DE29905092U1 - Verschwenklagerung - Google Patents
VerschwenklagerungInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
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-
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Description
Dipl.-Ing. Hans Ulrich Schwenk
Rhönstraße 2, 72766 Reutlingen
Rhönstraße 2, 72766 Reutlingen
Die Erfindung betrifft eine Verschwenklagerung an einem Unterbett mit mindestens einem um eine
verlagerbare Schwenkachse verschwenkbaren Unterbett-Abschnitt, dem ein um eine ortsfeste
Drehachse schwenkbarer Stellhebel zugeordnet ist.
Auf derartige Unterbetten, die häufig als Lattenroste ausgebildet sind, werden Matratzen aufgelegt.
Damit beim abwinkelnden Verschwenken eines schwenkbaren Abschnittes des Unterbettes ein
Stauchen oder Verschieben der Matratze vermieden wird, ist es bekannt, die Schwenkachse des
Abschnitts gegenüber dem Schwenkbereich zurück zu verlagern. Dieses Zurückverlagern wird auch
von einer auf der Matratze liegenden Person als angenehm und bequem empfunden.
Es ist bekannt, dieses Verlagern der Schwenkachse des Unterbett-Abschnittes mittels eines
Viergelenks zu bewirken, bei dem die Längen der Hebel und die Abstände der Schwenk-achsen am
Rahmen des Unterbettes bzw. am schwenkbaren Abschnitt so gewählt sind, daß das beabsichtigte
Verlagern der Schwenkachse des Unterbett-Abschnittes erreicht wird (DE 296 18 059 A1). Die vier
Gelenkhebel und vier Gelenke derartiger Viergelenke auf beiden Seiten eines Unterbettes können
jedoch ein verwindungsfreies Schwenken des Unterbett-Abschnittes nicht sicherstellen.
Es ist auch bekannt, dieses Verlagern der Schwenkachse des Unterbett-Abschnittes mittels in
gekrümmten Bahnen geführter Rollen zu bewirken (CH 688 733 A5). In diesen Bahnen kann sich
jedoch Staub und Abrieb absetzen, der die leichte Beweglichkeit der Rollen und damit des Unterbett-Abschnittes
beeinträchtigen kann.
Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, eine einfachere und besser führende
Verschwenklagerung für diesen Anwendungsfall anzugeben. Sie löst diese Aufgabe mit den im
Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen. In den Unteransprüchen sind zwei
vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung gekennzeichnet.
In den Figuren der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung jeweils in zwei
unterschiedlichen Schwenkstellungen des Unterbett-Abschnittes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit abgesenktem Abschnitt eines Unterbettes im
Längsschnitt durch das Unterbett;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 mit angehobenem Abschnitt; Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit abgesenktem Abschnitt eines Unterbettes im
Längsschnitt durch das Unterbett;
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 mit angehobenem Abschnitt.
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 mit angehobenem Abschnitt.
Die dargestellten Unterbetten 1 weisen mindestens einen Unterbett-Abschnitt auf, vorzugsweise einen
dem Rückenbereich zugeordneten Rückenabschnitt 2, der in unterschiedlichem Maße hochschwenkbar
ist, um den Rücken eines Benutzers in Sitzposition zu stützen. Die Unterbetten besitzen neben
einem festen Gesäßabschnitt 3 auch dem Oberschenkelbereich und dem Unterschenkelbereich
zugeordnete Abschnitte 4 bzw. 5. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Verschwenklagerung
auch an dem dem Oberschenkelbereich zugeordneten Unterbett-Abschnitt, also dem Oberschenkelabschnitt 4 eingesetzt werden könnte.
Der Rückenabschnitt 2 wird mittels eines um eine Drehachse 6 ortsfest drehbar gelagerten Stellhebels
7 angehoben. Hierzu kann der Stellhebel 7 oder seine Drehachse 6 mittels eines motorischen
Antriebs bewegbar sein. In der Darstellung wird von einer geläufigen Antriebsvorrichtung 8 mit zwei
unabhängig voneinander steuerbaren Motoren ausgegangen, die zwei Wellen 6 und 9 antreiben.
