DE29900663U1 - Erhöhungseinrichtung für ein bestehendes Treppengeländer - Google Patents

Erhöhungseinrichtung für ein bestehendes Treppengeländer

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DE29900663U1
DE29900663U1 DE29900663U DE29900663U DE29900663U1 DE 29900663 U1 DE29900663 U1 DE 29900663U1 DE 29900663 U DE29900663 U DE 29900663U DE 29900663 U DE29900663 U DE 29900663U DE 29900663 U1 DE29900663 U1 DE 29900663U1
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Description

• ·
Anmelder: Alfred Schmidt
Hermannstädter Straße 27
24610 Trappenkamp
Erhöhungseinrichtung für ein bestehendes Treppengeländer
Die Erfindung geht aus von einer Erhöhungseinrichtung für ein bestehendes Treppengeländer aus einem Basisaufbau mit einem darauf angeordneten Handlauf, wobei die Erhöhungseinrichtung eine Vielzahl von aufrechten Stützen, die mit ihrem Unterende an dem Treppengeländer befestigbar sind, ein als höherer Handlauf dienendes Längselement, das sich über die Länge des vorhandenen Handlaufs erstreckt und oben an den aufrechten Stützen befestigt ist, und gegenüber dem höheren Handlauf vorragende Rutschverhinderungsmittel aufweist.
Bestehende Treppengeländer in Gebäuden oder dergleichen haben oft eine Höhe, die nach den neueren Baubestimmungen als zu niedrig angesehen wird. Um eine kostenaufwendige Ersetzung eines solchen Treppengeländers zu vermeiden, wird auf das bestehende Treppengeländer einer Erhöhungseinrichtung montiert. Hierzu werden die aufrechten Stützen der Erhöhungseinrichtung oben auf dem vom Schutzbezug oder dergleichen befreiten Handlauf des bestehenden Treppengeländers montiert und an ihrem Oberende mit einem neuen Handlauf versehen. Zusätzlich werden, um ein Herunterrutschen auf dem neuen Handlauf zu vermeiden, kleine Hilfsstäbe im Oberbereich der Erhöhungseinrichtung vorgesehen, die den neuen Handlauf nach oben überragen. Auch eine solche Erhöhungseinrichtung ist noch mit relativ hohem Kostenaufwand herzustellen, abgesehen davon, daß sie kein ansprechendes Aussehen aufweist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Handlauf des bestehenden Treppengeländers in Folge der darauf montierten aufrechten Stützen der Erhöhungseinrichtung nicht mehr ungehindert benutzt
werden kann, weil die aufrechten Stützen der Erhöhungseinrichtung stören beim Erfassen des Handlaufes.
Des weiteren ist in der DE-Patentschrift 28 37 060 C 2 ein Treppengeländer bekannt, deren Basisaufbau aus vertikalen Rohrpfosten mit stabförmigen Oberteilen besteht, die oben in die Rohrpfosten eingesteckt und darin befestigt sind. Die Oberteile tragen den üblichen Handlauf. Da die stabförmigen Oberteile nur zur Montage des Handlaufs bestimmt sind, weisen sie eine relativ kurze Länge auf, so daß eine nachträgliche Höhereinstellung der Oberteile und damit eine Höherstellung des vorhandenen Handlaufs im wesentlichen nicht möglich ist. Außerdem können Personen auf dem Handlaufeines solchen vorhandenen Treppengeländers herunterrutschen, und zwar auch dann, wenn ein solches Treppengeländer von vornherein aufgrund längerer Oberteile, die den Handlauf tragen, mit größerer Höhe hergestellt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Erhöhungseinrichtung für bestehende Treppengeländer, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, ein Herunterrutschen auf dem gesamten Treppengeländer verhindert und eine bequeme Weiterbenutzung des Handlaufs eines bestehenden Treppengeländers nach Anbringung der Erhöhungseinrichtung erlaubt.
Die Lösung der Aufgabe ist in dem Anspruch 1 angeführt.
