DE29904966U1 - Rolladen aus längs ihrer Ränder aneinander gelenkten Profilstäben - Google Patents

Rolladen aus längs ihrer Ränder aneinander gelenkten Profilstäben

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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    • E06B2009/1538Slats directly connected
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Anmelder:
Firma
Erbslöh Aktiengesellschaft Siebeneicker Str. 42553 Velbert
Vertreter:
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Dipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b D-86153 Augsburg
Datum:
Akte:
16.03.1999 33-606 ern/ge
BESCHREIBUNG
Rolladen aus längs ihrer Ränder aneinander gelenkten
Profilstäben
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen aus längs ihrer Ränder aneinander gelenkten Profilstäben gleichen
Querschnittes, insbesondere aus Leichtmetall. 10
Der Oberbegriff des Hauptanspruches bezieht sich auf die aus der EP-0094345 Bl bekannten Merkmale eines solchen Rolladens. Dabei ist der eine Rand des Profilstabes im Querschnitt maulförmig ausgebildet. Der andere Rand greift mit einem im Querschnitt hakenförmigen Ansatz in die maulförmige Öffnung des benachbarten Profilstabes ein. Der hakenförmige Ansatz ist von einem etwa U-förmigen, in die maulförmige Öffnung einführbaren Einsatzprofil aus einem dünnwandigen nichtmetallischen Werkstoff lose umgriffen.
Dieses Einsatzprofil ragt mit einem abgewinkelten Steg an der Außenseite des Rolladens in den Spalt zwischen zwei Profilstäben. An der Innenseite des Rolladens stützt sich das Einsatzprofil an einem abgewinkelten Schenkelansatz des die maulförmige Öffnung begrenzenden Schenkels ab.
Beim erwähnten Stand der Technik besteht das Einsatzprofil aus zwei unterschiedlichen, miteinander coextrudierten Kunststoffen, von denen der Kunststoffteil, der den hakenförmigen Ansatz umgreift, verhältnismäßig steif ist, wohingegen der abgewinkelte Steg von einem weichen, polsterförmigen Strang abgedeckt ist. Dieser weiche Strang wirkt als Puffer, wenn die Profilstäbe des Rolladens in der abgesenkten Stellung mit ihren Rändern aufeinandertreffen. Damit solle eine geräuscharme Hantierung des Rolladens erreicht werden.
Eine Ausbiegung des herabgelassenen Rolladens in entgegengesetzter Richtung zur Aufrollbewegung ist bei diesem Stand der Technik nur in ganz geringem Ausmaß möglich, das durch die Stauchfähigkeit des Polsterstranges begrenzt ist.
Die Herstellung des coextrudierten Einsatzprofiles ist aufwendig und teuer. Außerdem muß das Einsatzprofil an der die maulförmige öffnung begrenzenden Wandung durch ineinandergreifende Stegansätze geführt und somit gegen Verdrehung gesichert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ebenfalls geräuschlose Führung des Rolladens mit einem wesentlich billigeren und einfacheren Einsatzprofil zu erreichen und außerdem ein Überbiegen des Rolladens in einem größeren Umfang zu ermöglichen, als dies beim Stand der Technik erreichbar ist.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik besteht die Erfindung darin, daß der innenliegende Schenkel des hakenförmigen Ansatzes und der benachbarte, die maulförmige Öffnung begrenzende Schenkel einen spitzen Winkel miteinander bilden, der eine begrenzte Drehbewegung des hakenförmigen Ansatzes in der maulförmigen Öffnung entgegengesetzt zur Aufrolldrehbewegung zuläßt, und daß das aus einem einzigen Material bestehende Einsatzprofil in der maulförmigen Öffnung ebenfalls begrenzt um seine Achse drehbar und in der Aufrollbewegung des Rolladens an einem in die maulartige Öffnung ragenden Steg gegen Drehung abgestützt ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Profilstäbe und des Einsatzprofiles wird erreicht, daß die einzelnen Profilstäbe entgegengesetzt zur Aufrollbewegung in begrenztem Ausmaß überbogen werden können, weil der hakenförmige Ansatz zusammen mit dem ihn umgebenden
V!
Einsatzprofil in der maulförmigen Öffnung in der besagten Drehrichtung verdrehbar ist". Das Einsatzprofil folgt hierbei der Drehbewegung des hakenförmigen Ansatzes, ohne daß die einander zugekehrten Ränder der Profilstäbe in unmittelbaren Kontakt miteinander kommen können, weil das Einsatzprofil mit seinem außenliegenden Schenkel ständig an der Innenwandfläche des die maulförmige Öffnung außenseitig begrenzenden Schenkels anliegt und damit der abgewinkelte Stegansatz immer zwischen den einander zugekehrten Rändern der Profilstäbe sich befindet.
Mit der Erfindung ist es möglich, das Einsatzprofil aus einem dünnwandigen, aber steifen Material, insbesondere . aus Kunststoff, herzustellen, daß wegen des Vermeidens einer Coextrusion besonders preiswert ist.
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung geschildert.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: Einen Teilquerschnitt durch miteinander
gelenkig verbundene Profilstäbe eines Rolladens in vergrößerter Ausführung und
