DE29907832U1 - Elastisch verformbares Dichtprofil - Google Patents
Elastisch verformbares DichtprofilInfo
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- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/02—Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
- E01C11/04—Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
- E01C11/10—Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisch verformbares Dichtprofil zur Verbindung von Lamellen
und/oder Randprofilen einer Einrichtung zum Überbrücken von Dehnfugen in Verkehrswegen, umfassend einen
hutförmigen Hocker und zwei Klemmränder, wobei der Scheitel des Höckers auf einem höheren Niveau liegt als
die beiden Klemmränder.
Einrichtungen zum Überbrücken von Dehnfugen in Verkehrswegen werden vielfach mit elastisch
verformbaren Dichtprofilen ausgerüstet. Derartige Dichtprofile sind beispielsweise aus den US-Patenten
3888599, 4367976, 4423979 und 4537003 bekannt. Sie werden längs ihrer Klemmränder in korrespondierende
Nuten der Lamellen bzw. Randprofile der betreffenden Einrichtung zum Überbrücken von Dehnfugen eingeknöpft,
um einen festen und dichten Anschluß des Dichtprofils an die Lamellen bzw. Randprofile zu gewährleisten.
Insbesondere bei solchen Verkehrswegen, die (auch) von Fußgängern benutzt werden, empfiehlt sich die
Verwendung von gattungsgemäßen Dichtprofilen, die einen hutförmigen Hocker aufweisen, dessen Scheitel auf einem
höheren Niveau liegt als die beiden Klemmränder. Bevorzugt liegt dabei der Scheitel des Höckers etwa auf
dem Niveau der Oberkante der Lamellen bzw. Randprofile der betreffenden Einrichtung zum Überbrücken von
Dehnfugen. Derartige gattungsgemäße elastisch verformbare Dichtprofile sind beispielsweise aus dem
bereits oben erwähnten US-Patent 4367976 bekannt. Des weiteren entspricht auch das offenkundig vorbenutzte
&Ggr; ·
"Sonderbandprofil D80G" der Maurer Söhne GmbH & Co. KG, München dem gattungsgemäßen Aufbau.
Während die bekannten gattungsgemäßen Dichtprofile ihrer Zielsetzung, bei von Fußgängern benutzten
Verkehrswegen die wirksame Fugenbreite zu reduzieren, genügen, ist ihre Geräuschentwicklung beim Überfahren
der betreffenden Einrichtung mit Radfahrzeugen unerwünscht hoch.
Hieraus leitet sich die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung ab, die darin
besteht, ein elastisch verformbares Dichtprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch eine
reduzierte Lärmentwicklung beim Überfahren der mit dem betreffenden Dichtprofil ausgestatteten Einrichtung zum
Überbrücken von Dehnfugen mit Radfahrzeugen auszeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch überraschend einfache Weise dadurch gelöst, daß
der Hocker einen asymmetrischen Querschnitt aufweist. Die das erfindungsgemäße Dichtprofil auszeichnende
Asymmetrie des Höckers wirkt sich dabei in mehrfacher Weise lärmmindernd aus, nämlich unmittelbar wie auch
mittelbar. Die unmittelbare lärmreduzierende Wirkung der Asymmetrie des Höckerprofils resultiert aus der
eben durch den asymmetrischen Querschnitt begründeten definierten asymmetrischen Walkbewegung des
Dichtprofils beim schlagartigen Belasten des Höckers durch das Rad eines die Einrichtung zum Überbrücken von
Dehnfugen überfahrenden Fahrzeugs. Die maßgebliche mittelbare Auswirkung der Asymmetrie des Höckers des
erfindungsgemäßen Dichtprofils liegt darin, daß sich
bei diesem bei geeigneter Gestaltung das Niveau des Scheitels des Höckers auch bei größen Dehnungen und
Kompressionen des Dichtprofils infolge Schrumpfungen bzw. Dehnungen der Fahrbahn praktisch nicht ändert.
