DE102008060696B4 - Zahnbürste - Google Patents

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Abstract

Zahnbürste (10) mit einem Borstenträger (11), der mehrere Borstenbündel (12) und/oder Einzelborsten trägt und zumindest eine Lagerbohrung (13) aufweist, in die ein Lagerteil (14) um eine Drehachse (A) frei drehbar eingesetzt ist, das zumindest ein Borstenbündel (19) und/oder Einzelborsten trägt und auf seiner dem Borstenbündel (19) abgewandten Seite einen zur Drehachse (A) versetzt angeordneten Exzenterstift (15) aufweist, und mit einem Betätigungsteil (16), das mit dem Exzenterstift (15) in Eingriff steht, so dass eine Bewegung des Betätigungsteils (16) auf das Lagerteil (14) übertragbar ist und zu dessen Drehung führt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (16) relativ zum Borstenträger (11) in einer sich senkrecht zur Drehachse A erstreckenden Ebene schwimmend gelagert ist und dass der Exzenterstift (15) in eine umlaufend geschlossene Aufnahmebohrung (18) des Betätigungsteils (16) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Borstenträger, der mehrere Borstenbündel und/oder Einzelborsten trägt und zumindest eine Lagerbohrung aufweist, in die ein Lagerteil um eine Drehachse frei drehbar eingesetzt ist, das zumindest ein Borstenbündel und/oder Einzelborsten trägt und auf seiner dem Borstenbündel abgewandten Seite einen zur Drehachse versetzt angeordneten Exzenterstift aufweist, und mit einem Betätigungsteil, das mit dem Exzenterstift in Eingriff steht, so dass eine Bewegung des Betätigungsteils auf das Lagerteil übertragbar ist und zu dessen Drehung führt.
  • Eine von einem Benutzer manuell zu verwendende Zahnbürste weist üblicherweise einen langgestreckten Stiel auf, der als Handgriff dient und an dessen vorderem Ende ein Borstenträger angeformt ist, der eine Vielzahl von Borstenbündeln und/oder Einzelborsten trägt. Der Benutzer trägt eine gewünschte Menge an Zahnpasta auf das Borstenbündel auf und bringt dieses dann mit der Oberfläche der zu reinigenden Zähne in Anlage, wobei er die Zahnbürste hin und her bewegt, was jedoch nicht die in zahnmedizinischer Hinsicht empfohlene Reinigungsbewegung darstellt, oder auch in kreisende Bewegung versetzt, wodurch die Borsten über die Zahnoberfläche geführt werden und diese dabei reinigen. Die Reinigungsleistung einer derartigen manuellen Zahnbüste ist wesentlich von den Bewegungen abhängig, die der Benutzer mit der Zahnbürste ausführt.
  • Es ist seit langem bekannt, dass die Reinigungsleistung einer elektrisch angetriebenen Zahnbürste besser ist als die Reinigungsleistung einer manuellen Zahnbürste. Bei einer elektrisch angetriebenen Zahnbürste wird die Drehbewegung einer Abtriebsachse eines Elektromotors über ein Getriebe in eine rotative Schwenkbewegung des Borstenträgers umgesetzt, wobei zusätzlich auch eine linear oszillierende Bewegung vorgesehen sein kann. Mit einer derartigen Zahnbürste lassen sich verglichen mit einer manuellen Zahnbürste wesentlich größere und schnellere Bewegungen der Borsten auf der Oberfläche der zu reinigenden Zähne erzielen, wodurch die Reinigungswirkung verbessert ist. Nachteilig bei einer elektrischen Zahnbürste ist jedoch, dass der Elektromotor einen relativ großen Bauraum erfordert, wodurch die Zahnbürste unhandlich ist, und dass die gute Reinigungswirkung nur dann gegeben ist, wenn für den Elektromotor eine ausreichende Spannungsquelle vorhanden ist, d.h. wenn der zugehörige Akumulator aufgeladen ist oder der Anschluss an ein Stromnetz zur Verfügung steht.
