DE202007000037U1 - Armstütze insbesondere für Bürostühle - Google Patents
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-
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
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Abstract
Description
- Technisches Umfeld
- Die Erfindung betrifft eine Armstütze insbesondere für Bürostühle umfassend eine Oberschale für die Armauflage und eine Unterschale, an der eine Halterung vorgesehen ist, um die Armstütze an dem freien Ende eines als Schaft ausgebildeten Armstützenträgers festzulegen.
- Stand der Technik
- Armstützen für Sessel und Stühle sind an sich bekannt. Insbesondere Drehstühle in Büros werden häufig mit solchen Armstützen ausgestattet, die mittels eines Armstützenträgers an der Sitzfläche des Stuhles angesetzt werden, und im Wesentlichen horizontal von der Rückenlehne abstehen. Dabei kann der Armlehnenträger so ausgebildet sein, dass die Armstütze an dem Armstützenträger höhenverstellbar ist, wobei die Armstütze selbst an dem Armstützenträger ebenfalls verstellbar angeordnet sein kann. Solche Armstützen sind beispielsweise aus der
DE 299 01 666 oder derDE 298 09 099 bekannt. Die dort beschriebene Armstütze wird aus einer Oberschale für die Armauflage und aus einer Unterschale, an der eine Halterung vorgesehen ist, gebildet. Eine andere Armlehnenstütze ist beispielsweise aus derEP 1 284 115 bekannt, wobei diese Armstütze eine Verstellbarkeit in der horizontalen Ebene zulässt. - Als nachteilig bei diesen bekannten Armstützen wird es angesehen, dass insbesondere bei Bürostühlen oft eine Kippfunktion des Sitz- und Rückenbereiches vorgesehen wird. Liegt dann in der gekippten Situation der Unterarm auf der Armstütze, erfährt der Unterarm einen Druckpunkt auf der Armstütze.
- Aufgabe
- Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Armstütze, insbesondere für einen Bürostuhl derart weiter zu bilden, der die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überwindet, wobei insbesondere eine Armstütze vorzuschlagen ist, die einer veränderten Sitzlage oder Haltung auf dem Bürostuhl gerecht wird.
- Lösung
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Hauptanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Bei der erfindungsgemäßen Armstütze ist die Halterung der Armstütze gegen die Wirkung einer Feder wippenartig an dem freien Ende des Schaftes ausgebildet, und wobei die Feder die Armstütze bei Entlastung in eine Grundstellung zurück verschwenkt. Diese Ausbildung einer als Wippe ausgebildeten Armstütze wird insbesondere einer Sitzhaltung dahingehend gerecht, dass mit dem Vor- oder Zurückwippen der Sitz- und Rückenfläche des Bürostuhls der Auflagebereich für die Unterarme entsprechend mit gekippt wird. Die wippenartige Anordnung der Armstütze weicht somit einer Druckauflage durch die Unterarme aus. Ist der Stuhl unbelastet bzw. liegen die Unterarme nicht auf der Armstütze so werden die Armstützen immer in eine horizontale Grundstellung verschwenkt, welches durch die Feder in der Halterung bewirkt wird.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Halterung aus einem ersten, an der Unterschale festgelegten Adapterelement und einem zweiten, am freien Ende des Schaftes festgelegten Adapterelement, wobei das erste und das zweite Adapterelement gegen die Wirkung einer Federkraft gelenkig miteinander verbunden sind, und die Gelenkachse quer zur Armstützenlängserstreckung angeordnet ist. Somit ergibt sich eine schwenkende Wippbewegung sowohl nach vorne als auch nach hinten, die entsprechend durch die Feder derart beeinflusst wird, dass bei Entlastung der Armstütze diese immer wieder in die ursprüngliche Horizontallage versetzt wird. Hierzu besteht die Feder aus einem elastomeren U-förmigen Formteilblock, welcher die Gelenkachse umgreift und sich beidseitig der Gelenkstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Adapterelement erstreckt. Somit wirken die Formteilblöcke jeweils vor und hinter der Gelenkstelle wie Federblöcke, so dass sich in der Horizontallage eine Stabillage für die Armstütze ergibt.