Demzufolge kann bei dem erfindungsgemäßen Dichtprofil der Scheitel des Höckers nahezu bei sämtlichen
Betriebszuständen der Einrichtung zum Überbrücken von Dehnfugen in Verkehrswegen im wesentlichen sein
optimales, etwa mit der Oberkante der Lamellen bzw. Randprofile abschließendes Niveau einhalten. Auf diese
Weise kommt es nicht zu einer verstärkten Lärmbildung durch Auftreffen von Rädern auf über die Oberkante der
Lamellen bzw. Randprofile herausragende Hocker der Dichtprofile, so wie dies beim Stand der Technik zu
beobachten ist.
Eine erste bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dichtprofils zeichnet sich dadurch
aus, daß die beiden Äste des Höckers benachbart dessen Scheitels eine unterschiedliche Krümmung aufweisen.
Dieses Merkmal ist im Zusammenhang zu sehen mit der weiter oben erläuterten definierten asymmetrischen
Walkbewegung innerhalb des Dichtprofils, wenn dessen Hocker durch ein Fahrzeugrad belastet wird.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dichtprofils ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Hocker im Bereich des Scheitels eine Abflachung aufweist. Durch eine derartige
Abflachung wird das insbesondere an Kanten mit geringen Krümmungsradien beim Auftreffen eines Fahrzeugrades
entstehende peitschenartige Auftreffgeräusch maßgeblich,
reduziert. Die Abflachung des Höckers im Bereich seines
Scheitels führt im übrigen dazu, daß der in dem
Fugenspalt oberhalb des Dichtprofils verbleibende Luftraum relativ klein ist. Auch dies wirkt sich
geräuschmindernd aus.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Asymmetrie des Höckers
braucht sich nicht zwingend auch auf die Anordnung des Scheitels des Höckers relativ zu den beiden
Klemmrändern zu erstrecken. Vielmehr zeichnet sich eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Dichtprofils dadurch aus, daß der Scheitel des Höckers mittig zwischen den beiden Klemmrändern liegt. Auch
dieses Merkmal trägt wiederum dazu bei, daß auch bei solchen Einrichtungen zum Überbrücken von Dehnfugen,
die einen relativ großen Arbeitsweg aufweisen, die in dem Fugenspalt oberhalb des Dichtprofils vorhandene
Luftraum vergleichsweise klein ist. Die hiermit verbundene geräuschmindernde Wirkung wurde bereits
weiter oben dargelegt.
Eine wiederum andere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dichtprofils zeichnet sich dadurch
aus, daß es zwei miteinander verbundene, bevorzugt V-förmig zueinander angeordnete Schenkel umfaßt,die
jeweils einen Klemmrand aufweisen, wobei der Hocker randseitig mit den beiden Schenkeln verbunden ist. Die
beiden Schenkel können dabei ebenfalls asymmetrisch zueinander sein. Bevorzugt sind sie jedoch
spiegelsymmetrisch zueinander ausgeführt. Der Vorteil derartiger Schenkel liegt insbesondere darin, daß sich
mit ihnen besonderes exakt das Niveau des Scheitels des Höckers bei unterschiedlichen Dehnungen bzw.
Kompressionen des Dichtprofils steuern läßt. Denn es läßt sich insbesondere vorgeben, daß bei einer
Kompression des Dichtprofils die Verbindungspunkte des
Höckers mit den beiden Schenkeln abgesenkt werden, so daß ein mögliches Aufstellen des Höckers kompensiert
wird. Ferner sind die "Schenkel geeignet, den Hocker abzustützen, so daß dieser auch bei stärkeren
Vertikalbelastungen nur geringfügig nach unten nachgibt.