Die erfindungsgemäße Erhöhungseinrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar und ebenso an einem vorhandenen Treppengeländer montierbar. Es ist nicht mehr erforderlich, vom Handlauf des vorhandenen Treppengeländers den Schutz- oder Greifstreifen, der auf einem eisernen Handlaufgurt aufgebracht ist, zu entfernen oder einen hölzernen Handlauf für die Montage einer Erhöhungseinrichtung herzurichten. Die vorgeschlagene Erhöhungseinrichtung kann sofort an dem Basisaufbau, d. h. in der Regel sind dies senkrechte Pfosten, des vorhandenen Geländers angebracht werden. Des weiteren kann auf dem Handlauf der Erhö-
hungseinrichtung nicht heruntergerutscht werden, weil dies insbesondere durch eine einfache obere Endausbildung der aufrechten Stützen der Erhöhungseinrichtung vermieden ist. Da ferner der Handlauf des bestehenden Treppengeländers nicht in Abständen durch Stützen der Erhöhungseinrichtung besetzt ist, kann der vorhandende Handlauf ohne störende Greifhindernisse bequem weiterbenutzt werden. Ferner ist es nicht möglich, auf dem hindernisfreien Handlauf des bestehenden Treppengeländers herunterzurutschen, weil die sich seitlich an diesem Handlauf vorbeierstreckenden aufrechten Stützen hierzu keinen Platz bieten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der aufrechten Stützen der erfindungsgemäßen Erhöhungseinrichtung besteht darin, daß der sich an das Unterende oder den Unterabschnitt der aufrechten Stützen anschließende Zwischenabschnitt dieser Stützen eine Bogenform aufweist oder durch eine Kröpfung der Stützen ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich die aufrechten Stützen seitlich am vorhandenen Handlauf vorbeierstrecken, und zwar mit einem solchen seitlichen Abstand, daß der vorhandene Handlauf lediglich als Greifmöglichkeit dienen kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung besteht das Seil als höherer Handlauf aus einem Drahtseil, das mit einer Schutzummantelung versehen ist. Dieses Drahtseil wird straff gespannt am Oberende der aufrechten Stützen gehalten und kann daher als höherer Handlauf sicher benutzt werden.
Des weiteren ist das Oberende der aufrechten Stützen vorteilhaft als Öse ausgebildet, durch die das Seil bzw. Drahtseil hindurchgeführt ist. Hierdurch wird erreicht, daß nicht nur das Drahtseil gehaltert ist, sondern daß diese Ösen gleichzeitig auch als Rutschverhinderungsmittel dienen. Zur weiteren Festlegung des Seiles bzw. Drahtseiles an den Ösen können seitlich der Ösen Hülsen mit Klemmschrauben vorgesehen sein, die als axiale Arretierungsmittel für den höheren Handlauf dienen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
5
Fig. 1 eine Vorderansicht auf das teilweise dargestellte und an einem
bestehenden Treppengeländer befestigte Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform einer aufrechten
Stütze des Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer aufrechten Stütze des Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den oberen Endbereich einer aufrechten
Stütze.
In Fig. 1 ist ein bestehendes Treppengeländer 1 gezeigt, daß aus einem Basisaufbau in Form von senkrechten Pfosten 2 und einem an dem Oberende der Pfosten befestigten Handlauf 3 besteht. Um ein solches Treppengeländer 1, welches nach den neueren Baubestimmungen nicht mehr die erforderliche Höhe aufweist, so herzurichten, daß es den neueren Baubestimmungen entspricht, ist eine Erhöhungseinrichtung 4 vorgesehen. Diese Erhöhungseinrichtung umfaßt eine Vielzahl aufrechter Stützen 5 und einen zusätzlichen Handlauf 6, der am Oberende der Stützen 5 befestigt ist.