- Die Gelenkstelle als solches besteht aus ineinander greifenden Lageraugen, die an dem ersten und zweiten Adapterelement angeformt sind. Hierbei versteht es sich von selbst, dass die fluchtenden Lageraugen von einem Gelenkbolzen durchsetzt sind. Das erste Adapterelement ist an seiner Bodenseite mittels Schrauben an der Unterschale befestigt. Dabei weist das erste Adapterelement eine an den Boden angeformte umlaufende Wand auf, die in den Randbereich des Schaftes greift und bündig an der Innenwand des Schaftes anliegt zur Bildung einer Überdeckung für die Wippbewegung. In vorteilhafter Weiterbildung ist hierbei ein Bereich der umlaufenden Wand des ersten Adapterelementes in einen nutförmigen Schlitz am Randbereich des Schaftes kulissenartig geführt. Dadurch wird eine wesentlich höhere Formstabilität zwischen den sich bewegenden Teilen erreicht, in Bezug auf die Wippbewegungen. In Weiterbildung der Erfindung weist sowohl das erste als auch das zweite Adapterelement jeweils vertiefte Bereiche zur formschlüssigen Aufnahme des elastomeren U-förmigen Formteilblocks auf. Entsprechend ist auch das zweite Adapterelement ebenfalls mit seiner Bodenseite mittels Schrauben im Schaft befestigt.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine Frontansicht einer Armstütze mit Armstützenträger; -
2 eine Seitenansicht der Armstütze mit Armstützenträger; -
3 eine erste geschnittene Darstellung gemäß der Schnittlinie II der Armstütze in der Grundstellung; -
4 eine weitere geschnittene Darstellung der Armstütze gemäß der3 in einer ersten Wipplage; und -
5 eine weitere geschnittene Darstellung der Armstütze gemäß der3 in einer zweiten Wipplage. - Ausführungsbeispiele
- Die
1 und2 zeigen jeweils eine Armstütze1 , die an einem Armstützenträger2 festgelegt ist. Die Armstütze1 , detaillierter dargestellt in der3 ,4 und5 , umfasst hierbei eine Oberschale3 für die Armauflage und eine Unterschale4 , an der eine Halterung5 vorgesehen ist, um die Armstütze1 an dem freien Ende6 des als Schaft7 ausgebildeten Armstützenträgers2 festzulegen. Wie aus der Zusammenschau der3 ,4 und5 deutlich wird, ist dabei die Halterung5 der Armstütze1 gegen die Wirkung einer Feder8 wippenartig an dem freien Ende6 des Schaftes7 ausgebildet. Dabei ist zu erkennen, dass insbesondere die Feder8 die Armstütze1 bei Entlas tung in die Grundstellung zurück verschwenkt, wie dies in der3 gezeigt ist. - Die Halterung
5 besteht hierbei aus einem ersten, an der Unterschale4 festgelegten Adapterelement9 und einem zweiten, am freien Ende6 des Schaftes7 festgelegten Adapterelement10 . Wie aus der3 zu erkennen ist, wirkt das erste und das zweite Adapterelement9 und10 mit der Federkraft der Feder8 zusammen, wobei diese gelenkig miteinander verbunden sind. Hierbei ist die Gelenkachse11 quer zur Armstützenlängserstreckung angeordnet. Die Feder8 besteht hierbei aus einem elastomeren U-förmigen Formteilblock12 , welcher die Gelenkachse11 umgreift und sich beidseits der Gelenkstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Adapterelement9 und10 erstreckt. - Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn, wie in der
4 dargestellt ist, die Armstütze1 hinten belastet wird, der entsprechende Formteilblockbereich12.1 zusammengedrückt wird. Wird dieser Formteilblockbereich12.1 entlastet, so ergibt sich wieder die Stellung wie in3 . Wird der Vorderbereich der Armstütze1 belastet, so wie dies in der5 dargestellt ist, so wird der vordere Formteilblockbereich12.2 zusammengestaucht, so dass der hintere Formteilblockbereich12.1 entlastet ist. Wie aus den geschnittenen Darstellungen zu erkennen ist, besteht die Gelenkstelle aus ineinander greifenden Lageraugen13 , die an dem ersten und dem zweiten Adapterelement9 und10 angeformt sind. Es versteht sich von selbst, dass, wenn die Lageraugen13 der Adapterelemente9 und10 ineinander gefügt sind, diese dann mittels eines Gelenkbolzens14 durchsetzt werden, so dass die wippenartige Lagerung der Armstütze1 gegeben ist. - Bevor die Lageraugen
13 von dem Gelenkbolzen14 durchsetzt werden, werden zunächst noch der elastomere U-förmig ausgebildete Formteilblock12 auf das zweite Adapterelement10 festgelegt. Wie zu erkennen ist, ist das erste Adapterelement9 mit seiner Bodenseite15 mittels Schrauben16 an der Unterschale4 befestigt. Wie aus der geschnittenen Darstellung der3 zu erkennen ist, weist das erste Adapterelement9 eine an der Bodenseite15 angeformte umlaufende Wand17 auf, die in den Randbereich des Schaftes7 greift und bündig an der Innenwand18 des Schaftes7 anliegt, zur Bildung einer Überdeckung für die Wippbewegung. Dieser Überdeckungsbereich ist insbesondere aus der3 zu erkennen, wo die Armstütze1 in der horizontalen Grundstellung liegt. - Wie aus der
