DE29907556U1 - Haltevorrichtung für einen Sattel - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Sattel

Info

Publication number
DE29907556U1
DE29907556U1 DE29907556U DE29907556U DE29907556U1 DE 29907556 U1 DE29907556 U1 DE 29907556U1 DE 29907556 U DE29907556 U DE 29907556U DE 29907556 U DE29907556 U DE 29907556U DE 29907556 U1 DE29907556 U1 DE 29907556U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding device
tube
guide tube
saddle
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29907556U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOECKMANN FAHRZEUGWERKE GmbH
Original Assignee
BOECKMANN FAHRZEUGWERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOECKMANN FAHRZEUGWERKE GmbH filed Critical BOECKMANN FAHRZEUGWERKE GmbH
Priority to DE29907556U priority Critical patent/DE29907556U1/de
Publication of DE29907556U1 publication Critical patent/DE29907556U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/002Saddle-racks for supporting or cleaning purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

14218/Si/Me
&igr;
Gebrauchsmusteranmeldung
Böckmann Fahrzeugwerke GmbH, Siehefeld 5, 49688 Lastrup
Haltevorrichtung für einen Sattel
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Reitsattel, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeuganhängern. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Fahrzeuganhänger zur Beförderung von Reittieren mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Sätteln.
Sättel, insbesondere Pferdesättel, werden üblicherweise auf Stangen oder rohrförmigen Haltevorrichtungen abgelegt. Da derartige Sättel vergleichsweise schwer und unhandlich sind, kann die Verwendung derartiger Haltevorrichtungen insbesondere in beengten Räumen und insbesondere bei Zwischenlagerungen in Fahrzeugen problematisch sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung und einen Fahrzeuganhänger der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen besonders hohen Benutzungskomfort bieten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 und mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung weist die Haltevorrichtung ein Führungsrohr und ein Zugrohr auf, wobei das Zugrohr das Führungsrohr zumindest teilweise umgreift und auf dieses Zugrohr der Sattel auflegbar ist. Das Zugrohr ist dabei auf dem Führungsrohr verschiebbar, so daß das Zugrohr, auf das der Sattel aufgelegt wird, aus einem möglicherweise sehr beengten Raumbereich herausgezogen werden kann und die Handhabbarkeit insgesamt wesentlich verbessert wird.
Das Zugrohr weist, bevorzugt an einem Endbereich, einen Handgriff auf. Der Handgriff ist an dem Ende des Zugrohres befestigt, das dem Führungsrohr und der wandseitigen Befestigung des Führungsrohrs gegenüber liegt. Mit diesem Handgriff kann das Zugrohr besonders einfach ausgezogen werden. Weiterhin ist an dem Zugrohr bevorzugterweise noch ein Stabelement vorgesehen. Dieses Stabelement ist an dem Endbereich des Zugrohrs vorgesehen, der dem Führungsrohr zugewandt ist und verhindert, daß ein auf dem Zugrohr aufliegender Sattel von diesem herabrutscht. Ein Verrutschen des Sattels von dem Zugrohr wird also durch das Stabelement einerseits und durch den Handgriff ande-
rerseits verhindert. Der Abstand zwischen Stabelement und Handgriff beträgt etwa 600 mm.
Besonders bevorzugt ist in dem Führungsrohr eine sich horizontal erstreckende Führungsnut vorgesehen, in die ein im Inneren des Zugrohrs angebrachter Vorsprung eingreift. Grundsätzlich könnte die Führungsnut auch im Inneren des Zugrohrs und der korrespondierende Vorsprung auf dem Führungsrohr vorgesehen sein. Die Führungsnut weist dabei bevorzugt Ausbuchtungen auf, die zur Arretierung dienen. Insbesondere sind am vorderen und am hinteren Ende der Führungsnut nach unten gerichtete Ausnehmungen vorgesehen, in denen der korrespondierende Vorsprung oder Stift gehalten ist, wenn das Zugrohr entweder in der eingefahrenen oder der komplett ausgezogenen Stellung ist. Durch die Ausrichtung der Ausbuchtung nach unten ist auch sichergestellt, daß der Stift nicht versehentlich in die Führungsnut gleitet, sondern daß ein bewußtes Verdrehen des Zugrohres mit Hilfe des Handgriffs notwendig ist, um den Vorsprung oder den Stift aus der Ausbuchtung anzuheben und in der Führungsnut entlangzuschieben, bis der Stift in die nächste Ausbuchtung eingeführt werden kann, wobei dann das Zugrohr und damit auch der Handgriff wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht werden. Vorteilhafterweise umgreift das Zugrohr das Führungsrohr vollständig.