DE29901121U1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE29901121U1
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DE
Germany
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disc
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Strobel Ag De
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JAKOB STROBEL VERPACKUNG GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/23Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of rotating members, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies on a drum or disc

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

Anzeigeeinrichtung
Die Erfindung richtet sich auf eine Anzeigeeinrichtung umfassend wenigstens zwei plattenartige Scheiben, wobei eine erste Scheibe relativ zu einer zweiten Scheiben verdrehbar bzw. verschwenkbar gelagert ist und die Scheiben Markierungen tragen, die hierdurch relativ zueinander verstellbar sind.
Bei bekannten derartigen Anzeigeeinrichtungen ist die verdrehbare Scheibe an der festen Scheibe mittels einer Niete gelagert, welche beide Scheiben durchsetzt.
Derartige Anzeigeeinrichtungen werden beispielsweise als Parkscheiben, als Rechenschieber, als Schwangerschaftsplaner oder zur Umrechnung von Maßen, Gewichten und Währungen und für viele andere Anwendungsbereiche eingesetzt.
Eine zur Lagerung solcher Einrichtungen herkömmlicherweise verwendete Niete macht einen Herstellungsschritt erforderlich, der auf bei der Kartonverarbeitung üblicherweise eingesetzten FaIt- und Leimmaschinen nicht durchgeführt werden kann, so daß hierdurch ein gesonderter Herstellungsaufwand bedingt ist. Beim Stapeln derartiger Produkte trägt die Niete ungewöhnlich auf, so daß sich hierdurch bedingt eine große Stapelhöhe und instabile Stapel ergeben. Beim Versand herkömmlicher Anzeigeeinrichtungen in Kuverts oder bei der Anbringung in Zeitschriften macht sich die erhöhte Dicke im Bereich der Niete ebenfalls negativ bemerkbar. Hinzu kommt, daß herkömmliche Scheiben von zwei Seiten bedruckt werden
S/Sk
-2-
müssen, wenn man die erforderlichen Markierungen und darüber hinaus Werbeaufdrucke aufbringen will.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die mit der Verwendung einer Niete als Lagereinrichtung einhergehenden Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste, schwenkbare Scheibe wenigstens längs eines Teils ihres Umfangs an der zweiten Scheiben formschlüssig gelagert ist und die erste und die zweite Scheibe zwischen zwei Deckblättern angeordnet sind, wobei das erste und das zweite Deckblatt jeweils mindestens teilweise mit der zweiten Scheibe verleimt sind.
15
Erfindungsgemäß wird also für die verdrehbare Scheibe ein Lager-Hohlraum gebildet, der nach oben und unten hin durch die Deckblätter und zur Seite hin im wesentlichen durch die zweite, feststehende Scheibe begrenzt ist.
20
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die erste Scheibe gegenüber der zweiten Scheibe über einen Umfangswinkelbereich von etwas über 180° geführt ist.
Das erste und/oder das zweite Deckblatt kann Ausstanzungen aufweisen, so daß Markierungen auf der ersten, beweglichen Scheibe abgelesen bzw. mit Markierungen auf dem ersten oder zweiten Deckblatt in Übereinstimmung gebracht werden können.
• ·
• ·
-3-
Das erste und/oder das zweite Deckblatt kann im Bereich des oberen Randes eine die erste, drehbare Scheibe teilweise freigebende Ausstanzung aufweisen, so daß hierdurch die drehbare Scheibe leicht ergriffen werden kann.
5
Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß die erste und zweite Scheibe und das erste und zweite Deckblatt aus einem einstückigen Zuschnitt bestehen, wobei die erste Scheibe von der zweiten Scheibe längs einer Perforationslinie lösbar und das erste Deckblatt mit dem zweiten Deckblatt über eine Falzlinie verbunden ist.
Hierdurch wird eine herstellungstechnisch besonders einfache Gestaltung geschaffen. Der Benutzer muß lediglich bei der erstmaligen Benutzung durch einen kurzen Ruck die Perforation aufbrechen, wohingegen bei den Verarbeitungsschritten bei der Herstellung ein gesondertes Handling der drehbaren Scheibe nicht erforderlich ist.
