DE29901666U1 - Armstütze, insbesondere für Büro- und Drehstühle - Google Patents

Armstütze, insbesondere für Büro- und Drehstühle

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/03Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests
    • A47C1/0308Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests adjustable by rotation

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Description

PATENTANWÄLTE » \'9\* ' Z &iacgr; .* * **· **· D-33330 Gütersloh, Vennstraße
*.· · *· ** Telefon: (05241)13054
Telefax: (0 52 41) 129 61
Dipl.-ing. Gustav Meldau
DipI.Phys. Dr. Hans- Jochen Strauß Datum: 3.02.99
Dipl.-Ing. Hubert FlÖtOttO Unser Zeichen: F 723 jS-
Firma
FROLI Kunststoffe
Heinrich Fromme
Liemker Str. 27
D-33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Armstütze. Insbesondere für Büro- und Drehstühle
Die Erfindung betrifft eine Armstütze für Stühle oder Sessel, die In einem Armstützenständer am Sitzgestell des Stuhles Im wesentlichen rechtwinklig zu einer Rückenlehne ausgerichtet gehalten, höhenverstellbar angeordnet 1st, mit einer Armauflage mit einem der Rückenlehne zugewandten hinteren und einem von dieser abgewandten vorderen Dom, sowie mit Polster.
Büro- oder Drehstühle weisen oft etwa rechtwinklig zur Rückenlehne angeordnete Armstützen auf, mit einem der Rückenlehne zugeordneten hinteren Dom und einem vorderen Dom, die mit einem Armstützenständer am Sitzgestell befestigt sind. Bekannt ist es, derartige Armstützen höhenverstellbar auszubilden, so dass der Benutzer des Stuhles die Höhe
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der Armstützen selbst nach seinem Wunsch einstellen kann. Dabei ist die Lage der Armstützen in Bezug auf die Rückenlehne des Stuhles in horizontaler Ebene nicht verstellbar, wodurch eine fixe Lage der Armstützen vorgegeben ist. Andere Positionierungen, wie sie beispielsweise durch wechselnde Lagen des Armes mit der Arbeitshand - etwa infolge eines ständigen Wechsels von der Tastatur zur Maus bei einem Computer-Arbeitsplatz - bedingt sind, lässt diese Anordnung nicht zu.
Daraus folgt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung, eine gattungsgemäße Armstütze so weiterzubilden, dass sie einfacher und wirtschaftlicher herstellbar und sicher einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Hauptanspruch wiedergegebenen Merkmale; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Bei dieser Armlehne ist zur Höhenverstellbarkeit ein in den Armstützenständer einführbarer Armstützenträger vorgesehen, sowie eine Rasteinrichtung, die sowohl mit dem Armstützenständer als auch mit dem Armstützenträger zusammenwirkt. Zur Entriegelung der Höhenverstellung ist eine Auslösevorrichtung mit einem Steuergestänge vorgesehen, das eine mit einem querliegenden Schieber zusammenwirkende Steuerkurve aufweist, über die der Schieber aus einer Rastposition in eine entrastete Position bewegbar ist, und wobei Steuertaste/Steuergestänge mit elastischen Rückstellmitteln versehen sind.
Als solches elastisches Rückstellmittel ist eine Zug- oder eine Druckfeder vorgesehen; diese Feder ist in einer Nut im Armstützenträger gelagert; sie wirkt mit einem am Armstützenträger vorgesehenen Steuergestänge zusammen. Am oberen Ende des Steuergestänges befindet sich eine Taste, deren Betätigung das Steuergestänge so bewegt, dass ein auf einer Steuerkurve gleitender Steuerschieber mit in eine der Rastöffnungen im Armstützenständer vorgesehenen Rastöffnungen eingreifen-
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den Rastnase zurückgezogen und so die Rastung aufgehoben wird. Durch das Aufheben der Rastung kann der Armstützenträger in dem Armstützenständer bewegt werden, so dass die Höhe der Armauflage durch Einschieben oder Ausziehen den Wünschen entsprechend verändert werden kann.
