DE29903725U1 - Werbeträger - Google Patents

Werbeträger

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Description

Anwaltsakte: 6000199
Werbeträger
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Werbeträger, an denen visuelle Werbeelemente angebracht werden, also beispielsweise Plakate oder Poster mit Firmen- oder Produktwerbung.
Bekannte Werbeträger dieser Art umfassen Litfaßsäulen und jegliche Arten von flachen Rahmungen für Werbeplakate. Es sind auch schon Säulen mit drehenden Werbeträgern, beispielsweise Acrylglaszylindern bekannt, bei denen das Plakat aus jeder Ansichtsrichtung nach einer Umdrehung in der Gesamtheit sichtbar wird. Außerdem ist es üblich geworden, diese Werbeelemente zu beleuchten, beispielsweise auch von hinten, so daß ein auffälligerer Gesamteindruck entsteht.
Das Problem mit solchen Werbeträgern ist, daß die Passanten sich schon sehr daran gewöhnt haben, von allen möglichen Seiten her mit Werbung konfrontiert zu werden. Aus diesem Grunde laufen diejenigen, die durch die Werbung angesprochen werden sollen, meist an visuellen Werbeelementen vorbei, auch wenn sie noch so aufwendig aufgemacht sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Werbeträger zu schaffen, der die Aufmerksamkeit der potentiellen Kundschaft stärker auf sich lenkt, als die bisher bekannten Einrichtungen. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist er femer, einen Werbeträger zu schaffen, der potentiellen Kunden mit einem artbezogenen Hinweis auf das zu bewerbende Produkt konfrontiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werbeträger mit Einrichtungen versehen wird, die den Passanten mindestens einen weiteren zusätzlichen sensorischen Eindruck vermitteln.
Der erfindungsgemäß erzielte Vorteil liegt darin, daß nunmehr auf den am Werbeträger vorbeigehenden Passanten nicht mehr nur der schon gewohnte visuelle Reiz ausgeübt wird, den mancher schon nicht mehr bemerkt. Die zusätzliche Konfrontation mit einem weiteren sensorischen Reiz ist etwas für den Passanten Ungewohntes und führt dazu, daß dieser zumindest unterbewußt nach der Quelle dieses weiteren Reizes forschen wird. Er wird dabei naturgemäß auch das visuelle Werbeelement stärker beachten, das somit seine Werbefunktion besser ausübt. Des Weiteren ist zu erwarten, daß der Erinnerungswert einer solchen Reizbeeinflussung und damit auch derjenige der Werbung selbst wesentlich höher sein sollte als bei herkömmlichen lediglich visuellen Werbungen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einrichtungen zur Vermittlung des zusätzlichen sensorischen Eindrucks Tonerzeuger. Dabei ist es vorteilhafterweise möglich, einem Passanten für den beworbenen Artikel arttypische Tonstücke zu vermitteln. Beispielsweise wenn eine Musik-CD beworben wird, kann ein bekanntes Musikstück aus dem Album teilweise oder ganz immer wieder abgespielt werden, was insbesondere den Vorteil hat, daß potentielle Käufer, die zwar das Lied kannten, aber den Interpreten nicht zuordnen konnten, nach der Betrachtung des visuellen Webeelementes (Plakates) nunmehr alle notwendigen Informationen haben, wenn sie das Produkt kaufen wollen. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, daß Assoziationen hergestellt werden können, die dem Konsumenten bereits aus der Fernsehwerbung bekannt sind. Bestimmte arttypische Geräusche, wie beispielsweise das Knacken beim Abbrechen eines Teils einer Schokoladentafel oder das Geräusch beim Einschenken eines Bieres können hierbei die Kaufbereitschaft der angesprochenen Kundschaft steigern.
