus einer auswechselbaren Drahthülse 3 und einem flexiblen Kunststoffreinigungsdraht 14 mit Drahtmitnehmer 15 zusammen. Fig. 1 zeigt das fertig montierte Gerät. In einem ersten ursprünglichen Zustand vor dem Einstecken der Drahthülse 3 in das Handstückoberteil ist der Mitnehmer 15 mittels seiner Ringnut 17 und Arretierungsbutzen 15 der Drahthülse 3, wie in Fig. 2 gezeigt, arretiert. Beim
Einstecken der Drahthülse in das Handstückoberteil sticht ein 35
Pleuelkopf 11 in den Hals des Drahtmitnehmers 15 und spreizt diesen mittels eines Mitnehmerschlitzes 27 im Rahmen des Frei-
heitsgrades zwischen der Ringnut 17 und den Arretierungsbutzen 16 so weit auf, daß der Pleuelkopf, ohne die Arretierung zur lösen, in den hinterschnittenen Innenraum des Drahtmitnehmers 15 einrasten kann. Erst beim vollständigen Zusammenstecken stößt der Pleuelkopf 11 den Drahtmitnehmer 15 aus seiner Arretierung und bringt damit den Reinigungsdraht 14 in seine Arbeitsstellung. Die Härte des Kunststoffs des Drahtmitnehmers ist so ausgewählt, daß einerseits der Pleuelkopf in den Mitnehmer leicht einrastet und andererseits eine sichere Klemmwirkung des Mitnehmers zum Pleuelkopf während des Betriebes gewährleistet ist. Nach dem vollständigen Einstecken der Drahthülse in die Aufnahme des Handstückoberteils wird die Hülse mittels eines Bajonettbutzens 18, der Drahthülse und eines Bajonettschlitzes 28 des Handrückenoberteils durch eine Drehung der Hülse um ca. 90° verriegelt.
Zum Wechseln der Drahthülse wird der Bajonettverschluß durch Drehen der Hülse entgegen der Verriegelungsrichtung gelöst und die Hülse aus dem Handstückoberteil herausgezogen. Damit wird gleichzeitig der Pleuelkopf aus dem Drahtmitnehmer gezogen.
Zur Inbetriebnahme des Gerätes wird die Spitze der Drahthülse vor einen Zahnzwischenraum geführt und anschließend ein Schalterschieber 22, der zu der Schaltereinheit gehört, aus seiner Ruhelage bis zum Anschlag an einer Schalterbasis 21 geschoben. Dabei wird über einen Mitnehmer 23 eine Motorhaiterung 5 mit dem Motor 4 in einer Kulissenführung 6 soweit verschoben, bis ein Kontaktbetatigungsbutzen 20 den Kontakt 19 schließt. Gleichzeitig wird durch die Motorverschiebung die Pleuelstange und der über den Pleuelkopf 11 und den Drahtmitnehmer 15 angekoppelte Reinigungsdraht 14 aus der Drahthülse in seine Arbeit sposition, d.h. in den Zahnzwischenraum, gebracht. Durch das Schließen des Kontaktes 19 startet der Motor 4 und versetzt über den Exenterantrieb 7,8,9 die Pleuelstange 10 und damit den Reinigungsdraht 14 in eine oszillierende Bewegung, die an dem wirksamen Arbeitsende des Reinigungsdrahts bei vertikaler Arbeitslage des Gerätes horizontal verläuft. Die
Verschiebung des Reinigungsdrahts aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage beträgt dabei bevorzugt ca. 7-8 mm, der Exenterhub ca. 3-4 mm. Zur besseren Führung des Reinigungsdrahtes in dem gekrümmten Hals der Drahthülse ist der Draht mit einigen Führungsknoten 26 versehen. Zur Verstärkung der Reinigungswirkung kann die Oberfläche des Reinigungsdrahtes aufgerauht sein oder ist mit einem zusätzlichen Reinigungsknoten 25 versehen.
