DE29900689U1 - Armreif - Google Patents
ArmreifInfo
- Publication number
- DE29900689U1 DE29900689U1 DE29900689U DE29900689U DE29900689U1 DE 29900689 U1 DE29900689 U1 DE 29900689U1 DE 29900689 U DE29900689 U DE 29900689U DE 29900689 U DE29900689 U DE 29900689U DE 29900689 U1 DE29900689 U1 DE 29900689U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bangle
- shaped element
- intermediate part
- hoop
- open
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 8
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000010931 gold Substances 0.000 claims description 4
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 3
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 210000000707 wrist Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/22—Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
- A44C5/24—Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices
Landscapes
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS"
PATENTANWÄLTE-JULIUS MElNKE, DlPL-ING.
WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing.
JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 TELEFAX (0231) 14 76
POSTFACH 10 46 45
44046 dortmund, 14. Jan. 1999
DRESDNER BANK AG DTMD, KtO-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50)
POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR. 1/14445 JM/R
"Armreif"
"Armreif
Die Erfindung betrifft einen Armreif.
Armreifen sind grundsätzlich in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen
bekannt, wobei man zwischen einem eigentlichen Armreif und einer Armspange unterscheidet. Eine Armspange wird
von einem offenen reifförmigen Element gebildet, welches durch
leichtes Auseinanderbiegen der offenen Enden über das Handgelenk der Trägerin geschoben werden kann und dann selbsttätig
wieder leicht zusammenfedert, weil das offene reifförmige Element
so hergestellt ist, daß es eine solche Spannung aufweist, daß sich die beiden offenen Enden selbsttätig leicht reifförmig
zusammenziehen.
Herkömmliche Armreifen dagegen sind im Tragezustand nicht offen, sondern geschlossen. Dazu sind bei den meisten Ausführungsformen
zwei gelenkig miteinander verbundene halbreifförmige Elemente vorgesehen, die an ihren beiden freien Enden mit
einem Verschluß ausgerüstet sind. Zum Anlegen des Armreifes wird der Verschluß geöffnet und die beiden halbreifförmigen
Elemente werden auseinander geschwenkt, durch Zusammenschwenken und Schließen des Verschlusses ist der Armreif dann am Arm
der Trägerin befestigt. Die Handhabung eines solchen Armreifes mit Verschluß ist relativ aufwendig, außerdem ist auch die
Herstellung mit recht großem Aufwand verbunden.
Es sind auch Uhrarmbänder bekannt, die aus flexiblen Armbandgliedern
bestehen, wobei die an sich offenen Enden durch ein Zwischenteil miteinander verbunden sind, welches beidendseitig
jeweils über ein Scharnier an jeweils einem offenen Ende ange-.lenkt
ist. Dieses Zwischenteil ist dabei in Verschlußlage einschwenkbar und mittels eines Rastverschlusses oder dgl. in
dieser Lage festlegbar. Auch ein solches Uhrarmband benötigt somit einen Verschluß, was sowohl die Handhabung als auch die
Herstellung verbesserungswürdig macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Armreif zu schaffen, der auf möglichst einfache Weise offen- und verschließbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Armreif erfindungsgemäß gelöst
durch ein offenes reifförmiges Element, das eine solche Spannung
aufweist, daß sich die beiden offenen Enden auseinanderziehen, und durch ein Zwischenteil, welches beidendseitig jeweils
über ein Scharnier an jeweils einem offenen Ende angelenkt ist.
Der erfindungsgemäße Armreif besteht somit zunächst aus einem
reifförmigen Element, das aus einem Metallstreifen oder dgl. so hergestellt wird, daß das offene reifförmige Element eine
solche Spannung aufweist, daß die beiden offenen Enden die Tendenz haben, sich auseinanderzuziehen, und zwar beispielsweise
soweit, daß sich, wenn der Armreif nur aus dem reifförmigen Element bestünde, eine etwa ovale Armspange ergäbe. Zur
Bildung eines geschlossenen Armreifs sind die beiden offenen Enden jedoch jeweils über ein Scharnier mit einem gemeinsamen
Zwischenteil verbunden, das ähnlich wie das Zwischenteil bei geschlossenen Uhrarmbändern ausgebildet ist. Aufgrund der
Spannung des reifförmigen Elementes wird deshalb selbsttätig
der Armreif sowohl beim Öffnen als auch beim Verschließen unter Zugkraft in die Öffnungs- oder die Verschlußposition bewegt
und verbleibt in dieser. Durch einfachen Druck bzw. einfaches Ziehen an dem ein oder anderen Scharniergelenkbereich
bewegt sich der Armreif selbsttätig in seine vollständig geöffnete oder seine vollständig geschlossene Position und verbleibt
in dieser Position, ohne daß es eines zusätzlichen Verschlusses bedarf. Die Handhabung des Armreifes ist somit ausgesprochen
einfach, auch die Herstellung eines solchen Armreifes wird gegenüber solchen mit zusätzlichem Verschluß wesentlich
vereinfacht.