  • Es ist versucht worden, die Vorteile einer elektrischen Zahnbürste, die sich im wesentlichen aus der rotativen Bewegung des Borstenträgers und der darauf befindlichen Borstenbündel ergeben, mit dem kompakten Aufbau einer manuellen Zahnbürste zu verbinden. So zeigt die US 2004/0068810 A1 eine gattungsgemäße Zahnbürste, bei der in dem Borstenträger eine Lagerbohrung ausgebildet ist, in die eine kreisscheibenförmige Lagerplatte eingesetzt ist, die mehrere Borstenbündel trägt. Die Lagerplatte ist um eine Drehachse frei drehbar und besitzt auf ihrer den Borstenbündeln abgewandten Rückseite einen Exzenterstift, der versetzt zur Drehachse angeordnet ist. Der stielförmige Handgriff der Zahnbürste ist an seinem vorderen Ende mit einem plattenförmigen Betätigungsteil versehen, das eine seitliche Einkerbung aufweist, die mit dem Exzenterstift in Anlage tritt. Das Betätigungsteil ist so geführt, dass es relativ zum Borstenträger nur in axialer Längsrichtung der Zahnbürste hin und her verschiebbar ist. Die hin und her gerichtete Bewegung des Betätigungsteils wird über den Eingriff der Ausnehmung mit dem Exzenterstift in eine oszillierende Drehbewegung der Lagerplatte umgesetzt, was zu einer entsprechenden Drehbewegung der an der Lagerplatte angebrachten Borstenbündel führt. Nachteilig bei diesem Aufbau ist insbesondere, dass der Schwenkwinkel und somit die rotative Bewegung der Lagerplatte stark beschränkt ist.
  • In alternativer Ausgestaltung zeigt diese Druckschrift neben dem genannten Exzenter-Getriebe auch ein Zahnreihengetriebe, bei dem eine Zahnreihe des Betätigungsteils mit einem mit der Lagerplatte verbundenen Zahnrad in Eingriff steht und dadurch die lineare Hin- und Herbewegung des Betätigungsteils in eine oszillierende Drehbewegung der Lagerplatte umsetzt. Bei Verwendung eines derartigen Zahnstangengetriebes lässt sich zwar ein wesentlich größerer Schwenkwinkel erzielen, jedoch besteht bei Gebrauch der Zahnbürste die Gefahr, dass sich in der Zahnreihe und/oder dem Zahnrad Schmutz oder Zahnpasta-Reste absetzten, die zu einer Beeinträchtigung der Funktion der Zahnbürste führen.
  • Darüber hinaus ist dies unter hygienischen Gesichtspunkten bedenklich.
  • In der WO2008/052304 A1 und der EP 1 059 049 A1 ist jeweils eine Zahnbürste mit einem auf einem Lagerteil angeordneten Borstenbündel beschrieben, wobei das Lagerteil über einen Exzenterstift mit einem entlang der axialen Längsrichtung der Zahnbürste verschiebbaren Betätigungsteil bewegbar ist.
  • Ausgehend von der Verschiebung des Betätigungsteils in axialer Längsrichtung der Zahnbürste werden in der WO 2008/052304 A1 zwei Lagerteile in eine rotative Bewegung versetzt.
  • In der EP 1 059 049 A1 wird eine manuelle Zahnbürste beschrieben, welche ein Kopfteil und einen relativ dazu verschiebbaren Handgriff aufweist. Hierbei ist der Handgriff über ein Betätigungsteil mit einem kreisförmigen und im Kopfteil drehbar gelagerten 1. Lagerteil derart verbunden, dass die in axialer Längsrichtung der Zahnbürste erfolgte Verschiebungen des Handgriffs zu einer Drehbewegung des 1. Lagerteils führt. In axialer Längsrichtung der Zahnbürste sind im Kopfteil zwei weitere miteinander in Eingriff stehende keisförmige Lagerteile nebeneinander angeordnet, welche die Drehbewegung des 1. Lagerteils aufnehmen und somit eine Rotationsbewegung der darauf angeordneten Borsten bewirken.
