DE29909360U1 - Gehstütze - Google Patents

Gehstütze

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DE29909360U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
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  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

14382/si/hi
Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Dr. Dieter Heimann, Königsbergerring 99,
24376 Kappeln/Ellenberg
Gehstütze
Die Erfindung betrifft eine Gehstütze mit einem rohrförmigen Element, einem an dem rohrförmigen Element befestigten Handgriff und einem Stützelement im oberen Endbereich des rohrförmigen Elements, das zur Abstützung eines Benutzers im Bereich des Oberkörpers des Benutzers vorgesehen ist.
Derartige Gehstützen mit einem rohrförmigen Element, einem an dem rohrförmigen Element befestigten Handgriff und einem am oberen Endbereich des rohrförmigen Elements befestigtem Stützelement zur Auflage der Achsel sind bekannt. Dabei weist das Stützelement im wesentlichen eine horizontal verlaufende Strebe auf, die schaumgummigepolstert ist und direkt in der Achselhöhle des Benutzers zur Anlage kommt. Weiterhin sind Unterarmgehstützen bekannt, die neben dem Handgriff ein hakenförmiges Halteelement aufweisen, das den Unterarm des Benutzers kurz unterhalb des Ellenbogens umgreift.
Bei den bekannten Gehstützen mit Stützelement, das zur Anlage im Bereich der Achselhöhle vorgesehen ist, besteht das
Problem, daß eine derartige Gehstütze für den Benutzer leicht unbequem wird und das Stützelement im Bereich der Achselhöhle scheuert und auf den Axillarnerv drückt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gehstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, die dem Benutzer eine besonders sichere und bequeme Abstützung bietet, ohne daß der Axillarnerv beschädigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen- des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist eine Gehstütze der eingangs genannten Art derart ausgebildet, daß das Stützelement einen unteren Querbereich aufweist, wobei sich der untere Querbereich in zwei seitliche, nach oben führende Halteelemente fortsetzt. Der untere Querbereich des Stützelements kommt im Bereich des seitlichen Brustkorbs des Benutzers zur Anlage, während die seitlichen Halteelemente am Rücken und am Brustkorb des Benutzers zu liegen kommen ■ und dabei auch gleichzeitig nach oben geführt sind, so daß der seitliche Brustkorb und der weitere Schulterbereich in einer U-förmigen Aufnahme aufgenommen sind. Die erfindungsgemäße Gehstütze mit dem Stützelement weist also eine Art Achselaussparung auf, so daß der Brustkorb an der Vorderseite, im seitlichen Bereich und an der Rückseite abgestützt wird. Dadurch wird ein Verrutschen verhindert und zugleich eine Lastverteilung auf einen größeren Bereich erreicht. Hierdurch
wird eine entscheidende Erhöhung des Benutzungskomforts der Gehstütze erzielt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen das Stützelement und insbesondere die seitlichen Halteelemente eine anatomisch angepaßte Form auf. Dadurch liegen diese eng am Körper an und bieten eine gute Unterstützung bei der Verwendung der Gehstütze.
Die seitlichen Halteelemente sind günstigerweise derart geformt, daß sie außerhalb einer vom rohrförmigen Element und dem unteren Querbereich aufgespannten Ebene liegen. Durch diese seitliche Versetzung sind die seitlichen Halteelemente in Richtung des Körpers des Benutzers vorstehend ausgebildet, so daß die seitlichen Halteelemente am Brustkorb und im Rückenbereich zur Anlage kommen. Insbesondere erstrecken sich die seitlichen Halteelemente ein kurzes Stück in Richtung des Benutzers der Gehstütze und weiterhin nach oben, im wesentlichen parallel zu dem rohrförmigen Element. Besonders bevorzugt ist es dabei, das zur Anlage im brustseitigen Bereich des Benutzers vorgesehene seitliche Halteelement kürzer als das zur Anlage im rückenseitigen Bereich vorgesehene seitliche Halteelement auszubilden, da der Benutzer im vorderen Bereich sich teilweise auch stark nach vorne beugt, wobei . das Halteelement sonst hinderlich sein könnte.
In einer bevorzugten Weiterbildung^ der Erfindung sind der untere Querbereich und die seitlichen Halteelemente insgesamt aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen ausgebildet, so
daß die Breite des unteren Querbereichs einstellbar ist. Hierzu kann beispielsweise im unteren Querbereich eine Schlitzführung vorgesehen sein, so daß innerhalb dieser Schlitzführung die Breite des Querbereichs und damit auch der Abstand der beiden seitlichen Halteelemente voneinander frei einstellbar ist. Das Stützelement kann dadurch an den jeweiligen Benutzer angepaßt werden.
Das Stützelement besteht bevorzugt aus einem harten, stabilen Material, wie beispielsweise Metall oder einem festen Kunststoff. Dies ist bevorzugt mit einer Polsterung versehen. Hier kommen vorgefertigte Hüllen aus Schaumstoff oder Moosgummi in Betracht, die auf die seitlichen Halteelemente aufschiebbar sind. Ebenfalls kommen Schaumstoffelemente mit Klettverschlüssen bevorzugt zum Einsatz, die sich um das Stützelement und insbesondere um den unteren Querbereich des Stützelementes legen lassen und mit Hilfe des Klettelements zu einer schlauchförmigen Polsterung verbinden lassen.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Gehstütze gleichzeitig als Unterarmstütze ausgebildet und weist hierzu eine hakenförmige Öffnung auf, in die der Unterarm eingelegt werden kann. Das Stützelement ist bevorzugt lösbar und/oder höhenverstellbar an dem rohrförmigen Element befestigt. Dadurch kann das Stützelement in seiner Höhe individuell gegenüber der Unterarmstütze und dem Handgriff in seiner Höhe verstellt werden. Weiterhin ist es möglich, das