Die Armauflage selbst bildet ein Hohlkörper, der formschlüssig aus einer Unterschale mit Unterplatte und einer Oberschale mit Polsterauflage zusammengefügt ist. Dieser Hohlkörper ist auf eine obere Abschlussplatte des Armstützenträgers in horizontaler Ebene verschwenkbar aufgesetzt. Dazu ist in dem Hohlkörper eine Tragplatte vorgesehen, die mit der oberen Abschlussplatte des Armstützenträgers mittels eines ersten und eines zweiten Haltemittels (Schrauben, Nieten 0. dgl.) gehalten und mit dieser fest verbunden ist. Der Hohlkörper ist gegenüber dieser Tragplatte um die Achse des ersten Haltemittels verschwenkbar, wobei das in einem bogenförmig ausgebildeten Langloch geführte zweite Haltemittel den Schwenkwinkel begrenzt.
Das erste Haltemittel ist durch eine in der Unterplatte vorgesehene Öffnung im Bereich des hinteren Domes geführt; zur Durchführung des zweiten Haltemittels ist eine Ausnehmung vorgesehen, die als kreisbogenförmig gekrümmtes Langloch ausgebildet ist, wobei diese Ausnehmung in Richtung auf den vorderen Dom im Abstand vom ersten Haltemittel angeordnet ist. Das Verschwenken erfolgt dabei allein durch die Armbewegung; falls erwünscht, kann eine Fixierung einer oder mehrerer Schwenkpositionen vorgesehen sein. Dazu kann - neben den durch die Ausbildung der Ausnehmung bedingten Endpositionen - mindestens eine weitere Schwenk-Position der Armauflage mit Mitteln in ihrer Fixierung vorgesehen sein, wobei die Mittel dafür vorteilhaft so ausgebildet sind, dass sie entsperrt werden können. Die Fixierung kann so aufgehoben und die freie Verschwenkbarkeit erreicht werden.
Über die Verschwenkbarkeit hinaus ist die Armstütze vorteilhaft auch in Richtung ihrer Längserstreckung verschiebbar ausgebildet. Um hier eine Fixierung der gewünschten Position zu erhalten, wird bevorzugt deren Fixierung vorgesehen. Dazu dient ein diese Längsverschiebbarkeit sperrender bzw. ermöglichender Rastmechanismus. Um diese Ver-
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schieblichkeit zu erreichen, wird die (gestellfeste) Tragplatte in dem Hohlkörper der Armauflage veschieblich geführt, so dass diese gegenüber der Tragplatte verschoben werden kann. Dazu ist die Tragplatte zumindest in ihren Randbereichen formschlüssig zwischen Ober- und Unterteil geführt.
Um eine leichte Lösbarkeit der Fixierung zu erreichen, ist die Armauflage gegenüber der Tragplatte schwimmend so gelagert, dass eine Kippbewegung ermöglicht ist. Diese Kippbewegung wirkt mit einem Rastmechanismus zusammen. Dieser Rastmechanismus ist gebildet von einer an der Tragplatte vorgesehenen Rastnase, die mit einer Anzahl von Rastöffnungen in der inneren Unterseite des Oberteils zusammenwirkend die Längsverschiebbarkeit sperrt bzw. beim Kippen und dem damit verbundenen Lösen der Rastung gegenüber einem Längsverschieben entsperrt ist. Bei diesem Kippen der Armauflage tritt die Rastnase aus der Rastöffnung aus, wodurch die Rastung aufgehoben und die Längsverschiebung entsperrt ist. Zum Ermöglichen der Längsverschiebung ist dabei das kreisbogenförmige Langloch als etwa rechteckiger Durchbruch ausgebildet, dessen Länge dem Weg der Längsverschiebung entspricht.
Zur Rückstellung ist zwischen dem Hohlkörper der Armauflage und der Tragplatte mindestens ein elastisches Rückstellglied vorgesehen, das die Armauflage in eingerasteter Stellung hält. Dieses elastische Rückstellglied ist vorteilhaft im Bereich des zweiten Haltemittels vorgesehen. Es wird bevorzugt als eine elastische Lagerung mit einem elastischen Glied, beispielsweise mit einer Feder ausgebildet.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; dabei zeigen:
Ansicht der Armstütze von der Außen-Seite;
Ansicht der Armstütze von der Vorder-Seite;
Perspektivische Explosions-Darstellung der Armstütze
(von unten gesehen - schematisch);
Fig. 04: Perspektivische Explosions-Darstellung der Armstütze
(von oben gesehen - schematisch);
Fig. 05: Armstütze, Armaufleger in vorderer Position (Schnitt);
Fig. 01
Fig. 02
Fig. 03
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Fig. 06: Rasteinrichtung "Höhenverstellung"
Fig. 6a: Rastung verrastet;
Fig. 6b: Rastung entrastet (Ausschnitt von 6a):
Fig. 07: Rasteinrichtung "Verschwenkung" mit selbsthaltendem
Rastschieber (abgebrochene Darstellung gemäß Fig. 5),
Fig. 7a: Rastschieber in Stellung "gesperrt",
Fig. 7b: Rastschieber in Stellung "entsperrt"
(Ausschnitt von Fig. 7a).