  • Aufgrund der in axialer Längsrichtung der Zahnbürste erfolgenden Verschiebung des Betätigungsteils ist die rotative Bewegung der Lagerteile gemäß der WO2008/052304 A1 und der EP 1 059 049 A1 eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste der genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau des Getriebes eine Drehbewegung des Lagerteils über einen großen Schwenkwinkel und insbesondere dessen vollständige Rotationsbewegung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zahnbürste mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass das vorzugsweise mit dem Handgriff der Zahnbürste verbundene Betätigungsteil relativ zum Borstenträger in einer sich senkrecht zur Drehachse der Lagerplatte erstreckenden Ebene schwimmend gelagert ist und dass der Exzenterstift der Lagerplatte in eine umlaufend geschlossene Aufnahmebohrung des Betätigungsteils eingreift.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Zahnbürste ist das Betätigungsteil, das vorzugsweise plattenförmig ausgebildet ist, schwimmend gelagert und kann somit relativ zum Borstenträger sowohl Bewegungen in Längsrichtung der Zahnbürste als auch senkrecht dazu und insbesondere entsprechend überlagerte Bewegungen ausführen. Es hat sich gezeigt, dass es zu einer kreisenden Relativbewegung zwischen dem Betätigungsteil bzw. dem Handgriff einerseits und dem Borstenträger andererseits kommt, wenn der Benutzer die Zahnbürste in kreisenden Bewegungen über die zu reinigenden Oberflächen der Zähne bewegt. Diese kreisende Bewegung wird auf das oder die Lagerteile übertragen, wodurch jedes Lagerteil in seiner Lagerbohrung rotiert, so dass die am Lagerteil angebrachten Borstenbündel oder Einzelborsten in rotierender Bewegung über die Zahnoberflächen geführt werden. Diese Übertragung der kreisenden Bewegung wird dadurch sichergestellt, dass die Aufnahmebohrung des Betätigungsteils, in die der Exzenterstift des Lagerteils eingreift, umlaufend vollständig geschlossen ist, so dass alle Bewegungen des Betätigungsteils von der Wandung der Aufnahmebohrung über den Exzenterstift auf das jeweilige Lagerteil übertragen werden. Der Exzenterstift besitzt vorzugsweise einen runden Querschnitt, er kann jedoch auch einen polygonförmigen Querschnitt, z.B. einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere Lagerteile vorgesehen sind, die in jeweils eine Lagerbohrung eingesetzt sind. Auf diese Weise besitzt die Zahnbürste mehrere mit Borstenbündeln oder Einzelborsten versehene Lagerteile, die bei Gebrauch der Zahnbürste jeweils rotieren, wobei die Drehrichtung der Lagerteile vorzugsweise gleichsinnig ist.
  • Es hat sich für die Reinigungswirkung der Zähne als vorteilhaft erwiesen, wenn mehrere der Lagerteile unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und somit eine aus mehreren rotierenden Lagerteilen bestehende Gruppe oder Konfiguration bilden, so dass die bei Gebrauch der Zahnbürste rotierenden Borstenbündel in einem Bereich des Borstenbesatzes der Zahnbürste konzentriert sind. Vorzugsweise ist diese Gruppe oder Konfiguration benachbarter Lagerteile in Längsrichtung der Zahnbürste gesehen im mittleren Bereich des Borstenträgers angeordnet.
  • Darüber hinaus kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass zumindest eines der Lagerteile mit dazugehöriger Lagerbohrung am vorderen, dem Handgriff abgewandten Ende des Borstenträgers angeordnet ist, wodurch sich eine bessere und gleichmäßige Relativbewegung zwischen dem Betätigungsteil und dem Borstenträger bei Gebrauch der Zahnbüste erzielen lässt.