Um einen angenehmen Tragekomfort zu gewährleisten und eine gute Anlage des Armreifes am Arm der Trägerin sicherzustellen,
ist vorteilhaft vorgesehen, daß das Zwischenteil in Anpassung an die Kontur des reifförmigen Elementes leicht gewölbt ausgebildet
ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
das Zwischenteil aus zwei bereichsweise miteinander verbundenen und teilweise überlappenden Lagen besteht. Auf diese Weise
läßt sich das optische Erscheinungsbild des Armreifes noch
weiter verbessern, da durch die Zweilagigkeit der Scharnierbereich
nach außen verdeckt wird und somit das optische Erscheinungsbild des Armreifes nicht durch das Scharnier beeinträchtigt
wird.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das reifförmige Element leicht spiralförmig gebogen und das
Zwischenteil entsprechend bogenförmig ausgebildet ist. Durch diese einfache Gestaltung läßt sich ein besonders ansprechendes
optisches Erscheinungsbild des Armreifes erzielen, da die Endbereiche nicht überlappen, sondern bereichsweise nebeneinander
liegen.
Vorzugsweise besteht der Armreif, d.h. sowohl das reifförmige Element als auch das Zwischenteil, aus Platin und/oder Gold.
Grundsätzlich sind aber auch andere Metalle geeignet, die ausreichende Federeigenschaften aufweisen, um die erforderliche
Spannung des reifförmigen Elementes zu gewährleisten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Armreifes in
Fig. 1 bis 3 in perspektivischer Darstellung in verschiedenen Öffnungspositionen und
Fig. 4 bis 6 den Fig. 1 bis 3 entsprechende Seitenansich-
ten des Armreifes.
Ein erfindungsgemäßer Armreif 1 besteht zunächst aus einem offenen
reifförmigen Element 2. Dieses reifförmige Element 2 ist
durch Bearbeitung eines Metallstreifens, insbesondere aus Gold oder Platin, so offen reifförmig ausgebildet, daß sich die
beiden offenen Enden 3, 4 unter Spannung auseinanderziehen, so daß sich, sofern die offenen Enden 3, 4 nicht über einen nachfolgend
näher erläutertes weiteres Element verbunden wären, das reifförmige Element 2 in eine etwa ovale Öffnungsposition
bewegen würde.
Um einen geschlossenen Armreif 1 zu bilden, sind die offenen Enden 3, 4 des reifförmigen Elementes 2 jedoch jeweils über
ein Scharnier 5, 6 mit einem die offenen Enden 3, 4 verbindenden Zwischenteil 7 verbunden. Dieses Zwischenteil 7 besteht
dabei bevorzugt, wie am besten aus Fig. 5 und 6 erkennbar ist aus bereichsweise miteinander verbundenen und teilweise überlappenden
Lagen 7a, 7b, wobei jeweils eine der beiden Lagen ein Scharnier 5, 6 überdeckt.
In Anpassung an die Kontur des reifförmigen Elementes 2 ist
das Zwischenteil 7 leicht gewölbt ausgebildet, so daß es in geschlossener Lage des Armreifes (Fig. 4) zwischen den beiden
offenen Enden 3, 4 des reifförmigen Elementes 2 passend zur Anlage kommt.
Da das offene reifförraige Element 2 so aus einem Metallstreifen
hergestellt ist, daß es eine solche Spannung aufweist, daß sich die beiden offenen Enden 3, 4 auseinanderziehen, ist die
Handhabung des Armreifes 1 zum Öffnen und Verschließen ausgesprochen einfach, ohne daß es eines aufwendigen Verschlusses,
bedarf:
In der in Fig. 1 und 4 dargestellten Verschlußposition des Armreifes 1, d.h. in derjenigen Position, in der sich der Armreif
1 am Arm einer Trägerin befindet, liegt aufgrund der durch Pfeile Z angedeuteten Zugspannung an den offenen Enden
3, 4, das Zwischenteil 7 stabil in der Verschlußlage an, der Armreif 1 wird in dieser Lage gehalten. Um den Armreif 1 zu
öffnen, ist der Armreif 1 im Bereich des Scharniers 5 zu fassen und in Richtung des Pfeiles 8 um das Scharnier 6 zu verschwenken,
und zwar gegen die Zugkraft der offenen Enden 3, 4. Nach Überwindung eines "Totpunktes" verschwenkt dann aufgrund
der Zugspannung der offenen Enden 3, 4 der Armreif 1 selbsttätig in die offene Lage gemäß Fig. 3 und 6. Diese Öffnungsbewegung
ist durch den Pfeil 9 angedeutet. Auch in dieser Lage befindet sich der Armreif in einer stabilen Endlage, weil die
offenen Enden 3, 4 mittels Zugkraft Z das Zwischenteil 7 in der entsprechenden Lage halten. Soll der Armreif 1 wieder geschlossen
werden, braucht lediglich ein leichter Druck gemäß Pfeil D auf den Bereich des Scharnieres 6 ausgeübt zu werden,
anschließend schnappt der Armreif 1 dann wieder in die geschlossene Lage gemäß Fig. 1 und 4.