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Führungsrohr mindestens ein Gelenk auf, so daß das Führungsrohr ab dem Gelenk und insbesondere das daran anschließende Zugrohr in horizontaler Richtung drehbar sind. Dadurch wird eine erhöhte Flexibilität und Zugänglichkeit des Sattelhalters erreicht. Dies führt insbesondere in engen Räumen zu Vorteilen. Das Gelenk ist dabei bevorzugt an einem Endbereich des Führungsrohrs und damit unmittelbar benachbart an einer Halterung des Führungsrohrs angeordnet, mit der das Führungsrohr an einer Wand oder an einem anderen Fixpunkt befestigt ist. Dadurch ist die Haltevorrichtung in ihrer gesamten Länge schwenkbar ausgebildet. Alternativ oder als zusätzliches zweites Gelenk kann dieses auch beabstandet zum Endbereich des Führungsrohres angeordnet werden. Mit einem derartigen Gelenk ist eine Abschwenkung des ausgezogenen Zugrohres in einer horizontalen Ebene möglich, so daß die gesamte Haltevorrichtung eine winklige Gestalt annimmt.
Ein anderer wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Fahrzeuganhängers zur Beförderung von Reittieren mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Sattels. Dieser Fahrzeuganhänger zeichnet sich dadurch aus, daß eine oben beschriebene Haltevorrichtung vorgesehen ist. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn diese Haltevorrichtung in einer Sattelkammer des Fahrzeuganhängers angeordnet ist, da derartige Sattelkammern üblicherweise klein und nur schwer zugänglich
sind. Um den in der Sattelkammer gegebenen Platz optimal ausnutzen zu können, ist die Haltevorrichtung bevorzugt in einem Eckbereich der Sattelkammer angeordnet, so daß sich die Haltevorrichtung diagonal durch die Sattelkammer erstrecken kann und so die größtmögliche Länge ausnutzen kann. Insbesondere bei der Befestigung der Haltevorrichtung in einem Eckbereich, d.h. im Bereich von zwei aneinanderstoßenden Wänden der Sattelkammer, ist es günstig, in dem Führungsrohr ein von dem Endbereich des Führungsrohres beabstandetes Gelenk vorzusehen, da auf diese Weise das Führungsrohr sich zunächst in die Sattelkammer hineinerstrecken kann und das Gelenk dann so bewegt werden kann, daß das ausgezogene Zugrohr etwa entlang der Längsachse der Sattelkammer ausgerichtet werden kann. Bevorzugt können auch zwei oder mehr Haltevorrichtungen übereinander angeordnet sein, so daß der vorhandene Raum in der Höhe vollständig ausgenutzt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
Fig. 1 eine Sattelkammer eines Fahrzeuganhängers mit zwei erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen;
Fig. 2 eine geschnittene Unteransicht eines Führungsrohres einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht eines Zugrohres einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
Fig. 6 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
Fig. 7 eine geschnittene Unteransicht eines Führungsrohres einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit zwei Gelenken;
Fig. 8 eine geschnittene Draufsicht auf ein Gelenk einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung; und
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht von zwei erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen mit Führungsrohren gemäß Fig. 7.
In Fig. 1 sind zwei übereinander angeordnete Haltevorrichtungen für Sättel 1 in einer geöffneten Sattelkammer 2 eines Fahrzeuganhängers 3 dargestellt. Die Haltevorrichtungen sind nahe der hinteren Ecke der Sattelkammer 2 angeordnet. Die Haltevorrichtungen 1 weisen ein Führungsrohr 4, ein Zugrohr 5, einen Handgriff 6 und ein Stabelement 7 auf.
