DE8711403U1 - Aufrichtungs- und Trainingsvorrichtung für liegende und sitzende Personen - Google Patents

Aufrichtungs- und Trainingsvorrichtung für liegende und sitzende Personen

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DE8711403U1
DE8711403U1 DE8711403U DE8711403U DE8711403U1 DE 8711403 U1 DE8711403 U1 DE 8711403U1 DE 8711403 U DE8711403 U DE 8711403U DE 8711403 U DE8711403 U DE 8711403U DE 8711403 U1 DE8711403 U1 DE 8711403U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/16Supports for anchoring force-resisters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Biophysics (AREA)
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Description

Aufrichtungs- und Trainingsvorrichtung für Liegende und sitzende Personen.
Die Erfindung betrifft eine Aufrichtungs- und Trainingsvorrichtung für Liegende und sitzende Personen.
Bei manchen VerLetzungs- und Krankenzuständen kann es vorkommen, daß eine auf einem Bett Liegende Person Schwierigkeiten hat, sich auf dem Bett in eine sitzende oder vorgebeugte Position zu bewegen, da derartige Bewegungen, beispielsweise aufgrund eines Schwächezustandes, mit einer zu hohen BeLastung verbunden ist oder aufgrund von VerLetzungen zu starken Bewegungsschmerzen führt.
Es ist bereits bekannt, in derartigen FäLLen das Bett mit einem sogenannten GaLgen zu versehen. Dabei handelt es sich um ein an einer Halterung oberhalb des Patienten an einem Seil angeordneten Halterungsteil, an dem sich der Patient nach oben ziehen kann. Aufgrund der Aufhängung |
über ein Seil kann jedoch nur ein Hochziehen «J
nach oben, isicht jedoch eine abstützende Zieh- t
bewegung nach vorne durchgeführt werden. Daher ist der bekannte Galgen in vielen Fällen als Hilfestellung für das Aufrichten einer auf dem Bett liegenden Person unzureichend.
Gleichzeitig ergibt sich sowohl bei auf einem Bett oder auch auf einer anderen ebenen fläche sitzenden Person die Notwendigkeit, die Muskulatur* dufcfo Bewegungen des Oberkörpers bzw« des
&igr; ·:
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Rumpfes nach vorne bzw. nach hinten zu trainieren bzw. zu reaktivieren. Für eine auf einem Bett sitzende Person bietet hierzu der bekannte Galgen keine Hi LfesteLLung. Für ein entsprechendes sportliches Training sind Hilfsmittel hierzu bisher nicht bekannt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für solche Fälle eine leicht zu handhabende Aufrichtungs- und Trainingsvorrichtung zu schaffen, mit der sitzende und/oder liegende Personen sich aufrichten und Bewegungen zur Stärkung und Reaktivierung der Muskulatur durchführen können. Dabei soll die Vorrichtung größtmögliche Sichel— heit bieten, sie soll die handhabende Person nicht in ihrer Bewegungsfreiheit einengen, sie soll ferner einen möglichst einfachen Aufbau haben und nach Gebrauch auf einfache Weise zu reinigen sein.
Oiese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Vorrichtung besteht dabei aus einem langgestreckten Gurtband, dessen eines Ende mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist, die dazu dient, eine um eine entsprechende Halterung gelegte Schlaufe des Gurtbandes selbst mit dem Gurtband lösbar zu verbinden. Am anderen Ende des Gurtbandes s-ind ein oder mehrere Handschlau-4 fen ausgebildet, in die von der die Vorrichtung handhabenden Person eingegriffen werden kann.
Als BefestigUiig beispielsweise art einem BetträhmenquerteiI oder einem der Querstäbe einer
Ii Uli *
Sprossenwand ist an dem Ende des Gurtbandes eine mit einer RoLLe versehene Gurtbandöse ausgebildet, durch die das die HandschLaufe tragende Ende des Gurtbandes hindurchgeführt wird, so daß ein Anziehen des Gurtbandes zu einem festen UrnschLießen der HaLterung durch das Gurtband führt.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß an dem Ende des Gurtbandes eine SchLaufe ausgebiL-det ist, durch die das die HandschLaufe tragende Ende des Gurtbandes hindurchgeführt wird, so daß ebenfaLLs durch Anziehen des Gurtbandes ein festes UmschLingen der HaLterung -erreicht wird.
