DE29911440U1 - Industrieller Dampfgenerator - Google Patents

Industrieller Dampfgenerator

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DE29911440U1
DE29911440U1 DE29911440U DE29911440U DE29911440U1 DE 29911440 U1 DE29911440 U1 DE 29911440U1 DE 29911440 U DE29911440 U DE 29911440U DE 29911440 U DE29911440 U DE 29911440U DE 29911440 U1 DE29911440 U1 DE 29911440U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/18Air-humidification, e.g. cooling by humidification by injection of steam into the air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Industrieller Dampfgenerator
Die. vorliegenden Erfindung betrifft einen industriellen
Dampfgenerator, insbesondere eine Vorrichtung zum Anfeuchten eines Raumes, wie z.B. in Chemiefabriken, Krankenhäusern,
elektrischen Fabriken, Texitilfabriken, Paperfabriken,
Druckfabriken, usw., um die elektrostatische Ladung bei der Lufttrockenheit und das Unwohlsein der Arbeiter aufgrund der Hauttrockenheit durch die Erhöhung der Feuchtigkeit zu
vermeiden.
Die Gestaltung des herkömmliche Dampfgenerators besteht zwar darin, dass das Wasser im Wasserbehälter zur Herstellung des Dampfes geheizt wird, aber die Steuerung der Temperatur, des Wasserstands o.a. spielt eine wichtige Rolle, ob der
Dampf generator praktisch ist. Der herkömmliche Dampf generator ist meistens derart gestaltet, dass die höchste und niedrigste Temperatur mittels mechanischen Temperaturfühlers geregelt
werden. Bei über der höchsten Temperatur wird das Heizgerät ausgeschaltet, während es bei unter der niedrigsten Temperatur eingeschaltet wird.
Das herkömmliche Steuergerät gehört zu einer analogen
Steuerung, sodass keine präzise Regelung erreichbar ist, wobei nur ein Satz Steuergerät vorgesehen ist, wodurch, wenn eine Störung auftritt, und zwar ohne Ergänzungssteuergerät, das
Heizgerät aufgrund des Überheizens kaputtgegangen ist.
Und außerdem ist es bei herkömmlichem Dampfverteiler nur dafür gedacht, den Dampf zu erzeugen, wobei die Funktion des
Wasserabflusses versäumt ist. Da der Dampf beim Mischen mit kalten Gegenständen zu Kondenswasser umgewandelt ist, wird die Dampfverteilung beeinflusst, wenn die wasserablassende
Aufgabe nicht erfüllt wird.
35
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät des Dampfgenerators zu schaffen, bei der ein eingebautes,
speicherprogrammierbares Steuergerät (SPS) als Steuerzentrale dient, um eine präzise Steuerung vorzunehmen, wobei eine
Eingabeschnittstelle an einen Kontaktbildschirm oder einen PC angeschlossen sein kann, wodurch eine angenehme und
automatische Steuerung erzielt wird.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuergerät des Dampfgenerators zu schaffen, dessen
Wasserbehälter ein Schwimmerventil, einen
Wasserstandsschalter, einen Temperaturmesskopf, einen
Temperaturfühler und einen manuellen temperaturregelnden
Schalter aufweist, wodurch eine Doppelsteuerung vom
Wassereintritt und Wasserstand erreichbar ist, wobeidie
Temperatur elektronisch und mechanisch geregelt werden kann, sodass die Sicherheit bei der Störung jedes von beiden
Temperatursteuergeräten besser zu gewährleisten ist.
Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuergerät des Dampf generators zu schaffen, bei dem sich die Dampfaustrittsleitungen im Dampfverteiler in den Einlass verlängern, sodass das Kondenswasser nicht vom Einlass in die Dampfaustrittsleitungen eintritt, und außerdem sind keine
Düsen an der letzen Dampfaustrittsleitung im Verteiler
angebracht, die als Abflussleitung dient, während der Ein- und Auslass abgeschrägt angeordnet sind, um den Wasserablass des Kondenswassers zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Dampf generator, der die in den Ansprüche 1 bis 14 angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Dampfgenerators;
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Steuergeräts;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Wasserbehälters des erfindungsgemäßen Steuergeräts;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Wasserbehälters des erfindungsgemäßen Steuergeräts;
Fig. 5 eine perspektivische Gesamtansicht der Innenstruktur eines Schaltkastens des erfindungsgemäßen Steuergeräts; 20
Fig. 6 einen Kontaktbildschirm des erfindungsgemäßen
Steuergeräts in einer schematischen Darstellung;
Fig. 7 einen Kontaktbildschirm des erfindungsgemäßen Steuergeräts in einer vergrößerten Darstellung;
Fig. 8 einen Systemplan des erfindungsgemäßen
Steuergeräts in einer gesamten Schnittansicht;
Fig. 9 einen erfindungsgemäßen Längsverteiler in einer
gesamten Schnittansicht;
Fig. 10 einen erfindungsgemäßen Verteiler in einer
auseinandergezogenen Teilansicht; 35
Fig. 11 einen erfindungsgemäßen Querverteiler in einer
gesamten Schnittansicht; und
Fig. 12 eine einfache Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verteilers in einer gesamten
Schnittansicht.
In Fig. 1 ist gezeigt, dass der erfindungsgemäße Dampf generator ein Steuergerät 100 und einen Verteiler 200 aufweist, die
beiden über ein Anschlusskabel 300 miteinander verbunden sind. Das Steuergerät 100, wie in Fig. 2 gezeigt, weist innen einen Steuerregelkreis, außen einen Schaltkasten 10 mit einem
Kontaktbildschirm 12 und einen innen mit Heizgeräten
versehenen Wasserbehälter 20 auf. Der Wasserbehälter 20, wie in Fig. 3 gezeigt, weist oben eine obere Schutzabdeckung 25 und einen Wasserbehälterdeckel 24 auf. Ein wasserbeständige
Dichtung 244 ist unter dem Wasserbehälterdeckel 24 vorgesehen, wobei zwei Befestigungsstücke 242, 243 jeweils an der zwei
Seiten des Wasserbehälterdeckels 24 verschraubt sind, um eine unerwünschte Öffnung des Wasserbehälterdeckels 24 zu
vermeiden. Die obere Schutzabdeckung 25 ist oben mit mehreren Kühlungsschlitzöffnungen ausgerüstet. Der Wasserbehälter 20 weist mehrere an der Zudeckungsstelle der oberen
Schutzabdeckung 25 befestigte, in den Wasserbehälter 20
verlängernde, L-förmig verlaufende Heizgeräte 40, einen die Öffnung oder die Schließung der oberen Schutzabdeckung 25
erkennenden Mikroschalter 80, einen manuellen
temperaturregelnden Schalter 50, einen in den Wasserbehälter 20 eingetauchten Wasserstandsschalter 70, einen
Temperaturfühler 60 und einen Temperaturmesskopf 51 auf. Der Temperaturfühler 60 ist elektronisch betrieben und dient zur Übertragung der Signale im Inneren.des Schaltkastens 10, um eine elektronische Steuerung der Temperatur zu erfahren,
während der Temperaturmesskopf 51 als Temperaturmesselement des manuellen temperaurregelnden Schalter 50 dient, um eine mechanische Steuerung der Temperatur zu erfahren, wodurch eine
Doppelsteuerung der elektronischen und mechanischen
Temperatur erreicht werden kann und somit die Sicherheit bei der Störung jeder der beiden zu gewährleisten ist.
Auf Fig. 2 und 4 wird Bezug genommen. Der Wasserbehälter 20 ist an einer Seite mit einem Schwimmerventil 90 versehen ist, das mit einer Wassereintrittsleitung 21 verbunden ist, wobei eine Doppelsteuerung des Wasserstands durch das Schwimmerventil 90 in Kombination mit dem Wasserstandsschalter 70 hergestellt
ist. Ein automatischer Stromausfall wird mittels der Steuerung im Schaltkasten 10 bei einem zu niedrigen Wasserstand oder in einem wasserarmen Zustand ausgeführt, um die Sicherheit zu
gewährleisten. Eine Überlauf leitung 22 und ein Ablassventil 23 sind jeweils oben und unten von der Seite des Wasserbehälters 20 installiert, um einen Ablass bei zu hohem Wasserstand
vorzunehmen und die Reinigung des Wasserbehälters zu
erleichtern.
