DE29906787U1 - Leuchtenschirm - Google Patents

Leuchtenschirm

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leuchtenschirm entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Leuchtenschirm ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden.
Der bekannte Leuchtenschirm, welcher beispielsweise platten- oder hohlkörperartig ausgebildet sein kann, weist eine Wand aus transluzentem Werkstoff, insbesondere aus Glas, auf. Die der Lichtquelle, eine elektrische Lampe, zugekehrte Innenfläche des bekannten Leuchtenschirm trägt eine beispielsweise lichtdurchlässige Farbschicht.
Für den Fall, da/3 der Leuchtenschirm aus Glas besteht, wird eine vornehmlich aus keramischer Substanz bestehende Farbschicht als Suspension od. dgl. auf die Innenfläche des Leuchtenschirms aufgetragen, getrocknet und anschließend eingebrannt. Ein so hergestellter Leuchtenschirm aus Glas besitzt eine eigenartige Lichtwirkung, zumal bei der Betrach-
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USt-IdNr. VAT-No. 'DE 121068676
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tung der Außenfläche des Leuchtenschirms der Eindruck entsteht, als sei ein innenliegender farbiger Grundkörper mittels einer Glasschicht überstochen worden.
Ausgehend von dem durch offenkundige Vorbenutzung bekannten vorbeschriebenen Leuchtenschirm, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Leuchtenschirm so weiter zuentwickeln, da/3 er durch eine besondere Art der Lichtfortleitung eine zusätzliche Lichtwirkung vermitteln kann.
In Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs wird diese Aufgabe entsprechend der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
15
a) aus der Innenfläche des Leuchtenschirms ragen eine Vielzahl einzelner Teilkörper vorsprungartig vor;
b) die Teilkörper ragen von der Innenfläche jeweils mit einer Höhe vor, die geringer ist als die Wandstärke des Leuchtenschirms;
c) die Teilkörper sind werkstoffeinheitlich und stoffschlüssig an die Wand des Leuchtenschirms angeformt;
d) die Oberfläche eines jeden Teilkörpers ist zumindest teilweise von der Farbschicht freigelegt.
Entsprechend der Erfindung trägt die Innenfläche des Leuchtenschirms eine Vielzahl stoffschlüssig angeformter einzelner Teilkörper, welche von Haus aus eine Fortleitung des
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auf die Innenfläche des Leuchtenschirms auftreffenden Lichts durch die Wand des Leuchtenschirms hindurch gestatten.
Je nach Gestaltung der Teilkörper können diese das Licht in bestimmte Vorzugsrichtungen weiterleiten oder brechen. Diese Lichtwirkung wird entsprechend der Erfindung dadurch besonders wirksam, da/3 sich die hauptsächliche Fortleitung des Lichtes durch die Wand des Leuchtenschirms hindurch auf die Teilkörper beschränkt. Dies ist dadurch möglich geworden, da/3 die Oberfläche eines jeden Teilkörpers zumindest teilweise, vorzugsweise teilweise, von der Farbschicht befreit ist. Auf diese Weise kann das auf die Innenfläche des Leuchtenschirms auftreffende Licht ungehindert in die Oberfläche eines jeden zumindest teilweise von der Farbschicht befreiten Teilkörpers eindringen und durch diesen sowie durch die übrige Wandung des Leuchtenschirms hindurch nach außen dringen.
Besonders eindrucksvoll ist die durch die Teilkörper hervorgerufene Lichtwirkung dann, wenn der transluzente Werkstoff des Leuchtenschirms und der Teilkörper klar durchsichtig ist.
Entsprechend zusätzlichen Erfindungsmerkmalen kann die
Farbschicht lichtundurchlässig sein, so da/3 das Licht in
eigenartiger Weise nur durch die Teilkörper fortgeleitet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Farbschicht lichtdurchlässig, so da/3 letztere bei ihrer Beaufschlagung mit Licht selbst leuchtet und außerdem durch die
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Teilkörper mit einer Vielzahl von Lichtpunkten bzw. Lichtfenstern durchstrahlt wird.
Was die Größe der Teilkörper anlangt, so hat es sich bei den Abmessungen üblicher Leuchtengläser als zweckmäßig erwiesen, da/3 die Höhe der Teilkörper etwa 1/8 bis 1/2 der Wandstärke des Leuchtenschirms beträgt. So kann die Wand eines Leuchtenschirms eine Dicke von 4 mm aufweisen, während beispielsweise die Höhe eines Teilkörpers 0,5 mm beträgt.