Die Armstütze nach der Erfindung besteht aus dem Armaufleger 1, gebildet aus der Unterschale 10, auf die eine Oberschale 20 unter Bildung eines Hohlkörpers aufgesetzt ist, wobei Verbindungsschrauben 29 beide Schalen 10 und 20 zusammen halten. Die Unterschale 10, wie auch die von dem Rasteinsatz 25 mit als Armauflage mit Polsterung 21.1 versehenen Aufsatz 21 gebildeten Oberschale 20 weisen umgekragte Randbereiche 12 bzw. 22 auf, die zum Zusammensetzen der Armstütze 1 mit Fonnschiuss ineinanderfügbar sind, wobei auch Rast- oder Schraubmittel 29 die beiden zum Armaufleger 1 zusammengefügten Schalen 10 und 20 zusammenhalten können. Dieser Armaufleger ist weiter an einem Armstützenträger 2 befestigt, der eine obere Abschlussplatte 5 aufweist, an der der Armaufleger 1 mit den hier als Schrauben 15.1 und 15.2 dargestellten Haltemitteln befestigt ist. Die freie Seite des Armstützenträgers 2 ist in eine Ständerhülse 4.1 eines Armstützenständers 4 einführbar, der seinerseits mittels eines etwa rechtwinklig abstehenden Auslegers 4.2 an ein (nicht näher dargestelltes) Untergestell eines Drehstuhles o.dgl. ansetzbar ist.
Um die Armstütze höhenverstellbar mit dem Armstützenständer 4 zu verbinden, sind dieser und der Armstützenträger 2 mit Mittel zum Fixieren einer eingestellten Höhenlage versehen, die hier als Rastmittel dargestellt sind. Dazu sind im Armstützenständer 4 Rastöffnungen 4.3 vorgesehen und an der Armstütze ein Steuergestänge 8, das mittels einer Taste 9 betätigbar ist, und das eine Steuerkurve 8.1 aufweist, 'die mit einem in einer Führungsöffnung 2.2 im Armstützenträger 2 geführten, querliegenden Rastschieber 8.2 zusammenwirkt. Das Steuergestänge 8 wird mittels des unter dem Armaufleger 1 angeordneten Tas-
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ters 9 bedient: Wird die Auslösetaste 9 bedient, wird das Steuergestänge 8 gezogen. Der über die Steuerkurve 8.1 gleitende Rastschieber
8.2 wird - entsprechend der Kurvenform - zurückgezogen und tritt aus der korrespondierenden Rastöffnung 4.3 aus. die fixierende Verrastung ist aufgehoben. Eine in einer Federnut 2.3 gelagerte Rückstellfeder
8.3 - hier als schraubenförmig gewendelte Zugfeder dargestellt, die mit dem einen Ende an dem Steuergestänge 8 und mit dem anderen Ende an der Innenseite einer die Rückholfeder 8.3 aufnehmenden Federnut 2.3 festgelegt ist - sorgt dafür, dass das Steuergestänge 8 immer in Ruhestellung und der Rastschieber 8.2 in Raststellung verbracht wird, so dass die Armstütze höhenmäßig fixiert ist. Dabei befindet sich die Auslösetaste 9 an der Unterseite des Armauflegers 1, so dass ein die Arbeit unterbrechendes Umgreifen entfällt.