Die Steuerung der Heizgeräte 40 sowie der Signalempfang des Temperaturfühlers 60, des Wasserstandsschalters 70 und des
Mikroschalters 80 werden alle im Schaltkasten 10, wie in Fig. 5 gezeigt, durchgeführt. An dem Außendeckel 11 des
Schaltkastens 10 ist nur ein Kontaktbildschirm 12 angeordnet. Durch eine lange, schmale Kabelaufnahme 30 wird das Innere des Schaltkastens 10 in einen rechten und einen linken Abschnitt aufgeteilt. Am linken Halbabschnitt sind von oben nach unten ein Netzabschalter 31, ein Transformator 32, mindestens ein elektromagnetisches Kontaktgerät 33 und ein
siliziumgesteuerter Gleichrichter (SCR) 34 angeordnet,
während am rechten Halbabschnitt von oben nach unten ein
speicherprogrammierbares Steuergerät (SPS) 35, ein Netzgerät 36, ein Eingabebrett 37, ein Relaisausgabebrett 38 und eine Klemmenleiste 39 angeordnet sind. Das speicherprogrammierbare Steuergerät (SPS) 35 dient als eine zentrale Steuereinheit, um die Signale der Temperatur, des Wasserstands und Drucksignale des Kontaktbildschirms 12 zu empfangen, die durch das
Relaisausgabebrett 38 und den siliziumgesteuerten
Gleichrichter (SCR) 34 durchgehen und somit ein
Ausgabeschalter gebildet ist, um die Heizgeräte ein- und
auszuschalten.
5
Der Kontaktbildschirm 12, wie Fig. 6 einen Druck eines Fingers darauf darstellt und Fig. 7 ein Schaltbrett darstellt, kann je nach einem Softwareprogramm mit einer Anzahl der Nummer- und Spezialtasten ausgebildet sein, damit der Benutzer die
Bedienung drückenderweise vornimmt, oder ein integrierter
Steueranzeigebildschirm ist mit mehreren umschaltbaren
Fenstern versehen, um es zu vermeiden, mit mehreren
mechanischen Drucktasten auszurüsten. Der erfindungsgemäße
Steuerregelkreis ist wie in Fig. 8 gezeigt. Der Rahmen mit
Punktlinien in Fig. 8 zeigt sich, dass das erfindungsgemäße speicherprogrammierbare Steuergerät (SPS) 35 durch
Programmieren einen äquivalenten Regelkreis bekommt, der innen aus einer zentralen Rechnereinheit 353, einer die Signale des äußerlichen PC 91 zu empfangenden Eingabeeinheit 351, einer mit dem Eingabebrett 37 verbundenen Signaleingabeeinheit 352,
einer mit dem Temperaturfühler 60 verbundenen
Temperatursignalumschalteinheit 354, einer mit dem Netzgerät 36 verbundenen SpannungsaufSichtseinheit 355, einer mit dem Kontaktbildschirm 12 verbundenen Datenumsetzungseinheit 356, einer mit dem siliziumgesteuerten Gleichrichter (SCR) 34
verbundenen Stromsignalerzeugungseinheit 357 und einer mit dem Relaisausgabebrett 38 verbundenen Ausgabeeinheit 358, wobei alle Einheiten mit dem zentralen Rechnereinheit 353 verbunden sind und somit periphere Stromkreise entstehen. Das oben an der Zeichnung befindliche Eingabebrett 37 dient zum Empfangen der Signale des Wasserstandsschalters 70 und des Mikroschalters 80 der Schutzabdeckung 25, während die Temperatursignale von der unten an der Zeichnung befindlichen
Temperatursignalumschalteinheit 354 empfangen werden, die
auch die Eingabe und die Steuerbefehle von PC 91 und dem
Kontaktbildschirm 12 empfängt. Außerdem wird die Ein- und
Ausschaltung der Heizgeräte 40 von dem siliziumgesteuerter
Gleichrichter (SCR) 34 gesteuert, und die anderen elektrischen Heizgeräte werden mittels Relaisausgabebretts 38 und
elektromagnetisches Kontaktgeräts 33 gesteuert.
5
Es wird deutlich, dass das innen speicherprogrammierbare
Steuergerät (SPS) 35 als eine Steuereinheit der vorliegenden Erfindung dient, während eine manuelle Steuerung mittels
Kontaktbildschirms 12 und eine Aufsichtssteuerung mittels PCs 91 vorgenommen werden können. Darüber hinaus weist die
vorliegende Erfindung eine Doppelsteuerung der Temperatur und des Wasserstands aufweist, wobei ein Stromausfall beim Öffnen der Schutzabdeckung 25 durchgeführt wird, wodurch eine bessere Sicherheit gewährleistet ist.
