DE29902981U1 - Rolladen-Kasten, insbesondere Rolladen-Aufsatzkasten - Google Patents
Rolladen-Kasten, insbesondere Rolladen-AufsatzkastenInfo
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Description
Rolladen-Kasten
,
insbesondere Rolladen-Aufsatzkasten
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladen-Kasten,
insbesondere Rolladen-Aufsatzkasten, wobei der Kasten
aus mehreren miteinander verbundenen Profilen besteht und an seinen beiden Stirnenden durch je ein der
Kasten-Querschnittsform angepaßtes, über einen Teil des Querschnitts über eine vorgegebene Tiefe in den Kasten
hineinragendes Kopfstück verschlossen ist, wobei der Kasten in seinem Inneren eine an den Kopfstücken drehbar
gelagerte Wickelwelle und darauf einen zugehörigen Rolladenpanzer in dessen aufgewickeltem Zustand aufnimmt und
wobei in dem in den Kasten hineinragenden Teil des Kopfstücks mit der Wickelwelle eine Gurtscheibe verdrehfest
verbunden ist, von der ein Gurtband durch eine im Kasten angebrachte Gurtdurchführung hindurch zu einem Gurtwickler
verläuft.
Rolladen-Kästen der eingangs genannten Art sind, auch als Aufsatzkästen, aus der einschlägigen Praxis allgemein
bekannt. Ein erster Einsatzschwerpunkt derartiger Rolladen-Kästen war der Bereich der Renovierung, wobei
hier die Rolladen-Kästen der oben genannten Art anstelle von handwerklich vor Ort hergestellten Holz-Kästen eingebaut
werden. Dabei ist es bisher üblich, als Gurtband für das Heraufziehen und Herunterlassen des Rolladens
ein sogenanntes Mini-Gurtband zu verwenden, das üblicherweise eine Breit von 14 ram besitzt. Zunehmend werden RoI-
laden-Kästen, insbesondere als Aufsatzkästen, auch für
den Neubaubereich interessant, wo sie aufgrund ihrer einfachen Konstruktion und zeitsparenden Einbaubarkeit in
Verbindung mit einer guten Wärmedämmung problemlos eingesetzt
werden können. Bei Neubauten sind allerdings im Unterschied zu Renovierungslösungen sogenannte Maxi-Gurtbänder
allgemein üblich, die üblicherweise eine Breite von 23 mm haben.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Rolladen-Kasten der eingangs genannten Art mit möglichst
geringem Aufwand dahingehend weiterzuentwickeln, daß er wahlweise mit einem Mini-Gurtband oder einem Maxi-Gurtband
ausgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Rolladen-Kasten der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet
ist,
- daß eine wahlweise zusätzlich einsetzbare Kopfstück-Aufsteckscheibe
mit einer Dicke d auf den in das Innere des Kastens hineinragenden Teil des Kopfstücks aufsteckbar
ist, wobei die dem Inneren des Kastens zugewandte Seite der Aufsteckscheibe in ihrer Form der dem
Inneren des Kastens zugewandten Seite des in den Kasten hineinragenden Teils des Kopfstücks entspricht,
und
- daß zusammen mit der Aufsteckscheibe je eine Gurtscheibe,
ein Gurtband und eine Gurtdurchführung verwendbar sind, die jeweils um das Maß d verbreitert sind.
Vorteilhaft wird mit der Erfindung erreicht, daß der Rolladen-Kasten
in seiner Grundausführung unverändert bleiben kann, in der er für eine Ausstattung mit einem Mini-Gurtband
geeignet ist; wenn der Kasten mit einem sogenannten Maxi-Gurtband ausgestattet werden soll, muß lediglich
die Kopfstück-Aufsteckscheibe auf das Kopfstück aufgesetzt werden. Hierdurch wird im Bereich des Kopf-
Stücks der zusätzlich notwendige Raum zur Verfügung gestellt,
der für das breitere Gurtband und die demzufolge auch entsprechend breitere Gurtscheibe benötigt wird.