Die Perforationslinie erstreckt sich vorzugsweise längs des Führungsabschnittes der Peripherie der ersten Scheibe.
Günstigerweise ist der Führungsabschnitt relativ zur Falzlinie zwischen den beiden Deckblättern so angeordnet und geneigt, daß die Falzlinie im zusammengefalteten Zustand tangential zu der drehbaren Scheibe verläuft und dementsprechend eine zusätzliche Führung für diese bildet, so daß die drehbare erste Scheibe insgesamt formschlüssig definiert festgelegt und gleichwohl drehbar ist.
-A-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung.
Ein in der Zeichnung dargestellter Zuschnitt 1 aus Karton umfaßt eine erste, feststehende plattenartige Scheibe 2, eine im Gebrauchszustand drehbare bzw. schwenkbare Scheibe 3, ein erstes Deckblatt 4, welches über eine Falzlinie 5 mit der ersten Scheibe 2 verbunden ist, und ein zweites Deckblatt 6, welches über eine Falzlinie 7 mit dem ersten Deckblatt 4 verbunden ist. Die Scheiben 2, 4, 6 weisen im Ausführungsbeispiel die gleiche Höhe h und gleiche Breite b auf.
An den Oberkanten 8 bzw. 9 der Deckblätter 4 bzw. 6 sind im zusammengefalteten Zustand sich deckende, halbkreisförmige Ausstanzungen 10, 11 vorgesehen.
Die Scheibe 3 ist kreisförmig mit einem Radius T1 ausgebildet. Sie ist mit der ersten, feststehenden Scheibe 2 längs eines Führungsabschnitts 12 über eine in der Zeichnung nicht erkennbare Perforation während des Herstellungsvorganges und vor der Ingebrauchnahme verbunden. Der Führungsabschnitt 12 erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180°. Der Führungsabschnitt 12 wird begrenzt durch Randpunkte 13, 14, von welchen sich die Scheibe 2 begrenzende Schnittlinien 15, 16 mit einem Winkel von etwa 126° schräg zur Oberkante 17 der Scheibe 2 und mit einem Winkel von etwa 35° schräg zur Seitenkante 18 der Scheibe 2 wegerstrecken.
Die Falzlinie 7 verläuft im zusammengefalteten Zustand als seitliche Begrenzung tangential zur drehbaren Scheibe 3 und führt diese am Berührungspunkt 19 zusätzlich zu dem halbkreisförmigen Führungsabschnitt 12, der ebenfalls den Radius r j der Scheibe 3 aufweist. 5
Die Deckblätter 4, 6 weisen im Ausführungsbeispiel sich deckende, kreisförmige Ausstanzungen 20, 21 auf, durch die die Scheibe 3 von vorne und hinten sichtbar ist.
Konzentrisch außerhalb der Ausstanzungen 20, 21 sind Einschnitte 22, 23 in den Deckblättern 4 bzw. 6 vorgesehen, welche sich über einen Winkelbereich von etwa 30° erstrecken. Jenseits dieser Einschnitte 22, 23 sind Klebepunkte 22', 23' vorgesehen, so daß hier durch eine Führung für die drehbare Scheibe 3 geschaffen wird.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung wird zunächst der vorstehend beschriebene Zuschnitt gestanzt. Dann werden Faltungen längs der Faltlinien 5, 7 vorgenommen, so daß die Scheiben 2 und auf der in der Zeichnung sichtbaren Seite des Deckblatts 4 zu liegen kommen, wobei das Deckblatt 6 dann wiederum über die Scheiben 2 und 3 gefaltet wird, so daß diese Scheiben zwischen den Deckblättern 4, 6 eingeschlossen sind. Die Deckblätter 4, 6 werden dabei mit der Ober- bzw. Unterscheibe der Seite 2 zumindest punktförmig (Leimpunkte P) verleimt. Durch ruckartiges Drehen der Scheibe 3 wird die Perforation längs des Führungsabschnitts 12 aufgerissen, so daß die Scheibe 3 dann längs des Führungsabschnitts 12 der Scheibe 2 und zwischen den verleimten Scheiben 4, 6 drehbar, jedoch nach oben gegen ein Herausfallen gesichert gelagert ist, weil der Führungsabschnitt 12 einerseits sich über etwas mehr als
gert ist, weil der Führungsabschnitt 12 einerseits sich über etwas mehr als 180° erstreckt und andererseits die Sehne 24 zwischen den Punkten 13, 14 des Führungsabschnitts 12 schräg zur Falzlinie 7 verläuft, so daß durch die Anlage am Punkt 19 eine zusätzliche Führung gegeben ist. 5
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß der Zuschnitt lediglich einseitig bedruckt zu werden braucht und gleichwohl im zusammengefalteten und verklebten Zustand dann ein allseitig bedrucktes Produkt erhalten wird.