Die Einrichtungen zur Vermittlung des zusätzlichen sensorischen Eindrucks können erfindungsgemäß zusätzlich zum Tonerzeuger oder alleinstehend betriebene Dufterzeuger sein. Insbesondere auf dem Gebiet der Nahrungsmittelwerbung oder der Werbung für mit speziellen Düften versehenen Artikeln (Parfüms, Körperpflegemittel) macht die Werbung, die mittels eines erfindungsgemäßen, zusätzlich mit einem Dufterzeuger versehenen visuellen Werbeträgers gemacht wird, einen starken Eindruck auf Passanten. Zunächst wird der an dem Werbeträger vorbeigehende Passant einmal davon überrascht sein, daß sich an dieser Stelle plötzlich ein angenehmer Geruch befindet. Er wird dann nach der Geruchsquelle forschen und dabei mit dem entsprechenden Plakat oder Poster konfrontiert, das in der Regel die Geruchsquelle visuell darstellt. Bei Nahrungsmitteln ist hier wohl meist die Folge, daß der Kon-
sument Lust auf diese bekommt, während der angenehme Duft eines Körperpflegemittels durch diese Maßnahme nun auch eindeutig zu dem Produkt zuordnungsfähig wird. Der Konsument weiß genau, wie das Produkt, das auf dem Plakat dargestellt ist duftet, und er kann seine Kaufentscheidung treffen, die natürlich auch in der gewollten Richtung beeinflußt wird.
Besonders gute Effekte sind mit kombiniertem Ton- und Dufterzeuger zu erzielen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Werbeträger Ausleuchtungsmittel für das visuelle Werbeelement auf. Die Einrichtung zum Anbringen des visuellen Werbeelementes kann ein flacher Träger sein, beispielsweise ein an einer Wand anzubringender Rahmen für ein Poster oder Plakat.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung zum Anbringen des visuellen Werbeelementes ein drehsymmetrischer, insbesondere zylindrischer Träger, vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen Material. Das Werbeelement wird dann in Säulenform ausgestellt, wie man es von den Litfaßsäulen her gewohnt ist. Vorzugsweise werden dabei auch Einrichtungen bereitgestellt, die den Träger um seine Längsachse drehen, so daß er auch aus einem Blickwinkel nach einer gewissen Zeit vollständig betrachtet werden kann.
Der Tonerzeuger ist vorzugsweise ein Tonterminal mit angeschlossenen Lautsprechern, insbesondere ein Mini-Disk-Player mit einer Auto-Reverse-Funktion und Aktivlautsprechern. Die Aktivlautsprecher machen den Einsatz eines separaten Verstärkers unnötig.
Der Dufterzeuger ist bevorzugt ein Duftterminal mit einer Warmverdampfungseinrichtung für flüssige Duftstoffe. Solche Einrichtungen sind bekannt und ebenso wie die flüssigen Duftstoffe im Handel erhältlich. Gegenüber den etwas preisgünstigeren Kaltverdampfungssystemen haben sie den Vorteil, daß keine unerwünschten Niederschläge entstehen, die besonders in der Umgebung von Lebensmitteln bedenklich sind, wenn der Werbeträger innerhalb geschlossener Räume, also beispielsweise in einem Verkaufsraum aufgestellt wird.
Der Dufterzeuger weist bevorzugt Ventilationseinrichtungen für den verdampften Duftstoff und Intervallsteuerungseinrichtungen für seinen Betrieb auf. Außerdem können Auslaßöffnungen für den Duftstoff vorgesehen werden, vorzugsweise im oberen und unteren Bereich des Werbeträgers.
Wenn der Werbeträger säulenartig aufgebaut ist, steht der Träger bei einer Ausführungsvariante der Erfindung auf einer Drehscheibe, die von unten über mindestens ein motorgetriebenes Rad und vorzugsweise zwei Stützräder gehalten und in Drehung versetzt bzw. gehalten wird, während sein Oberteil mittels einer Abdeckung abgeschlossen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich auch dann, wenn die Ausleuchtungsmittel, das Tonterminal und der Dufterzeuger an einer stationären Mittelachse angeordnet sind, über die auch die elektrische Versorgung stattfindet.
Die Erfindung wird im Weiteren anhand einer beispielhaft in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Werbeträger, der als Dreh-Werbesäule ausgestaltet ist.
Die in der Zeichnung gezeigte Werbesäule steht auf einer Bodenplatte 2, die den unteren Teil des Sockels 3 bildet, welcher innen einen Hohlraum ausbildet. Der Sockel 3 ist kreisförmig ausgebildet und läuft nach oben hin etwas zusammen.