Figur 2: eine Stirnansicht eines in Aufrollbewegung befindlichen Teiles des Rolladens.
In Figur 1 sind einige benachbarte Profilstäbe (2) gleichen Querschnittes eines Rolladens (1) in einem Querschnitt dargestellt. Der eine Rand des Profilstabes (2) ist als hakenförmiger Ansatz (6) ausgebildet, der in eine maulförmige Öffnung (5) des anderen Randes (3) des benachbarten Profilstabes (2) eingreift. Der hakenförmige Ansatz (6) ist hierbei von einem dünnwandigen Einsatzprofil (7) aus einem nichtmetallischen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, umgriffen. Dieses Einsatzprofil (7) hat die Aufgabe, die direkte Berührung der in Eingriff miteinander befindlichen Profilstabränder (3,4) zu vermeiden. Das Material des Einsatzprofiles (7) ist verhältnismäßig steif.
Mit einem abgewinkelten Steg (8) greift der außenliegende Schenkel (24) des Einsatzprofiles (7) in den Spalt (9) zwischen benachbarten Rändern (3,4) der Profilstäbe (2) ein. Im linken Teil der Figur 1 ist eine gestreckte Stellung des Rolladens (1) gezeigt, bei der der abgewinkelte Steg (8) an die angrenzende Schulter (15) des benachbarten Profilstabes (2) anstößt. Die Breite des abgewinkelten Steges (8) entspricht ungefähr der Wandstärke des die maulförmige Öffnung (5) außenseitig begrenzenden Schenkels (25) des Profilstabes (2). Außerdem
liegt der außenliegende Schenkel (24) des Einsatzprofiles (7) an der Innenwandfläche des außenliegenden Schenkels (5) des Profilstabes (2) an.
Auf der innenliegenden Seite stützt sich das Einsatzprofil (7) an einem gelenkbildenden Rand (21) zwischen dem innenliegenden Schenkel (16) und dem angrenzenden abgewinkelten Schenkelansatz (23) ab.
Der hakenförmige Ansatz (6) ist innerhalb der maulförmigen Öffnung (5) in begrenztem Ausmaß drehbar. Zu diesem Zweck ist der innenliegende Schenkel (22) des hakenförmigen Ansatzes (6) spitzwinkelig zum innenliegenden Schenkel (16) des Profilstabes (2) angeordnet, der die maulförmige Öffnung (5) innenseitig begrenzt.
Zwischen den Schenkeln (22,16) ist der innenliegende Schenkel (26) des Einsatzprofils (7) gewissermaßen eingespannt. Im rechten Teil der Figur 1 ist dargestellt, wie der innenliegende Schenkel (26) des Einsatzprofiles
(7) der Drehbewegung des hakenförmigen Ansatzes (6) in der maulförmigen Öffnung (5) folgt.
Diese geschilderte Drehbewegung hat den Sinn, ein Überbiegen des Rolladens (1), also entgegengesetzt zur Krümmung beim Aufrollen, in begrenztem Ausmaß zu ermöglichen. Dieses Uberbiegen ist deswegen zweckmäßig beziehungsweise erforderlich, um einen in gestreckter Stellung befindlichen Rolladen aus seiner Streckstellung in eine erst durch Überbiegen erreichbaren Lage zu führen. Man erkennt aus dem rechten Teil der Figur 1, daß bei diesem Überbiegungsvorgang die Randkanten (13,14) der benachbarten Profilstäbe (2) nicht in direkten Kontakt zueinander kommen können, weil trotz der Drehbewegung des Einsatzprofiles (7) der abgewinkelte Steg (8) immer zwischen der Schulter (15) des einen Profilstabes (2) und der Stirnfläche des Schenkels (25) des anderen
Profilstabes verbleibt und am Ende der Überbiegung zwischen beiden Flächen eingespannt ist.
Wenn hingegen der Rolladen (1) aufgespult wird, erfolgt eine Drehbewegung des hakenförmigen Ansatzes (6) in der maulförmigen Öffnung (5) in entgegengesetzter Richtung. Bei dieser entgegengesetzten Bewegung stößt ein am innenliegenden Schenkel (26) des Einsatzprofiles (7) befindlicher Stegansatz (12) gegen einen Steg (10) des Profilstabes (2), der vom Grund (11) der maulförmigen öffnung (5) in diese hineinragt. Diese Stellung ist in Figur 2 dargestellt. Durch dieses Begrenzen der Schwenkbewegung des Einsatzprofiles (7) wird erreicht, daß dieses nicht beim Aufrollen des Rolladens (1) aus seiner Lage in der maulförmigen Öffnung (5) ungewollt herausgelangen kann.
Im Beispiel der Figur 2 ist symbolisch ein Zahnrad (18) dargestellt, dessen Zähne (19) in die Aussparungen (20) der Profilstäbe (2) eingreifen und dadurch eine Mitnahme der Profilstäbe (2) beim Verdrehen des Zahnrades (18) herbeiführen.
Die Profilstäbe (2) weisen außerdem durchlaufende Kanäle (17) in hinterschnittener Ausführung auf, in welche sich verspreizende Zapfen von Profil-Endkappen eingreifen. Solche Endkappen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, weil sie dem Stand der Technik zuzurechnen sind. Sie dienen dazu, die Stirnflächen der Profilstäbe (2) abzudecken und in die Führung des Rolladens einzugreifen.
STÜCKLISTE Rolladen
1 Profilstab
2 Rand des Profilstabes
3 Rand des Profilstabes
4 maulförmige Öffnung
5 hakenförmiger Ansatz
6 Strang
7 abgewinkelter Steg
8 Spalt
9 Steg
10 Grund
11 Stegansatz
12 Randkante
13 Randkante
14 Schulter
15 innenliegender Schenkel
16 Kanal
17 Zahnrad
18 Zahn
19 Aussparung
20 Gelenkabstutzung
21 innenliegender Schenkel des hakenförmigen Ansatzes
22 Schenkelansatz
23 Schenkels des Einsatzprofils
24 außenliegender Schenkel
25 innenliegender Schenkel des Einsatzprofils
26

