DE19815736A1 - Flächiges Produkt mit einer Drehscheibe - Google Patents
Flächiges Produkt mit einer DrehscheibeInfo
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Abstract
Flächige Produkte mit Drehscheiben sind bekannt, wobei die Drehscheiben um ihre zentrale Drehachse drehbeweglich gelagert sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist die Hüllanordnung zur drehbaren Lagerung der Drehscheibe Außenführungsmittel auf, die einen Außenrand der Drehscheibe wenigstens abschnittsweise oder punktweise über den Umfang der Drehscheibe verteilt flankieren, und die zumindest annähernd auf einer geometrischen Kreisbahn angeordnet sind, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Drehscheibe. DOLLAR A Einsatz für Druckerzeugnisse.
Description
Die Erfindung betrifft ein flächiges Produkt, insbesondere
ein Druckerzeugnis, mit einer Drehscheibe, die innerhalb ei
ner flachen Hüllanordnung manuell drehbar gelagert ist, wobei
die Hüllanordnung im Bereich wenigstens eines Drehscheibenab
schnittes zum Ergreifen und Drehen der Drehscheibe ausgespart
ist.
Ein solches flächiges Produkt ist aus der EP 0 593 820 B1 be
kannt. Das flächige Produkt weist eine Drehscheibe auf, die
im Bereich ihrer Drehachse mit einer konzentrischen Ausspa
rung versehen ist. Die Drehscheibe ist auf gegenüberliegenden
Seiten durch zwei Kartonlagen eingeschlossen, von denen we
nigstens eine mit einer zentralen Ausprägung versehen ist,
die auf die zentrale Aussparung in der Drehscheibe derart ab
gestimmt ist, daß die Aussparung diese Ausprägung übergreift.
Dadurch ist die Drehscheibe drehbar relativ zu der Kartonlage
gelagert. Die gegenüberliegenden Kartonlagen sind miteinander
verbunden.
Ähnliche flächige Produkte sind als Parkscheiben oder auch
als Rechenscheiben zur Berechnung des Benzinverbrauchs allge
mein bekannt. Auch bei derart bekannten flächigen Produkten
erfolgt eine zentrale Lagerung der jeweiligen Drehscheibe im
Bereich der Drehachse, wobei die Lagerung bei den bekannten
Scheiben durch Niethülsen erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein flächiges Produkt der ein
gangs genannten Art zu schaffen, das trotz einfacher Herstel
lungsweise eine ausreichende Drehfunktion der Drehscheibe ge
währleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hüllanordnung zur
drehbaren Lagerung der Drehscheibe Außenführungsmittel auf
weist, die einen Außenrand der Drehscheibe wenigstens ab
schnitts- oder punktweise über den Umfang der Drehscheibe
verteilt flankieren, und die zumindest annähernd auf einer
geometrischen Kreisbahn angeordnet sind, deren Durchmesser
geringfügig größer ist als der Durchmesser der Drehscheibe.
Die Außenführungsmittel gewährleisten die Drehfunktion der
Drehscheibe. Die Außenführungsmittel vermeiden jegliche zen
trale Lagerungen im Bereich der Drehachse der Drehscheibe,
wodurch die Drehscheibe schwimmend innerhalb der Hüllanord
nung angeordnet ist. Das Merkmal, daß der Durchmesser der
geometrischen Kreisbahn geringfügig größer ist als der Durch
messer der Drehscheibe, bedeutet, daß bereits ein Unterschied
von wenigen Zehntel Millimetern je nach Materialwahl und Ab
messungen des Produktes eine ausreichende Übergangs- oder
Spiellagerung für eine Drehbarkeit der Drehscheibe gewährlei
sten. Durch die Stützung des Außenrandes an wenigstens drei
über den Umfang der Drehscheibe gleichmäßig verteilten Stütz
punkten wird die Drehscheibe außen wenigstens tangential ge
führt, so daß die Drehscheibe innerhalb der durch die Stütz
punkte und damit durch die Außenführungsmittel definierten
Grenzen drehbeweglich ist. Ein entsprechend der Kreiskontur
des Außenrandes der Drehscheibe parallel verlaufende, eben
falls kreisabschnittsförmige Außenführung über wenigstens ei
nen Teil des Umfangs der Drehscheibe ermöglicht eine verbes