Stützelement komplett zu entfernen, so daß die Gehstütze dann auch als Unterarmstütze verwendet werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
Fig. 1: eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Gehstütze;
Fig. 2: eine Ansicht eines Stützelements der erfindungsgemäßen Gehstütze und
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht des Stützelements gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Gehstütze 1 dargestellt, die im wesentlichen ein rohrförmiges Element mit den Abschnitten 2, 3, 4 und 5, einen Handgriff 9, eine hakenförmige Öffnung 10 und ein Stützelement 12 aufweist. Die Gehstütze 1 weist an ihrem unteren Endbereich einen Gummifuß 6 auf, der an einem unteren Abschnitt 2 des rohrförmigen Elements; befestigt ist. Dieser Abschnitt 2 ist in einem zweiten Abschnitt 3 des rohrförmigen Elements aufgenommen, der einen größeren Durchmesser aufweist und der in Abständen angeordnete Löcher 7 aufweist, durch die ein federbelastetes Rastelement 8 hindurchtritt, das an dem unteren Abschnitt 2 angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine
variable Höheneinstellung durch eine Verschiebung der Abschnitte 2 und 3 gegeneinander möglich. Oberhalb des Abschnittes 2 ist der Handgriff 9 angeordnet. Am Abschnitt 4 des rohrförmigen Elementes, der oberhalb des Handgriffs 9 ist, ist eine hakenförmige Öffnung 10 angeordnet, in der ein Unterarm des Benutzers aufgenommen werden kann. Die hakenförmige Öffnung 10 ist höhenverstellbar an dem Abschnitt 4 des rohrförmigen Elements befestigt. Das rohrförmige Element weist einen weiteren Abschnitt 5 auf, der mit einer Befestigungsschraube 11 an dem übrigen rohrförmigen Element mit den Abschnitten 2, 3 und 4 befestigt ist. Da mehrere Bohrungen zur Befestigung des Abschnitts 5 vorgesehen sind, durch die die Befestigungsschraube 11 jeweils hindurchführbar ist, ist der Abschnitt 5 und damit auch das daran angeordnete Stützelement 12 höhenverstellbar. Zur korrekten Verwendung des Handgriffs 9 und der hakenförmigen Öffnung 10 würde ein Benutzer die Gehstütze 1 derart benutzen, daß er bei der in der in Fig. 1 dargestellten Gehstütze hinter der Gehstütze steht und die Blickrichtung zum linken Bildrand gewandt ist.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht des Stützelements 12 mit den zwei seitlichen Halteelementen 13 und 14 dargestellt. Wie sich im Zusammenhang mit Fig. 1 ergibt, ist das linke seitliche Halteelement 13 zur Anlage im Brustbereich vorgesehen, während das rechte seitliche Halteelement 14 zur Anlage im Rückenbereich vorgesehen ist. Jedes, der beiden seitlichen
Halteelemente 13 und 14 weist auch einen unteren Querbereich auf, der mit Feststellschrauben 15 und 16 am obersten Abschnitt 5 des rohrförmigen Elements befestigt ist. Das seitliche Halteelement 13 weist einen Schlitz 17 und das seitliche Halteelement 14 weist einen Schlitz 18 auf, die hintereinander angeordnet sind und durch die die Befestigungsschrauben 15 und 16 hindurchgeführt sind. Durch diese Schlitzführung ist eine Feststellung der beiden seitlichen Halteelemente, genauer gesagt eine Anpassung und Justierung der seitlichen Halteelemente an die jeweilige Körperform und Brustkorbweite des Benutzers möglich. Insgesamt wird durch die Schlitzführung eine flexible Anpassung der Breite des unteren Querbereichs ermöglicht. Aus dem unteren Querbereich 22 des Halteelements 13 dreht sich das strangf örmige Profil in einer Biegung 21 in die Bildebene hinein, also zum Benutzer hin. Der Versatz von der Bildebene entspricht etwa der Breite des strangförmigen Profils. In einer bevorzugten Ausführungsform sind dies ca. 1,5 cm. Gleichzeitig dreht sich das strangförmige Profil in einen Bereich 2 0 nach oben, der etwa parallel zu dem rohrförmigen Element verläuft. Im oberen Endbereich 19 erfährt das seitliche Halteelement 13 noch eine Aufweitung, um eine bessere Beweglichkeit des Benutzers zu gewährleisten. Das . seitliche Halteelement 13 ist mit seinem oberen Endbereich 19 insgesamt auch kürzer ausgebildet als das seitliche Halteelement 14 mit seinem oberen Endbereich 23 . Das Strangprofil des seitlichen Halteelements 14 setzt sich aus dem unteren Querbereich 26 in
einer Biegung 25 in die Bildebene hinein fort. Diese Biegung ist stärker ausgeprägt als die Biegung 21, so daß der Versatz des seitlichen Halteelements 14, der dem Rückenbereich zugeordnet ist, insgesamt größer und stärker zum Körper des Benutzers hin ausgerichtet ist als derjenige des seitlichen Halteelementes 13. In der Biegung 25 folgt weiterhin eine Ausrichtung nach oben, so daß sich ein Bereich 24 anschließt, in dem das strangförmige Profil nach oben und etwa parallel zu dem rohrförmigen Element ausgerichtet ist. Im oberen Endbereich 23 des seitlichen Halteelements 14 ist das strangförmige Profil zum Körper hingeneigt, um so den Rückenbereich weitestgehend zu unterstützen. Im Einsatz werden auf die seitlichen Halteelemente 13 und 14 Schaumgummi- oder Moosgummischläuche aufgezogen, um den Benutzungskomfort zu erhöhen. Um die unteren Querbereiche 22 und 26 wird ein mit Hilfe eines Klettverschlusses schließbarer Schaumgummischlauch gezogen, der den unteren Querbereich abpolstert.

