DE29908933U1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE29908933U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B11/00Footwear with arrangements to facilitate putting-on or removing, e.g. with straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Anmelder: K & T Handels und Unternehmensberatungs GmbH
Unsere Akte: 49410 Al/Gr
Schuh
I. Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft einen Schuh und dabei insbesondere den Verschlußmechanismus des Schuhs.
II. Technischer Hintergrund
Schuhe bestehen in aller Regel aus einer Sohle und einem fest mit der Sohle verbundenen Schaft.
Um das Einführen des Fusses in den Schuh zu erleichtern, ist der Schaft - vor allem im Bereich des Ristes - dehnbar ausgebildet oder kann mittels eines Verschlusses geöffnet werden.
Der gängigste derartige Verschluß ist ein Schlitzen des Schaftes und das Verschnüren der beiden Kanten dieser Schlitzung gegeneinander im geschlossenen Zustand des Schuhs. Darüber hinaus sind überlappende Schaftbereiche bekannt, die im geschlossenen Zustand gegeneinander mit Hilfe von Druckknöpfen oder Schnallen etc. verschlossen werden.
Wenn dagegen ein solcher Verschluß nicht gewünscht wird, muß in der Regel der Schaft im Ristbereich dehnbar ausgestaltet werden, was jedoch bedeutet, daß der Schaft nicht vollständig aus Leder bestehen kann, sondern als dehnbares Material Textilgewebe, insbesondere stark von Gummifäden durchsetzte Textilgewebe etc.
verwendet werden muß. Aus optischen Gründen ist jedoch häufig gewünscht, zumindest über diesem dehnbaren Textilgewebe eine Lederschicht anzuordnen, um den optischen Eindruck eines weitestgehend aus Leder bestehenden Schuhs für den Betrachter zu erzielen.
In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt, eine beispielsweise aus Leder bestehende Lasche in Form eines Lederstreifens quer über den Rist des Schaftes auf dessen Außenseite zu legen, und diese Lasche auf der einen Seite, vorzugsweise der Innenseite des Schuhs, fest mit dem Schaft oder der Sohle zu &iacgr;&ogr; verbinden, und auf der anderen Seite einen Verschluß gegenüber dem Schaft oder der Sohle vorzusehen, um den Schaft über dem Rist strammziehen zu können, und damit in diesem geschlossenen Zustand dem Fuß Halt im Schuh zu geben.
Als Schuhverschlüsse insgesamt sind ferner auch Über-Totpunkt-Hebel bekannt, wie sie beispielsweise an aus Hartplastikschalen gefertigten Skischuhen Verwendung finden.
Der Nachteil liegt jedoch darin, daß ein solcher Über-Totpunkt-Hebel gegen den Schuh einen Druck nach innen ausübt, und sofern der Schaft des Schuhs nicht ausreichend steif ausgebildet ist, wie es bei einem Straßenschuh aus Leder der Fall ist, wird dieser Druck vom Benutzer im geschlossenen Zustand auf die Dauer als unangenehm empfunden. Bei ungenügender Vorspannung des Über-Totpunkt-Hebels dagegen besteht die Gefahr der unbeabsichtigten, selbsttätigen Öffnung.
Nachteilig bei allen Arten von Über-Totpunkt-Hebeln, Schnallen und ähnlichem ist dabei ferner der relativ hohe Arbeitsaufwand beim Öffnen bzw. Schließen dieser Verschlüsse, indem dabei zunächst die ineinandergreifenden Teile eingefädelt und dann gegeneinander verspannt werden müssen.
IM. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, einen Schuh mit einem Verschluß zu schaffen, der einerseits ein sehr schnelles und einfaches öffnen und Schließen des Schuhs ermöglicht, und andererseits die Verwendung eines einfach herstellbaren, und in großen Stückzahlen und damit preisgünstig verfügbaren Elementes &iacgr;&ogr; als Verschluß ermöglicht.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dadurch, daß als Verschluß ein Scharnier mit zwei relativ zueinander um eine Schwenkachse verschwenkbaren Schenkeln verwendet wird, können handelsübliche für andere Anwendungszwecke zu sehr niedrigen Preisen verfügbare Scharniere, beispielsweise aus dem Möbelbau, verwendet werden.
Das Befestigen des einen Schenkels des Scharniers am Schuh kann mit den bekannten Mitteln, also Vernähen, Vernieten oder gar Verkleben, erfolgen.