  • Auf jedem Lagerteil sind zumindest ein Borstenbündel und/oder Einzelborsten angeordnet. Ein entsprechendes Lagerteil kann als beispielsweise kreisförmige Scheibe oder auch in bevorzugter Ausgestaltung als eine Lagerhülse ausgebildet sein, in die ein Borstenbündel eingesetzt ist.
  • Das Lagerteil kann in der Lagerbohrung des Bostenträgers um seine Längsachse oder eine Drehachse A frei gedreht werden, wobei die Verbindung zu dem Betätigungsteil über den Exzenterstift erfolgt, der sich vorzugsweise parallel zu der Drehachse A, jedoch radial versetzt zu dieser erstreckt. Der Exzenterstift kann am Lagerteil montiert oder an diesem angeformt sein. Es ist jedoch auch möglich, in kinematischer Umkehr der genannten Ausgestaltung den Exzenterstift am Betätigungsteil anzubringen oder anzuformen und dementsprechend die mit dem Exzenterstift in Eingriff stehende Aufnahmebohrung am Lagerteil vorzusehen.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist das Lagerteil von einem Abschnitt des Kopfes gebildet, der sich bei einem Borstenbündel bildet, wenn das eine Ende des Borstenbündels aufgeschmolzen wird. Wenn nach dem Aufschmelzen des Borstenbündelendes eine geeignete Formgebung des so gebildeten Kopfes erfolgt, kann dieser in frei drehbarer Weise in die Lagerbohrung eingesetzt werden.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Exzenterstift spielfrei in der Aufnahmebohrung des Betätigungsteils sitzt, so dass in alle Richtungen eine gute Übertragung der Bewegungen und Kräfte gegeben ist. Es hat sich jedoch gezeigt, dass sich bei Betrieb der Zahnbürste gewisse Relativstellungen zwischen dem Betätigungsteil und den Lagerteilen einstellen können, die zu Beginn des Gebrauchs der Zahnbürste nur schwer zu überwinden sind, was als sogenannte Totpunkte der kreisenden Bewegung zu bezeichnen ist. Es hat sich gezeigt, dass diese Totpunkte in einfacher Weise insbesondere zu Beginn des Gebrauchs der Zahnbüste überwunden werden können, wenn eine sehr geringe Relativbewegung zwischen den Lagerteilen und dem Betätigungsteil erfolgt. Dies wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung dadurch ermöglicht, dass der Exzenterstift mit geringem Spiel in der Aufnahmebohrung des Betätigungsteils sitzt, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, dass die Aufnahmebohrung als Langloch ausgebildet ist.
  • Das Betätigungsteil ist in einer sich senkrecht zur Drehachse des Lagerteils erstreckenden Ebene schwimmend gelagert. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, das auf der den Borstenbündeln abgewandten Oberseite des Borstenträgers eine umlaufende Wand ausgebildet ist, die einen Innenraum umgibt, in den das Betätigungsteil mit randseitigem Abstand oder Spiel eingesetzt ist. Das Betätigungsteil kann somit auf der Oberseite des Borstenträgers in Längs- und Querrichtung der Borste innerhalb des von der umlaufenden Wand begrenzten Innenraums bewegt und verschoben werden.