In dem Falle, daß die beiden Schenkel spiegelsymmetrisch zueinander ausgeführt sind, können
die Verbindungspunkte des Höckers mit den beiden Schenkeln symmetrisch zur Symmetrieebene der Schenkel
angeordnet sein. Bevorzugt sind jedoch die Verbindungspunkte des Höckers mit den beiden Schenkeln
asymmetrisch zur Symmetrieebene der Schenkel angeordnet und/oder weisen die beiden Äste des Höckers an ihrem
jeweiligen Verbindungspunkt mit den Schenkeln eine unterschiedliche Neigung auf. Diese Gestaltungen sind
wiederum im Zusammenhang zu sehen mit der weiter oben erläuterten asymmetrischen Walkbewegung des belasteten
Höckers.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung im Querschnitt veranschaulichten
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das in der Zeichnung dargestellte Dichtprofil umfaßt einen aus zwei Schenkeln 1 und 2, welche etwa V-förmig
zueinander angeordnet sind, gebildeten Unterzug. Jeder der beiden Schenkel 1 und 2 endet in einem Klemmrand
bzw. 4. Ein hutförmiger Hocker 5 ist mit den beiden
Schenkeln 1 und 2 verbunden.
Während die Schenkel 1 und 2 sowie die Klemmränder 3 und 4 symmetrisch zur Symmetrieebene 6 angeordnet sind,
weist der Hocker 5 eine asymmetrische Form auf. Hierzu
sind die beiden Äste 7 und 8 des Höckers 5 unterschiedlich stark gekrümmt. Ferner liegt der
Verbindungspunkt 9 des Astes 7 des Höckers 5 mit dem Schenkel 1 dichter an dem zugeordneten Klemmrand 3 als
der Verbindungspunkt 10 des Astes 8 des Höckers 5 mit dem Schenkel 2 an dem Klemmprofil 4.
Claims (8)
1. Elastisch verformbares Dichtprofil zur Verbindung von Lamellen und/oder Randprofilen einer
Einrichtung zum Überbrücken von Dehnfugen in Verkehrswegen, umfassen einen hutförmigen Hocker
(5) und zwei Klemmränder (3, 4), wobei der Scheitel des Höckers (5) auf einem höheren Niveau liegt als
die beiden Klemmränder (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß der Höcker (5) einen asymmetrischen Querschnitt
aufweist.
2. Dichtprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Äste (7, 8) des Höckers (5)
benachbart dessen Scheitel eine unterschiedliche Krümmung aufweisen.
3. Dichtprofil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hocker (5) im Bereich des Scheitels eine Abflachung aufweist.
4. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitel des Höckers (5) mittig zwischen den beiden Klemmrändern (3, 4) liegt.
5. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es zwei miteinander verbundene Schenkel (1, 2),
die jeweils einen Klemmrand (3, 4) aufweisen, umfaßt, wobei der Höcker (5) randseitig mit den
beiden Schenkeln (1, 2) verbunden ist.
6. Dichtprofil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (1, 2) spiegelsymmetrisch zueinander sind.
7. Dichtprofil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungspunkte (9, 10) des Höckers (5) mit den beiden Schenkeln (1, 2) asymmetrisch zur
Symmetrieebene (6) der Schenkel (1, 2) angeordnet sind.
8. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Äste (7, 8) des Höckers (5) an ihrem jeweiligen Verbindungspunkt (9, 10) mit den
Schenkeln (1, 2) eine unterschiedliche Neigung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29907832U DE29907832U1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Elastisch verformbares Dichtprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29907832U DE29907832U1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Elastisch verformbares Dichtprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29907832U1 true DE29907832U1 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=8073037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29907832U Expired - Lifetime DE29907832U1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Elastisch verformbares Dichtprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29907832U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1621674A1 (de) | 2004-07-30 | 2006-02-01 | Mageba S.A. | Überbrückungsvorrichtung |
-
1999
- 1999-05-03 DE DE29907832U patent/DE29907832U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1621674A1 (de) | 2004-07-30 | 2006-02-01 | Mageba S.A. | Überbrückungsvorrichtung |
WO2006013064A1 (de) * | 2004-07-30 | 2006-02-09 | Mageba S.A. | Überbrückungsvorrichtung |
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