&Iacgr; 1"
- 8
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist vorzugsweise das reifförmige Element 2 leicht spiralförmig gebogen und
das Zwischenteil 7 ist entsprechend bogenförmig ausgebildet. Dadurch liegen in geschlossener Lage die beiden offenen Enden
3, 4 des reifförmigen Elementes 2 nicht plan übereinander,
sondern etwas versetzt, wodurch sich auf einfachste Weise ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild erzielen läßt, ohne
allerdings an den technischen Funktionen des Armreifes 1 etwas zu verändern.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Vorzugsweise besteht
der Armreif 1 vollständig aus Gold oder Platin. Grundsätzlich sind aber auch andere Metalle geeignet oder auch einfache
Bleche, sofern sie ausreichende Federeigenschaften aufweisen. Der Armreif 1 ist außerdem auch als Uhrarmband geeignet
.
Claims (5)
1. Armreif,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
ein offenes reifförmiges Element (2), das eine solche Spannung
aufweist, daß sich die beiden offenen Enden (3,4) auseinanderziehen,
und durch ein Zwischenteil (7), welches beidendseitig jeweils über ein Scharnier (5,6) an jeweils einem offenen Ende
(3,4) angelenkt ist.
2. Armreif nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil (7) in Anpassung an die Kontur des reifförmigen
Elementes (2) leicht gewölbt ausgebildet ist.
3. Armreif nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil (7) aus zwei bereichsweise miteinander verbundenen und teilweise überlappenden Lagen (7a,7b) besteht.
4. Armreif nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das reifförmige Element (2) leicht spiralförmig gebogen
und das Zwischenteil (7) entsprechend bogenförmig ausgebildet ist.
5. Armreif nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus Platin und/oder Gold besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900689U DE29900689U1 (de) | 1999-01-16 | 1999-01-16 | Armreif |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900689U DE29900689U1 (de) | 1999-01-16 | 1999-01-16 | Armreif |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29900689U1 true DE29900689U1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=8068072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29900689U Expired - Lifetime DE29900689U1 (de) | 1999-01-16 | 1999-01-16 | Armreif |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29900689U1 (de) |
-
1999
- 1999-01-16 DE DE29900689U patent/DE29900689U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT8806U1 (de) | Vorrichtung zum anschluss eines endteils eines bandes an einen standteil | |
DE2408057C2 (de) | Schnaepperscharnier | |
DE60008685T2 (de) | Haarspange mit verdeckter Feder | |
DE2458210B2 (de) | Anschlußelement für Uhrarmbänder | |
DE2311336C3 (de) | Dehnbares Gliederband, insbesondere Armband | |
DE29900689U1 (de) | Armreif | |
DE2506030C2 (de) | Absperrschieber | |
DE102011101905A1 (de) | Schließe für Accessoires für den persönlichen Gebrauch | |
DE3723766A1 (de) | Schieber fuer reissverschluesse | |
DE10063475C1 (de) | Gliederarmbandverschluss für Uhren, Schmuck oder dgl. | |
DE834784C (de) | Ausdehnbares, sich selbst zusammenziehendes Gliederarmband | |
DE2111820C3 (de) | Faltverschluß für Uhransatzbänder | |
DE102010008497A1 (de) | Faltschließe für ein Armband oder einen Armreif | |
DE4039515A1 (de) | Schliesse fuer halsbaender, armbaender, sonstigen schmuck und trachtenschmuckartikel | |
AT521980B1 (de) | ||
DE3026270C2 (de) | Scharnier | |
DE959769C (de) | Klammerarmband fuer Uhren | |
DE6920468U (de) | Universalmesser | |
DE2658514A1 (de) | Scharnier | |
DE305988C (de) | ||
DE19707536C2 (de) | Schloß für um einen Gegenstand oder Körperteil eines Menschen oder Tieres herumlegbares Band oder Kette | |
DE537946C (de) | Taschenbuegel | |
DE2413847A1 (de) | Magnetverschluss | |
DE2913478A1 (de) | Verschluss fuer ein biegsames armband | |
DE7412877U (de) | Dehnbares Uhrarmband |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990429 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020226 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050331 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ISABELLEFA GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: EGON FRANK GMBH, 40667 MEERBUSCH, DE Effective date: 20050420 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070111 |
|
R071 | Expiry of right |