Mit einem nder mit zwei paraLLeL angeordneten Gurtbändern dieser Art, die bevorzugterweise am fußseitigen Teil des Bettes an dessen Rahmen befestigt werden, kann sich ein Patient ohne Schwierigkeiten von einer Liegenden in eine sitzende Stellung bewegen, indem er sich an dem Gurtband hochzieht. Dabei ist es wünschenswert, das Gurtband speziell auf den Bewegungsradius des Patienten einzustellen. Hierzu wird bevorzugterweise vorgesehen, daß das Gurtband längenveränderbar ausgebildet ist.
Hierzu kann vorgesehen sein, daß zwei nebeneinander in einem Abstand angeordnete eine im wesentlichen die Form eines rechteckigen Rahmens aufweisende Gurtbandösen, deren Querstege zur Gurtband Iängsrichtung senkrecht angeordnet sind und jeweils eine als drehbare Rolle für das Gurtband dienende höh Izy I indr&igr; sehe Hülse tragen/
auf dem Gurtband angeordnet sind. Hierdurch ist eine entsprechende Einstellung der Länge voi— gebbar. Es kann ebenfalls vorgesehen sein, das Gurtband zweiteilig auszubilden und die beiden Teile über ein Schrittwerkgetriebe als Aufrollvorrichtung zu verbinden. Dies hat insbesondere bei der Handhabung von zwei Gurtbändern den Vorteil, daß die die Gurtbänder benutzende Pei— son jeweils ein Band verlängern oder verkürzen kann, während sie sich über das andere Gurtb?>~d abstützt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Lösung ist vorgesehen, daß das Gurtband aus zwei Teilen besteht, die über ein SpeziaIgetriebe als Aufrollvorrichtung so verbunden sind, daß das Gurtband stufenlos, aoer mit einstellbarer Ä'nderungsgeschwindigkeit längenveränderbar ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere für die Durchführung des Muske 11rainings zu bevorzugen,, da die Bewegungsgeschwindigkeit einstellbar ist-
Um eine bequeme Handhabung sowohl iür Patienten als auch für Sportler zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß das Gurtband im Bereich der Ha I tesch laufe mindestens auf einer Seite mit einer Moltonauflage versehen ist. Hierbei kann auch eine vollständige Mo LtonumhüI lung des Gurtbandes abschnittsweise oder insgesamt vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsförm ist vorgesehen/ daß das Gurtband einen Abschnitt aus einem hochelastischen Material
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4 in 1111 <·"*»»* '»«* a
Aufweist. Bei dieser insbesondere für1 Trainingszwecke vorgesehenen AusführungSform kann das Gurtband als eine Art Expander verwendet werden* Audi hier 1st die Handhabung von zwei parallel angeordneten Gurtbändern vorteilhaft* Um ein der4* art ausgestaltetes Trainingsguftband gegebenenfalls auch öl3 AufrichthiIfe zu verwenden/ bei der es als nachteilig angesehen werden könnte. Wenn das Gurtband einen elastischen Abschnitt aufweist/ kann vorgesehen werden/ daß das Gurtband in einem zu dem elastischen Abschnitt benachbarten Bereich mit einem zusätzlichen Gurtband versehen ist/ das mit seinem einen Ende in dem Bereich auf dem Gurtband befestigt den elastischen Abschnitt überdeckend anordbar und mit seinem anderen Ende in einem zu dem elastischen Abschnitt benachbarten Bereich mit dem Gurtband über eine Befestigungseinrichtung lösbar verbunden ist. Mit diesem zusätzlichen Gurtband ist der elastische Abschnitt so überbrückbar, daß eine elastische Dehnung des elastischen Abschnittes nicht mehr möglich ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß auf dem Gurtband im Bereich einer ausbildbaren Halbschlaufe mindestens ein zusätzliches Gurtband angeordnet ist, das aus einem hochelastischen Material besteht und dessen Enden mit dem Gurtband über eine Befestigungseinrichtung lösbar verbunden ist. Hierbei handelt es sich um eine weitere Ausbildung des Gurtbandes als Trainings- bzw. Rehabilitationsgerät. Dabei wird das Gurtband selbst in einem vorbestimmten Abschnitt zu einer Halbschlaufe ausgebildet, die von einem oder mehreren Gurtbändern
übergriffen wird. Die Gurtbänder sind dabei hochelastisch/ so daß sich auf diese Weise ein elastischer Abschnitt im Gurtband ergibt* Die Elastizität ist dabei variierbar, je nachdem, wieviele Gurtbänder verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei/ die zusätzlichen/ elastischen Gurtbänder mit ihrem einen Ende gemeinsam auf dem Gurtband in einem zu der HaIb-
SCiff.auf&euro; t/5Ff 5 C ir \j S &Ggr; u &Xgr;&Pgr; ucPS &tgr; Gn Sucuv &Ggr;«&Ggr;&idigr;»&Ggr;&idigr; / &ggr;»5&igr;&igr;&Ggr;5&Ggr;&idigr;«
die zusätzlichen elastischen Gurtbänder mit ihrem anderen Ende jeweils nach Bedarf auf dem Gurtband angeordnet werden, je nachdem, eine wie starke bzw. schwächt Elastizität gewünscht wird.
