DE2930725A1 - Verpackung aus pappe fuer eine folienbahn - Google Patents

Verpackung aus pappe fuer eine folienbahn

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DE2930725A1
DE2930725A1 DE19792930725 DE2930725A DE2930725A1 DE 2930725 A1 DE2930725 A1 DE 2930725A1 DE 19792930725 DE19792930725 DE 19792930725 DE 2930725 A DE2930725 A DE 2930725A DE 2930725 A1 DE2930725 A1 DE 2930725A1
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DE
Germany
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edge
film
perforation
packaging
strip
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Withdrawn
Application number
DE19792930725
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English (en)
Inventor
Josef Wokalek
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OSTHUSHENRICH KG
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OSTHUSHENRICH KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0847Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls
    • B65D83/0852Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing
    • B65D83/0882Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing and for cutting interconnected articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • "Verpackung aus Pappe für eine Folienbahn"
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus Pappe für eine Folienbahn großer Bahnlänge aus zähem Material mit einer mit einer sägeähnlichen Kante versehenen Abreißkante, über der gewünschte Längen von der Folienbahn abtrennbar sind, und mit einem über eine Abreißperforation mit einer sich über die Breite einer Seite der Verpackung erstreckenden Deckellasche verbundenen Pappstreifen, der zum Verschluß der Verpackung mit der Seitenwand verklebbar und zum öffnen der Verpackung durch Abreißen an der Perforation entfernbar ist.
  • Derartige Verpackungen werden in großer Anzahl für sogenannte Frischhaltefolien oder Klarsichtfolien verwendet. Ein wesentliches Merkmal dieser Folien besteht in ihrer Zähigkeit, durch die sie gute Hafteigenschaften an Tellern, Schüsseln u.ä. haben.
  • Derartige Frischhaltefolien werden üblicherweise in 20 m - Rollen verkauft. Damit die gewünschte Länge ohne weitere Hilfsmittel hergestellt werden kann, sind die üblichen Verpackungen am Boden mit einer etwas über den Rand des Bodens hervorstehenden Metallsäge versehen, die an die Verpackung angenietet worden sind.
  • Diese Metallsägen ermöglichen ein Abreißen der Folie über der durch die Metallsäge gebildete Abreißkante, so daß der Benutzer der Folie das Abreißen von gewünschten Längen durchführen kann.
  • Die bekannten und derzeit wohl ausschließlich im Gebrauch befindlichen Verpackungen weisen erhebliche Nachteile auf. Diese liegen bereits in der Herstellung, da für das Aufnieten der Metallsägen spezielle Vorrichtungen erforderlich sind und darüberhinaus die Verpackung in einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit hergestellt werden kann, als dies ohne Metallsäge der Pall wäre. Es bestehen aber auch erhebliche Nachteile für den Verbraucher, da über die Kante der Verpackung die scharfe Metallsäge gervorstehen muß, damit das Ablängen der Folie möglich ist. Die vorstehende, mit Sägezähnen versehene Metallkante kann im täglichen Gebrauch erhebliche Schnittverletzungen hervorrufen, die schwer heilen, weil durch die sägenartige Ausgestaltung des überstehenden Randes keine glatten Schnitte erzeugt werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die sich einfach herstellen läßt, ein sicheres Abreißen der betreffenden Folien ermöglicht und keine Verletzungsgefahr bei ihrer Benutzung in sicl birgt.
  • [)iese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Perforationslinie in an sich bekannter Weise so ausgestaltet ist, daß nach dem Abreißen des Papl)streifens das freie Ende der Deckellasche die sägeähnliche Kante bildet und daß die sägeähliche Kante mit einer aufgeklebten, der Form der sägeähnlichen Kante genau entsprechenden Folie verstärkt ist, I.s sind zwar schon Verpackungen bekannt, bei denen die Perforationslinie so ausgestaltet ist, daß die freie Kante der Deckellasche als Abreißkante verwendet wird. Diese Verpackungen sind aber ausschließlich für sehr leicht einreißbare Folien geeignet und werden ausschließlich für Aluminiumfolien und @fs. Folien ähnließen Reibeinnschnitten verwendet. Line @erwendung mit höhen Folien, wie Flarsichtfolien, ist nicht möglich, da die Kanten für diese Folien sicht als Abreißkanten dienen können. Daher w@@len für zänn nolich @@ eingang @ @@f: fläut fl@@ @@@@ @@@j@@ schnitzt.