In Fig. 2 ist eine geschnittene Untersicht eines Führungsrohres 4 dargestellt. Insbesondere ist hier eine sich über nahezu die gesamte Länge erstreckende Führungsnut 8 erkennbar, die an ihren Endbereichen zwei Ausbuchtungen 9 aufweist. Das Führungsrohr hat bevorzugt eine Länge von etwa 600 mm und einen Durchmesser von etwa 4 0 mm. Die Länge der Führungsnut 8 beträgt dabei etwa 43 0 mm.
In Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2 dargestellt, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Fig. 2 eine Untersicht darstellt. Die Ausbuchtungen 9 sind also im unteren zentralen Bereich des Führungsrohres vorgesehen, während die Führungsnut 8 etwas seitlich erhöht dazu vorgesehen ist.
In Fig. 4 ist eine quergeschnittene Seitenansicht eines Zugrohres dargestellt, das über das Führungsrohr 4 geschoben werden kann. Dementsprechend weist das Zugrohr 5 einen etwas größeren Durchmesser, bevorzugt von etwa 50 mm, auf. Auf das Zugrohr 5 wird zwischen Handgriff 6 und Stabelement 7 ein Sattel aufgelegt, wobei dann das Zugrohr 5 mit Hilfe des Handgriffs 6 auf dem Führungsrohr 4 verschoben werden kann. Ein als Schraube ausgebildeter Vorsprung 10 greift dabei in die Führungsnut 8 bzw. die Ausbuchtungen 9 ein. In der in Fig. 4 dargestellten Position greift die Schraube in die Ausbuchtung 9 am linken Bildrand der Fig. 2 ein. Beim Verschieben des Zugrohres 5 mit Hilfes des Handgriffes 6 muß der Handgriff 6 um etwa 30° gedreht werden, wie aus Fig. 3 und aus Fig. 6 ersichtlich ist. Während des Zugvorgangs ist die Schraube 10 im Bereich der Führungsnut 8 und der Handgriff in einer verdrehten Position, wie in Figur 6 mit dem Handgriff 6V dargestellt ist.
In Fig. 5 sind das Führungsrohr 4 und das Zugrohr 5 gemeinsam in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt. Dabei ist mit den durchgezogenen Linien das Zugrohr 5 in der ersten Position dargestellt, während mit den strichpunktierten Linien das Zugrohr 5 in der ausgezogenen Position dargestellt ist, wobei in dieser Position die Schraube 10 in der zweiten Ausbuchtung 9 positioniert ist, die in Fig. 2 am rechten Bildrand ist.
In Fig. 7 ist eine geschnittene Unteransicht einer zweiten Ausführungsform eines Führungsrohres 4 dargestellt. Neben den bereits in Fig. 2 beschriebenen Merkmalen weist das Führungsrohr 4 hier insbesondere ein Haltelement 11 auf, mit dem das Führungsrohr 4 an einer Wand befestigbar ist. Weiterhin bildet das Haltelement 11 einen Anschlag für das entsprechend ausgebildete Führungsrohr 4. Das Gelenk 12 und das Halteelement 11 sind in einem vergrößerten Ausschnitt in Fig. 8 wiedergegeben. Direkt an dem Halteelement 11 ist ein Gelenk 12 befestigt, um das sich das Führungsrohr 4 in horizontaler Ebene drehen kann. Dabei weist das Führungsrohr 4 einen vorstehenden Eckbereich 14 auf, der bei Drehung in die Position 4' gerade an dem Haltelement 11 anschlägt und eine weitere Drehung verhindert. Auf diese Weise wird eine Drehbewegung in beide Richtungen von jeweils 45° ermöglicht.
Mit einem Abstand von etwa 350 mm zu dem Haltelement 11 ist ein zweites Gelenk 13 vorgesehen, um das der verbleibende Abschnitt des Führungsrohres 4 schwenkbar ist, vorausgesetzt, daß das Zugrohr in der ausgezogenen Position ist, da sonst die Schwenkbewegung um das Gelenk 13 verhindert würde. Das Zugrohr 4 weist eine sich keilförmig zu dem Gelenk 13 erstreckende Ausnehmung auf, so daß der äußere Abschnitt 15 des Zugrohres um einen Winkel von 30° schwenkbar ist, bis der äußere Abschnitt 15 an den inneren Bereich des Führung s rohre s 4 an-
schlägt. Dadurch ist die Schwenkbarkeit um das Gelenk 13 nur in eine Richtung gegeben, so wie dies in Fig. 7 angedeutet ist. Durch entsprechende Ausnehmungen oder andere Maßnahmen auch auf der anderen Gelenkseite ist auch eine Schwenkbarkeit in die andere Richtung erreichbar.
In Fig. 9 sind zwei übereinander angeordnete Haltevorrichtungen mit Führungsrohren gemäß Fig. 7 dargestellt. Die obere Haltevorrichtung ist in der ausgezogenen Position dargestellt, während die untere Haltevorrichtung in der nicht ausgezogenen Position dargestellt ist. Die Haltevorrichtungen sind dabei etwa 300 bis 600 mm voneinander beabstandet.