Fig. 9 stellt einen erfindungsgemäßen Längsverteiler in einer gesamten Schnittansicht dar. Daraus ist ersichtlich, dass der Verteiler 200 eine Anzahl von parallel zueinander verlaufenden Dampfaustrittsleitungen 201, einen Einlass 202 und einen
Auslass 203 aufweist. Der Einlass 202 und der Auslass 203 sind jeweils mit dem oberen und dem unteren Ende der senkrechten Dampfaustrittsleitungen 201 verbunden und zwar parallel
zueinander verlaufen, wobei sie sich in gleicher Richtung
neigen, sodass das Kondenswasser von oben nach unten fließen und somit sich diese Ausführungsform besser als waagrechte
Ausführungsform zeigt. Jede Dampfaustrittsleitung 201 hat zwei Reihen von in gleichbleibendem Abstand angeordneten Düsen 208, die an den beiden Reihen versetzt statt symmetrisch angeordnet sind. Der Einlass 202 und der Auslass 203 sind von einem Rahmen 500 umgeben und somit befestigt, wobei der Rahmen 500 aus einer oberen, einer unteren Dükerleitung 501, 502, einem rechten und einem linken Befestigungsstreifen 503 besteht, wodurch ein
rechteckiger Dampfverteiler 200 entsteht. Was besonderes des Verteilers 200 besteht darin, dass unter dem Einlass 202 eine gleiche Menge von in gleichbleibendem Abstand zueinander
verlaufenden Anschlussleitungen 204 wie
Dampfaustrittsleitungen 201 vorgesehen sind, wobei das obere Ende der Anschlussleitung 204 in den Einlass 202 vorspringt, sodass nicht das Kondenswasser sondern nur der Dampf durch die Änschlussleitungen 204 in die Dampfaustrittsleitungen 201
eintritt. Über dem Auslass 203 sind auch eine gleiche Menge von Anschlussleitungen 205 wie die Dampfaustrittsleitungen 201
vorgesehen, um das Kondenswasser in den
Dampfaustrittsleitungen 201 abzuleiten. Außerdem kann die
Dampfaustrittsleitung 201 am Ende des Ein- und Auslasses 202, 203 mit einer Wasseraustrittsleitung 207 ersetzt werden, deren oberes und unteres Ende mittels Achslaufbuchsen 206, 206'
jeweils mit den Anschlussleitungen 204 und 205 verbunden sind, wobei die Anschlussleitung 204 am oberen Ende der
Wasseraustrittsleitung 207 nicht in den Einlass 202
vorspringt, damit das Kondenswasser in die
Wasseraustrittsleitung 207 einfließt. Ferner weist der Auslass 203 einen Übergangsstück 2032 auf, das mit einer Rohrleitung 2033 verbunden ist, an die ein Wasserentferngerät 2034
angebracht ist, um das Kondenswasser schnell abzusaugen.
Fig. 10 stellt einen erfindungsgemäßen Verteiler in einer
auseinandergezogenen Teilansicht dar. Das oberes und das
unteres Ende der Dampfaustrittsleitungen 201 sind mittels
Achslaufbuchsen 206, 206' jeweils mit den Anschlussleitungen 204 und 205 des Einlasses 202 und des Auslasses 203 verbunden, wobei nicht die untere Achslaufbuchse 206', sondern nur die obere Achslauf buchse 206' innen mit einem vorspringenden Ring 2061 ausgerüstet ist, sodass die Montage in der Weise
geschieht, dass das Ende der Dampfaustrittsleitung 201 zuerst in die untere Achslaufbuchse 206', anschließend deren obere Ende in die obere Achslaufbuchse 206 eingesetzt wird. Durch die obere und untere Achslaufbuchsen 206, 206' kann die
Dampfaustrittsleitung 201 je nach Bedarf zur Änderung des
Winkels gedreht werden. Überdies können die obere und untere Achslaufbuchsen 206, 206' mit mehreren Dichtringen 209 zur
Vermeidung der Leakage versehen sein.