Die Befestigung der zusätzlichen Gurtbänder auf einer oder auf beiden Seiten kann dabei über eine Befestigungseinrichtung durchgeführt werden, die als ein einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisender Formkörper mit zwei zwischen den Flanschen verschwenkbar gehalterten, einen L-förmigen Querschnitt aufweisenden Klemmkörpern, in deren kürzerem Schenkel die Schwenkachse Verläuft, ausgebildet ist. Hit dieser Befesti-^ gungseinrichtung ist es möglich, das oder die aufzulegenden Gurtbänder mit dem einen Klemmkörper zu befestigen, während der andere Klemmkörper den Formkörper auf dem Gurtband befestigt .
Bevorzugterweise ist dabei vorzusehen, daß mindestens einer der Klemmkörper in dem formkörper aus der Schwenkachse herausschwenkbar angeordnet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nach Einklemmung und Halterung der zusatz-
Lichen Gurtbänder das Gurtband in einfachster Weise umgriffen und geklemmt werden* kann*
Gemäß einer anderen zu bevorzugenden Ausführungsform ist dabei vorgesehen/ daß die Befestigungseinrichtung als ein einen etwa H-förmigen Querschnitt aufweisender Formkörper mit zwei jeweils zwischen zwei Flanken verschwenkbar gehälterten> einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisenden Klemmkörpern, in deren kürzeren Schenkeln die Schwenkachse verläuft, ausgebildet ist, wobei mindestens einer der Klemmkörper in dem Form" körper aus der Schwenkachse herausschwenkbar angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig&ldquor; 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung während des Befestigungsvorganges in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 nach Durchführung der Befestigung in einer schäubi IdIichen Ans i cht,
Fig. 5 ein Abschnitt des die Vorrichtung bildenden Gurtbandes mit Gurtbandösen zur Längenvei&mdash; stellung in einer schaubi IdIichen Ansicht,
&bull; · · · t t &Lgr; &idigr; 6 0 ^
Fig* 6 einen Abrchnitt des Gurtbandes mit tei'L-W e i ö 6 aufgeschnittener Auflage in einer schäü,-biLdlichen Ansicht/
Fig. 7 und 8 ÄriwendungsbeispieLe der Vorrichtung in schaubi LdL i cheri Ansichten,
Fig. 9 u. 9ä weitere Ausführungsformen der Vorrichtung in einer schaubiLdLichen Ansicht,
Fig. 10-12 weitere Ausführungsformers der Vorrichtung in Seitenansichten/
Fig. 13 eine Befestigungseinrichtung in einer schaubiLd Lichen Ansicht,
Fig. 14 die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 13 in einer Seitenansicht,
Fig. 15 die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 13 in einer weiteren Seitenansicht,
Fig. 16 die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 13 in einer Ansicht von vorn,
Fig. 17 die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 13 in einer Ares^cht von unten,
Fig. 18 eine weitere Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 19 die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 18 in einer Seitenansicht,
Fig. 20 eine Einrichtung zur HöhenversteLLung für die Vorrichtung in einer schaubiLdLichen Ansicht,
15
Fig. 21 eine weitere Einrichtung zur Höhenverstellung für die Vorrichtung in einer schaubiLdLichen Ansi cht, und
Fig. 22 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung
zur Höhenverstellung für die Vorrichtung gemäß Fig. &xgr;
21 in einer Seitenansicht. }
In Fig. 1 und 2 ist eine Aufrichtungs- und Trainingsvorrichtung dargesteLLt, die aus einem Gurtband 10 besteht, das an seinem einen Ende 11 aLs J Befestigungseinrichtung 20 die Gurtbandöse 22 < aufweist, die aLs drehbare RoLLe die hohlzylin-
drische HüLse 23 trägt und durch die das Gurtband
10 mit seinem die HandschLaufe 13 tragenden Ende 12 hindurchgezogen ist. Dabei ist am Ende 11 des Gurtbandes 10 eine SchLaufe 21 ausgebiLdet, die einen Querstab 81 an der Sprossenwand 80 oder den Quer- ;
träger 181 eines Bettrahmens 180 umfaßt. t
An dem anderen Ende 12 des Gurtbandes 10 ist die | HandschLaufe 13 durch ZurückLegen des freien # | Endes des Gurtbandes auf das Gurtband ausgebiLdet, &igr;