Im Sockel 3 sind auf (nicht bezeichneten) Ständern Räder 15, 19 gelagert, von denen eines, das Antriebsrad 15, mit einem untersetzten Elektomotorantrieb ausgestattet ist. Von den Stützrädern 19 können mehrere vorhanden sein, vorzugsweise zwei. Sie werden zur gleichmäßigen Abstützung und Führung umfangsweise gleichmäßig verteilt; so haben beim Vorhandensein von insgesamt drei Rädern diese einen Winkelabstand von jeweils 120°.
Mittig auf der Bodenplatte 2 ist die Achse 4, die aus einem Edelstahlmaterial hergestellt ist, befestigt und ragt nach oben durch die gesamte Säule auf. In dem Bereich, wo sie die obere Höhe des Sockels 3 erreicht ist an dieser Achse 4 ein selbsttragendes Wälzlager befestigt, das an seinem äußeren Ring eine Drehscheibe 5 trägt, die sich damit frei um die Achse 4 drehen kann. Zwischen dem oberen Sockelabschluß und dem Umfangsrand der Drehscheibe 5 verbleibt ein Spalt 17, der einerseits die reibungslose Drehung der Drehscheibe 5 gewährleistet und andererseits, wie später noch erläutert wird, den Austritt von Duftstoffen ermöglicht. Die Drehscheibe 5 wird hauptsächlich durch ihre Wälzlagerung axial gehalten. Somit kann über die Höhe der Räderständer die Andruckkraft zwischen Drehscheibe 5 und Antriebsrad 15 so
eingestellt werden, daß das Rad 15 bei einer Behinderung der Drehung einfach durchrutscht und die Betriebssicherheit erhalten bleibt.
In einer oberen Randnut der Drehscheibe 5 steht nunmehr der aus zwei Halbschalen gebildete Acrylglaszylinder 1, der von innen her mit einem Werbeplakat oder-poster versehen werden kann. Auf dem oberen Rand ist der Zylinder 1 mit einer Abdeckung, einem Dachbaldachin 18, geschlossen, der dort befestigt ist. Die Achse 4 geht als stationäres Bauteil durch ein mittiges Loch im Baldachin 18 hindurch.
An der Achse 4 sind nunmehr alle Bauteile befestigt, die stationär gelagert werden müssen, und dem Betrieb der Säule dienen. Dazu sind in oder an der Achse 4 Kabel geführt, die der elektrischen Versorgung dienen und von der am obersten Punkt der Achse 4 angeordneten Steckdose 8 gespeist werden. Eine Dreifachsteckdose 20 im unteren Drittel der Achse 4 besorgt die Verteilung.
An der Achse 4 sind längs Leuchtstoffröhren 11 angebracht, die direkt mit Strom versorgt werden und für die Beleuchtung des Plakates von innen her sorgen. Ferner ist an der Achse 4 etwa mittig ein Duftterminal mit einer Warmverdampfungseinrichtung für flüssige Duftstoffe angebracht. Ventilationseinrichtungen für den verdampften Duftstoff und Intervallsteuerungseinrichtungen für seinen Betrieb sind ebenfalls vorgesehen. Am Baldachin 18 sind obere Auslaßöffnungen 16 für den Duftstoff vorgesehen, und der Spalt 17 zwischen der Drehscheibe 5 und dem Sockeloberteil sorgt im unteren Bereich der Säule für den Austritt der verdampften Duftstoffe. Die Drehscheibe weist für den Durchtritt der Duftstoffe und für Wartungszwecke größere Aussparungen auf, die nicht explizit dargestellt sind. Das Duftterminal wird von der Dreifachsteckdose 20 her versorgt.
Im unteren Bereich der Achse 4, etwa dort wo sich das untere Ende der Leuchtstoffröhren 11 befindet, ist das Tonterminal 9 der Säule an der Achse 4 befestigt. Dieses Tonterminal 9 ist ein Mini-Disk-Player, der mit einer Auto-Reverse-Funktion ausgestattet ist und somit Tonaufzeichnungen in beliebiger Wiederholungsfolge abspielen kann. Es bestünde erfindungsgemäß hierbei grundsätzlich die Möglichkeit, die Steuerung der Leuchtstoffröhren 11 oder bevorzugt einer weiteren, zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung in der Säule in der Art einer Lichtorgel mit dem Ausgang des Mini-Disk-Players zu koppeln, um so der Tonausgabe besondere Licht-
effekte hinzuzufügen und die Aufmerksamkeit der Passanten damit noch stärker auf die Werbung zu lenken.