Fig. 11 stellt einen erfindungsgemäßen Querverteiler in einer gesamten Schnittansicht dar. Die Dampfaustrittsleitungen 201 sind guer angeordnet, während der Einlass 202 und der Auslass 203 längs angeordnet sind. Diese Querausführung unterscheidet sich dadurch von der Längsausführung in Fig. 10, dass der
Einlass 202 und der Auslass 203 nicht zu neigen brauchen und sie am ihren unteren Enden jeweils mit Ablassrohren 2021, 2031 zum Ableiten des Wassers versehen sind. Die andere
Konfigurationen sind gleich und somit im folgenden nicht mehr beschrieben.
Fig. 12 stellt eine einfache Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verteilers in einer gesamten Schnittansicht dar. Diese Querausführung unterscheidet sich dadurch von der Längsausführung in Fig. 10, dass die oberen Enden der
Dampfaustrittsleitungen 201 geschlossen sind und jeweils einen Gewindestift 2011 aufweisen, durch die die jeweiligen
Dampfaustrittsleitungen 201 in Kombination mit mehreren
Schraubenmuttern 2012 und Unterlegscheiben 2013 unter dem
Unterzug 504 befestigt sind, wobei die unteren Enden der
Dampfaustrittsleitungen 201 mit den jeweiligen
Achslaufbuchsen 206 verbunden sind, und dass der Auslass 203 auch als ein Einlass dient, wobei das höhere Ende mit einer Dampfeintrittsöffnung 2035 und das niedrigere Ende mit einer Kondenswasserauftrittsöffnung 2036 versehen ist. Durch die
Achslaufbuchsen 206 können die Dampfaustrittsleitungen 201 je nach Bedarf zur Änderung des Dampfaustrittswinkels gedreht
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der
Schutzumfang der Erfindung durch den Anspruch festgelegt.
-&iacgr;&ogr;-
Bezugzeichenliste
100 Steuergerät
10 Schaltkasten
11 Außendeckel·
12 Kontaktbildschirm
20 Wasserbehälter
21 Wassereintrittsleitung
22 Überlaufleitung 23 Ablassventil
24 Wasserbehälterdeckel·
241 Dampfaustrittsöffnung
242 Befestigungsstück
243 Befestigungsstück
244 wasserbeständige Dichtung
25 obere Schutzabdeckung
30 Kabelaufnahme
31 Netzabschalter
32 Transformator
33 elektromagnetisches Kontaktgerät
34 siliziumgesteuerter Gleichrichter (SCR)
35 speicherprogrammierbares Steuergerät (SPS]
351 Eingabeeinheit
352 Signaleingabeeinheit
353 zentrale Rechnereinheit
354 Temperatursignalumschalteinheit
355 SpannungsaufSichtseinheit
356 Datenumsetzungseinheit
357 Stromsignalerzeugungseinheit 358 Ausgabeeinheit
36 Netzgerät
37 Eingabebrett
38 Reiaisausgabebrett
39 Klemmenleiste 40 Heizgeräte
50 manueller temperaturregelnder Schalter
51 Temperaturmesskopf
60 Temperaturfühler
70 Wasserstandsschalter
80 Mikroschalter
90 Schwimmerventil
91 PC
92 Signalerzeuger
200 Verteiler
201 Dampfaustrittsleitung 202 Einlass
203 Auslass
204 Anschlussleitung
205 Anschlussleitung
206 Achslaufbuchse 206' Achslaufbuchse
2061 vorspringender Ring
208 Düse
209 Dichtring 500 Rahmen
501 obere Dükerleitung
502 untere Dükerleitung
503 Befestigungsstreifen
504 Unterzug
2032 Übergangsstück
2033 Rohrleitung
2034 Wasserentferngerät 2021 Ablassrohr
2031 Ablassrohr
2011 Gewindestift
2012 Schraubenmutter
2013 Unterlegscheibe
2035 Dampfeintrittsöffnung
2036 Kondenswasserauftrittsöffnung 300 Anschlusskabel
Fig. 8
Eingabebrett 37 Wasserstandsschalter 70 Mikroschalter 80
5
PC 91 Signalerzeuger 92
351 Eingabeeinheit
352 Signaleingabeeinheit
353 zentrale Rechnereinheit
354 Temperatursignalumschalteinheit
355 SpannungsaufSichtseinheit
356 Datenumsetzungseinheit
357 Stromsignalerzeugungseinheit 358 Ausgabeeinheit
12 Kontaktbildschirm
34 siliziumgesteuerter Gleichrichter (SCR)
33 elektromagnetisches Kontaktgerät
38 Relaisausgabebrett
40 Heizgeräte