Die vorgeschlagenen aufrechten Stützen 5 der Erhöhungseinrichtung sind in den Fig. 2 und 3 am besten zu erkennen. Die Stützen 5 sind aus Metall gefertigt, und zwar vorzugsweise aus schmiedbaren Eisenstäben. Die aufrechten Stützen weisen ein Unterende 5a auf, mit welchem sie an dem Pfosten 2 des bestehenden Treppengeländers 1 befestigt sind, beispielsweise durch Schweißen. An das Unterende 5a
schließt sich ein Zwischenabschnitt 7 an, der sich seitlich davon erstreckt, woran sich ein Oberabschnitt 8 anschließt, dessen Oberende mit Befestigungsmitteln für den zusätzlichen Handlauf 6 versehen ist. Der Zwischenabschnitt 7, der in bezug auf eine vertikale gedachte Linie 11, die durch das Stützenunterende 5a verläuft, einen seitlichen Verlauf hat, ist in seiner Länge so bemessen, daß ein ausreichender Abstand A zwischen dem oberen Abschnitt 8 jeder Stütze 5 und dem vorhanden Handlauf 3 gegeben ist, damit der vorhandene Handlauf sicher und störungsfrei ergriffen werden kann, wenn die Stützen 5 unterhalb des vorhanden Handlaufes an dem Basisaufbau bzw. Pfosten 2, z. B. an jedem zweiten Pfosten, des bestehenden Treppengeländers 1 befestigt ist.
In Fig. 2 schließt sich der oberere Abschnitt 8 vertikal verlaufend am rechten Endes des Zwischenabschnittes 7 an. Es kann jedoch auch ein anderer Verlauf des Abschnittes 8 gewählt werden, wie er z. B. in Fig. 3 gezeigt ist, wo er nach links geneigt ist, so daß das Oberende der aufrechten Stäbe 5 in etwa oberhalb des vorhandenen Handlaufs 3 verläuft. Des weiteren ist es nicht erforderlich, daß der oberere Abschnitt 8 selbst einen geraden Verlauf hat; er kann jeden gewünschten Verlauf haben, was im wesentlichen vom gewünschten Aussehen abhängt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß der sich seitlich erstreckende Zwischenabschnitt 7 der aufrechten Stäbe 5 im wesentlichen durch Kröpfung der Stützen hergestellt ist, so daß sich im wesentlichen eine umgekehrte L-Form der Stäbe ergibt, wobei der Zwischenabschnitt 7 selbst einen geraden Verlauf hat. Es kann jedoch für den Zwischenabschnitt auch eine Bogenform gewählt werden, weil es nur darauf ankommt, daß der vorerwähnte Abstand A des Stützen Verlaufs zum vorhandenen Handlauf 3 gewährleistet sein muß. Das bedeutet, daß der Zwischenabschnitt 7 selbst wiederum einen beliebigen Verlauf aufweisen kann unter der Voraussetzung, daß sich der Zwischenabschnitt relativ zur gedachten vertikalen Linie 11 ausreichend weit seitlich erstreckt.
Die Befestigungsmittel am Oberende der aufrechten Stützen 5 bestehen vorzugsweise aus einer Öse, durch welche ein Seil 10 als oberer Handlauf 6 hindurchverläuft. Im gezeigten Fall ist die Öse einstückig aus dem Oberende jeder Stütze 5 ringförmig gebildet. Es kann alternativ auch so vorgegangen sein, daß ein gesondertes Ringelement als Öse oben am oberen Abschnitt 8 jeder Stütze 5 befestigt ist.
In weiterer alternativer Ausbildung der Öse 9 kann auch so vorgegangen sein, daß der oberere Endbereich jeder Stütze 5 durch Schmieden gelocht ist, wobei das Loch eine solche Weite aufweist, daß ein seilförmiger Handlauf 6 hindurchgezogen und daran gehaltert werden kann.
Durch die Ausbildung einer Öse am Oberende jeder Stütze 5 wird nicht nur erreicht, daß ein seilförmiger Handlauf durch die Öse gehalten und befestigt ist, sondern auch, daß dadurch Rutschverhinderungsmittel ausgebildet sind, weil der obere Krümmungsbereich jeder Öse gegenüber dem seilförmigen Handlauf nach oben vorragt und dadurch Personen davon abhält, auf dem seilförmigen Handlauf herunterzurutschen. Diese Abstreckungswirkung wird noch dadurch verstärkt, wenn sich vom oberen Bereich jeder Öse Fortsätze 12 geringer Höhe nach oben erstrecken. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, wenn der obere Endbereich jeder Stütze 5 mit gewissem Abstand vom Oberende jeder Stütze durch Schmieden gelocht wird, so daß dadurch automatisch der erwähnte Fortsatz 12 entsteht. Diese Ausführungsform ist in Fig. 4 gezeigt.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann der seilförmige Handlauf 6 auch durch eine Schelle im oberen Endbereich des Oberabschnittes 8 jeder aufrechten Stütze 5 befestigt sein, wobei der obere Endbereich ebenfalls einen kurzen Abschnitt aufweisen kann, der gegenüber der Schelle nach oben vorsteht, um ein Rutschverhinderungsmittel zu bilden. Diese Ausführungsform ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Wie schon erwähnt, ist der zusätzliche Handlauf als Seil 10 ausgebildet. Vorzugsweise ist ein Drahtseil vorgesehen, das sich über die Länge des Handlaufes 3 des bestehenden Treppengeländers 1 erstreckt und mit einer Schutzummantelung 10a versehen ist. Diese Schutzummantelung kann aus Kunststoff, aber auch aus einem anderen geeigneten Material bestehen.