Claims (12)

1. Haltevorrichtung für einen Reit-Sattel, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeuganhängern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (1) ein Führungsrohr (4) und ein Zugrohr (5) aufweist,
daß das Zugrohr (5) das Führungsrohr (4) zumindest teilweise umgreift und zur Aufnahme des Sattels verwendbar ist und
daß das Zugrohr (5) auf dem Führungsrohr (4) verschiebbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugrohr (5) das Führungsrohr (4) vollständig umgreift.
3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugrohr (5) an einem Endbereich einen Handgriff (6) aufweist.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (5) eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Führungsnut (8) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (8) Ausbuchtungen (9) aufweist, die zur Arretierung des Zugrohrs (5) dienen.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (5) mindestens ein Gelenk (12, 13) aufweist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (12) in einem Endbereich des Führungsrohr (4) angeordnet ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (13) beabstandet zum Endbereich des Führungsrohres (4) angeordnet ist.
9. Fahrzeuganhänger zur Beförderung von Reittieren mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Sattels, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (1) für einen Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
10. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) in einer Sattelkammer (2) des Fahrzeuganhängers (3) angeordnet ist.
11. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) in einer Ecke der Sattelkammer (2) angeordnet ist.
12. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltevorrichtungen (1) übereinander angeordnet sind.
DE29907556U 1999-04-28 1999-04-28 Haltevorrichtung für einen Sattel Expired - Lifetime DE29907556U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29907556U DE29907556U1 (de) 1999-04-28 1999-04-28 Haltevorrichtung für einen Sattel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29907556U DE29907556U1 (de) 1999-04-28 1999-04-28 Haltevorrichtung für einen Sattel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29907556U1 true DE29907556U1 (de) 1999-08-26

Family

ID=8072842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29907556U Expired - Lifetime DE29907556U1 (de) 1999-04-28 1999-04-28 Haltevorrichtung für einen Sattel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29907556U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69500037T2 (de) Vorrichtung zum Tragen von Gegenständen, insbesondere Fahrrädern, auf der Hinterseite eines Kraftfahrzeuges
DE20202726U1 (de) Lenkerklappstruktur für Klappfahrräder
DE69304821T2 (de) Anordnung in einem Lastträger
DE10297829T5 (de) Verbesserte Befestigung für eine Kraftfahrzeug-Sicherheitsbarriere
DE19856848C2 (de) Kupplungsgebundener Fahrzeugheckträger
DE3780570T2 (de) Anordnung rohrfoermiger ladeflaechenrungen.
DE2854305A1 (de) Zusammenklappbarer anhaenger fuer kraftfahrzeuge
DE29907556U1 (de) Haltevorrichtung für einen Sattel
DE2747096A1 (de) Kofferraumdeckelhalter
DE3324838C2 (de) Hebedach für Fahrzeuge
EP1123857B1 (de) Ersatzradhalteeinrichtung
DE3233946C2 (de) Parkplatz-Absperrpfosten
DE68919974T2 (de) Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues.
DE102004018761A1 (de) Plombierbare Arretierung zur Sicherung der Betriebsposition eines Stromzählers auf einer Trägerplattform
DE9319449U1 (de) Zusammenklappbarer Golfschläger-Wagen
DE2843267A1 (de) Vorrichtung zur sicherung eines stuetzbeines und der dazugehoerigen strebe an einem wechselaufbau fuer transportfahrzeuge
DE10221371B4 (de) Hubkippvorrichtung
DE2061890A1 (de) Befestigung fur äußere Fahrzeugruck bhckspiegel
DE9207599U1 (de) Akkumulator mit klappbarem Traggriff
DE29702052U1 (de) Vorrichtung zum auswechselbaren Halten eines Dach-, Seiten- und/oder Heckelementes an Kraftfahrzeugen
DE10148704C1 (de) Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell
DE69917187T2 (de) Ein Stützrahmen
DE202023106994U1 (de) Anhänger für ein ein- oder zweispuriges Fahrzeug, insbesondere Fahrradanhänger
DE10127166A1 (de) Rückenlehnen-Aufbau für einen Fahrzeugsitz
DE8415717U1 (de) Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990930

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20021112

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050420

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20071101