DE29904714U1 - Sicherheitsspritze - Google Patents
SicherheitsspritzeInfo
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Description
Sicherheitsspritze
Die Erfindung bezieht sich auf Spritzen und insbesondere auf eine Sicherheitsspritze,
die das Risiko des Übertragens von Krankheiten durch versehentliche Stiche vermindert.
Es wurde festgestellt, daß das Risiko, sich Krankheiten von versehentlichen
Stichen mit verschmutzten Nadeln zuzuziehen, eine potentiell tödliche Gefährdung in medizinischen Berufen darstellt.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, umfaßt die herkömmliche Spritze einen Zylinder
10, einen Druckstempel 20, eine Nadel 30 sowie eine Hülle 40. Der Zylinder 10 ist ein röhrenförmiges Teil mit einer Öffnung am unteren Ende, so daß der
Druckstempel 20 in den Zylinder 10 eingepaßt werden kann. Das obere Ende des Zylinders 10 ist mit einem Hals 12 ausgebildet. Der Druckstempel 20
besitzt einen kreuzförmigen Querschnitt und ist mit einem Gummikolben 21 am oberen Ende sowie mit einer Daumenplatte 22 am unteren Ende versehen.
Die Nadel 30 ist ein röhrenförmiges Teil mit einem spitzen Ende mit einer kleinen Öffnung 31. Das andere Ende der Nadel 30 besitzt einen kreisförmigen
Abschnitt 32, der so bemessen ist, daß er über den Hals 12 des Zylinders 10 paßt. Wenn die Spritze nicht in Gebrauch ist, wird die Hülle 40 zum Umschließen
der Nadel 30 verwendet. Jedoch läßt sich die Hülle 40 leicht von der Nadel 30 trennen, was häufig das Risiko herbeiführt, sich Krankheiten von
versehentlichen Stichen zuzuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsspritze zu
schaffen, die den obenerwähnten Nachteilen vorbeugt und diese lindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sicherheitsspritze
nach Anspruch 1.
-2-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen
der folgenden Beschreibung einer zweckmäßigen Ausführung, die auf die beigefugte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Sicherheitsspritze gemäß der
Erfindung;
Fig. IA eine vergrößerte Teilansicht nach Fig. 1;
Fig. IB eine weitere vergrößerte Teilansicht nach Fig. 1;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Sicherheitsspritze;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Sicherheitsspritze, wobei
die Nadel in dem Zylinder angebracht ist;
Fig. 4A, 4B Querschnittsansichten, die die Sicherheitsspritze im Gebrauch
zeigen;
Fig. 5A, 5B Schnittansichten, die die Nadel zeigen, während sie in den
Zylinder gezogen wird;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der bereits erwähnten Spritze
des Standes der Technik; und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Spritze des Standes der Technik.
Wie in der Zeichnung und insbesondere in den Fig. 1, IA, IB, 2, 3, und 3A
gezeigt ist, enthält die Sicherheitsspritze gemäß der Erfindung allgemein einen Zylinder 10, einen Druckstempel 20, ein Verbindungsstück 50 sowie eine
Nadel 60.
Der Zylinder 10 ist ein röhrenförmiges Teil mit einer Öffnung 11 am unteren
Ende und mit einem Halsabschnitt 13 am oberen Ende (in Fig. 1). Der Halsabschnitt
13 besitzt einen geringeren Durchmesser als der restliche Abschnitt des Zylinders 10. Das obere Ende ist mit ein Hohlraum 14 ausgebildet. Der
• ·
-3-
Halsabschnitt 13 besitzt einen biegsamen Bügel 15, der mit einer Hülle 16
verbunden ist, die so beschaffen ist, daß sie in den Halsabschnitt 13 paßt. Die Hülle 16 ist mit einer Ausstülpung 161, die in den Hohlraum 14 eingreifen
kann, sowie mit einem Flansch 162 zum Verschließen das Halsabschnitts 13 versehen. Der Innenraum des Halsabschnitts 13 ist mit einer kreisförmigen
Rille 54 ausgebildet. Das innere obere Ende des Zylinders 10 besitzt eine kreisförmige Aussparung 17, die zu dem Halsabschnitt 13 konzentrisch ist.
Der Druckstempel 20 ist ein längliches Teil, das so beschaffen ist, daß es
gleitend in den Zylinder 10 eingepaßt werden kann. Der Druckstempel 20 ist mit einem Gummikolben 21 am oberen Ende sowie mit einer Daumenplatte 22
am unteren Ende versehen.
Das Verbindungsstück 50 ist ein zylindrisches Teil, das an der Unterseite mit
einem Flansch 51, mit einem ersten kreisförmigen Vorsprung 52 über dem Flansch 51 sowie mit einem zweiten kreisförmigen Vorsprung 54 über dem
ersten kreisförmigen Vorsprung 52 ausgebildet ist. Das Verbindungsstück 50 ist in den Halsabschnitt 13 des Zylinders 10 eingepaßt, wobei der Flansch 51
in der kreisförmigen Aussparung 17 aufgenommen wird und der erste kreisförmige Vorsprung 52 in die kreisförmige Rille 54 eingreift. Das Verbindungsstück
50 ist mit einem halbzylindrischen vertikalen Durchlaß 53 ausgebildet.
Die Nadel 60 umfaßt einen röhrenförmigen Stift 61 sowie einen konischen
Sockel 68 am unteren Ende des röhrenförmigen Stifts 61. Der konische Sockel 68 ist mit einem halbzylindrischen vertikalen Durchlaß 63 sowie mit einer
kreisförmigen Rille 62 an seiner Innenseite ausgebildet (siehe die Fig. 1 und IA). Das Verbindungsstück 50 liegt in dem konischen Sockel 68 der Nadel 60
satt an, wobei der zweite kreisförmige Vorsprung 54 in die kreisförmige Rille 62 eingreift, so daß der konische Sockel 68 in bezug auf das Verbindungsstück
50 gedreht werden kann, um, falls gewünscht, den halbzylindrischen vertikalen Durchlaß 63 auf den halbzylindrischen vertikalen Durchlaß 53
auszurichten.