4 und5 zu erkennen ist, ist ein Bereich der umlaufenden Wand17 des ersten Adapterelementes9 in einem nutförmigen Schlitz19 am Randbereich des Schaftes7 kulissenartig geführt. Dies wird deutlich aus der Zusammenschau der4 und5 , wo die Wand17 in den Schlitz19 eintaucht, und wobei in der5 die Wand17 den Schlitz19 wieder freigibt. Wie aus der3 weiter zu erkennen ist, weist sowohl das erste als auch das zweite Adapterelement9 und10 jeweils vertiefte Bereiche20 und21 zur formschlüssigen Aufnahme des elastomeren U-förmigen Formteilblocks12 auf. Somit liegt der Formteilblock12 formschlüssig zwischen den beiden Adapterelementen9 und10 . - Wie noch aus der
3 zu erkennen ist, ist das zweite Adapterelement10 hier ebenfalls mit seiner Bodenseite22 mittels Schrauben23 im Schaft7 befestigt. -
- 1
- Armstütze
- 2
- Armstützenträger
- 3
- Oberschale
- 4
- Unterschale
- 5
- Halterung
- 6
- freies Ende
- 7
- Schaft
- 8
- Feder
- 9
- erstes Adapterelement
- 10
- zweites Adapterelement
- 11
- Gelenkachse
- 12
- Formteilblock
- 12.1
- vorderer Formteilblockbereich
- 12.2
- hinterer Formteilblockbereich
- 13
- Lageraugen
- 14
- Gelenkbolzen
- 15
- Bodenseite
- 16
- Schrauben
- 17
- Wand
- 18
- Innenwand
- 19
- Schlitz
- 20
- vertiefter Bereich
- 21
- vertiefter Bereich
- 22
- Bodenseite
- 23
- Schrauben
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29901666 [0002]
- - DE 29809099 [0002]
- - EP 1284115 [0002]
Claims (9)
- Armstütze (
1 ) insbesondere für Bürostühle umfassend eine Oberschale (3 ) für die Armauflage und eine Unterschale (4 ), an der eine Halterung (5 ) vorgesehen ist, um die Armstütze (1 ) an dem freien Ende (6 ) eines als Schaft (7 ) ausgebildeten Armstützenträgers (2 ) festzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5 ) der Armstütze (1 ) gegen die Wirkung einer Feder (8 ) wippenartig an dem freien Ende (6 ) des Schaftes (7 ) ausgebildet ist, und wobei die Feder (8 ) die Armstütze (1 ) bei Entlastung in eine Grundstellung zurückverschwenkt. - Armstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
5 ) aus einem ersten, an der Unterschale (4 ) festgelegten Adapterelement (9 ) und einem zweiten, am freien Ende (6 ) des Schaftes (7 ) festegelegten Adapterelement (10 ) besteht, wobei das erste und das zweite Adapterelement (9 ) und (10 ) gegen die Wirkung einer Federkraft gelenkig miteinander verbunden sind, und wobei die Gelenkachse (11 ) quer zur Armstützenlängserstreckung angeordnet ist - Armstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
8 ) aus einem elastomeren U-förmigen Formteilblock (12 ) besteht, welches die Gelenkachse (11 ) umgreift und sich beidseits der Gelenkstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Adapterelement (9 ) und (10 ) erstreckt. - Armstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstelle aus ineinander greifenden Lageraugen (
13 ) besteht, die an dem ersten und zweiten Adapterelement (9 ) und (10 ) angeformt sind. - Armstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Adapterelement (
9 ) mit seiner Bodenseite (15 ) mittels Schauben (16 ) an der Unterschale (4 ) befestigt ist. - Armstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Adapterelement (
9 ) eine an den Boden angeformte umlaufende Wand (17 ) aufweist, die in den Randbereich des Schafte (7 ) greift und bündig an der Innenwand (18 ) des Schaftes (7 ) anliegt, zur Bildung einer Überdeckung für die für die Wippbewegung. - Armstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich der umlaufenden Wand (
17 ) des ersten Adapterelementes (9 ) in einem nutförmigen Schlitz (19 ) am Randbereich des Schaftes (7 ) kulissenartig geführt ist. - Armstütze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste und das zweite Adapterelement (
9 ) und (10 ) jeweils vertiefte Bereiche (20 ) und (21 ) zur formschlüssigen Aufnahme des elastomeren U-förmigen Formteilblock (12 ) aufweist. - Armstütze nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Adapterelement (
10 ) ebenfalls mit seiner Bodenseite (22 ) mittels Schauben (23 ) im Schaft (7 ) befestigt ist.
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2007
- 2007-10-01 DE DE202007000037U patent/DE202007000037U1/de not_active Expired - Lifetime
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