wobei das Ende auf dem Gurtband vernäht ist. Im |
Bereich der Handschlaufe 13 ist das Gurtband 10 |
mit einer dieses vollkommen umhüllenden Molton- I
auflage 14 versehen. &iacgr;
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte weitere Ausführungsform des Gurtbandes 120 weist an dem einen Ende 111 als Befestigungseinricntung 120 eine Schlaufe 122 auf. Diese <st durch das Zurück' legen des einmal verdrehten freien Endes des
Gurtbandes auf das ßurtband gebildet/ wobei das I
freie Ende auf deifl Gurtband aufgenäht igt, Dufch I
die SchLaufe 122 wird das den Querstab 81 bzw. den Querträger 181 umfassende Gurtband 110 mit seinem die Handschlaufen 113 tragenden Ende 112 hindurchgeführt und festgezogen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Handschlaufen 113 können dabei ebenfalls mit einer HoLtonauflage versehen werden, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, können auf dem Gurtband 10; 110 zur Ausbildung einer Längenvei&mdash; änderbarkeit zwei zueinander einen Abstand und im wesentlichen die Form eines rechteckigen Rahmens aufweisende Gurtbandösen 122 angeordnet sein, wobei deren Querstege zur Gurtband Längsrichtung senkrecht angeordnet sind und jeweils einer als drehbare Rolle für das Gurtband dienende hohlzylindrische Hülse tragen. Das Gurtband wird dabei auf sich selbst zurückgelegt und um die eine Hülse herumgelegt und durch die andere Hülse so hindurchgeführt, daß unter Zug ein gegenseitiges Verspannen eintritt. Sobald der Zug aufgehoben wird, kann dann eine Längenveränderung durchgeführt werden.
Eine derart ausgebildete Vorrichtung kann sowohl als Hilfe für eine in einem Bett liegende, halbliegende, sitzende oder stehende Person als auch als Trainingsgerät im Sport-, Gymnastik- oder Krafttrainingsbereich eingesetzt werden. Hierzu wird die Vorrichtung entweder an einer geeigneten Halterung, wie beispielsweise einer Querstange 81, einer Sprossenwand 80, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist/ befestigt oder am BettrahmenquerteiI 181 eines Bettrahmens 180/ wie dies ih Fig. 8 dargestellt ist.
Insbesondere zu Trainings- oder RehabiLationszwecken kann das Gurtband mit einer federnden Einrichtung versehen werden. So kann in dem Gurtband 210, das an seinem Ende 211 die die haLterungsumgreifende Schlaufe 121 sichernde Befestigungseinrichtung 120 und an seinem anderen Ende 212 die Handschlaufen 113 trägt, einen Abschnitt 220 aufweisen, der aus hinein hochelastischen, vorzugsweise längselastischen. Material (Fig. 9) oder aus parallel oder in Reihe angeordneten Federni50 besteht (Fig. 9a). Hierbei sind Spiralfedern, die beidendseitig ösen aufweisen, in entsprechende Haken auf dem Gurtband 110 eingehängt. Hierdurch kann ein leichter Austausch der Federn und damit eine leichtere Änderung der Federrate voi&mdash; genommen werden. Der Abschnitt 220 ka.in zur Ausschaltung der Elastizität mit einem zusätzlichen Gurtband 250 überdeckt werden, das mit seinen Enden 251, 252 in den Bereichen 220a, 220b mit dem Gurtband 210 verbunden wird. Dabei ist es möglich, hier vorzusehen, daß das eine Ende 251 fest mit dem Gurtband verbunden wird, beispielsweise durch Annähen, während das andere Ende 252 über eine geeignete Befestigungseinrichtung 330 lösbar verbunden wird. Hier können die verschiedensten bekannten Befestigungseinrichtungen angewandt werden. So kann beispielsweise ein Klettverschluß oder ein aus dem Texti Ibereich bekannter Verschluß, bestehend aus Haken und ösen, angewendet werden (Fig. 10). Zur Ausbildung eines elastischen Bereiches 320 kann auf dem Gurtband 310 im Bereich einer Halbschlaufe 321 ein Bündel zusätzlicher Gurtbänder 350 angeordnet werden, die mit ihren beiden Enden 351, 352 mit dem Gurtband 310 ebenfalls in der voranstehend beschriebenen Weise lösbar verbunden sind (Fig. 11).
