DE29904283U1 - Befeuchtungsvorrichtung für Teigreihen - Google Patents

Befeuchtungsvorrichtung für Teigreihen

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DE29904283U1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Anmelderin: Firma Edmund Schröder Maschinenfabrik GmbH & Co. KG
Titel: Befeuchtungsvorrichtung für Teigreihen
Gebrauchsmuster
Die Erfindung betrifft eine Befeuchtungsvorrichtung für Teigreihen, bei der ein in eine Wanderrichtung antreibbares Förderband zur Aufnahme mehrerer in Wanderrichtung verlaufender zueinander paralleler Teigreihen vorgesehen ist, bei der oberhalb des Förderbandes an einem Querbalken Flachstrahldüsen angebracht sind, die den Teigreihen zugeordnet sind und deren Düsenmündungen abwärtsgerichtet sind, und bei der jede Düse über eine Zufuhrleitung mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist und in jeder Zufuhrleitung ein AN und AUS schaltbares Steuerventil vorgesehen ist.
Bei einer durch die Praxis bekannten Befeuchtungsvorrichtung dieser Art sind die Düsen mit samt den Düsenmündungen relativ zum Förderband ortsfest angeordnet und die von den Düsen abgegebenen Sprühstrahlen sind vertikal abwärtsgerichtet. Die von den Düsen abgegebene Flüssigkeit wird auf der Oberfläche der Teigreihen verteilt, indem sich die Teigreihen mit einer vorgegebenen Wandergeschwindigkeit vorwärtsbewegen. Man ist daran interessiert, die pro Oberflächen-Einheit zugeführte Flüssigkeitsmenge zu minimieren, damit die Teigreihen nicht zu feucht werden und nicht allzuviel Flüssigkeit auf das Förderband gelangt. Die Menge der pro Zeiteinheit von einer Düse abgegebenen Flüssigkeit läßt sich verstellen mittels des Druckes der Flüssigkeit in der Zuführleitung und mittels der Weite der Düsenmündung. Der Druck der Flüssigkeit und die Weite der Düsenmündung lassen sich jeweils nicht unter einen bestimmten Wert vermindern, ohne daß die Funktionsfähigkeit der Befeuchtungsvorrichtung leidet. Sowohl zu geringer Flüssigkeits-Druck als auch zu geringe Düsenmündungs-Weite führt dazu, daß keine gleichmäßigen Sprühstrahlen mehr auf die Oberfläche der Teigreihen gelangen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befeuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei funktionssicherem Flüssigkeits-Druck und funktionssicherer Düsenmündungs-Weite eine weitere merkliche Verringerung der pro Oberflächen-Einheit der Teigreihen zugeführten Flüssigkeitsmenge ergibt. Die erfindungsgemäße Befeuchtungsvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenmündungen der Düsen relativ zum Förderband entlang der Wanderrichtung um eine Sprühstrecke hin- und herbewegbar sind, wobei die Düsen bewegbar gelagert und mit steuerbaren Antriebsmitteln verbunden sind, und
daß die Steuerventile bei der Bewegung der Düsenmündungen über die Sprühstrekke AN gesteuert und bei Stillstand der Düsenmündungen AUS gesteuert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Befeuchtungsvorrichtung ist die Besprühdauer einer Oberflächen-Einheit nicht durch die Zeit bestimmt, in der.die Oberflächen-Einheit einen ortsfesten Sprühstrahl passiert hat, sondern durch die Zeit bestimmt, in der der bewegliche Sprühstrahl die Oberflächen-Einheit überstrichen hat. Diese Überstreichenszeit läßt sich relativ einfach ohne Verlust an Vorrichtungs-Funktionsfähigkeit vermindern, so daß die pro Oberflächen-Einheit der Teigreihen zugeführte Flüssigkeitsmenge merklich verringert ist. Es erfolgt die Beeinflussung der Besprühdauer durch Bewegung des Sprühstrahles mit wählbarer Geschwindigkeit gegen die oder mit der Wanderrichtung bzw. Durchlaufrichtung der Teigreihen. Je schneller der Sprühstrahl die Oberfläche überfährt, um so geringer ist die spezifische Oberflächenbefeuchtung.
Es ist möglich, die Düsen geradlinig hin- und herbewegbar zu lagern, wobei die Sprühstrecke der Düsenmündungen relativ lang ist, da die Düsenmündungen das zu besprühende Teigreihe-Stück zu überstreichen haben. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Düsen drehbar gelagert und die Düsenmündungen entlang der Sprühstrecke schwenkbar sind. Die Drehlagerung der Düsen ist vereinfacht und läßt vereinfachte Antriebsmittel zu. Die Sprühstrecke der schwenkenden Düsenmündungen ist beachtlich kürzer als das zu besprühende Teigreihe-Stück, da der Sprühstrahl gegenüber der Vertikalen mehr oder weniger weit geneigt ist.