Die Verbreiterung der Gurtdurchführung ist ebenfalls technisch problemlos, weil hier lediglich eine etwas
größere Aussparung in das entsprechende Profil des Kastens eingeschnitten werden muß. Die erforderlichen Arbeiten
und zusätzlich benötigten Teile, mit denen ein Rolladen-Kasten von einer Ausführung mit Mini-Gurtband
in eine Ausführung mit Maxi-Gurtband geändert werden kann, erreichen nur einen sehr geringen Umfang, was für
günstige Kosten für beide Ausführungen des Rolladen-Kastens sorgt. Die Länge des Rolladen-Kastens hat dabei
keinen Einfluß auf die Form der Kopfstück-Aufsteckscheibe. Bei im Querschnitt unterschiedlich großen Rolladen-Kästen
ist eine entsprechend abgewandelte Kopfstück-Aufsteckscheibe einzusetzen, wobei die Aufsteckscheiben
zweckmäßig für alle gängigen Kopfstücke vorgefertigt und vorgehalten werden, um alle Anwendungsfälle abzudecken.
Bevorzugt ist die Kopfstück-Aufsteckscheibe deckungsgleich ausgeführt mit dem in das Innere des Kastens ragenden
Teil des Kopfstücks. Hierdurch ragt die Aufsteckscheibe an keiner Stelle störend in den inneren Bereich
des Kastens, liegt aber zugleich über einen größtmöglichen Flächenbereich an dem Kopfstück an, so daß die Verbindung
mit dem Kopfstück problemlos erfolgen kann. Außerdem wird so die Kopfstück-Aufsteckscheibe in sich
ausreichend stabil gehalten.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der in das Innere des Kastens ragende Teil des Kopfstücks und die Kopfstück-Aufsteckscheibe
in Ansicht eine angenäherte C-Form aufweisen und die Gurtscheibe über den größten Teil ihres Umfangs
umgeben, wobei die offene C-Seite genau oberhalb der Gurtdurchführung liegt. Der in das Innere des Kastens
ragende Teil des Kopfstücks und die Kopfstück-Auf-
Steckscheibe sorgen in dieser Ausführung dafür, daß die Gurtscheibe über den größten Teil ihres Umfangs abgedeckt
ist, so daß ein Herausspringen des Gurtbandes aus der Gurtscheibe weitestgehend ausgeschlossen ist. Da das
Gurtband durch die offene C-Seite zur Gurtdurchführung laufen kann, ist hierfür keine besondere Durchbrechung
im Bereich der C-Form für das Gurtband erforderlich.
Um die Kopfstück-Aufsteckscheibe kostengünstig und leichtgewichtig ausführen zu können, ist diese bevorzugt
eine dünne Platte mit rückseitigen Abstandshaltern in Form von Stegen und/oder Noppen.
Damit die Kopfstück-Aufsteckscheibe schnell und einfach mit dem Kopfstück verbunden werden kann, ohne daß eine
ungewollte Trennung während des Betriebes des Rolladens auftritt, weist die Aufsteckscheibe bevorzugt eine oder
mehrere vorgefertigte oder leicht durchstoßbare Durchbrechungen zur Hindurchführung von Verbindungsmitteln,
insbesondere Schrauben, in das Kopfstück auf. Die Verbindung durch Schrauben ist besonders sicher und dauerhaft;
alternativ ist auch eine Klemm- oder Rastverbindung oder eine Verbindung mittels Kleben oder Schweißen möglich.
Schließlich ist bevorzugt vorgesehen, daß die Kopfstück-Aufsteckscheibe
ein Spritzgußteil aus einem thermoplastischen Kunststoff ist. Dies ermöglicht insbesondere eine
einfache und kostengünstige Massenfertigung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung
zeigen:
Figur 1 einen Rolladen-Aufsetzkasten gemäß dem Stand der Technik in einer auseinandergezogenen perspektivischen
Darstellung,
Figur 2 eines der Kopfstücke aus Figur 1 in Ansicht,
Figur 3 eine mit dem Kopfstück verbindbare Kopfstück-Aufsteckscheibe
in Ansicht und
Figur 4 die Kopfstück-Aufsteckscheibe aus Figur 3 in Stirnansicht in Richtung des Pfeils IV in Figur
3.