  • Uberraschen@@rweise können erfindungsgemäß auch ähe Folien an einer Abreißkante aus Pappe abgelängt werden, wenn die säge-@@@liche kante mit @@@@ aufgeklebten, der @@@@ @@@ sä@@ dalichen Kanten genau entsprechenden Folie verstärkt ist. Die mechanische stabilität der Pappe wirkt dabei Zusammen mit der Zähn@keit der auf geklebten Folie wodurch eine Abreißkante entsteht, die das Abhängen von Folienbahnen aus nähem Material erlaubt. Wesentlich ist dabei, daß die aufgeklebte Folie genau die form der Pappkante aufweist. Dies kann dadurch sicherjestellt werden, daß die Folie die Deckellasche und den Pappstreifen teilweise übergreift und dieselbe Perforation wie die Perforationslinie zwischen Pappstreifen und beckellasche aufweist. Gemäß einem vorteilhaften Verfahren wird die Deckellasche und die aufgeklebte Folie dabei gleichzeitig perforiert.
  • Als für diesen Zweck geeignete Folien haben sich insbesondere acetatfolien mit einer Stärke von @@@ und mehr bewärt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Deckellasche der Verpackung eine die Breite der Verpackung übersteigende Breite auf und die überstehenden Enden sind mit benachbarten Deckellaschen verklebt. Dadurch entsteht ein sehr stabiles Verpackungsoberteil, das die Handhabund der Verpackung beim Abreißvorgang erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung läßt sich besonders günstig und einfach nach einen Verfahren herstellen, bei dem zwei flach gelegte Zuschnitte mit ihren Deckellaschen zueinander zeigend mit Abstand voneinander ausgerichtet werden und ein Folienstreifen zugleich auf Beide zuschnitte unter Verwendung einer herkömmlichen Fenstereinklebemaschine gekiebt wird.
  • Dadurch wird eine äußerst rationelle Fertigung der erfindungsgemäßen Verpackung ermöglicht und die Verwendung von für die herkömmlic hen Verpackungen erforderlichen Spezialmaschinen überflüssig gemacht.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung läßt sich äußert einfach herstellen, da die Folie bereits auf den flach gelegten Zuschnitt aufgebracht werden kann, bevor die Perforationslinie, die die Deckellasche von dem Papperstreifen trennt, hergestellt wird.
  • Beim Herstellen dieser Perforationslinie erhält die Folie die absolut identische Perforation, so daß sichergestellt ist, daß cIie FoflIl der Kante sler r Deckelasche und die Form der Folienkante vollständig übereinstimmen, so daß eine stabile Abreißkante erzeugt wird. Darüberhinaus bietet die auf dem Pappstreifen befindliche Folie soll eine hilfe beim Öffnen der Verpackung, d.h. beim Abreißen des Pappstreifen an der Perforationslinie.
  • Es ist offensichtlich, daß die bischer bestehende Verletzungsgefahr fLir cleri Verbraucher nicht sehr gegeben ist, da keine scharfen metallischen Teile mehr verwendet werden müssen. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß hergestellte Abreißkante die an sie gestellten Forderungen hinsichtlich der Ablängung der Folien voll erfiillt, so (laß die Vermeidung der Verletzungsgefahr und die einfachere Herstellung zu einem voll -wertigen Ergebnis führen.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1 einen flachen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Verpackung Figur 2 eine geschlossene, verklebte Verpackung Figur 3 eine geöffnete Verpackung.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht die dargestellte Verpackung aus einem Vorderteil 1, eine1ç1 Bodenteil 2 und einer Rückseite 3, al die ein Deckel 4 mit einer Deckel lasche 5 angelenkt sind. Alle Teile sind miteinander über Faltlinien 6 verbunden, die sich über die volle Breite erstrecken. Alle Wandteile 1 bis 3 weisen seitlich überstehende Klebelaschen 7 auf, von denen die zu dem Bodenteil 2 gehörenden die beiden Seitenwände 8 der Verpackung bilden. Der Deckel 4 sowie die Deckellasche 5 weisen eine etwas größere Breite als die Wandteile 1 bis 3 auf, da sie die offene Verpackung übergreifen. Auch der Deckel 4 und die Deckellasche 5 sind mit seitlich überstehenden Enden 9, 1 0 versehen, die nach dem Abknicken der Deckellasche 5 gegenüber dem Deckel 4 um 90° miteinander zur Erhöhung der Stabilität des Deckels verklebt werden.