Claims (9)

-7- Ansprüche
1. Anzeigeeinrichtung umfassend wenigstens zwei plattenartige Scheiben, wobei eine erste Scheibe relativ zu einer zweiten Scheibe verdrehbar bzw. verschwenkbar gelagert ist und die Scheibenmarkiemngen tragen, die hierdurch relativ zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, schwenkbare Scheibe (3) wenigsten längs eines Teils ihres Umfangs an der zweiten Scheibe (2) formschlüssig gelagert ist und die erste und die zweite Scheibe (3, 2) zwischen zwei Deckblättern (4, 6) angeordnet sind, wobei das erste und das zweite Deckblatt (4, 6) jeweils mindestens teilweise mit der zweiten Scheibe (2) verleimt sind.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Scheibe (3) gegenüber der zweiten Scheibe (2) über einen Umfangswinkelbereich von etwa 180° oder darüber geführt ist.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste und/oder das zweite Deckblatt (4, 6) eine Ausstanzung (20, 21) aufweisen.
20
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Deckblatt (4, 6) im Bereich des oberen Randes (8, 9) eine die erste Scheibe (3) teilweise freigebende Ausstanzung (10, 11) aufweisen.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Scheibe (3, 2) und das erste und zweite Deckblatt (4, 6) aus einem einstückigen Zuschnitt bestehen, wobei die erste Scheibe (3)
&ngr;&ogr;&eegr; der zweiten Scheibe (2) längs einer Perforationslinie lösbar ist und das erste und das zweite Deckblatt (4, 6) über eine Falzlinie (7) verbunden sind.
6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Perforationslinie längs des Führungsabschnittes (12) der Peripherie der ersten Scheibe (3) erstreckt.
7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Falzlinie (7) im zusammengefalteten Zustand tangential zu der drehbaren Scheibe (3) verläuft und dementsprechend eine zusätzliche Führung für diese bildet, so daß die drehbare erste Scheibe (3) insgesamt formschlüssig definiert festgelegt und gleichwohl drehbar ist.
8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) einseitig bedruckt ist.
9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckblättern (4, 6) kreisabschnittförmige Ausstanzungen (22, 23) vorgesehen sind, welche beim Zusammenfalten der Deckblätter (4, 6) zur Deckung kommen, und radial außerhalb derselben Leimbereiche (22', 23'), wobei im zusammengefalteten und verleimten Zustand die Stanzungen (22, 23) tangential und koaxial zur drehbaren Scheibe (3) verlaufen und diese führen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10108137A1 (de) * 2000-10-20 2002-05-02 Huehnlein Anette Anzeigeelement mit einer Deckplatte
DE19954149B4 (de) * 1999-11-10 2006-11-30 Edison Fatehpour Drehscheibenanordnung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4958455A (en) 1989-05-16 1990-09-25 Gary Jacobsen Pivotless wheel indicia display device
US5374461A (en) 1993-08-27 1994-12-20 The Flexi Group, Inc. Rotatable wheel assembly
DE19709655A1 (de) 1997-01-04 1998-07-09 Schoett Hermann Offsetdruck Anzeigevorrichtung mit Drehscheibe

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