36 Netzgerät
60 Temperaturfühler 25

Claims (14)

1. Industrieller Dampfgenerator mit einem Steuergerät (100) und einem Verteiler (200), die beiden über ein Anschlusskabel (300) miteinander verbunden sind, wobei das Steuergerät (100) einen Wasserbehälter (20), einen Wasserbehälterdeckel (24), eine Schutzabdeckung (25), mehrere Heizgeräte (40), ein Schwimmerventil (90), einen manuellen temperaturregelnden Schalter (50), einen Temperaturmesskopf (51) und einen Wasserstandsschalter (70) aufweist, um in Kombination mit einem Schaltkasten (10) eine automatisch oder halbautomatisch anfeuchtende Aufgabe mittels Dampfes zu erfüllen; dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt des Wasserbehälters (20) etwa in einen Wasserbehälterdeckel (24) und eine obere Schutzabdeckung (25) aufgeteilt ist, wobei der Wasserbehälterdeckel (24) oben mit einer Dampfaustrittsöffnung (241) zum Ableiten des Dampfs versehen ist und die obere Fläche des Wasserbehälters (20) unter der Schutzabdeckung (25) mit Heizgeräten (40), einem manuellen temperaturregelnden Schalter (50), einem Temperaturmesskopf (51), einem Wasserstandsschalter (70) und einem Temperaturfühler (60) ausgerüstet sind, und dass der Temperaturfühler (60) als ein elektronisches Temperaturfühlelement dient, während der Temperaturmesskopf (51) als Temperaturfühlelement des manuellen temperaturregelnden Schalters (50) dient, durch die beidenn eine Doppelsteuerung der elektronischen und mechanischen Temperaturregelung auszuführen ist, um die Sicherheit zu gewährleisten, wenn Störungen bei jedem von denen auftreten.
2. Industrieller Dampfgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (100) aufweist:
ein speicherprogrammierbares Steuergerät (SPS) (35), das dazu dient, eine Rechnereinheit, eine Eingabeschnittstelle und eine Ausgabeschnittstelle zu definieren;
einen Temperaturfühler (60), der mit dem speicherprogrammierbares Steuergerät (SPS) (35) verbunden ist und durch den die Temperatursignale gesendet werden können;
einen Kontaktbildschirm (12), der mit dem speicherprogrammierbaren Steuergerät (SPS) (35) verbunden ist und dessen Anzeigen nach dem Definieren des speicherprogrammierbaren Steuergeräts (SPS) (35) vorgenommen wird, wobei er durch Drücken die Befehle ins speicherprogrammierbare Steuergerät (SPS) (35) senden kann, um einen entsprechenden Betrieb auszuführen;
ein Eingabebrett (37), das die Signale des Wasserstandsschalters (70) und des Mikroschalters (80) des Anfeuchters empfangen kann;
einen Ausgabetreiber, der ein Schalter sein kann und dessen Ausgabe mit Heizgeräten (40) des Anfeuchters verbunden ist, um die Ein- und Ausschaltung der Heizgeräte (40) zu steuern;
wodurch ein Steuergerät (100) des Dampfgenerators mittels Kontaktbildschirms (12) entsteht.
3. Industrieller Dampfgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (100) eine Eingabeschnittstelle aufweist, die mit einem äußerlichen Computer verbunden sein kann, um eine automatische Steuerung auszuführen.
4. Industrieller Dampfgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabetreiber des Steuergeräts (100) ein siliziumgesteuerter Gleichrichter (SCR) (34) sein kann.
5. Industrieller Dampfgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabetreiber des Steuergeräts (100) ein Relais oder ein elektromagnetischer Schalter sein kann.
6. Industrieller Dampfgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (100) einen Schwimmerventil (90) zum Wassereintritt aufweist, das in Kombination mit dem Wasserstandsschalter (70) eine Doppelsteuerung des Wasserstands bildet.