Bei der in den Fig. 7-10 gezeigten zweiten Ausführungsform des Reinigungsgerätes mit oszillierendem Reinigungsdraht gemäß dem Erfindungsgedanken ist ein Motor 32 mit seiner Halterung 33 um ein Aufhängungslager 34 schwenkbar in einem Trägerrahmen 35 gelagert. Der Trägerrahmen ist form- und kraftschlüssig in einem Handstückunterteil 29 angeordnet. Bei Betätigung einer ebenfalls im Trägerrahmen angeordneten, um die Drehachse 38 bewegbaren Schalterschwinge 39 wird der Motor 32 bis zu einem Anschlag 52 nach vorn geschwenkt, und ein Kontaktbetätigungsbutzen 53 schließt einen Kontakt 45 in einem nicht dargestellten Stromkreis des - Motors. Wird die Schalterschwinge nicht mehr gedrückt, führt eine Feder 37, die ebenfalls im Trägerrahmen angeordnet ist, Motor und Schalterschwinge in ihre Ruhelage zurück, und der Kontakt 45 wird geöffnet. Die Schalterschwinge 3 9 ist von einer flexiblen Abdeckkappe 40 wasserdicht abgedeckt. In der Ruhelage befindet sich eine auf der Motorachse angeordnete Exenterscheibe 42 mit einem Exenterbolzen 47 im hinteren Teil eines Handstückoberteils 30. Auf der Exenterscheibe liegt eine Pleuelschlitzscheibe 43 auf, und ein Exenterbolzen 47 befindet sich im Scheibenschlitz. Ein Pleuelröhrchen 44 mit dem in ihm befestigten flexiblem Reinigungs-
draht 48 bildet mit einer Schlitzscheibe 43 eine Baueinheit 30
und ist als Austauschteil konzipiert. Das Pleuelröhrchen wird in einer Bohrung 55 des Handstückoberteils 30 geführt. In der Ruhelage liegt der Vorderteil des Pleuelröhrchens in einem zur Bohrung 55 gehörenden nach oben geöffneten Kanal 54, während sich der Reinigungsdraht 48 bereits in der Bohrung 55 befindet. Diese Lösung ermöglicht in Verbindung mit einer abnehmbaren Kappe 31 ein sehr einfaches Auswechseln der Reini-
■- - ■ 5
gungsdrahteinheit 48,44,43. Die Kappe 31 wird mittels Führungsnuten 51,57 auf das Handstückoberteil aufgeschoben. Eine in der Kappe angeordnete Stützrippe 50 stützt die Reinigungsdrahteinheit in der Ruhelage nach oben hin ab. Zur Inbetriebnahme des Gerätes wird die Spitze des Oberteilkopfes vor einen Zahnzwischenraum geführt und anschließend die Schalterschwinge 39 betätigt. Damit wird der Reinigungsdraht nach vorn aus der Oberteilbohrung in seine Arbeitsstellung in den Zahnzwischenraum geführt und durch die gleichzeitige Anschaltung des Motors 32 durch den Schalterkontakt 45 die Reinigungsdrahteinheit 48,44,43 über den Exenter 42 in eine oszillierende Bewegung versetzt. Zur Verbesserung der Reinigungswirkung kann auch bei dieser Ausführungsform eine Aufrauhung der Drahtoberfläche oder ein Reinigungsknoten 49 vorgesehen werden. Für den Antrieb des Gerätes ist eine Batterieeinheit 46 vorgesehen.