  • Die Deckellasche 5 weist eine Perforationslinie 11 auf, an der ein äußerer Pa)pstreifen 12 der Deckellasche 5 abtrennbar ist.
  • Die Deckelasche 5 ist über nahezu ihre gesamte Breite mit einer aufgeklebten Folie 13 versehen, die eine mit der Perforationslinie 11 identische Perforation aufweist. Zweckll1äßigerweise wird die Perforation 11 erst erzeugt, wenn die Folie 13 bereits auf die Deckellasche aufgeklebt ist. Die Folie 13 übergreift die Pertoration nach beiden Seiten um einige Millimeter.
  • Figur 2 zeigt die aufgerichtete und verklebte Verpackung in geschlossener Form. Der Deckel 4 übergreift mit seiner Lasche 5 die Vorderwand 1 der Verpackung. Durch Abreißen des Pappstreifens 12 an der Perforationslinie 11 entsteht an der Deckellasche 5 eine sägezahnartige Kante 14, an der die in der Packung aufbewahrte Folie abtrennbar ist. Der Teil der Folie 13, der sich an dem Pappstreifen 12 befindet, verstärkt diesen, so daß ein sicheres und sauberes Abtrennen des Pappstreifens 12 von der Deckellasche 5 gewährleistet ist.
  • Die durch die Folie 13 verstärkte sägezahnartige Kante 14 der Deckellasche 5 ist in Figur 3 deutlich erkennbar. Als Folie wird vorzugsweise eine Acetatfolie mit einer Stärke von über 100y verwendet.
  • Das Aufbringen der Folie 13 auf den in Figur 1 dargestellten Zuschnitt kann mit einer herkömmlichen Fenstereinklebemaschine bewerkstelligt werden, wenn zwei Zuschnitte mit ihren Deckellaschen 5 zueinander weisend in einem geeigneten Abstand zueinander ausgerichtet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche: (Ä%Jerpacung aus Pappe für eine Folienbahn großer Bahnlänge v ., . . . mit einer..
    aus zanem nalerlal mit einer sageannlichen Kante versenenen Abreißkante, über der gewünschte Längen von der Folienbahn abtrennbar sind und mit einem über eine Abreißperforation mit einer sich über die Breite einer Seite der Verpackung erstreckenden Deckellasche verbundenen Pappstreifen, der zum Verschluß der Verpackung mit der Seitenwand verklebbar und zum öffnen der Verpackung durch Abreißen an der Perforation entfernbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Perforationslinie (11) in an sich bekannter Weise so ausgestaltet ist, daß nach dem Abreißen des Pappstreifens (12) das freie Ende der Deckellasche (5 ) die sägeähnliche Kante (14) bildet, und daß die sägeähnliche Kante mit einer aufgeklebten, der Form der sägeähnlichen Kante genau entsprechenden Folie (13) verstärkt ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (13) die Deckellasche (5 ) und den Pappstreifen (12) teilweise überdeckt und dieselbe Perforation wie die Perforationslinie (11) aufweist.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeklebte Folie (13) durch eine Acetatfolie mit einer Stärke von 100 ß und mehr gebildet ist.
  4. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckellasche (5 ) eine die Breite der Verpackung übersteigende Breite aufweist und die überstehenden Enden (10) mit überstehenden Enden (9) des Deckels (4) verklebt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungszuschnitt vor dem Aufrichten mit einem Folienstreifen so beklebt wird, daß sowohl die Deckellasche (5 als auch der Pappstreifen (12) teilweise von dem Folienstreifen bedeckt sind, und daß der Folienstreifen beim Anbringen der Perforation (11) zwischen Deckellasche (5 und Pappstreifen (12) mitperforiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flach gelegte Zuschnitte mit ihren Deckellaschen (5 ) zueinander zeigend mit Abstand voneinander ausgerichtet werden, und daß ein Folienstreifen (13) zugleich auf beide Zuschnitte unter Verwendung einer herkömmlichen Fenstereinklebemaschine geklebt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITMI20081806A1 (it) * 2008-10-13 2010-04-14 Gi Bi Effe Srl Contenitore per rotoli di materiale in foglio, avente un bordo dentellato per strappare porzioni di tale materiale, e metodo per la sua realizzazione

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