Claims (10)

1. Gehstütze (1) mit einem rohrförmigen Element (2, 3, 4, 5), einem an dem rohrförmigen Element (2, 3, 4, 5) befestigten Handgriff (9) und einem Stützelement (12) im oberen Endbereich des rohrförmigen Elements, das zur Abstützung eines Benutzers im Bereich des Oberkörpers des Benutzers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (12) einen unteren Querbereich aufweist, wobei sich der untere Querbereich in zwei seitliche, nach oben ausgerichtete Halteelemente (13, 14) fortsetzt.
2. Gehstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (12) eine anatomisch angepaßte Form aufweist.
3. Gehstütze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Halteelemente (13, 14) derart geformt sind, daß sie außerhalb einer vom rohrförmigen Element (2, 3, 4, 5) und dem unteren Querbereich des Stützelements (12) aufgespannten Ebene liegen.
4. Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die seitlichen Halteelemente (13, 14) ausgehend vom unteren Querbereich ein kurzes Stück in Richtung des Benutzers der Gehstütze und dann nach oben, im wesentlichen parallel zu dem rohrförmigen Element, erstrecken.
5. Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Anlage im brustseitigen Bereich des Benutzers vorgesehene seitliche Halteelement (13) kürzer als das zur Anlage im rückenseitigen Bereich vorgesehene seitliche Halteelement (14) ausgebildet ist.
6. Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querbereich und die seitlichen Haltelemente insgesamt aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehen.
7. Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Stützelement (12) eine Polsterung vorgesehen ist.
8. Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine hakenförmige Öffnung (10) zur Ausbildung einer Unterarmstütze vorgesehen ist.
9. Gehstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (12) oberhalb der hakenförmigen Öffnung (10) lösbar an dem rohrförmigen Element (2, 3, 4) befestigt ist.
10. Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement höhenverstellbar an dem rohrförmigen Element (2, 3, 4) befestigt ist.
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