10
Die Gestalt der Teilkörper kann beliebig, beispielsweise tropfen-, prismen- oder grob granulatförmig sein.
Ein besonders bevorzugter Leuchtenschirm ist durch seine Ausbildung als in einer Werkzeugform gegossener Hohlkörper gekennzeichnet, welcher bezüglich einer jeweils einheitlichen Entformungsrichtung eine hinterschneidungsfreie Außenfläche und - unter Einbeziehung der Teilkörper - auch eine hinterschneidungsf reie Innenfläche aufweist. Ein solcher gegossener, entformbarer, z.B. ein Preßglasteil darstellender, Leuchtenkörper kann beispielsweise die Form eines Kegelstumpfs oder einer Halbkugel aufweisen.
Entsprechend einer durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Herstellungsweise wird der gattungsgemäße Leuchtenschirm durch Gießen hergestellt, und zwar insbesondere in einer Gießform, z.B. als Preßglas. Auf die Innenfläche des gegossenen Leuchtenschirms wird sodann eine Farbschicht aufgebracht und diese getrocknet.
30
Demgegenüber wird indes der erfindungsgemäße Leuchtenschirm derart gefertigt, daß der Wand des Leuchtenschirms an
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Leuchten und Industrieglas KG
seiner Innenfläche beim Gie/3en eine Vielzahl einzelner vorsprungartig vorragender Teilkörper angeformt wird, da/3 auf die Innenfläche die Farbschicht unter Einbeziehung der Teilkörper aufgetragen wird, da/3 die Farbschicht so lange Zeit einer Trocknung unterzogen wird, bis die Farbschicht angetrocknet ist und an der Innenfläche haftet, jedoch noch nicht wischfest ist, worauf die Innenfläche mit einem flächig anliegenden Werkzeug abgewischt und dadurch die Oberfläche der Teilkörper teilweise freigelegt wird.
10
Das Abwischen der noch nicht gänzlich angetrockneten Farbschicht kann beispielsweise mit einem Schwamm oder mit einem textlien Stofflappen erfolgen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigen
die Fig. 1-3, teilweise radial geschnitten sowie jeweils in einer Teilansicht auf die Innenfläche, jeweils einen 0 konusartigen gläsernen Leuchtenschirm.
Jeder in den Zeichnungen dargestellte Leuchtenschirm ist unabhängig von seiner individuellen Ausgestaltung mit der Bezugsziffer 10 versehen.
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Der Leuchtenschirm 10 besitzt eine Wand 11 aus transluzentem klardurchsichtigen Glas.
Der Leuchtenschirm 10 besitzt insgesamt die Form eines Kegelstumpfes mit einer glatten Außenfläche 12. Aus der primär ebenfalls glatten kegelstumpfförmigen Innenmantelfläche, der Innenfläche 13, ragen, über die gesamte Innenfläche 13
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ungleichmäßig oder gleichmäßig verteilt, eine Vielzahl einzelner Teilkörper K vorsprungartig hervor. Die Teilkörper K eines Leuchtenschirms 10 können sämtlich etwa gleichgestaltet sein und dieselbe Größe aufweisen oder nach Form und Größe unterschiedlich sein.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist die Innenfläche 13 ein und desselben Leuchtenschirms 10 mit unterschiedlich gestalteten Teilkörpern K versehen.
In den Fig. 1 bis 3 sind die Teilkörper K, insbesondere was die Ansichtsdarstellung anlangt, zur Vereinfachung der Zeichnungen nicht mit ihrer vollständigen Anzahl, sondern nur mit einer geringen Anzahl eingetragen.
Die in Fig. 1 oben eingezeichneten Teilkörper K weisen eine etwa nasen- bzw. tropfenartige Gestalt auf, während die in Fig. 1 weiter unten dargestellten Teilkörper K etwa querriegelartig ausgebildet sind.
Die in Fig. 2 oben dargestellten Teilkörper K sind etwa dachkantprismenförmig geformt, während die in Fig. 2 weiter unten dargestellten Teilkörper K im Querschnitt etwa treppenstufenartig ausgebildet sind und in der Ansicht etwa die Kontür eines in den Eckbereichen scharfkantigen Trapezes aufweisen.
Die gemäß Fig. 3 im Querschnitt etwa tropfenartigen
Teilkörper K besitzen gemäß den oberen Ansichtsdarstellungen eine etwa langgestreckte Trapezform und gemäß den unteren Darstellungen eine mehr gedrungene Trapezform jeweils mit abgerundeten Ecken.