serte Führung und eine Reduzierung der Gleitreibung des Au
ßenrandes. Die Außenführungsmittel können somit die Dreh
scheibe sowohl punkt- als auch linienförmig abstützen und
führen. Die einfache Gestaltung der Drehscheibe ermöglicht
eine einfache Herstellbarkeit.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Hüllanordnung zwei
Decklagenanordnungen und eine die Außenführung bildende Mit
tellagenanordnung auf, die mit einander verbunden sind, wobei
die Decklagenanordnungen und die Mittellagenanordnung als
Flächengebilde aus gleichen oder unterschiedlichen Materia
lien hergestellt sind, und wobei die Mittellagenanordnung we
nigstens die Dicke der Drehscheibe aufweist. Sowohl die Deck
lagenanordnungen als auch die Mittellagenanordnung können aus
ein- oder mehrlagigen Flächengebilden gestaltet sein. Als Ma
terialien sind insbesondere Papier-, Karton- oder Kunststoff-
Folien und ähnliche Materialien vorgesehen. Die Wahl unter
schiedlicher Materialien innerhalb der einzelnen Decklagenan
ordnungen oder der Mittellagenanordnung ermöglicht einen
mehrlagigen Aufbau, wobei entsprechende Außenschichten auf
die jeweilige Funktion, insbesondere eine Reduzierung der
Gleitreibung, abgestimmt sein können. Es ist auch möglich,
die Decklagenanordnungen aus den gleichen Materialien und die
Mittellagenanordnung und/oder die Deckscheibe aus anderen Ma
terialien herzustellen. Dadurch, daß die Mittellagenanordnung
wenigstens die Dicke der Drehscheibe aufweist, wird eine
Übergangs- oder Spiellagerung erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Hüllanord
nung und die Drehscheibe aus einem gemeinsamen Bogen eines
Flächengebildes, insbesondere aus Papier, Karton oder Kunst
stoffolie, ausgestanzt. Dadurch ergibt sich eine besonders
einfache und kostengünstige Herstellungsweise für das flächi
ge Produkt, das einen Einsatz insbesondere als Druckerzeugnis
ermöglicht. Dadurch kann das gesamte flächige Produkt in ei
nem Arbeitsgang ausgestanzt und anschließend zusammengesetzt
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Deck
lagenanordnungen und die Mittellagenanordnung einstückig mit
einander verbunden und mittels Falzen unterteilt. Dadurch
kann die Hüllanordnung in einfacher Weise durch entsprechen
des Zusammenklappen der Mittellagenanordnung und der Deckla
genanordnungen geschaffen werden, wobei mittels entsprechen
der Fixiermittel eine flächige Verbindung zwischen der Mit
tellagenanordnung und den Decklagenanordnungen erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Hüllanord
nung etwa Scheckkartenformat auf. Dies ist eine vorteilhafte,
für Druckerzeugnisse geeignete Dimensionierung, wobei die Er
findung auf eine derartige Abmessung nicht beschränkt ist.
Die Hüllanordnung und damit das flächige Produkt können alle
darstellbaren Abmessungen aufweisen, wobei vorteilhaft ein
Größenbereich zwischen halbem Scheckkartenformat und etwa DIN
A 4-Größe geeignet erscheint.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
flächigen Produktes in Form eines Druckerzeugnisses
in funktionsfertigem Zustand, wobei die dargestellte
Größe etwa die tatsächliche Größe des Produktes dar
stellt, und
Fig. 2 einen flächigen Zuschnitt des Produktes nach Fig. 1
in einem Zwischenstadium vor Fertigstellung.
Ein flächiges Produkt 1 nach den Fig. 1 und 2 stellt ein
Druckerzeugnis dar, das vollständig aus relativ steifen Flä
chengebilden in Form von Kartonzuschnitten hergestellt ist.
Das Druckerzeugnis 1 weist eine Hüllanordnung 2 auf, die nach
Art eines Umschlages gestaltet ist und eine Drehscheibe 3 in
Richtung der in Fig. 1 dargestellten Doppelpfeile drehbeweg
lich aufnimmt. Das Druckerzeugnis 1 weist eine im wesentli
chen rechteckige, flächige Gestaltung auf und besitzt im fer
tiggestellten Zustand gemäß Fig. 1 etwa Scheckkartenformat.