Es ist möglich, sowohl bei der Hinbewegung als auch bei der Herbewegung über die Sprühstrecke zu sprühen, wenn die beiden Bewegungen mit entsprechend hoher Geschwindigkeit ablaufen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Steuerventile bei der Hinbewegung über die Sprühstrecke AN gesteuert sind und bei der Herbewegung über die Sprühstrecke AUS gesteuert sind. Dies verkürzt die Besprühdauer nochmals um die Hälfte.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Hinbewegung mit AN-Steuerung der Wanderrichtung des Förderbandes entgegengesetzt ist. Dies verkürzt die Besprühdauer weiterhin, ohne daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Düsen vergrößert werden müßte, da die Wanderbewegung des Förderbandes zur Verkürzung der Besprühdauer beiträgt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Antriebsmittel eine Einrichtung zur wählbaren Einstellung der Antriebsgeschwindigkeit aufweisen. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Düsenmündungen läßt sich also entsprechend der Art der Teigreihen einstellen. Der Benutzer der Befeuchtungsvorrichtung kann durch Versuche die günstigste Bewegungsgeschwindigkeit ermitteln.
Die Teigreihen bewegen sich mit dem Förderband taktweise oder kontinuierlich. Jede Teigreihe ist z.B. von vereinzelten Teigstücken gebildet, zwischen denen sich jeweils Lücken befinden. Jede Teigreihe kann aber auch von einem lang durchgehenden Teigstreifen gebildet sein. Das Förderband ist in der Regel ein Drahtgliederband. Die Flachstrahldüse weist eine längliche Düsenmündung auf.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt und zwar
eine Seitenansicht einer Befeuchtungsvorrichtung für Teigreihen.
Die Befeuchtungsvorrichtung gemäß Zeichnung weist auf ein Förderband 12, dessen waagerechtes oberes Trumm mehrere zueinander parallele Teigreihen 13 trägt, von denen nur eine gezeigt ist. Diese Teigreihen 13 bestehen jeweils aus vereinzelten Teigstücken 11, zwischen denen sich Lücken 14 befinden. Die Teigreihen 13 bewegen sich in eine Wanderrichtung gemäß einem Pfeil 15. Dem Förderband 12 ist eine Lichtschranke 10 zugeordnet, die auf die Teigstücke 11 anspricht. Mit Abstand oberhalb des Förderbandes 12 ist eine Lagerwelle 2 angeordnet, die ein Schwingstück 1 trägt, das sich ebenso wie die Lagerwelle 2 quer über das Förderband 12 erstreckt. Das Schwingstück 1 trägt mehrere Düsen 3, von denen nur eine gezeigt ist und von denen jede einer der Teigreihen 13 zugeordnet ist. Jede Düse 3 bildet nach vorne hin eine in der Weite verstellbare Düsenmündung 15 und ist hinten an eine Zufuhrleitung 16 angeschlossen. Jede Zufuhrleitung 16 verläuft über ein AN-AUS-Steuerventil 17 zu einer im Druck verstellbaren Pumpe 18, die an einen Flüssigkeitsbehälter 19 angeschlossen ist.
Das Schwingstück 1 ist jenseits der Lagerwelle 2 über ein Gelenk 4 mit einer Koppelstange 5 verbunden, die anderenends über ein Gelenk 7 mit einer Kurbel 6 verbunden ist. Die Kurbel 6 ist mittels eines reversierbaren Getriebemotors 20 hin- und herschwenkbar, der mit einer Einrichtung 21 zur wählbaren Einstellung der Antriebsgeschwindigkeit versehen ist. Der Kurbel 6 sind zwei Signalgeber 8, 9 zugeordnet, die über einen Winkelbereich beabstandet sind und entlang einer Stellschiene 22 in der Position verstellbar sind. Die Signalgeber 8, 9 arbeiten über Steuerleitungen 23 auf den Getriebemotor 20. Somit sind die Düsenmündungen 15 um
-.s
eine Sprühstrecke 25 hin- und herbewegbar und diese Sprühstrecke 25 ist in der Länge verstellbar bzw. einstellbar. Die Steuerventile 17 werden über Steuerleitungen 26 auf AN und AUS gestellt. Der Sprühstrecke 25 entspricht eine vom Sprühstrahl überstrichene Überstreichstrecke 27 in Höhe der Oberfläche 28 der Teigreihen 13. Während einer Hinbewegung 29 ist auf Sprühen geschaltet und bei einer Herbewegung 30 erfolgt Rücklauf ohne Sprühen.