  • Oberseitig ist der Innenraum vorzugsweise von einem Deckel abgedeckt, der darüber hinaus sichergestellt, dass das Betätigungsteil nur in der genannten Ebene verschoben, jedoch nicht vom Borstenträger abgehoben werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass der Benutzer das Betätigungsteil relativ zum Borstenträger verkanten kann, wenn er übermäßige Kräfte oder Momente über den Handgriff auf das Betätigungsteil aufbringt. Dies kann bei der erfindungsgemäßen Zahnbürste vermieden werden, wenn das Betätigungsteil bei seiner Bewegung innerhalb der genannten Ebene nach Art eines X-Y-Tisches in zwei Richtungen geführt ist. In Weiterbildung der Erfindung kann deshalb vorgesehen sein, dass ein Führungsteil in einer 1. Führung des Borstenträgers in einer 1. Richtung verschieblich geführt ist und dass das Führungsteil seinerseits eine 2. Führung bildet, an der das Betätigungsteil in einer 2. Richtung verschieblich geführt ist. Die 1. Richtung und die 2. Richtung verlaufen dabei senkrecht zueinander, wobei die 1. Richtung beispielsweise in Längsrichtung der Zahnbürste und dementsprechend die 2. Richtung in Querrichtung der Zahnbürste verläuft. Die Verlagerung des Betätigungsteils relativ zu dem Borstenträger ergibt sich somit aus einer Überlagerung der Bewegung des Betätigungsteils längs der 2. Führung in der 2. Richtung mit der Bewegung des Führungsteils entlang der 1. Führung in der 1. Richtung.
  • Um ein Verkanten des Betätigungsteils zu erschweren oder zu vermeiden, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Betätigungsteil in seinem vorderen, dem Handgriff abgewandten Bereich mit einem größeren Spiel senkrecht zu seiner Bewegungsebene, d.h. nach oben und unten, als in seinem hinteren, dem Handgriff zugewandten Bereich angeordnet ist.
  • Das Betätigungsteils und der damit vorzugsweise verbundene Handgriff stehen über einen oder mehrere Exzenterstifte mit dem oder den Lagerteilen in Wirkverbindung. Wenn der Benutzer eine übermäßige Zugkraft auf den Handgriff und somit das Betätigungsteil ausübt und gleichzeitig den Borstenträger festhält, müssen die Auszugskräfte allein über die Exzenterstifte aufgenommen werden. Um zu vermeiden, dass die Exzenterstifte dabei beschädigt oder abgebrochen werden, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass für das Betätigungsteil eine Auszugssicherung in Form eines am Borstenträger ausgebildeten Anschlags vorgesehen ist. Bei Aufbringung hoher Auszugskräfte legt sich das Betätigungsteil an den Anschlag des Borstenträgers an, so dass die Kräfte unmittelbar über diese Anlagefläche übertragen werden. Ein Abreißen der Exzenterstifte kann auf diese Weise verhindert werden. Die dem Borstenbesatz abgewandte Seite des Borstenträgers und somit auch das Betätigungsteil sind vorzugsweise mittels eines Deckels abgedeckt. Alternativ zu der Ausbildung des Anschlags am Borstenträger oder zusätzlich dazu kann ein entsprechender Anschlag auch am Deckel ausgebildet sein.
  • In einer alternativen Ausgestaltung des Borstenträgers kann vorgesehen sein, dass der dem Handgriff zugewandte Bereich des Innenraums von einer brückenartigen Abdeckung überdeckt ist, so dass unterhalb der Abdeckung an dem dem Handgriff der Zahnbürste zugewandten Ende des Borstenträgers ein überdeckter axialer Durchlass gebildet ist, durch den das Betätigungsteil in den Innenraum eingeführt werden kann. Diese brückenartige Abdeckung erhöht wesentlich die räumliche Stabilität des Borstenträgers, so dass die bei Gebrauch der Zahnbürste auftretenden Momente in einfacher Weise aufgenommen werden können.
  • Wenn das Betätigungsteil durch den axialen Durchlass hindurch in den Innenraum eingeführt wurde, besteht zwischen der Innenwandung des Durchlasses und dem Betätigungsteil ein Zwischenraum, durch den Verunreinigungen in den Zwischenraum eintreten können. Dies kann in Weiterbildung der Erfindung dadurch vermieden werden, dass der Zwischenraum mit einen elastischen Kunststoff verschlossen wird, der vorzugsweise angespritzt wird. Bei dem Kunststoff handelt es sich beispielsweise um ein thermoplastisches Elastomer, das die Bewegung des Betätigungsteils relativ zum Borstenträger nicht oder in nur sehr geringem Maße einschränkt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
    • 1 Eine perspektivische Ansicht des Kopfes einer erfindungsgemäßen Zahnbürste,
    • 2 die Bauteile des Kopfes der Zahnbürste in auseinandergezogener Darstellung,
    • 3 eine perspektivische Ansicht des Borstenträgers mit eingesetzten Lagerteilen,
    • 4 die Zahnbürste gemäß 3 mit aufgesetztem Betätigungsteil und
    • 5 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausgestaltung des Borstenträgers.