Figur 1 der Zeichnung veranschaulicht eine gängige Ausführung eines Rolladen-Aufsatzkasten-Sytems gemäß dem
bekannten Stand der Technik. Oben in der Mitte ist ein Rolladen-Kasten 3 abschnittsweise dargestellt, der aus
insgesamt vier rechtwinklig zueinander angeordneten Profilen 31, 32, 33, 34 zusammengesetzt ist. Unterseitig
weist der Kasten 3 ein zusätzliches Adapterprofil 35 auf, mit dem der Kasten 3 mit einem hier nicht dargestellten
oberen Fenster- oder Türrahmenprofil verbindbar ist. Durch den Kasten 3 verläuft in dessen Längsrichtung
eine Wickelwelle 4, die an ihren äußeren Enden über Kugellager 40 in zwei Kopfstücken 1 gelagert ist. Die Kopfstücke
1 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgeführt und verschließen den Rolladen-Kasten 3 an dessen beiden
Stirnenden. Dabei ragt ein vorstehender Teil 11 des Kopfstücks 1 über eine vorgegebene Tiefe in das Innere des
Kastens 3 hinein, wenn das Kopfstück 1 mit dem Stirnende des Kastens 3 verbunden ist. Innerhalb dieses in den Kasten
3 hineinragenden Teils 11 des Kopfstücks 1 ist bei dem in Figur 1 linken Kopfstück 1 eine Gurtscheibe 41
unterzubringen, auf der ein Gurtband 42 aufgerollt ist. Das Gurtband 42 verläuft von der Gurtscheibe 41 durch
eine hier nicht sichtbare Gurtdurchführung im unteren Profil 34 des Kastens 3 nach unten in einen Gurtwickler
43, der auf oder in einer Wand neben der zugehörigen Tür oder dem Fenster angeordnet ist. Ganz rechts auf der
Wickelwelle 4 ist eine Begrenzungsscheibe 46 angebracht, die zusammen mit der dem Betrachter zugewandten Seite
der Gurtscheibe 41 eine Begrenzung für seitliche Bewegungen eines auf der Wickelwelle 4 aufzuwickelnden, im
unteren Teil von Figur 1 dargestellten Rolladenpanzers 44 dient. Dieser ist über Rolladenpanzer-Aufhängungen
mit der Wickelwelle 4 verbindbar.
Ganz rechts in Figur 1 ist ein Abschnitt eines Rolladen-Führungsprofils
54 dargestellt, in welchem die rechten Endbereiche der einzelnen Rolladenstäbe des Rolladenpanzers
44 geführt werden, wenn der Rolladen aufwärts oder abwärts bewegt wird. Zwischen dem Führungsprofil 54 und
dem dort angeordneten Kopfstück 1 ist zusätzlich ein Verbindungselement 53 angebracht, das für einen festeren
Sitz des gesamten Rolladen-Kastens 3 mit den Kopfstücken 1 und den weiteren Teilen sorgt.
Figur 2 der Zeichnung zeigt einen Blick auf die in das Innere des Kastens 3 weisende Fläche eines der Kopfstükke
1. Am äußeren Rand des Kopfstücks 1 sind umlaufend Aufnahmen 10 zur Aufnahme der in Figur 1 dargestellten
Kastenprofile 31 bis 34 vorgesehen. Innerhalb der Aufnahmen 10 sind zusätzlich Schraubenlöcher 10' vorgesehen,
die dazu dienen, Verbindungsschrauben von der Rückseite des Kopfstücks 1 her in die Stirnenden der Profile 31
bis 34 einzuschrauben. Weiter nach innen ist in Figur der in den Kasten 3 vorragende Teil 11 des Kopfstücks
erkennbar, wobei dieser Teil 11 C-förmig ist und eine Teilkreisform beschreibt. Der Durchmesser des durch den
Teil 11 gebildeten Kreises ist dabei geringfügig größer als der Außendurchmesser der Gurtscheibe 41 in Figur 1.
Die Erstreckung des vorstehenden Teils 11 in Richtung in den Rolladenkasten 3, d.h. in Figur 2 senkrecht zur
Zeichnungsebene, ist dabei genauso groß wie die Breite der Gurtscheibe 41, so daß die Gurtscheibe 41 vollständig
von dem vorstehenden Teil Il des Kopfstücks 1 mit Ausnahme des offenen C-Bereiches eingefaßt wird.