Bei dieser Anordnung bildet das hintere der beiden Haltemittel (die Schraube 15.2) ein Drehgelenk, das ein Verschwenken des Armauflegers 1 in horizontaler Ebene ermöglicht, wozu die hintere Schraube 15.1 in einem Loch in dem hinteren Dom 6.2 zugewandten Ende der Tragplatte 40 geführt ist. Das vordere der beiden Haltemittel, die Schraube 15.2, ist in einem kreisbogenförmigen Langloch 43 in der Tragplatte 40 geführt und begrenzt dadurch den Schwenkwinkel des Armauflegers 1 in horizontaler Ebene. Die Unterplatte 13 der Unterschale 10 weist korrespondierende Öffnungen auf, durch die diese beiden Befestigungsmittel 15.1 und 15.2 geführt sind. Dafür bilden die Öffnungen 14 bzw. 17 ein Loch für das hintere der beiden Befestigungsmittel 15.1, 15.2 bzw. ein kreisbogenförmiges Langloch für das vordere der Befestigungsmittel 15.1, 15.2. Insbesondere für Computer-Arbeitsplätze hat es sich bewährt, wenn die Verschwenkbarkeit des Armauflegers 1 ohne Raststellen eingerichtet ist und der Arm - etwa bei Arbeit mit der Maus - ohne Widerstände überwinden zu müssen, seine Bewegungen ausführen kann. Dabei ist selbstverständlich, neben den den Schwenkwinkel begrenzenden Seitenanschlägen auch weitere Raststellen zum Festlegen des Armauflegers 1 in bevorzugten Schwenkwinkeln vorzusehen.
Die Tragplatte 40 selbst, die kürzer ist, als die innere Länge des Hohlraums der Armauflage, ist mit aufgebogenen Rändern 40.1 versehen.
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die in den beiden längsverlaufenden Randbereichen des Hohlraumes unter Formschluss geführt sind. Dadurch ist der Armaufleger 1 gegenüber der (trägerfesten) Tragplatte 40 in Richtung ihrer Längserstrekkung verschiebbar. Um trotz der Möglichkeit einer Längsverschiebung den Armaufleger 1 in gewünschter Position fixieren zu können, ist eine Verrastung vorgesehen, die bei dieser Ausführungsform durch eine Kippbewegung des Armauflegers 1 gegenüber der Tragplatte 40 dadurch bedienbar ist, dass der aus der Unterschale 10 und der Oberschale 20 gebildete Armaufleger 1 gegenüber der gestell festen Tragplatte 40 um eine Horizontalachse gekippt werden kann. Dazu weist die Befestigung des Armauflegers 1 ein hinreichendes Spiel auf, so dass dieser beim Anheben am vorderen Ende um sein hinteres Ende kippt, so dass sich die Rastnase der Tragplatte 40 aus den Rastöffnungen 20.2 in der inneren Unterseite der Oberschale 20 heraushebt und so die Verrastung in Längs-Verschieberrichtung aufhebt. Um dies zu erreichen, weist die Tragplatte 40 eine an dem dem vorderen der Befestigungsmittel 15.1, 15.2 zugeordneten Ende eine Rastnase 41 auf, die mit an der inneren Unterseite der Oberschale 20 vorgesehenen Rastöffnungen 20.1 rastend zusammenwirken. Einen Gegenhalt bewirken die an den dem hinteren Dom 6.2 zugeordneten Ende der Tragplatte 40 vorgesehenen elastischen Zungen 46, die sich auf der Innenseite der Unterplatte 13 abstützen.
Um diese Verschiebung zu ermöglichen ist in der Unterplatte 13 der
Unterschale 10 die Öffnung für die hintere der Schrauben 15.2 im Bereich des hinteren Domes 6.2 als in Richtung der Längserstreckung des Armauflegers 1 verlaufendes Langloch 14 ausgebildet. Analog gilt für die Öffnung 17, dass das kreisbogenförmig ausgebildete Langloch zur Ermöglichung der Verschiebebewegung nunmehr als eine etwa rechteckförmige Ausnehmung 17 ausgebildet ist. Wird der Armaufleger 1 mit dem vorderen Dom 6.1 angehoben, tritt die Rastnase 41 aus den korrespondierenden Raststellen 28 aus, wodurch eine Verschiebung des Armauflegers 1 gegenüber der Tragplatte 40 ermöglicht wird. Die Ausbildung der Öffnungen 14 bzw. 17 für die beiden (gestellfesten) Befestigungsmittel 15.1 und 15.2 erlaubt dabei unabhängig von der Längsverschiebung ein Verschwenken des Armauflegers um eine Vertikal achse.