  • Eine in den 1 bis 4 dargestellte Zahnbürste 10 besitzt den üblichen Aufbau mit einem als Handgriff 17 dienenden Stiel, an dessen vorderen Ende ein Borstenträger 11 angebracht ist, der eine Vielzahl von in den Figuren nur schematische angedeuteten Borstenbündeln 12, 19 oder auch nicht dargestellten Einzelborsten trägt. Die Borstenbündel 12 sind an dem Borstenträger 11 in herkömmlicher Weise fest angebracht. Die weiteren Borstenbündel 19 hingegen sind jeweils in hülsenförmigen Lagerteilen 14 gehalten, die drehbar in dem Borstenträger 11 gelagert sind, wie es beispielhaft durch den Doppelpfeil D in 1 angedeutet ist.
  • Wie 2 zeigt, besitzt der aus Kunststoff bestehende Borstenträger 11 in seinem mittleren Bereich mehrere durchgehende Lagerbohrungen 13, wobei in jede Lagerbohrung 13 ein hülsenförmiges Lagerteil 14 drehbar eingesetzt ist. Das hülsenförmige Lagerteil 14 besitzt einen Hülsenabschnitt 14a zur Aufnahme und Halterung eines Borstenbündels 19 sowie eine endseitige Lagerplatte 14b, auf deren dem Hülsenabschnitt 14a abgewandten Seite ein Exzenterstift 15 angeformt ist, der mit radialem Versatz zur Längsmittelachse A des Lagerteils 14 angeordnet ist. Jedes Lagerteil 14 ist in eine zugeordnete Lagerbohrung 13 des Borstenträgers 11 so eingesetzt, dass es um seine Längsmittelachse A frei drehbar ist.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, sind im mittleren Bereich des Borstenträgers 11 mehrere und im dargestellten Ausführungsbeispiel 7 Lagerteile in unmittelbarer räumlicher Nachbarschaft in jeweils eine Lagerbohrung 13 eingesetzt und bilden eine mittlere Lagerteilgruppe. Zusätzlich ist am vorderen, dem Handgriff 17 abgewandten Ende des Borstenträgers 11 ein weiteres Lagerteil 14 in einer entsprechenden Lagerbohrung 13 drehbar angeordnet.
  • Auf der den Borstenbündeln 12 bzw. 19 abgewandten Oberseite des Borstenträgers 11 ist eine umlaufende Wand 20 vorgesehen, die einen Innenraum 26 umgibt, auf dessen Boden die Lagerteile 14 mit nach oben, in den Innenraum 26 hervorstehenden Exzenterstiften 15 angeordnet sind.
  • Am hinteren, dem Handgriff 17 zugewandten Ende ist zwischen gegenüberliegenden Abschnitten der Wand 20 ein kanalartiger Abschnitt 27 vorgesehen, dessen Wände eine 1. Führung 22 bildet. In den kanalartigen Abschnitt 27 ist ein plattenförmiges Führungsteil 21 unter enger Passung so eingesetzt, dass es in eine 1. Richtung R1, die in Längsrichtung der Zahnbürste 10 bzw. des Handgriffs 17 verläuft, hin und her bewegt werden kann, wie es in 3 durch den Doppelpfeil R1 angedeutet ist.