Der Verlauf des Gurtbandes 42 von der Gurtscheibe 41 ist in Figur 2 durch den gestrichelten Doppelpfeil 15 dargestellt.
In dem Bereich, in dem der Doppelpfeil 15 nach unten über den Bereich des Kopfstücks 1 hinausgeht, ist
in dem dort benachbart liegenden Endbereich des Profils 34 die Gurtdurchführung angebracht.
Der Verlauf des Rolladenpanzers 44 bei seiner Bewegung relativ zum Kopfstück 1 ist durch den ebenfalls gestrichelten
Doppelpfeil 14 dargestellt. Der Führungsnocken 13 dient dabei dazu, den Rolladenpanzer im oberen Bereich
des Fensters oder der Tür exakt zu führen.
Die im zentralen Bereich des Kopfstücks 1 sichtbaren Teile 12 sind Befestigungspunkte für das Lager 40 und für
einen hier keine Rolle spielenden motorischen Rolladenantrieb.
Das Kopfstück 1 ist, wie es in Figur 2 dargestellt ist, zur Aufnahme einer schmaleren Gurtscheibe 41 für ein
schmaleres Gurtband 42, z.B. in einer Breite von 14 mm, geeignet. In seiner vorliegenden Form ist allerdings das
Kopfstück 1 nicht dafür geeignet, eine breitere Gurtscheibe für ein breiteres Gurtband, z.B. in einer Breite
von 23 mm, aufzunehmen. Um aber unter unveränderter Weiterverwendbarkeit des Kopfstücks 1 gemäß Figur 2 auch
eine breitere Gurtscheibe für ein breiteres Gurtband, z.B. in einer Breite von 23 mm, einbauen zu können, wird
mit dem Kopfstück 1 gemäß Figur 2 eine Kopfstück-Aufsteckscheibe 2 gemäß Figur 3 verbunden. Die in Figur 3
gezeigte Ausführung der Kopfstück-Aufsteckscheibe 2 besitzt
in Ansicht eine C-Form, wobei das Material der Aufsteckscheibe 2 eine relativ dünne Platte 20 ist, von
deren Rückseite sich ein stegförmiger Abstandshalter 21 nach hinten erstreckt. Weiterhin besitzt die Aufsteckscheibe
2 zwei Durchbrechungen 22, die ihrerseits jeweils von einem Abstandshaltersteg auf der Rückseite um-
geben sind, wie durch eine gestrichelte Linie jeweils angedeutet ist. Die Gesamtdicke der Aufsteckscheibe 2
ist dabei so bemessen, daß nach dem Aufsetzen der Aufsteckscheibe 2 auf das Kopfstück 1 darin ausreichend
Raum für die Aufnahme der breiteren Gurtscheibe für das breitere Gurtband geschaffen ist. Die Dicke der Aufsteckscheibe
2 insgesamt beträgt beispielsweise etwa 9 mm, wenn eine zusätzliche Breite in dieser Größe benötigt
wird, um eine Gurtscheibe für ein Gurtband von 23 mm anstelle einer Gurtscheibe für ein Gurtband von 14 mm Breite
unterbringen zu können.
Wie ein Vergleich von Figur 2 und Figur 3 besonders verdeutlicht, ist die Aufsteckscheibe 2 deckungsgleich mit
dem vorstehenden Teil 11 des Kopfstücks 1 ausgeführt, so daß sich die C-Formen einander deckungsgleich überlagern,
wenn die Aufsteckscheibe 2 mit dem Kopfstück 1 verbunden ist.
Figur 4 der Zeichnung schließlich zeigt die Kopfstück-Aufsteckscheibe
2 aus Figur 3 in einer Stirnansicht gemäß dem Pfeil IV in Figur 3. Hier wird besonders die relativ
geringe Dicke deutlich, die die Aufsteckscheibe 2 zur Erfüllung ihrer Funktion benötigt. Rechts liegt nun
in Figur 4 die Platte 20, von der aus sich nach hinten, d.h. in Figur 4 nach links, der Steg 21 als Abstandshalter
erstreckt. Oben ist eine der Durchbrechungen 22 angedeutet; unten ist eine Durchbrechungen 23 vorgesehen,
die zur Hindurchführung des Führungsnockens 13 gemäß Figur 2 dient.