Die Figuren 7 zeigen schließlich die Ausbildung der Verrastung für das seitliche Verschwenken. Der auslösbare Rastschieber 48 ragt mit einer Betätigungstaste 48.1 aus dem Armstützenträger 2, der dazu eine schlitzartige Ausnehmung 2.4 aufweist, und gegen den der Rastschieber 48 mittels einer Feder 49 abgestützt ist. Die Betätigungstaste 48.1 ist an ihrem oberen Ende mit einer oberen Nase 48.2 versehen, die mit Vertiefungen 43.2 der Rastleiste 43.1 zusammenwirkend ein Einrasten und somit ein Sperren der Verschwenkung bewirkt. Dazu drückt eine Feder 49 den Rastschieber 48 gegen die Rastleiste 43.1 der Tragplatte 40 und fällt beim Verschwenken in eine der Vertiefungen 43.2, wodurch ein weiteres Verschwenken des Armauflegers 1 gesperrt ist. Ein Vorsprung 48.3 zwischen Betätigungstaste 48.1 und oberer Nase 48.2 ist so ausgebildet, dass er mit einer Kante 2.5 der Ausnehmung 2.4 zusammenwirkend diese untergreift und so den Rastschieber in der Stellung "entsperrt" hält. Bei einem Druck auf die Betätigungstaste 48.1 wird dieser Vorsprung 48.3 zurückgedrückt und somit frei und die Feder 49 kann den Rastschieber 48 hochdrücken. Die Nase 48.2 des Rastschiebers 48 stößt dann gegen die an der Unterseite der Tragplatte 40 angeordneten Rastleiste 43.1 und fällt beim Verschwenken des Armauflegers 1 - infolge der Wirkung der Feder 49 - in eine der vorgesehenen Vertiefungen 43.2 ein, so dass der Armaufleger 1 in der zugehörigen Stellung fixiert ist. Wenngleich an sich jede beliebige Schwenk-Stellung so fixiert werden kann, hat es sich in der Praxis gezeigt, dass die Mitten-Stellung eine Stellung ist, die zur Fixierung bevorzugt ist. Zum Entsprerren genügt es, die Betätigungstaste 48.1 mittels eines Druckes im Bereich des unteren Vorsprunges nach unten zu drücken, wobei die Wölbung der Betätigungstaste 48.1 dafür Sorge trägt, dass diese dabei so gekippt wird, dass der Vorsprung 48.3 wieder die Kante 2.5 der Ausnehmung 2.4 untergreift und so den Rastschieber 48 in der Stellung "entsperrt" fest hält.

Claims (13)

1. Armstütze für Stühle oder Sessel, mit einem an einem Armstützenträger vorgesehenen, im wesentlichen rechtwinklig zu einer Rückenlehne ausgerichteten Armaufleger mit Polster, der einen der Rückenlehne zugewandten hinteren und einen von dieser abgewandten vorderen Dom aufweist, gekennzeichnet durch einen verschwenkbaren, als ein von einer Unterschale (10) mit Unterplatte (13) und einer Oberschale (20) mit Polsterauflage (21) formschlüssig zusammengefügten Hohlkörper gebildeten Armaufleger (1), in dem eine mit der oberen Abschlussplatte (5) des Armstützenständers (2) fest verbundene Tragplatte (40) vorgesehen ist, die von einem ersten und einem zweiten Haltemittel (15.1. 15.2), Schrauben, Nieten o. dgl. gehalten und um die Achse des ersten Haltemittels (15.1) schwenkbar ist, wobei das zweite Haltemittel (15.2) den Schwenkwinkel begrenzt.
2. Armstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (40) aufgebogene Längsränder (40.1) aufweist, die in den Randbereichen formschlüssig zwischen Unter- und Oberschale (10. 20) gehalten ist.
3. Armstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haltemittel (15.1) durch eine in Unterschale (10) und in Tragplatte (40) vorgesehene Öffnung (14, 45) im Bereich des hinteren Domes (6.2), und dass das zweite Haltemittel (15.2) in Richtung auf den vorderen Dom (6.1) im Abstand davon angeordnete Befestigungsmittel (15.1. 15.2) durch in der Unterplatte (13) der Unterschale (10) und Tragplatte (40) angeordneten Ausnehmungen (17, 43), die zumindest als kreisbogenförmig gekrümmtes Langloch ausgebildet sind, geführt sind.
4. Armstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Fixieren von mindestens einer weiteren Schwenk- Position der Armauflage (1) neben den Endpositionen vorgesehen sind, wobei die Tragplatte (40) an ihrer Unterseite eine Rastleiste (43.1) mit mindestens einer der Stelle der zusätzlichen Fixierung entsprechende Vertiefung (43.2) aufweist.
5. Armstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Fixieren ein mit einer Feder (49) vorgespannter Rastschieber (48) vorgesehen ist, der als auslösbarer Rastschieber ausgebildet, eine Entsperrung der Fixierung zulässt.
6. Armstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastschieber (48) an seinem oberen Ende eine Nase (48.2) aufweist, die mit einer an der Unterseite der Tragplatte 40 angeordneten Rastleiste (43.1) zusammenwirkt, eine die Betätigbarkeit sicherstellende, durch eine Ausnehmung (2.4) im Armstützenständer (2) geführte muldenförmig ausgewölbte Betätigungstaste (48.1), sowie eine zwischen Betätigungstaste (48.1) und oberer Nase (48.2) einen Vorsprung (48.3) aufweist, der mit einer Kante (2.5) der Ausnehmung (2.4) des Armstützenständers (2) zusammenwirkend den Rastschieber (48) in der Stellung "entsperrt" hält, und die bei Zurückdrücken den Rastschieber (48) frei gibt, der dann durch eine Feder (49) gegen die Rastleiste (43.1) des Rasteinsatzes (40) andrückbar ist.
7. Armstütze nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine Längsverschiebbarkeit des Armauflegers (1) gegenüber der am Armstützenständer (2) festgelegten Tragplatte (40), sowie durch einen diese Längsverschiebbarkeit sperrenden bzw. ermöglichenden Rastmechanismus.
8. Armstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Armaufleger (1) gegenüber der Tragplatte (40) zur Ermöglichung einer Kippbewegung um eine Horizontalachse schwimmend gelagert ist, und dass der Rastmechanismus gebildet ist von einer an der Tragplatte (40) vorgesehenen Rastnase (41), die mit einer Anzahl von Raststellen (28) in der inneren Unterseite der Oberschale (20) zusammenwirkend ein Sperren bzw. Entsperren der Längsverschiebung des Armauflegers (1) erlauben, wobei bei einem Kippen des Armauflegers (1) die Rastnase (41) aus der Rastöffnung (20.2) der Oberschale (20) austretend die Rastung entsperrt, wobei zum Ermöglichen der Längsverschiebung die in der Unterplatte (13) der Unterschale (10) für die Durchführung der Haltemittel (15.1. 15.2) vorgesehenen Löcher als sich in Richtung der Längsverschiebung erstreckendes Langloch (14) bzw. als etwa rechteckige Ausnehmung (17), mit der Länge der Längsverschiebung entsprechender Länge ausgebildet sind.
9. Armstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hohlkörper der Armauflage (1) und der Tragplatte (40) im Bereich des dem hinteren Dom (6.2) zugeordneten der Haltemittel (15.1, 15.2) mindestens eine elastische Unterlage vorgesehen ist, zum Halten der Armauflage (1) in eingerasteter Stellung.
10. Armstütze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass als elastische Unterlage eine an die Tragplatte (40) angeformte Zunge (46) oder ein unter der Tragplatte (40) vorgesehener Höhenausgleich mit elastischem Glied, beispielsweise einer Feder vorgesehen ist.
11. Armstütze nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, wobei der Armstützenträger in einer am Sitzgestell befestigten Ständerhülse höhenverstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellbarkeit die Ständerhülse (4.1) und der in diese eingeführte Armstützenständer (2) mit einer mit beiden zusammenwirkenden Rasteinrichtung versehen sind, die zur Entriegelung der Höhenverstellung eine Auslösevorrichtung mit einem Steuergestänge (8) aufweist, das eine mit einem querliegenden Rastschieber (8.2) zusammenwirkende Steuerkurve (8.1) aufweist, über die der Rastschieber (8.2) aus einer Rastposition in eine entrastete Position bewegbar ist, und wobei Steuertaste/Steuergestänge (8. 9) elastische Rückstellmittel (8.3) aufweisen, zum Zurückbringen in die verrastete Position.
12. Armstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als elastisches Rückstellmittel (8.3) eine Zug- oder eine Druckfeder vorgesehen ist, die in einer Federnut (2.3) im Armstützenträger (2) gelagert, mit dem Steuergestänge (8) zusammenwirkt.
13. Armstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Unterschale (10) und Oberschale (20) und vorzugsweise auch Armstützenträger (2) und Armstützenständer (4) als Kunststoff-Teile ausgebildet sind.
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