  • Am vorderen, dem Borstenträger 11 zugewandten Ende des Handgriffs 17 ist ein im wesentlichen plattenförmiges Betätigungsteil 16 angeformt, dass eine Vielzahl von Aufnahmebohrungen 18 aufweist, deren Anzahl und Ausrichtung der Anzahl und Positionierung der Exzenterstifte 15 der Lagerteile 14 entspricht. Wie 4 zeigt, ist jede Aufnahmebohrung 18 als Langloch ausgebildet, dessen Breite dem Durchmesser des Exzenterstiftes 15 entspricht und dessen Länge etwa das 2- bis 3-fache des Durchmessers des Exzenterstiftes 15 beträgt. In einem Übergangsbereich 24 zwischen dem plattenförmigen Betätigungsteil 16 und dem Handgriff 17 ist auf der Unterseite eine quer verlaufende Ausnehmung 23 ausgebildet (siehe 2), deren lichte Weite der Breite des plattenartigen Führungsteils 21 entspricht, so dass der Handgriff 17 und das Betätigungsteil 16 mit der Ausnehmung 23 unter enger Passung auf das Führungsteils 21 aufgesetzt werden kann, wobei zwischen dem Betätigungsteil 16 und dem Übergangsbereich 24 einerseits und der umlaufenden Wand 20 des Borstenträgers 11 andererseits ein Abstand verbleibt (siehe 4), so dass der Übergangsbereich 24 in einer quer zur Längsrichtung der Zahnbürste verlaufenden Querrichtung auf dem Führungsteil 21, das eine 2. Führung bildet, hin und her bewegt werden kann, wie es in 4 durch den Doppelpfeil R2 angedeutet ist.
  • Nach dem Aufsetzen des plattenförmigen Betätigungsteils 16 auf die Exzenterstifte 15 wird auf den Borstenträger 11 ein Deckel 25 aufgesetzt und vorzugsweise verrastet oder verschweißt, insbesondere ultraschall-geschweißt, so dass das Betätigungsteil 16 nicht mehr von den Exzenterstiften 15 abgehoben werden kann.
  • Aufgrund der Verschiebbarkeit des Übergangsbereichs 24 und somit des Betätigungsteils 16 längs des Führungsteils 21 und quer zur Längsrichtung der Zahnbürste 10 (Pfeil R2 in 4) und aufgrund der senkrecht dazu gerichteten Verschiebbarkeit des Führungsteils 21 in der 1. Führung 22 des Borstenträgers 11 in Längsrichtung der Zahnbürste 10 (Pfeil R1 in 3) ist für das Betätigungsteil 16 eine schwimmende Lagerung in einer Ebene gegeben, die senkrecht zu der Längsachse und Drehachse A jedes Lagerteils 14 verläuft.
  • Wenn der Benutzer die Zahnbürste bei Gebrauch mit dem Borstenbesatz auf die zu reinigende Oberfläche der Zähne aufsetzt und über den Handgriff 17 kreisende Bewegungen ausführt, ergibt sich eine kreisförmige Relativbewegung zwischen dem Betätigungsteil 16 und dem Borstenträger 11, was über den Eingriff der Exzenterstifte 15 in die Aufnahmebohrungen 18 zu einer Drehung jedes Lagerteils 14 um seine Längsachse A führt, wodurch die mit dem jeweiligen Lagerteil 14 verbundenen Borsten oder Borstenbündel 19 rotieren, wie es in 1 durch den Doppelpfeil D angedeutet ist. 5 zeigt eine Abwandlung des Borstenträgers und unterscheidet sich von der vorher genannten Ausführung dadurch, dass die Wand 20 an ihrem dem Handgriff zugewandten Ende auf ihrer Oberseite durch eine brückenartige Abdeckung 29 verbunden ist, so dass unterhalb der Abdeckung 29 ein umfangsseitig geschlossener, axialer Durchlass 29 gebildet ist, durch den das Betätigungsteil bei der Montage der Zahnbürste in den Innenraum 26 eingeführt wird. Wenn das Betätigungsteil durch den Durchlass 28 hindurch gesteckt ist, ist zwischen dem sich im Bereich des Durchlasses 28 befindlichen Abschnitt des Betätigungsteils und der Innenwandung des Durchlasses 28 bzw. den beiden entsprechenden Abschnitten der Wand 20 und der Abdeckung 29 ein Zwischenraum gebildet. Dieser Zwischenraum wird vorzugsweise von der dem Hangriff zugewandten Rückseite des Borstenträgers mit einem elastischen Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer verschlossen, so dass der Eintritt von Verunreinigungen verhindert ist, jedoch die Beweglichkeit des Betätigungsteils relativ zum Borstenträger weiterhin gegeben ist.