Um den seilförmigen Handlauf 6 auch axial sicher in den Ösen 9 zu befestigen, kann des weiteren so vorgegangen sein, daß Hülsen 13 mit Klemmschrauben 14 vorgesehen sind, die eine axiale Festlegung des seilförmigen Handlaufes an den Ösen 9 bewirken. Der besseren Übersicht wegen ist dies nur in Fig. 1 gezeigt, woraus zu ersehen ist, daß zu beiden Seiten der Ösen 9 je eine Hülse 13 vorgesehen ist, um den seilförmigen Handlauf 6 an der jeweiligen Öse 9 axial festzulegen.

Claims (10)

Ansprüche
1. Erhöhungseinrichtung für ein bestehendes Treppengeländer aus einem Basisaufbau mit einem darauf angeordneten Handlauf, wobei die Erhöhungseinrichtung eine Vielzahl von aufrechten Stützen, die mit ihrem Unterende an dem Treppengeländer befestigbar sind, einen höheren Handlauf, der sich über die Länge des vorhandenen Handlaufs erstreckt und oben an den aufrechten Stützen befestigt ist, und gegenüber dem höheren Handlauf vorragende Rutschverhinderungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Stützen (5) einen sich an ihrem Unterende anschließenden Zwischenabschnitt (7) aufweisen, der in bezug auf eine vertikale gedachte Linie (11), die durch das Stützenunterende (5a) verläuft, einen seitlich erstreckenden Verlauf hat, daß die aufrechten Stützen (5) mit ihrem Unterende (5a) unterhalb des vorhandenen Handlaufs (3) an dem Basisaufbau (2) des bestehenden Treppengeländers (1) befestigbar sind, daß der höhere Handlauf (6) aus einem Seil (10) besteht und daß die aufrechten Stützen (5) in ihrem oberen Endbereich sowohl mit Befestigungsmitteln (9) für das Seil (10) versehen als auch als Rutschverhinderungsmittel (12) ausgebildet sind.
2. Erhöhungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (7) der aufrechten Stützen (5) eine Bogenform aufweist oder durch eine Kröpfung der Stützen gebildet ist.
3. Erhöhungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (10) aus einem Drahtseil besteht, das mit einer Schutzummantelung (10a) versehen ist.
4. Erhöhungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberende der aufrechten Stützen (5) als Öse (9) ausgebildet ist, durch die das Seil (10) hindurchgeführt ist.
5. Erhöhungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (9) aus einer einstückig aus dem oberen Endbereich der aufrechten Stützen (5) geformten Ringausbildung besteht.
6. Erhöhungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausbildung jeder aufrechten Stütze (5) durch Schmieden gebildet ist.
7. Erhöhungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (9) durch Schmiedelochung des oberen Endbereichs jeder aufrechten Stütze (5) gebildet ist.
8. Erhöhungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schmiedelochung ein kurzer Fortsatz (12) vorgesehen ist.
9. Erhöhungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Öse (9) jeder aufrechten Stütze (5) Arretierungsmittel (13,14) für die axiale Festlegung des Seiles (10) vorgesehen sind.
10. Erhöhungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel aus Hülsen (13) mit Klemmschrauben (14) bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1524384A1 (de) * 2003-10-18 2005-04-20 Norbert Jesionek Montagesystem für Geländer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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