7. Industrieller Dampfgenerator mit einem Steuergerät (100) und einem Verteiler (200), die beiden über ein Anschlusskabel (300) miteinander verbunden sind, wobei der Verteiler (200) aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Dampfaustrittsleitungen (201), einem mit der Dampfaustrittsleitungen (201) verbundenen Einlass (202) und Auslass (203) besteht, und wobei jede Dampfaustrittsleitung (201) mit mehreren Düsen (208) zum Ablassen des Dampfes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Einlasses (202) und das untere Ende des Auslasses (203) jeweils mit in gleichbleibendem Abstand verlaufenden Anschlussleitungen (204) von gleicher Menge wie die Dampfaustrittsleitungen (201) ausgerüstet sind, und dass das obere Ende und das untere Ende der Dampfaustrittsleitungen (201) geöffnet sind, die mittel oberer und unterer Achslaufbuchsen (206, 206') jeweils mit Anschlussleitungen (204) miteinander verbunden sind, und dass die am Ende des Einlasses (202) und des Auslasses 203 angeordnete Dampfaustrittsleitung (201) durch eine Wasseraustrittsleitung (207)ohne Düsen (208) ersetzbar ist, und dass, wenn der Dampf in den Einlass (202) eintritt, er entlang den Dampfaustrittsleitungen (201) durch die Düsen 208 austritt, während das am Einlass (202) und an den Dampfaustrittsleitungen (201) entstehende Kondenswasser durch den Auslass (203) abgeleitet werden kann.
8. Industrieller Dampfgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfaustrittsleitungen (201) im Verteiler (200) parallel zueinander verlaufen und senkrecht angeordnet sind, und dass der Einlass (202) über den Dampfaustrittsleitungen (201) quer angeordnet ist, während der Auslass (203) unter den Dampfaustrittsleitungen (201) quer angeordnet ist.
9. Industrieller Dampfgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfaustrittsleitungen (201) im Verteiler (200) parallel zueinander verlaufen und waagrecht angeordnet sind, und dass der Einlass (202) und der Auslass (203) jeweils an der rechten und an der linken Seite der Dampfaustrittsleitungen (201) senkrecht angeordnet sind.
10. Industrieller Dampfgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dampfaustrittsleitung (201) im Verteiler (200) zwei Reihen von in gleichbleibendem Abstand angeordneten Düsen (208) hat, die an den beiden Reihen versetzt angeordnet sind.
11. Industrieller Dampfgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Anschlussleitung (204) des Einlasses (202) im Verteiler (200) in den Einlass (202) einsteckbar ist und aus dessen Wandung hervorragt, um es zu vermeiden, dass das Kondenswasser in die Dampfaustrittsleitungen (201) einfließt.
12. Industrieller Dampfgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einlass (202) und der Auslass (203) in gleicher Richtung neigen, um das Sammeln und das Ablassen des Kondenswassers zu erleichtern.
13. Industrieller Dampfgenerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des waagrecht verlaufenden Ein- und Auslasses (202, 203) jeweils mit einem Ablassrohr (2021, 2031) versehen ist, um den Abfluss des Einlasses (202) und Auslasses (203) zu erleichtern.
14. Industrieller Dampfgenerator mit einem Steuergerät (100) und einem Verteiler (200), die beiden über ein Anschlusskabel (300) miteinander verbunden sind, wobei der Verteiler (200) aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Dampfaustrittsleitungen (201), einem zum Abfluss dienenden Auslass (203) und einem Rahmen (500), wobei jede Dampfaustrittsleitung (201) mit mehreren Düsen (208) zum Ablassen des Dampfes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Dampfaustrittsleitungen (201) geschlossen sind und jeweils einen Gewindestift (2011) aufweisen, durch die die jeweiligen Dampfaustrittsleitungen (201) in Kombination mit mehreren Schraubenmuttern (2012) und Unterlegscheiben (2013) unter dem Unterzug (504) befestigt sind, wobei die unteren Enden der Dampfaustrittsleitungen (201) mit den jeweiligen Achslaufbuchsen (206) verbunden sind, und dass der Auslass (203) auch ein Einlass ist, wobei das höhere Ende mit einer Dampfeintrittsöffnung (2035) und das niedrigere Ende mit einer Kondenswasserauftrittsöffnung (2036) versehen ist, und dass durch die Achslaufbuchsen (206) die Dampfaustrittsleitungen (201) je nach Bedarf zur Änderung des Dampfaustrittswinkels drehbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1703220A1 (de) * 2005-02-14 2006-09-20 M+W Zander Holding AG Einrichtung zum Befeuchten von Prozeßluft
CN110285519A (zh) * 2019-06-25 2019-09-27 北京强度环境研究所 一种干蒸汽加湿器
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