Beim Zusammenbau wird das Verbindungsstück 50 in den Zylinder 10 eingesetzt und nach oben gedrückt, um den Flansch 51 sowie dessen ersten
kreisförmigen Vorsprung 52 mit der kreisförmigen Aussparung 17 und mit
deren kreisförmiger Rille 131 in Eingriff zu bringen. Der Sockel 68 der Nadel
60 wird an dem Verbindungsstück 50 befestigt, wobei die kreisförmige Rille
62 den zweiten kreisförmigen Vorsprung 54 des Verbindungsstücks 50
aufnimmt, so daß die Nadel 60 in bezug auf das Verbindungsstück 50 gedreht werden kann, um, falls gewünscht, den halbzylindrischen vertikalen Durchlaß
63 auf den halbzylindrischen vertikalen Durchlaß 53 auszurichten.
Im gebrauchsfertigen Zustand ist die Nadel 60 in bezug auf das Verbindungsstück
50 in der Weise gedreht, daß der halbzylindrische vertikale Durchlaß 63 auf den halbzylindrischen Durchlaß 53 ausgerichtet ist. Im Gebrauch ist
zunächst in einem ersten Zustand die Hülle 16 geöffnet, wobei die Ausstülpung 161 der Hülle 16 in dem Hohlraum 14 des Zylinders 10 satt anliegt.
Danach greift in einem zweiten Zustand das Verbindungsstück 50 bei in den Zylinder 10 geschobenem Druckstempel 20 in den Halsabschnitt 13 ein. In
einem dritten Zustand ist bei aus dem Zylinder 10 gezogenem Druckstempel 20 das (nicht gezeigte) flüssige Medikament durch die Nadel 60 in den
Zylinder 10 geflossen (siehe Fig. 4A und 4B).
Nach dem Gebrauch ist der halbzylindrische vertikale Durchlaß 63 in einem
vierten Zustand nach dem Drehen der Nadel 60 um einen Winkel von 180° nicht mehr auf den halbzylindrischen Durchlaß 53 ausgerichtet. In einem
fünften Zustand erzeugt der zurückgezogene Druckstempel 20 in dem Zylinder 10 einen Unterdruck, der das Verbindungsstück 50 zusammen mit der Nadel
60 in den Zylinder 10 zieht (siehe Fig. 5A und 5B). Schließlich ist danach in
einem sechsten Zustand der Halsabschnitt 13 des Zylinders 10 mit der Hülle 16 verschlossen, um die Nadel 60 in dem Zylinder 10 zu halten und somit
versehentliche Stiche zu vermeiden.
Claims (1)
1. Sicherheitsspritze,
gekennzeichnet durch
einen röhrenförmigen Zylinder (10) mit einem mit einer Öffnung (11) ausgebildeten unteren Ende und mit einem mit einem Halsabschnitt (13)
ausgebildeten oberen Ende, wobei das obere Ende mit einem Hohlraum (14) versehen ist, wobei der Halsabschnitt (13) einen biegsamen Bügel (15) besitzt,
der mit einer Hülle (16) verbunden ist, die so beschaffen ist, daß sie in den Halsabschnitt (13) paßt, wobei die Hülle (16) mit einer Ausstülpung (161), die
in den Hohlraum (14) eingreifen kann, und mit einem Flansch (162) zum Verschließen das Halsabschnitts (13) versehen ist, wobei der Innenraum des
Halsabschnitts (13) mit einer ersten kreisförmigen Rille (54) versehen ist und
wobei ein inneres oberes Ende des Zylinders (10) eine kreisförmige Aussparung
(17) besitzt, die zu dem Halsabschnitt (13) konzentrisch ist;
einen Druckstempel (20), der so beschaffen ist, daß er gleitend in
den Zylinder (10) eingepaßt werden kann, und an seinem inneren Ende mit einem Gummikolben (21) und an seinem äußeren Ende mit einer Daumenplatte
(22) versehen ist;
ein zylindrisches Verbindungsstück (50), das an der Unterseite mit
einem Flansch (51), mit einem ersten kreisförmigen Vorsprung (52) über dem Flansch (51) sowie mit einem zweiten kreisförmigen Vorsprung (54) über dem
ersten kreisförmigen Vorsprung (52) versehen ist, wobei das Verbindungsstück (50) in den Halsabschnitt (13) eingepaßt ist, der Flansch (51) in der
kreisförmigen Aussparung (17) aufgenommen wird und der erste kreisförmige Vorsprung (52) in die kreisförmige Rille (54) eingreift, wobei das Verbindungsstück
(50) mit einem ersten halbzylindrischen vertikalen Durchlaß (53) versehen ist; und
eine Nadel (60) mit einem röhrenförmigen Stift (61) sowie mit einem konischen Sockel (68) am unteren Ende des röhrenförmigen Stifts (61),
wobei der konische Sockel (68) mit einem zweiten halbzylindrischen vertikalen Durchlaß (63) sowie mit einer zweiten kreisförmigen Rille (92) an seiner
-&dgr;'- &Mgr;
Innenseite ausgebildet ist, wobei der konische Sockel (68) drehend in das
Verbindungsstück (50) eingreift, während der zweite kreisförmige Vorsprung (54) in die zweite kreisförmige Rille (62) eingreift.
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