In allen Fällen kann eine Befestigungseinrichtung verwendet werden, wie sie in Mg. 13-17
dargestellt ist. Hierbei ist die Befestigungseinrichtung als Formkörper 331 ausgebildet, der einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist. Zwischen den Flanschen 332, 333, die über den Steg 334 verbunden sind, sind zwei verschwenkbar gehaltene, einen L-förmigen Querschnitt aufweisende Klemmkörper 340, 350 angeordnet. An
ji dem jeweils kürzeren Schenkel 341, 351 der Klemm-
körper 340, 350 ist ein Greifprofil 342, 352
*■ ausgebildet. Durch ein Verschwenken in der mit
X in Fig. 14 bezeichneten Richtung, werden die
:.·; Klemmkörper 340, 350 gelöst, so daß ein Gurtband
in den Formkörper 341 im Bereich des Steges
ti 334 einführbar ist. Nach Einführung des Gurtban-
des wird der jeweilige Klemmkörper 340, 350 in
entgegengesetzter Richtung verschwenkt und über das Greifprofil 342, 352 wird das Gurtband gegen den Steg 334 gepreßt und somit gehalten.
u Zur Vereinfachung der Handhabung der Befesti-
«S gungseinrichtung 330 ist mindestens oiner der
Klemmkörper 340., 350 in dem Formkörper 331 so angeordnet, daß er aus der Schwenkachse S in der in Fig. 13 mit Y bezeichneten Richtung herausschwenkbar ist. Hierzu ist in dem Flansch 332 die Führungsdurchbrechung 360 so ausgebil-
&ugr; det, daß der Formkörper, dessen Schwenkachsen
A 343, 344 die Flansche 332, 333 durchtretend
ausgebildet sind, mit einer der Schwenkachsen 343 über die Führungsdurchbrechung 360 von dem Flansch 332 trennbar ist, so daß eiri seitliches Einschieben eines Gurtbandes zwischen den Klemmkörper 340 und den Steg 334 möglic' ist.
.&iacgr;&idiagr;.,&iacgr;!. * \ :&iacgr; i ' &iacgr; &iacgr; &iacgr;
Bei der in den Pig* 18 und 19 dargestellten weiteren Ausfühfungsförm der Befestigungseihrichtung 330 ist der Formkörper 431 mit einem etwa H-föfmigen Querschnitt versehen. Zwischen den beiden oberen Flanken 432, 433 und den beiden unteren Flanken 435, 436 ist jeweils ein verschwenkbar gehaltener, L-förmiger Klemmkörper 440/ 450 angeordnet. Hierbei ist ebenfalls vorgesehen, daß mindestens einer der Klemmkörper 440 aus der durch die kürzeren Schenkel 441, 451 verlaufenden Schwenkachse S herausschwenkbar ist.