Das Druckerzeugnis 1 kann insbesondere zur Umrechnung unter
schiedlicher Währungen vorgesehen sein. Dazu ist die Dreh
scheibe 3 in nicht dargestellter Weise mit entsprechenden In
formationen bedruckt. In der Hüllanordnung 2 sind an geeigne
ten Stellen zwei Sichtfenster 6 vorgesehen, wobei in dem ei
nen Sichtfenster 6 der eine Währungsbetrag und in dem anderen
Sichtfenster 6 der entsprechend umgerechnete andere Währungs
betrag erkennbar sein können. Eine Drehung der Drehscheibe 3
wird manuell durchgeführt. Hierzu weist die Hüllanordnung 2
im Bereich gegenüberliegender Längsränder des Druckerzeugnis
ses 1 jeweils eine kreisbogenförmige Aussparung 4, 5 auf, die
jeweils einen bestimmten Drehscheibenabschnitt freilegt, der
das Ergreifen der Drehscheibe 3 ermöglicht.
Die Drehscheibe 3 wie auch die Hüllanordnung 2 sind aus einem
gemeinsamen, einstückigen Kartonzuschnitt gemäß Fig. 2 herge
stellt. Die Trennung der Drehscheibe 3 von der Hüllanordnung
2 erfolgt durch entsprechende Stanzschnitte. Die karierten
Bereiche des Zuschnittes gemäß Fig. 2 zeigen den entstehenden
Materialabfall, der für eine Funktion des Druckerzeugnisses 1
entfernt werden muß. Die Stanzschnitte sind derart gestaltet,
daß diese Abfallteile in einfacher Weise von Hand entfernt
werden können. Auch die Drehscheibe 3 ist derart ausgestanzt,
daß sie in einfacher Weise von Hand längs der definierten
Sollschnittstellen getrennt werden kann. Vorzugsweise weist
die Drehscheibe 3 lediglich noch eine punktförmige Anbindung
nach dem Ausstanzen des Kartonzuschnittes auf.
Die Hüllanordnung 2 wird durch eine Mittellagenanordnung 7
sowie durch zwei Decklagenanordnungen 8 und 9 gebildet, wobei
die Mittenlagenanordnung 7 mit der Decklagenanordnung 8 über
einen in Fig. 2 quer verlaufenden Falz 11 verbunden bleibt.
Die Decklagenanordnung 8 bleibt mit der Decklagenanordnung 9
über einen parallel verlaufenden Falz 10 verbunden. Da die
Decklagenanordnung 9 über die Dicke der Mittellagenanordnung
7 ungeschlagen und geklappt werden muß, ist der Falz 10 ge
genüber dem Falz 11 breiter gestaltet. Er kann insbesondere
als Doppelfalz ausgebildet sein.
Die Mittellagenanordnung 7 wird durch zwei keilartige Flä
chenabschnitte 7 gebildet, die den Außenrand der Drehscheibe
3 auf gegenüberliegenden Seiten flankieren. Als Außenfüh
rungsmittel für die Drehscheibe 3 dienen dabei vier Randbe
reiche 12, die durch die kreisförmigen Stanzschnitte für die
Drehscheibe 3 geschaffen werden. Jeder der vier Randbereiche
12 flankiert den Außenrand der Drehscheibe 3 über einen be
stimmten Umfangswinkel parallel, wobei die vier Randbereiche
12 derart zur Drehscheibe 3 über ihren Umfang verteilt ausge
richtet sind, daß sie die Drehscheibe 3 zwischen sich drehbe
weglich aufnehmen. Die als Außenführungsmittel dienenden
Randbereiche 12 sind somit auf einer geometrischen Kreisbahn
angeordnet, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der
Außendurchmesser der Drehscheibe 3. Nach der Abtrennung der
Drehscheibe 3 ist diese innerhalb der Flächenabschnitte 7 der
Mittellagenanordnung 7 drehbeweglich.
Zur Fertigstellung des Druckerzeugnisses 1 wird die Dreh
scheibe 3 des Kartonzuschnittes zunächst von der Mittella
genanordnung 7 getrennt, indem entsprechend verbleibende Ma
terialpunkte zwischen Drehscheibe 3 und den Randbereichen 12
abgetrennt werden. Selbstverständlich wurden zuvor die Mate
rialabfallteile, die in der Darstellung nach Fig. 2 kariert
dargestellt sind, entfernt. Anschließend wird die Mittella
genanordnung 7 in Form der beiden Flächenabschnitte um den
Falz 11 in Pfeilrichtung auf die Decklagenanordnung 8 ge
klappt und flächig auf dieser fixiert. Zur flächigen Fixie
rung ist insbesondere Klebstoff vorgesehen. Anschließend wird
die Drehscheibe 3 zwischen die keilartigen Flächenabschnitte
7 der Mittellagenanordnung eingelegt. Schließlich wird die
obere Decklagenanordnung 9 um den Falz 10 gemäß Pfeilrichtung
umgeschlagen und auf die Drehscheibe 3 und die Mittellagenan
ordnung 7 geklappt. Auch die Decklagenanordnung 9 wird mit
der zugewandten Oberseite der Flächenabschnitte 7 der Mittel
lagenanordnung flächig verbunden, vorzugsweise durch entspre
chende Verklebungen. Die Drehscheibe 3 kann somit im fertig
gestellten flächigen Produkt 1 gedreht werden.