Dabei kann eine der Wellen die mit dem Stellhebel 7 verbundene Welle 6 sein, die andere Welle 9
dient dann dem Antrieb des Oberschenkelabschnitts 4 bzw. des Unterschenkelabschnitts 5.
Selbstverständlich kann der Rückenabschnitt 2 oder sein Stellhebel 7 auch von Hand verstellbar sein.
In diesem Falle ist eine geläufige und daher hier ebenfalls nicht näher dargestellte Einrichtung zum
Arretieren des Rücken-abschnitts 2 bzw. seines Stellhebels 7 vorgesehen, um eine gewählte
Schwenkstellung zu sichern.
In der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 ist der Stellhebel 7 oder seine Drehachse 6 drehfest mit
einem Zahnrad 10 verbunden, das in ein weiteres, ortsfest drehbar gelagertes Zahnrad 11 eingreift.
Diese zweite Zahnrad 11 hat größere, etwa doppelt so große Zähne-zahl wie das erste Zahnrad 10.
Am zweiten Zahnrad 11 oder an dessen Drehachse ist ein Kurbelarm 12 befestigt an dessen freiem
Ende der Rückenabschnitt 2 um die Schwenk-achse 13 schwenkbar angelenkt ist. Es versteht sich,
daß die beschriebenen Bestandteile der Verschwenklagerung auf beiden Seiten des Unterbetts
vorgesehen sind.
Wenn der Stellhebel 7 und mit ihm der Rückenabschnitt 2 aus der abgesenkten Stellung der Fig. 1 in
die angehobene Stellung der Fig. 2 gebracht wird, dreht der Stellhebel das erste Zahnrad 10 im
Uhrzeigersinn und über dieses das zweite Zahnrad 11 um einen geringeren Schwenkwinkel entgegen
dem Uhrzeigersinn. Wie leicht erkennbar, wird dabei der Kurbelarm 12 nach links geschwenkt und
verschiebt dadurch die Schwenkachse 13 des Rückenabschnitts 2 nach links, von dem benachbarten,
ortsfesten Gesäßabschnitt 3 weg.
In der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 ist die Schwenkachse 13 des Rücken-abschnitts 2 am
freien Ende eines um einen Schwenkzapfen 14 ortsfest gelagerten Schwenkhebels 15 angeordnet.
Am Stellhebel 7 ist im Abstand von dessen Drehachse 6 das eine Ende eines Zughebels 16
angelenkt, der an seinem anderen Ende gelenkig mit dem Schwenkhebel 15 etwa in dessen Mitte
verbunden ist.
Wie erkennbar, wird beim Hochschwenken des Stellhebels 7 und mit ihm des Rückenabschnitts 2 aus
der abgesenkten Stellung der Fig. 3 in die angehobene Stellung der Fig. 4 der Schwenkhebel 15
durch den Zug des Zughebels 16 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und verlagert dadurch die
Schwenkachse 13 des Rückenbschnitts 2 nach links vom benachbarten, ortsfesten Gesäßabschnitt 3
weg.
Wie nicht näher dargestellt, kann der Rückenabschnitt 2 über eine Koppelvorrichtung derart mit dem
in diesem Falle verschiebbar gelagerten Gesäßabschnitt 3 und dieser gegebenenfalls wiederum mit
dem Oberschenkelabschnitt 4 derart verbunden sein, daß diese Abschnitte bei einem Zurückverlagern
des Rückenabschnitts diesem um jeweils verminderte Wegstrecken folgen. Damit wird erreicht, daß
bei einem Vergrößern des Abstandes zwischen dem Rückenabschnitt 2 und dem Gesäßabschnitt 3
auch der Abstand zwischen dem Gesäßabschnitt 3 und dem Oberschenkelabschnitt 4 vergrößert wird.