Um die Aufrichtungs- und Trainingsvorrichtung bei der Anwendung an einem Bett/ insbesondere an einem Krankenbett/ in der Höhe optimal für den Benutzer einzustellen, kann an dem Bettrahmen 180 eine Vorrichtung so angeordnet werden, daß an jedem Längsträger 182, 183 ein längsver- |
schiebbarer lösbar befestigter Tragrahmen 50, %
51 angeordnet wird. Auf jedem der Tragrahmen 50, |
51 ist ein te leskopierbarer Vertikalträger 52, f
53 angeordnet. Die VertikaItrager 52, 53 werden durch den Querträger 54 verbunden. Bei einer An- |
Ordnung der Vorrichtung am Bettrahmenquerte&idigr;I |
I 181 kann dann über den Querträger 54 die Höhe s
der Vorrichtung beliebig eingestellt werden |
(Fig. 20). I
In Fig. 21 ist eine weitere Ausföhrungsform einer
derartigen Einrichtung zur Höhenverstellung dar- '■
gestellt. Dabei werden jeweils den oberen und unteren Querträger 181, 184 verbindend zwei einen in Abstand zueinander aufweisende Träger
150, 151 angeordnet, in denen höhenverschiebbar j;
je ein Vertikalträger 152, 153 lösbar gehaltert |
ist* Die Vertikälträger 152, 153 sind durch den Querträger 154 verbunden/ an dem die Vor= richtung änordbar ist* Gleichzeitig kann Vorgesehen werden/ daß an dem Querträger 154 mindestens eine üurtbandöse 155/ 156 angeordnet wird.
Wie sich aus der vöfanstehenden Darstellung &bull;rgibt, ist die Vorrichtung universell anwendbar und kann als Trainings-/ Rehabi Iitationseder als einfaches Hilfsgerät angewendet werden, wobei aufgrund der flexiblen Ausgestaltung &bull;ine Vorrichtung auch für verschiedenste An-Wendungsfälle genutzt werden kann.
Dabei kann die Variabilität der Vorrichtung noch vergrößert werden, wenn das Gurtband 410 aus twei Teilen 410a, 410b besteht, die über ein Getriebe verbunden sind* Das Getriebe kann dabei als-Schrittwerkgetriebe 450 (Fig. 11) oder als Spezi algetriebe ausgebildet sein, so daß hier die unterschiedlichsten Anwendungsfälle berücksichtigt werden können.
Zur Befestigung der Einrichtung zur Höhenverstellung an dem Rahmen, z.B. Fußteilrahmen eines Bettes, ist jeder der beiden Träger 150, 151 mit zwei Befestigungselementen 158, 159 bzw. 158', 159' versehen, und da die Befestigungselemente 158- 159 des Tragers 150 gleich ausgebildet sind, wie die Befestigungselemente 1581, 1591 des Trägers 151, werden nachstehend die Befestigungselemente 158, 159 des Trägers beschri eben.
Das obere Befestigungselement 158 ist ötwa U-förwig ausgebildet. Seihe beiden Schenkel 158a/ 158b bilden eine EinschuböffnUng 158c,1h die beim Aufsetzen auf eine waagerechte Strebe des FUßteilrähmens des Bettes die Strebe eingeführt wird. Vorzugsweise ist der eine der beiden Schenkel 158a/ 158b in Pfei I Pichtung Z verschieblich aus" gebildet, so daß die Größe der Einschuböffnung 158c veränderbar und der Stärke der Strebe des Fußteilrahmens des Bettes anpaßbar ist. In der jeweils ausgezogenen Stellung ist der Schenkel 158a mittels einer Feststellschraube od.dgl. feststellbar. Das andere Befestigungselement 159 ist an dem unteren freien Ende des Trägers 150 befestigt und ist entsprechend dem Befestigungselement 158 ebenfalls U-förmig ausgebildet und weist zwei eine Einführöffnung 159c bildende Schenkel 159a, 159b auf, von denen der eine der beiden Schenkel in seinem Abstand von dem jeweils anderen Schenkel veränderbar und in der jeweiligen Stellung arretierbar ist. Dabei ist das Befestigungselement 159 an dem Träger 150 so angebracht, daß seine Einführöffnung 159c nach unten zeigt, während die Einschuböffnung 158c des oberen Befestigungselementes 158 die in Fig. 22 gezeigte Stellung einnimmt.