Durch die plattenförmige Gestaltung der Schenkel steht einerseits eine groß Fläche zum Befestigen des einen Schenkels am Schaft des Schuhs zur Verfügung, und zum anderen bietet der demgegenüber verschwenkbare Schenkel eine große und damit gute Greifmöglichkeit für den Benutzer.
Gleichzeitig kann - bei Verwendung einer sich quer über den Rist des Schaftes erstreckenden Lasche - das Scharnier bis zur Breite der Lasche in der Breite gewählt werden, ohne daß - zumindest im geschlossenen Zustand - das Scharnier
selbst für den Benutzer sichtbar ist, da es von der Lasche vollständig oder weitestgehend abgedeckt wird.
Vorzugsweise sind die Schenkel des Scharniers gegeneinander fixierbar, beispielsweise formschlüssig fixierbar durch Einrasten, etwa durch wechselseitig vorhandene Druckknopfelemente, oder kraftschlüssig, beispielsweise mittels Magnetkraft.
Bei Verwendung von Druckknöpfen können die am fest bezüglich des Schaftes &iacgr;&ogr; fixierten Schenkel eingesetzten Druckknopfteile gleichzeitig der Befestigung dieses Schenkels am Schaft des Schuhs dienen.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Den Schuh mit teilweise geöffnetem Verschluß,
Fig. 2A: eine Detaildarstellung bei geöffnetem Scharnier und
Fig. 2B eine Detaildarstellung bei geschlossenem Scharnier.
Figur 1 in perspektivischer Ansicht den gesamten Schuh, der im wesentlichen aus einer Sohle 8 und einem darauf aufgebauten Schaft 4 besteht.
Im Bereich dieses Ristes 5 ist der Schaft 4 dehnbar ausgebildet, wie am besten in den Figuren 2A und 2B ersichtlich, wobei der dehnbare Bereich 9 vorzugsweise aus Textilmaterial besteht, während der übrige Bereich des Schaftes 4 vorzugsweise aus Leder besteht. Quer über den Rist 5 und damit den dehnbaren Bereich 9 des Schaftes 4 erstreckt sich eine streifenförmige Lasche 7 von der linken zur
rechten Seite des Schuhs, also von der Innenseite zur Außenseite. Das eine Ende der Lasche 7 ist auf der inneren Außenseite des Schuhs mit dem Schaft 4 oder der Sohle 8 fest verbunden, während das andere Ende der Lasche 7 an dem Scharnier 1 fixiert ist.
Das Scharnier 1 besteht aus zwei plattenförmigen Schenkeln 2a, 2b die über eine Schwenkachse 3 relativ zueinander verschwenkbar sind.
Ein plattenförmiger Schenkel 2a des Scharniers 1 ist dabei auf der äußeren &iacgr;&ogr; Außenseite des Schuhs fest mit dem Schaft verbunden, so daß die Schwenkachse 3 entlang der nach oben weisenden Kante dieses Schenkels 2a verläuft. Der von dieser Schwenkachse 3 abragende zweite Schenkel 2b kann entweder in enge Anlage auf den fixierten Schenkel 2a aufgelegt oder von diesem aus hochgeschwenkt werden, also bei einem rechten Schuh entgegen dem Uhrzeigersinn hochgeschwenkt werden und bei einem linken Schuh in Uhrzeigerrichtung hochgeschwenkt werden.
Auf der Außenfläche dieses beweglichen Schenkels 2b ist das freie Ende der Lasche 7 befestigt, wobei es darauf ankommt, daß die Lasche 7 an einem mögliehst weit von der Schwenkachse 3 entfernten Bereich, also vorzugsweise nahe der der Schwenkachse 3 gegenüberliegenden Endkante des beweglichen Schenkels 2b zu befestigen. Nur dadurch wird eine möglichst große Spielfreigabe der Lasche 7 und damit Dehnungsmöglichkeit des darunterliegenden dehnbaren Bereiches 9 des Schaftes 4 durch Öffnen des beweglichen Schenkels 2b erreicht, die ja maximal ca. 180° beträgt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Lasche 7 an dem Schenkel 2b durch positive Druckknopfteile 6b befestigt, während an den entsprechenden Positionen des festen Schenkels 2a die negativen Druckknopfteile 6a positioniert sind, die mit den positiven Druckknopfteilen 6b zusammenwirken können. Die negativen Druckknopfteile 6a des festen Schenkels 2a dienen gleichzeitig der Verbindung mit dem Schaft 4.