Da beim Aufrichten des Rückenabschnitts 2 in den meisten Fällen auch der Oberschenkel-abschnitt 4
hochgeschwenkt wird, ist diese Koppelung sinnvoll. Die Ausführung derartiger Koppelvorrichtungen
sind dem Fachmann geläufig, sie können bspw. als Hebeluntersetzung oder als Zahnraduntersetzung
ausgebildet sein.
Wenn im vorstehenden von Dreh- oder Schwenkachsen die Rede ist, so versteht es sich, daß es sich
dabei auch um Dreh- oder Schwenkwellen handeln kann, die sich über die Breite des Unterbetts
erstrecken können und die Koppelglieder auf beiden Seiten desselben verbinden können. Es kann
sich aber auch um kurze Dreh- oder Schwenkzapfen handeln.
Bezugszahlenliste
1 Unterbetten
2 Rückenabschnitt
3 Gesäßabschnitt
4 Oberschenkelabschnitt
5 Unterschenkelabschnitt
6 Drehachse des Stellhebels
7 Stellhebel
8 Antriebsvorrichtung
9 Welle
10,11 Zahnräder
12 Kurbelarm
13 Schwenkachse
14 Schwenkzapfen
15 Schwenkhebel
16 Zughebel
Claims (5)
1. Verschwenklagerung an einem Unterbett mit mindestens einem um eine verlagerbare
Schwenkachse verschwenkbaren Unterbett-Abschnitt, dem ein um eine ortsfeste Drehachse
schwenkbarer Stellhebel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (7) über
Koppelglieder (10,11,12; 15,16) derart mit der Schwenkachse (13) des Unterbett-Abschnitts (2)
wirkverbunden ist, daß diese Schwenkachse beim Schwenken des Stellhebels funktionsgerecht
verschoben wird.
2. Verschwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder ein
Zahnradpaar (10,11) umfassen, von denen ein Zahnrad (10) mit der Drehachse (6) des Stellhebels
(7) drehfest verbunden ist und das andere, ortsfest gelagerte Zahnrad (11) mit einem Kurbelarm (12)
verbunden ist, an dessen freiem Ende die Schwenkachse (13) des Unterbett-Abschnittes (2)
angeordnet ist. (Fig. 1, 2)
3. Verschwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder ein
Gelenkhebelpaar (15,16) umfassen, von denen der Schwenkhebel (15) an seinem einen Ende in
einem Schwenkzapfen (14) ortsfest gelagert ist und an seinem anderen Ende die Schwenkachse (13)
des Unterbett-Abschnittes (2) trägt und der Zughebel (16) an seinem einen Ende am Stellhebel (7) im
Abstand von dessen Drehachse (6) und an seinem anderen Ende am Schwenkhebel zwischen
dessen ortsfestem Schwenkzapfen und der Schwenkachse (13) des Unterbett-Abschnittes (2)
angelenkt ist. (Fig. 3, 4)
4. Verschwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesäßabschnitt (3)
verschiebbar gelagert und derart mit dem Rückenabschnitt (2) bewegungsverbunden ist, daß er
diesem bei dessen Zurückverlagern um eine verminderte Wegstrecke folgt.
5. Verschwenklagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Oberschenkelabschnitt
(4) verschiebbar gelagert und derart mit dem Gesäßabschnitt (3) bewegungsverbunden ist, daß er diesem bei dessen Verlagern um eine verminderte Wegstrecke folgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29905092U DE29905092U1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Verschwenklagerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29905092U DE29905092U1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Verschwenklagerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29905092U1 true DE29905092U1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=8071118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29905092U Expired - Lifetime DE29905092U1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Verschwenklagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29905092U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1510152A1 (de) | 2003-08-26 | 2005-03-02 | Hans Ulrich Dipl.-Ing. Schwenk | Matratzenrahmen mit daran schwenkbarem Rückenteil und Kopfteil |
-
1999
- 1999-03-19 DE DE29905092U patent/DE29905092U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1510152A1 (de) | 2003-08-26 | 2005-03-02 | Hans Ulrich Dipl.-Ing. Schwenk | Matratzenrahmen mit daran schwenkbarem Rückenteil und Kopfteil |
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