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In Fig. 3 ist, zugleich beispielgebend für die Fig. 1 und 2, dargestellt, daß die Teilkörper K von der Innenfläche 13 jeweils mit einer Höhe H vorragen, die geringer ist als die Wandstärke S des Leuchtenschirms 10.
Allen Ausführungen gemäß den Fig. 1 bis 3 ist gemeinsam, da/3 die gesamte Innenfläche 13 mit einer Farbschicht C versehen ist, welche in den Fig. 1 bis 3 aus zeichnerischen Gründen nur an den Teilkörpern K in der Gestalt dicker schwarzer Linien bzw. kleiner schwarzer Flächen angedeutet ist.
Aus den Zeichnungen ist zu ersehen, daß die Teilkörper K stellenweise von der Farbschicht C freigelegt sind und an diesen freien Stellen Fenster F bilden, durch welche Lichtstrahlen L (vgl. Fig. 3) vom Leuchtenschirminnenraum 14, in welchem sich eine nicht dargestellte Lichtquelle (elektrische Lampe) befindet, eintreten und durch die Teilkörper K sowie durch die übrige Wand 11 hindurch nach außen dringen können.
Sämtliche Teilkörper K sind hinterschneidungsfrei so geformt, daß z.B. im Falle der Preßglasherstellung der Leuchtenschirm 10 von einem nicht dargestellten Formkern in der Entformungsrichtung y nach oben abgezogen (entformt) werden 5 kann.
Die Ausgestaltung der Innenfläche 13 bzw. der Teilkörper K geschieht zweckmäßig; wie folgt:
Auf die Innenfläche 13 wird unter Einbeziehung der Teilkörper K zunächst die Farbschicht C aufgetragen und eine Zeitlang einer Trocknung unterzogen. Die Trocknung wird so
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lange ausgeführt, bis die Farbschicht C zwar angetrocknet ist und bereits an der Innenfläche 13 haftet, jedoch noch nicht wischfest ist. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird die die Farbschicht C tragende Innenfläche 13 mit einem flächig anliegenden Werkzeug, z.B. mit einem Schwamm oder mit einem textlien Lappen, derart abgewischt, da/3 nicht der kegelstumpf förmige Innenmantel an sich der Innenfläche 13 beaufschlagt wird, sondern nur die Teilkörper K vom Abwischvorgang betroffen sind. Auf diese Art werden die Teilkörper K nur jeweils an einer Stelle (Fenster F) von der Farbschicht C befreit. Anschließend erfolgt die vollständige Trocknung der Farbschicht C bzw. deren Einbrennen.
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10
9 -
BezugsZeichenaufstellung
10 Leuchtenschirm Teilkörper
11 Wand Höhe
12 Außenfläche Wandstärke
13 Innenfläche Farbschicht
14 Innenraum Entformungsrichtung
Sonderpositionen: Fenster
K
H
S
C
y
F

Claims (6)

1. Leuchtenschirm (10) aus transluzentem Werkstoff, insbesondere aus Glas, mit einer einer Lichtquelle zugewandten, eine Farbschicht (C) tragenden Innenfläche (13), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) aus der Innenfläche (13) des Leuchtenschirms (10), ragen eine Vielzahl einzelner Teilkörper (K) vorsprungartig vor;
b) die Teilkörper (K) ragen von der Innenfläche (13) jeweils mit einer Höhe (H) vor, die geringer ist als die Wandstärke (S) des Leuchtenschirms (10);
c) die Teilkörper (K) sind werkstoffeinheitlich und stoffschlüssig an die Wand (11) des Leuchtenschirms (10) angeformt;
d) die Oberfläche eines jeden Teilkörpers (K) ist zumindest teilweise von der Farbschicht (C) freigelegt.
2. Leuchtenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transluzente Werkstoff klar durchsichtig ist.
3. Leuchtenschirm nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (C) lichtundurchlässig ist.
4. Leuchtenschirm nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (C) lichtdurchlässig ist.
5. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Teilkörper (K) etwa 1/8 bis etwa 1/2 der Wandstärke (S) des Leuchtenschirms beträgt.
6. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als in einer Werkzeugform gegossener Hohlkörper mit einer jeweils bezüglich einer einheitlichen Entformungsrichtung (y) hinterschneidungsfreien Außenfläche (12) und einer mit Einbeziehung der Teilkörper (K) hinterschneidungsfreien Innenfläche (13).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20112051U1 (de) 2001-07-20 2002-02-14 Eschenlohr, Gerda, 81377 München Elektrische Lampe
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