Ein Sprühzyklus läuft folgendermaßen ab: In einer Ausgangsstellung steht die Kurbel 6 auf dem einen Signalgeber 9 und stehen die Düsen 3 in einer Stellung 31. Erreicht das Teigstück 11 die Lichtschranke 10, wird der Sprühvorgang gestartet, d.h. die Steuerventile 17 beaufschlagen die Düsen 3 mit dem voreingestellten Wasserdruck und gleichzeitig wird die Kurbel 6 mit der voreingestellten Geschwindigkeit vom Signalgeber 9 zum Signalgeber 8 bewegt. Der Signalgeber 8 schaltet die Steuerventile 17 ab und den Getriebemotor 20 ab. Nach einer Verzögerungszeit (ca. 1 Sekunde) läuft der Getriebemotor 20 mit maximaler Geschwindigkeit zum Signalgeber 9 zurück.
Der Signalgeber 8 ist so zu positionieren, daß der Sprühstrahl sich im Abschaltzeitpunkt in der Lücke 14 zwischen zwei Teigstücken 11 befindet. Dadurch wird verhindert, daß die ungleiche Wasserverteilung des Sprühstrahles beim Absperren des Druckwassers zur Beendigung des Sprühzyklusses auf das hintere Ende des Teigstückes 11 gelangt. Der Signalgeber 9 ist der Lichtschranke 10 zugeordnet und muß im normalen Betrieb nicht verstellt werden. Bei Durchlauf von Teigstreifen erfolgt das Sprühen abschnittsweise, so daß nach Vorlaufen des Endes des Sprühabschnittes zur Startposition der Sprühvorgang erneut beginnt. Der Start erfolgt über eine Zeitsteuerung, die verstellt werden kann.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Befeuchtungsvorrichtung für Teigreihen,
bei der ein in eine Wanderrichtung antreibbares Förderband zur Aufnahme mehrerer in Wanderrichtung verlaufender, zueinander paralleler Teigreihen vorgesehen ist,
bei der oberhalb des Förderbandes an einem Querbalken Flachstrahldüsen angebracht sind, die den Teigreihen zugeordnet sind und deren Düsenmündungen abwärtsgerichtet sind, und
bei der jede Düse über eine Zufuhrleitung mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist und in jeder Zufuhrleitung ein AN und AUS schaltbares Steuerventil vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenmündungen (15) der Düsen (3) relativ zum Förderband (12) entlang der Wanderrichtung (15) um eine Sprühstrecke (25) hin- und herbewegbar sind, wobei die Düsen (3) bewegbar gelagert (2) und mit steuerbaren Antriebsmitteln (20) verbunden sind, und
daß die Steuerventile (17) bei der Bewegung der Düsenmündungen (15) über die Sprühstrecke (25) AN gesteuert und bei Stillstand der Düsenmündungen AUS gesteuert sind.
2. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (3) drehbar gelagert (2) und die Düsenmündungen (15) entlang der Sprühstrecke (25) schwenkbar sind.
3. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (17) bei der Hinbewegung (29) über die Sprühstrecke (25) AN gesteuert sind und bei der Herbewegung (30) über die Sprühstrecke AUS gesteuert sind.
4. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinbewegung (29) mit AN-Steuerung der Wanderrichtung (15) des Förderbandes (12) entgegengesetzt ist.
5. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (20) eine Einrichtung (21) zur wählbaren Einstellung der Antriebsgeschwindigkeit aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003001915A1 (en) * 2001-06-29 2003-01-09 Advanced Food Technology Ltd. Method and apparatus for coating only a selected surface of an object

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2708502A1 (de) 1977-02-26 1978-08-31 Erich Meinass Geraetefabrik Geraet zum aufbringen einer lauge auf teigwaren
DE8433158U1 (de) 1984-11-13 1985-02-14 NEUMA Konstruktion Ingenieurgesellschaft mbH, 5455 Rengsdorf Vorrichtung zum erzeugen von mustern auf flaechen, insbesondere zum dekorieren von pralinen mit schokoladenmasse
DE8703747U1 (de) 1987-03-12 1987-08-06 Richard Niescher GmbH & Co KG, 4150 Krefeld Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Back- und/oder Konfektwaren

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