Claims (17)

  1. Zahnbürste (10) mit einem Borstenträger (11), der mehrere Borstenbündel (12) und/oder Einzelborsten trägt und zumindest eine Lagerbohrung (13) aufweist, in die ein Lagerteil (14) um eine Drehachse (A) frei drehbar eingesetzt ist, das zumindest ein Borstenbündel (19) und/oder Einzelborsten trägt und auf seiner dem Borstenbündel (19) abgewandten Seite einen zur Drehachse (A) versetzt angeordneten Exzenterstift (15) aufweist, und mit einem Betätigungsteil (16), das mit dem Exzenterstift (15) in Eingriff steht, so dass eine Bewegung des Betätigungsteils (16) auf das Lagerteil (14) übertragbar ist und zu dessen Drehung führt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (16) relativ zum Borstenträger (11) in einer sich senkrecht zur Drehachse A erstreckenden Ebene schwimmend gelagert ist und dass der Exzenterstift (15) in eine umlaufend geschlossene Aufnahmebohrung (18) des Betätigungsteils (16) eingreift.
  2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lagerteile (14) vorgesehen sind, die in jeweils eine Lagerbohrung (13) eingesetzt sind.
  3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Lagerteile (14) und der Lagerbohrungen (13) in unmittelbar benachbarter Konfiguration angeordnet sind.
  4. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (14) eine Lagerhülse ist.
  5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Lagerteile (14) mit dazugehöriger Lagerbohrung (13) am vorderen Ende des Borstenträgers (11) angeordnet ist.
  6. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterstift (15) an das Lagerteil (14) angeformt ist.
  7. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterstift (15) mit Spiel in der Aufnahmebohrung (18) des Betätigungsteils (16) sitzt.
  8. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrung (18) als Langloch ausgebildet ist.
  9. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Borstenbündeln (12) abgewandten Oberseite des Borstenträgers (11) eine umlaufende Wand (20) ausgebildet ist und dass das Betätigungsteil (11) mit randseitigem Spiel in den von der Wand (20) umgebenden Innenraum (26) eingesetzt ist.
  10. Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (26) zumindest teilweise von einem Deckel abgedeckt ist.
  11. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Handgriff (17) der Zahnbürste (10) zugewandten Ende des Borstenträgers (11) ein überdeckter axialer Durchlass (28) vorgesehen ist, durch den das Betätigungsteil (16) in den Innenraum (26) eingeführt ist.
  12. Zahnbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem Betätigungsteil (16) und der Wandung des axialen Durchlasses (28) gebildeter Zwischenraum mit einem elastischen Kunststoff zumindest teilweise ausgefüllt ist.
  13. Zahnbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Kunststoff ein thermoplastisches Elastomer ist.
  14. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsteil (21) in einer 1. Führung (22) des Borstenträgers (11) in einer 1. Richtung (R1) verschieblich geführt ist und dass das Führungsteil (21) eine 2. Führung bildet, an der das Betätigungsteil (16) in einer 2. Richtung (R2) verschieblich geführt ist.
  15. Zahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die 1. Richtung (R1) und die 2. Richtung (R2) senkrecht zueinander verlaufen.
  16. Zahnbürste nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die 1. Richtung (R1) in Längsrichtung der Zahnbürste (10) verläuft.
  17. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auszugssicherung für das Betätigungsteil (16) in Form eines am Borstenträger (11) ausgebildeten Anschlags vorgesehen ist.
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