Da sich die Dnjckknopfteile jeweils durch den plattenförmigen Schenkel 2a, 2b hindurcherstrecken müssen, werden hierfür vorzugsweise - bei Verwendung eines Scharniers aus dem Möbelbau - die dort vorhandenen Bohrungen zum Verschrauben des Scharniers an einem Möbelteil zum Hindurchstecken der Druckknopfteile verwendet.
Wie die Detaildarstellung der Figuren 2A, 2B an einem rechten Schuh zeigt, kann - -nach Öffnen der Druckknopfverbindung zwischen den Schenkeln 2a, 2b der &iacgr;&ogr; bewegliche Schenkel 2b hochgeklappt, insgesamt um ca. 180° gegenüber dem festen Schenkel 2a geschwenkt, werden, wodurch die Lasche 7 soweit vom Rist 5 des Schuhs absteht, daß der dort eingearbeitete dehnbare Bereich 9 sich entsprechend seiner Dehnungsmöglichkeit aufspreizen läßt.
BEZUGSZEICHENLISTE
5
1
Scharnier &iacgr;&ogr; 5 Rist
2a, 2b Schenkel 6 Druckknopf
3 Schwenkachse 7 Lasche
4 Korpus

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schuh mit einem Verschluß, der die Weite des Rists (5) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß ein Scharnier (1) mit zwei relativ zueinander um eine Schwenkachse (3) verschwenkbaren Schenkeln (2a, 2b) ist, und &iacgr;&ogr; - ein Schenkel (2a) fest am Schaft (4) des Schuhs angeordnet ist.
2. Schuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (2a, 2b) plattenförmig gestaltet sind und sich die Schwenkachse (3) entlang der Außenkante jeweils eines der Schenkel (2a, 2b) erstreckt.
3. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (2a, 2b) jeweils aus einer ebenen Platte bestehen.
4. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (2a, 2b) in der aneinander anliegenden Position gegeneinander fixierbar, insbesondere formschlüssig fixierbar, insbesondere durch Einrasten fixierbar, sind.
5. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (2a, 2b) in der aneinander anliegenden Position gegeneinander fixierbar, insbesondere kraftschlüssig fixierbar, insbesondere mittels Magnetkraft fixierbar, sind.
6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (2a, 2b) mittels wenigstens eines Druckknopfes (6) in der aneinander angenäherten Lage gegeneinander fixierbar sind.
7. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der nicht am Schuh befestigte Schenkel (2b) beabstandet von der &iacgr;&ogr; Schwenkachse (3) mit dem Ende einer flexiblen Lasche (7) verbunden ist,
welche sich quer über den Rist (5) des Schaftes hinweg erstreckt, und mit dem anderen freien Ende auf der vom Scharnier (1) abgewandten Seite des Schuhs befestigt ist, und
der Rist (5) des Schuhs wenigstens unterhalb der Lasche (7) dehnbar gestaltet ist.
8. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Scharnier (1) auf der Außenseite des Schuhs angeordnet ist und dabei die Schenkel (2a, 2b) von der Schwenkachse (3) aus nach außen bzw. nach außen unten, weisen.
9. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Scharniers (1) kleiner oder gleich der Breite der Lasche (7) ist.
DE29908933U 1999-05-20 1999-05-20 Schuh Expired - Lifetime DE29908933U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH29215A (de) 1903-12-01 1904-07-31 Gottl Jun Zimmerli Verschlußvorrichtung für Schuhe, Handschuhe, Strumpfbänder und sonstige Bekleidungsstücke, sowie für Säcke u. a. m.
US2897558A (en) 1957-02-07 1959-08-04 Fernando M Ronci Shoe buckle or latch
DE1109928B (de) 1957-07-19 1961-06-29 Henri Sussman Spannschnalle fuer Riemen od. dgl.
FR2259555A1 (en) 1974-02-01 1975-08-29 Comptoir Nouveautes Mondiales Snap-fastening buckle for shoes or belts etc. - has lever drawing two parts together with minimum effort through accurate guide means

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH29215A (de) 1903-12-01 1904-07-31 Gottl Jun Zimmerli Verschlußvorrichtung für Schuhe, Handschuhe, Strumpfbänder und sonstige Bekleidungsstücke, sowie für Säcke u. a. m.
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DE1109928B (de) 1957-07-19 1961-06-29 Henri Sussman Spannschnalle fuer Riemen od. dgl.
FR2259555A1 (en) 1974-02-01 1975-08-29 Comptoir Nouveautes Mondiales Snap-fastening buckle for shoes or belts etc. - has lever drawing two parts together with minimum effort through accurate guide means

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