Die Ausgabe der Töne erfolgt über Aktivlautsprecher 7, die mittels in der Achse 4 geführter Kabel 14 mit dem Mini-Disk-Player verbunden sind. Im Sockel 3 können zum Zweck der einwandfreien Tonausgabe Durchtrittsstellen geschaffen werden, beispielsweise Lochmuster, die wegen des guten Gesamteindruckes von außen unsichtbar gemacht werden können. z.B. mittels Abdeckungen (Folien).
Auf diese Weise schafft die vorliegende Erfindung einen Werbeträger, der die Aufmerksamkeit potentieller Kunden sehr viel besser auf sich zu lenken vermag und die Kaufbereitschaft stärker erhöht als bisherige Systeme. Der Werbeträger eignet sich besonders zur Aufstellung innerhalb geschlossener Verkaufsräume oder Einkaufszentren, kann aber bei entsprechender Dimensionierung auch in Außenbereichen aufgestellt werden.

Claims (13)

Anwaltsakte: 6000199 Werbeträger Schutzansprüche
1. Werbeträger mit einer Einrichtung (1) zum Anbringen eines visuellen Werbeelementes, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger Einrichtungen (9, 7; 10) aufweist, die mindestens einen weiteren zusätzlichen sensorischen Eindruck vermitteln.
2. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Vermittlung des zusätzlichen sensorischen Eindrucks Tonerzeuger (9, 7) sind.
3. Werbeträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Vermittlung des zusätzlichen sensorischen Eindrucks Dufterzeuger (10) sind.
4. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Ausleuchtungsmittel (11) für das visuellen Werbeelement aufweist.
5. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen des visuellen Werbeelementes ein flacher Träger ist.
6. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen des visuellen Werbeelementes ein drehsymmetrischer, insbesondere zylindrischer Träger (1), vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen Material, ist.
7. Werbeträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er Einrichtungen (6, 15, 5) aufweist, die den Träger (1) um seine Längsachse drehen.
8. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonerzeuger (9, 7) ein Tonterminal (9) mit angeschlossenen Lautsprechern (7), insbesondere ein Mini-Disk-Player mit einer Auto-Reverse-Funktion und Aktivlautsprechern, ist.
9. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dufterzeuger ein Duftterminal (10) mit einer Warmverdampfungseinrichtung für flüssige Duftstoffe ist.
10. Werbeträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dufterzeuger Ventilationseinrichtungen für den verdampften Duftstoff und Intervallsteuerungseinrichtungen für seinen Betrieb aufweist.
11. Werbeträger nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er Auslaßöffnungen (16, 17) für den Duftstoff aufweist, vorzugsweise in seinem oberen und unteren Bereich.
12. Werbeträger nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) auf einer Drehscheibe (5) steht, die von unten über mindestens ein motorgetriebenes Rad (15) und vorzugsweise zwei Stützräder (19) gehalten und in Drehung versetzt bzw. gehalten wird, während sein Oberteil mittels einer Abdeckung (18) abgeschlossen ist.
13. Werbeträger nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleuchtungsmittel (11), das Tonterminal (9) und der Dufterzeuger (10) an einer stationären Mittelachse (4) angeordnet sind, über die auch die elektrische Versorgung stattfindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19935537A1 (de) * 1999-07-30 2001-02-15 Lyrix Media Gmbh Einkaufswagen mit einer Werbeeinrichtung
SG90139A1 (en) * 1999-06-30 2002-07-23 Soft Image Technology Co Ltd Revolving type triangular advertising panel illuminated from inside of the said display

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SG90139A1 (en) * 1999-06-30 2002-07-23 Soft Image Technology Co Ltd Revolving type triangular advertising panel illuminated from inside of the said display
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