Das Befestigen der beiden Träger 150, 151 an dem Rahmen des Fußteils eines Bettes erfolgt in der Weise- daß zunächst die unteren Befestigungselemente 159, 159' mit ihren Einführöffnungen in die untere waagerechte Bettstrebe 184 eingesetzt werden, worauf dann die beiden oberen Befestigungselemente 158, 158' mit ihren Einführöffnungen in die obere waage-
* « t * « &bull; i &bull; «f ·
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rechte Bettstrebe 181 eingesetzt werden* Mittels KU£:iniiii)?/hr4ubti!^ id, dgl. erfolgt die Befestigung der Elemente 158, 159, 158', 159' der beider? Träger 150, 151 der Einrichtung zur Höhenver^ j . Stellung an den Bettstreben, so daß die Befe
stigungselemente fest an den Bettstreben gee halten werden. Die Träger 150, 151 können zwischen den beiden Befestigungselementen 158, 159 bzw. 158', 159' längenvepänderbar ausge-KiI1JJg* coin. d2!nit sine Anpassung 3n ^?n i?~ «eiligen Abstand der Bettstreben 181, 184 mög
lich ist* Es besteht auch die Möglichkeit, die Befestigungselemente 158, 158' an ihren Trägern 150, 151 in Träger längsrichtung verschieblich anzuordnen, wobei dann die Befestigungselemente mit Fes-stelLeinrichtungen versehen sind.
Eine weitere, in Detail A dargestellte Möglichkeit für die Ausbildung der Befestigungselemente besteht in der Anordnung eines von zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Schenkeln 159a1, 159b1 gebildeten über.jreifhakens 158d, der mit seiner Einführöffnung 159c1 die Bettstrebe 181 übergreifend das Befestigungselement 158 sichert.
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Claims (17)

  1. RICHTER, WERDERMa1NN* Ä-GfeRÖAU LET
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Anme Lder:
    Jose H. Sanchez Giraldez, Hamburg
    Titel
    AufHchtungs- und Trainingsvorrichtung für liegende und sitzende Personen.
    DIPL-ING. J. RICHTER O1PL.-ING. F. WERDERMANN -1986 DIPU-ING. H. GERBAULET
    2000 HAMBURG 36 NEUER WALL 10 &bull;S (040) 340045/340056 TELEX 2163551 INTU D TELEFAX CO 40) 342682
    IHR ZEICHEN/YOUR FILE
    UNSER ZEICHEN/OUR FILE S.87337-111"447O
    HAMBURG. DEN
    21. 8.1987
    Schutzansprüche
    1. Aufrichtungs- und Trainingsvorrichtung für Liegende und sitzende Personen, gekennzeichnet durch ein Langgestrecktes Gurtband (10; 110; 210; 310; 410), dessen eines Ende (11; 111; 211; 311; 411) mit einer Befestigungseinrichtung (20; 120) versehen ist, die dazu dient, das eine halterungsumgreifende Schlaufe (21; 121) biL-dende Ende (11; 111; 211; 311; 411) mit dem Gurtband (10; 110; 210; 310; 410) lösbar zu befestigen und dessen anderes Ende (12; 112; 212; 312; 412) ein oder mehrere eingreifbare Handschlaufen (13; 113) ausbildend auf das Gurtband (10; 110; 210; 310; 410) zurückgelegt und hierauf durch Aufnähen befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Befestigungseinrichtung (20) als eine
    an dem Ende (11) des Gurtbandes (10) angeordnete, im wesentlichen die Form eines rechteckigen Rahmens aufweisende Gurtband-
    % ' öse (22) ausgebildet ist, die eine aLs
    t drehbare RoLLe für das Gurtband (10) dienen
    de höhLzyLindrisehe HüLse (23) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    \ dadurch gekennzeichnet,
    X daß die Befestigungseinrichtung (120) als
    eine SchLaufe (122), die von dem einmal verdrehten, auf das Gurtband (110; 210; 310; 410) zurückgelegten und auf dieses aufgenähten Ende (111; 211; 311; 411) des Gurtbandes (110; 210; 310; 410) gebildet wird und durch die das die Handschlaufe (113) tragende Ende (112; 212; 312; 412) des Gurtbandes (110; 210; 310; 410) durchführbar ist, ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gurtband (10; 110; 210; 310; 410) längenveränderbar, insbesondere stufenlos längenveränderbar ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei nebeneinander in einem Abstand anyeordnete eine im wesentlichen die Form eines rechteckigen R i, h rn e ri s aufweisende Gurtbandösen (122), deren Querstege zur Gurtbandlängsrichtung senkrecht angeordnet sind und jeweils eine als drehbare Roll· für das Gurtband dienende hohlzylindrische Hülse (123) trägen, auf dem Gurtband (10; 110; 210; 310; 410) angeordnet sind.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet/
    daß das Gurtband (410) aus zwei Tei Un (410a,-410b) besteht/ die über ein Sehr&iacgr;ttwerkgetriebe (450) als Auf ro LIvorrichtung so verbunden sind/ daß das Gurtband schrittweise Längenveränderbar isfc-