Teileaqenda
Fig. 1 - 6
1 : Handstück - Unterteil 43 Pleuel - Schlitzscheibe
2 : Handstück - Oberteil 44 Pleuel
3 : Drahthülse 45 Kontakt
4 : Motor 46 Batterieeinheit
5 : Motorhalterung - Schiebekulisse 47 Pleuelbolzen
6 : Kulissenführung 48 Reinigungsdraht
7 : Exenter 49 Reinigungsknoten
8 Pleuel - Schlitzscheibe 50 Pleuelabstützung
9 ■ Pleuelbolzen 51 Abdeckkappenführung
10 : Pleuel 52 Anschlag
11 Pleuelkopf 53 Kontaktbetätigungsbutzen
12 Trennplatte 54 Pleuelkanal
13 Pleuelführungsbuchse 55 Pleuelbohrung (Oberteilbohr.)
14 Reinigungsdraht 57 : Führungsnut
15 Drahtmitnehmer
16 Arretierungsbutzen
17 Ringnut
18 Bajonettbutzen
19 Kontakt
20 Kontaktbetätigungsbutzen
21 Schalterbasis
22 Schalterschieber
23 Mitnehmer
24 Batterieeinheit
25 Drahtreinigungsknoten
26 Drahtführungsknoten
27 Mitnehmerschlitz
28 Bajonettschlitz
Fiq .7-10
29 Handstück - Unterteil
30 Handstück - Oberteil
31 Abdeckkappe
32 Motor
33 Motoraufhängung
34 Aufhängungslager
35 Trägerrahmen
36 Federköcher
37 Feder
38 Schalterschwingenlager
39 Schalterschwinge
40 Flexible Schalterabdeckung
41 Motorachse
42 Exenter

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Zahnzwischenräumen, in welcher alle Funktionsteile in einem Handstück angeordnet sind, mit einer elektromotorischen Antriebsrichtung eines flexiblen Reinigungsdrahtes aus Kunststoffmaterial, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung, die geeignet ist, den Reinigungsdraht, bezogen auf die vertikalen Zahnzwischenräume, horizontal oszillierend anzutreiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsdraht in einer vom Handstück lösbaren Drahthülse mit einem um ca. 90° bogenförmig gekrümmten Hals angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsdraht mit einem Mitnehmer ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtmitnehmer mit einem Spreizschlitz und einer Ringnut versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsdraht vor dem Aufsetzen der Drahthülse auf das Handstück im Originalzustand vollständig in der Drahthülse liegt und mittels seiner Ringnut und den Arretierungsbutzen der Drahthülse arretiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsdraht mindestens einen Reinigungsknoten aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsoberfläche des Reinigungsdrahtes aufgerauht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsdraht mit dem Pleuelröhrchen und der Schlitzscheibe eine Baueinheit bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdrahteinheit auswechselbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil des Handstückes mit einer abnehmbaren Arbeitskappe versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Exenter-Pleuelanordnung umfaßt, mit welcher einerseits ein Elektromotor und andererseits der Reinigungsdraht in Wirkverbindung stehen, dergestalt, daß die oszillierende Bewegung des Reinigungsdrahtes erzeugt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in einer Schiebekulisse innerhalb des Handstücks mittels des Schalterschiebers parallel zu einer Hauptachse des Handstückes schiebbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mittels einer Aufhängung und einer Schalterschwinge innerhalb des Handstückes schwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorkontakt dergestalt im Bereich von Schaltbutzen angeordnet ist, daß er durch die Schaltzbutzen kurz vor Erreichen der max. Motorauslenkung geschlossen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007019741A1 (fr) * 2005-08-19 2007-02-22 Meditech Internat Co Ltd Dispositif d’hygiene dentaire
DE102008034423A1 (de) * 2008-07-23 2010-01-28 Reinold, Josef, Dr. med. dent. Reinigungsvorrichtung
EP3117796A4 (de) * 2014-03-12 2018-04-18 Xing Zhou Bürste für zahnzwischenräume

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EP3117796A4 (de) * 2014-03-12 2018-04-18 Xing Zhou Bürste für zahnzwischenräume
US10646314B2 (en) 2014-03-12 2020-05-12 Xing Zhou Interdental brush
US11344393B2 (en) 2014-03-12 2022-05-31 Xing Zhou Interdental brush

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