Wie anhand der Fig. 2 erkennbar ist, sind die Sichtfenster 6
auf beiden Seiten der Hüllanordnung 2 und damit in jeder
Decklagenanordnung 8, 9 vorgesehen, so daß das flächige Pro
dukt 1 symmetrisch von beiden Seiten aus betrachtet und be
dient werden kann.
Claims (7)
1. Flächiges Produkt, insbesondere Druckerzeugnis, mit ei
ner Drehscheibe, die innerhalb einer flachen Hüllanordnung
manuell drehbar gelagert ist, wobei die Hüllanordnung im Be
reich wenigstens eines Drehscheibenabschnittes zum Ergreifen
und Drehen der Drehscheibe ausgespart ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllanordnung (2) zur drehbaren Lagerung der Dreh
scheibe (3) Außenführungsmittel (12) aufweist, die einen Au
ßenrand der Drehscheibe (3) wenigstens abschnitts- oder
punktweise über den Umfang der Drehscheibe (3) verteilt flan
kieren, und die zumindest annähernd auf einer geometrischen
Kreisbahn angeordnet sind, deren Durchmesser geringfügig grö
ßer ist als der Durchmesser der Drehscheibe (3)
2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hüllanordnung (2) zwei Decklagenanordnungen (8, 9) und
eine die Außenführungsmittel (12) bildende Mittellagenanord
nung (7) aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei die
Decklagenanordnungen (8, 9) und die Mittellagenanordnung (7)
als Flächengebilde aus gleichen oder unterschiedlichen Mate
rialien hergestellt sind, und wobei die Mittellagenanordnung
(7) wenigstens die Dicke der Drehscheibe (3) aufweist.
3. Produkt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hüllanordnung (2) und die Drehscheibe (3) aus einem ge
meinsamen Bogen eines Flächengebildes, insbesondere aus Pa
pier, Karton oder Kunststoffolie, ausgestanzt sind.
4. Produkt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittellagenanordnung durch zwei die Drehscheibe (3)
keilartig einfassende Flächenabschnitte (7) gebildet ist, die
mit beiden Decklagenanordnungen (8, 9) flächig verbunden ist.
5. Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Decklagenanordnungen (8,
9) und die Mittellagenanordnung (7) einstückig miteinander
verbunden und mittels Falzen (10, 11) unterteilt sind.
6. Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Decklagenanord
nung (8, 9) wenigstens ein Fenster (6) zum Erfassen von auf
der Drehscheibe (3) aufgebrachten Informationen vorgesehen
ist.
7. Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Hüllanordnung (2) etwa Scheck
kartenformat aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115736 DE19815736A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Flächiges Produkt mit einer Drehscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115736 DE19815736A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Flächiges Produkt mit einer Drehscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815736A1 true DE19815736A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115736 Withdrawn DE19815736A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Flächiges Produkt mit einer Drehscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815736A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10108137A1 (de) * | 2000-10-20 | 2002-05-02 | Huehnlein Anette | Anzeigeelement mit einer Deckplatte |
DE102005033044A1 (de) * | 2005-07-15 | 2007-01-25 | Zink, Thomas | Merkhilfe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0593820A1 (de) * | 1991-05-13 | 1994-04-27 | Alphenaar Stansen Bv. | Schwenkbare oder rotierende Verbindung |
WO1997000511A1 (de) * | 1995-06-17 | 1997-01-03 | Baumann Guenter | Scheibenkörper |
-
1998
- 1998-04-08 DE DE1998115736 patent/DE19815736A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0593820A1 (de) * | 1991-05-13 | 1994-04-27 | Alphenaar Stansen Bv. | Schwenkbare oder rotierende Verbindung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10108137A1 (de) * | 2000-10-20 | 2002-05-02 | Huehnlein Anette | Anzeigeelement mit einer Deckplatte |
DE102005033044A1 (de) * | 2005-07-15 | 2007-01-25 | Zink, Thomas | Merkhilfe |
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