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/
    daß das Gurtband (410) aus zwei TeiLefi (41Oä/ 410b) besteht, die über ein Spezia Igetriebe (450) als AufroLlvorrichtung so verbunden sind, daß das Gurtband stufenlos/ aber mit einstellbarer Ander ungsgesi.hwindigkei t längenveränderbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gurtband (10; 110; 210; 310; 410) im Bereich der Ha Itesch laufe (13/ 113) mindestens auf einer Seite mit einer MoItonaufLage (14; 114) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gurtband (210) einen Abschnitt (220) aufweist, der aus einem hochelastischen Material besteht oder durch eine oder mehrere in Reihe oder parallel angeordnete Federn (150) gebildet wi rd.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9r dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gurtband (210) in einem zu dem elastischen Abschnitt (220) benachbarten Bereich (220a)
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    mit einem zusätzlichen Gurtband (250) versehen ist/ das mit seinem einen Ende (251) in dem Bereich <22Öä) auf dem Gurtband befestigt den elastischen Abschnitt (220) überdeckend anordbar und mit seinem änderen Ende (252) in einem zu dem elastischen Abschnitt (220) benachbarten Bereich (230b) mit dem Gurtband (210) über eine Befestigungseinrichtung (330) lösbar verbunden ist-
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf dem Gurtband (310) im Bereich einer ausbildbaren Halbschlaufe (321) mindestens ein zusätzliches Gurtband (350) angeordnet ist, das aus einem hochelastischen Material besteht und dessen Enden (351, 352) mit dem Gurtband (310) über eine Befestigungseinrichtung (330) lösbar verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungseinrichtung (330) als ein einen etwa Unförmigen Querschnitt aufweisender Formkörper (331) mit zwei zwischen den Flanschen (332, 333) verschwenkbar gehalterten, einen L-förmigen Querschnitt aufweisenden Klemmkörpern(340, 350), in deren kürzerem Schenkel (341, 351) die Schwenkachse (S) verläuft, ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der dem Steg (334) des Formkörpers (331)
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    zuwendbären Seite des kürzeren Schenkels (341, 351) ein Greifprofil (342, 3S2) ausgebildet ist,
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens einer der Klemmkörper (340, 350) in dem Formkörper (331) aus der Schwenk-^ achse (S) herausschwenkbar angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11/ dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungseinrichtung (330) als ein einen etwa H-förmigen Querschnitt aufweisender Formkörper (431) mit zwei jeweils zwischen zwei Flanken (432, 433, 435, 436) verschwenkbar gehalterten, einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisenden Klemmkörpern (440, 450), in deren kürzeren Schenkeln (441, 451) die Schwenkachse (S) verläuft, ausgebildet ist, wobei mindestens einer der Klemmkörper (440, 450) in dem Formkörper (441) aus der Schwenkachse (S) herausschwenkbar angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung zur Höhenverstellung der Äufrichtungs- und Trainingsvorrichtung bei deren Anordnung an einem Längs- und Quei&mdash; träger aufweisenden Bettrahmen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an jedem Längsträger (182^ 183) ein längsverschiebbarer, lösbar befestigter Tragrahmen (50, 51) angeordnet ist, auf "dem jeweils ein te leskopierbarer Vertikalträger (52, 53) angeordnet ist, wobei die Vertikalträger (52, 53) über einen Querträger (54) verbunden sind.
  17. 17. Vorrichtung zur HöhenversteL Lung der Auf-M C h^'U'tij r S/&pgr; ti &igr; rai ni ngsvorri clitung bei deren Anordnung an einem Längs- und Querträger aufweisenden Bettrahmen/ dadurch geketinzei chnet^
    daß an den zwei übereinander angeordneten &bull;uefträgern (181, 184) zwei einen Abstand ineinander aufweisende Träger (1SÖ, 151) angeordnet sind, in denen höhenverschiebbar je ein VertikäLtrager ii52, 153) Lösbar gehaLtert ist, wobei die VertikaLtrager (152, 153) durch einen Querträger (154) verbunden sind, an dem mindestens eine die Form eines rechteckigen Rahmens aufweisende Gurtbandöse (155, 156) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3199209A1 (de) * 2016-02-01 2017-08-02 Nnsquare GBR Trainingsgerät für den menschlichen körper

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