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Rolladen aus längs ihrer Ränder (3,4)
aneinandergelenkten Profilstäben (2) gleichen Querschnittes, insbesondere aus Leichtmetall,
deren einer Rand (3) im Querschnitt maulförmig (5) ausgebildet ist und deren anderer Rand (4) mit einem im Querschnitt hakenförmigen Ansatz (6) in die maulförmige Öffnung (5) des benachbarten Profilstabes (2) eingreift, wobei der hakenförmige
Ansatz (6) von einem etwa U-förmigen, in die maulförmige Öffnung (5) einführbaren Einsatzprofil (7) aus einem dünnwandigen nichtmetallischen Werkstoff lose umgriffen ist, das an der Außenseite des Rolladens (1) mit einem
abgewinkelten Steg (8) in den Spalt zwischen zwei Profilstäben (2) eingreift und an der Innenseite des Rolladens (1) sich an einem abgewinkelten Schenkelansatz des die maulförmige Öffnung (5) begrenzenden Schenkels (16) abstützt, dadurch
gekennzeichnet, daß der innenliegende Schenkel (22) des hakenförmigen Ansatzes (6) und der benachbarte, die maulförmige Öffnung (5) begrenzende Schenkel (16) einen spitzen Winkel miteinander bilden, der eine begrenzte
Drehbewegung des hakenförmigen Ansatzes (6) in der maulförmigen Öffnung (5) entgegengesetzt zur Aufrolldrehbewegung zuläßt, und daß das aus einem einzigen Material bestehende Einsatzprofil (7) in der maulförmigen Öffnung (5) ebenfalls begrenzt um
seine Achse drehbar und in der Aufrollbewegung des Rolladens (1) an einem in die maulartiges Öffnung (5) ragenden Steg (10) gegen Drehung abgestützt ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzprofil (7) mit seinem der Außenseite des Rolladens (1) zugewandtem Schenkel (24) an dem die maulförmige öffnung (5) außenseitig begrenzenden
Schenkel (25) des Profilstabes (2) anliegt.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte
&iacgr;&ogr; Stegansatz (8) des Einsatzprofils (7) sich über
die Randkante (13) der maulförmigen Öffnung (5) in Richtung zur Randkante (14) des benachbarten Profilstabes (2) hinaus erstreckt und sich an einer Schulter (15) des benachbarten Profilstabes
(2) abstützt.
4. Rolladen nach·einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Stegansatz (8) des Einsatzprofils (7) bei einer Drehbewegung des hakenförmigen Ansatzes (6)
entgegen der Drehrichtung beim Aufrollen des Rolladens (1) zwischen der Schulter (15) des benachbarten Profilstabes (2) und der Stirn des die maulförmige Öffnung (5) außenseitig begrenzenden Schenkels (25) eingespannt ist.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (2) an ihrer innenliegenden Seite hinterschnitten ausgebildete Kanäle (17) aufweisen, in welche sich
verspreizende Zapfen von Profil-Endkappen eingreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2960018A1 (fr) * 2010-05-17 2011-11-18 Jmd Dispositif anti-intemperies pour volet roulant et volet roulant le comportant

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2960018A1 (fr) * 2010-05-17 2011-11-18 Jmd Dispositif anti-intemperies pour volet roulant et volet roulant le comportant
EP2388428A3 (de) * 2010-05-17 2012-09-05 Jmd Wetterschutzvorrichtung für Rollladen, und diese Vorrichtung umfassender Rollladen

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