Eine dauerhafte und feste Verbindung zwischen der Aufsteckscheibe 2 und dem Kopfstück 1 wird mittels Schrauben
gewährleistet, die durch die Durchbrechungen 22 hindurch in das Kopfstück 1 eingedreht werden können.
Claims (6)
- Schutzansprüche:Rolladen-Kasten, insbesondere Rolladen-Aufsatzkasten (3), wobei der Kasten (3) aus mehreren miteinander verbundenen Profilen (31, 32, 33, 34) besteht und an seinen beiden Stirnenden durch je ein der Kasten-Querschnittsform angepaßtes, über einen Teil des Querschnitts über eine vorgegebene Tiefe in den Kasten (3) hineinragendes Kopfstück (1) verschlossen ist, wobei der Kasten (3) in seinem Inneren eine an den Kopfstücken (1) drehbar gelagerte Wickelwelle (4) und darauf einen zugehörigen Rolladenpanzer (44) in dessen aufgewickeltem Zustand aufnimmt und wobei in dem in den Kasten (3) hineinragenden Teil (11) des Kopfstücks (1) mit der Wickelwelle (4) eine Gurtscheibe(41) verdrehfest verbunden ist, von der ein Gurtband(42) durch eine im Kasten (3) angebrachte Gurtdurchführung hindurch zu einem Gurtwickler (43) verläuft, dadurch gekennzeichnet,- daß eine wahlweise zusätzlich einsetzbare Kopfstück-Aufsteckscheibe (2) mit einer Dicke d auf den in das Innere des Kastens (3) hineinragenden Teil (11) des Kopfstücks (1) aufsteckbar ist, wobei die dem Inneren des Kastens (3) zugewandte Seite der Aufsteckscheibe (2) in ihrer Form der dem Inneren des Kastens (3) zugewandten Seite des in den Kasten (3) hineinragenden Teils (11) des Kopfstücks (1) entspricht, und- daß zusammen mit der Aufsteckscheibe (2) je eine Gurtscheibe (41), ein Gurtband (42) und eine Gurt-durchführung verwendbar sind, die jeweils um das Maß d verbreitert sind.
- 2. Rolladen-Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstück-Aufsteckscheibe (2) deckungsgleich ausgeführt ist mit dem in das Innere des Kastens (3) ragenden Teil (11) des Kopfstücks (1).
- 3. Rolladen-Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Innere des Kastens (3) ragende Teil (11) des Kopfstücks (1) und die Kopfstück-Aufsteckscheibe (2) in Ansicht eine angenäherte C-Form aufweisen und die Gurtscheibe (41) über den größten Teil ihres Umfangs umgeben, wobei die offene C-Seite genau oberhalb der Gurtdurchführung liegt.
- 4. Rolladen-Kasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstück-Aufsteckscheibe (2) eine dünne Platte mit rückseitigen Abstandshaltern (21) in Form von Stegen und/oder Noppen ist.
- 5. Rolladen-Kasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstück-Aufsteckscheibe (2) eine oder mehrere vorgefertigte oder leicht durchstoßbare Durchbrechungen (22) zur Hindurchführung von Verbindungsmitteln, insbesondere Schrauben, in das Kopfstück (1) aufweist.
- 6. Rolladen-Kasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstück-Aufsteckscheibe (2) ein Spritzgußteil aus einem thermoplastischen Kunststoff ist.
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DE29902981U DE29902981U1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Rolladen-Kasten, insbesondere Rolladen-Aufsatzkasten |
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DE29902981U DE29902981U1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Rolladen-Kasten, insbesondere Rolladen-Aufsatzkasten |
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DE29902981U1 true DE29902981U1 (de) | 1999-07-15 |
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DE29902981U Expired - Lifetime DE29902981U1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Rolladen-Kasten, insbesondere Rolladen-Aufsatzkasten |
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DE (1) | DE29902981U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10139426A1 (de) * | 2001-08-17 | 2003-02-27 | Helmut Lehr Rolladenkasten | Rolladenkasten |
-
1999
- 1999-02-18 DE DE29902981U patent/DE29902981U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE10139426A1 (de) * | 2001-08-17 | 2003-02-27 | Helmut Lehr Rolladenkasten | Rolladenkasten |
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