DE29900026U1 - Doppelsitz-Schraubstock - Google Patents

Doppelsitz-Schraubstock

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DE29900026U1
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Description

76 302 g8/ps
SAFEWAY MACHINERY INDUSTRY CORPORATION Taichung / Taiwan, R.O.C.
Doppelsit&zgr;- ^Schraubstock
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstockaufbau, insbesondere auf einen Doppelsitz-Schraubstock, welcher synchron zwei Werkstücke festhalten kann, welche unterschiedliche Größen haben, durch Bereitstellung einer Kompensation für die Abmessungsdifferenz, und welcher Eingangskräfte vergrößern kann, um die Haltewirkung zu verbessern.
Herkömmliche Doppelsitz-Schraubstöcke stellen eine Funktion bereit, zwei Werkstücke gleichzeitig zu halten. Der Abmessungsunterschied zwischen den zwei Werkstücken muss innerhalb eines kleinen Bereichs liegen. Wenn der Unterschied groß ist, können herkömmliche Doppelsitz-Schraubstöcke die Werkstücke nicht korrekt halten. Die Benutzung von Ausgleichsstücken unterschiedlicher Dicke zur Füllung des Spalts ist erforderlich. Somit ist dieses Halteverfahren und die Einstellung problematisch und unhandlich. Nebenbei hat ein solches Halten Vergrößerungs- bzw. keinen Verstärkungseffekt. Wenn ein Werkstück, welches von einem solchen herkömmlichen Schraubstock gehalten wird, von einer Werkzeugmaschine mit hoher Drehgeschwindigkeit bearbeitet wird, führt die Vibration oft dazu, dass die Halterung gelockert wird. Dies beeinflusst die Bearbextungsgenauigkeit in starkem Maß.
Es ist die Hauptaufgabe dieser Erfindung, einen Doppelsitz Vergrößerungsschraubstockaufbau zu schaffen, welcher für alle Werkstücke verwendet werden kann, ohne Begrenzung hinsichtlich der Abmessungsdifferenz, so lange wie die Abmessungen innerhalb des Arbeitsbereichs beweglicher Backen liegen.
Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstockaufbau zu schaffen, welche zwei Werkstücke halten kann, die unterschiedliche Größen haben, durch Plazieren des größeren auf den linken Sitz und durch Drehen des Getriebe- bzw. Übertragungsmechanismus, um einen Druckknopf dazu zu bringen, in das rechtsgängige Kegelradvorgelege einzugreifen bzw. sich davon zu lösen, bis bewegliche Backen Arbeitsstücke berühren, und durch weiteres Drehen des Handgriffes der Vorrichtung zum synchronen Klemmen von zwei Werkstücken mit einer verstärkten Haltekraft. Zwei bewegliche Backen des erfinderischen Schraubstocks haben jeweils eine Haltefunktion.
Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstockaufbau zu schaffen, welcher eine Positionsverschiebung der Anschlagringe eines stationären'Satzes zu nutzen, um die Größendifferenz zwischen zwei Werkstücken zu kompensieren, welche sich auf dem linken und rechten Sitz befinden, so dass sie synchron zwei Werkstücke mit verstärkter Haltekraft halten kann.
Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstockaufbau zu schaffen, welcher ein großes Werkstück halten kann und ein rundes Werkstück leicht zentrieren kann, durch Verwenden von zwei beweglichen Backen nachdem die stationäre Backe abgenommen ist.
Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstockaufbau zu schaffen,
welcher einen Handgriff hat, welcher oberhalb eines Übertragungsmechanismus und welcher in einer horizontalen Ebene manipuliert werden kann, so dass die Bedienung den Körper von Werkzeugmaschinen nicht stören wird. Ein solches Design kann auch die Länge des Schraubstockes verringern.
Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird anhand von Beispielen beschrieben und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht ist, welche den Schraubstock-Aufbau der Erfindung zeigt.
Fig. 3 eine Ansicht ist, welche die Tragevorrichtung und den Vergrößerungsmechanismus der Erfindung zeigt.
Fig. 4 eine gewöhnliche Ansicht ist, welche den Vergrößerungsmechanismus der Erfindung zeigt.
Fig. 5 eine Querschnittsansicht ist, welche schematisch die Bewegung des rechtsgängigen Kegelradvorgeleges des Übertragungsmechanismus nach der Erfindung zeigt.
Fig. 6 eine Querschnittsansicht ist, welche schematisch die Vergrößerungsbewegung des Vergrößerungsmechanismus nach der Erfindung anzeigt.
Fig. 7 eine gewöhnliche Ansicht ist, welche schematisch den Kompensationsvorgang des stationären Satzes der Erfindung zeigt.
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Fig. 8 eine beispielhafte Anwendung nach der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 9 eine weitere beispielhafte Anwendung nach der Erfindung zeigt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstock nach der Erfindung primär einen Schraubstocksockel 1, linke und rechte Schraubenspindeln 2 und 3, einen stationären Satz 4, einen Übertragungsmechanismus bzw. Getriebemechanismus 5, einen Tragemechanismus 6 und einen Vergroßerungsmechanismus 7.
In dem Schraubstocksockel 1 ist ein Fach 11 gebildet, und der Schraubstocksockel 1 hat eine stationäre Backe 12, welche in dem Zwischensegment angeordnet ist, bewegliche Backen 13 und 14, angeordnet auf der linken und rechten Seite, einen Getriebekasten 15, der am Vorderende festgemacht ist, eine obere Abdeckung 16, welche über dem Getriebekasten 15 sitzt, und eine Vorderabdeckung 17, welche sich auf dem Vorderende des Getriebekastens 15 befindet. Eine Achsengehäusekappe 18 reitet auf der oberen Abdeckung 16. Hinter der Vorderabdeckung 17 sind eine Stahlkugel 171 und eine Feder 172, verriegelt mit einer Stellschraube 173, angeordnet. Die beweglichen Backen 13 und 14 enthalten jeweils ein Hakenelement 131 und 141, welche jeweils ein Gewindeloch 132 und 142 haben.
Die linksseitige Schraubenspindel 2, welche in dem Fach 11 des Schraubstocksockels 1 sitzt, besteht aus einem Vordersegment 21, welches einen kleineren Durchmesser hat, und einem Hintersegment 22, auf dem ein Linksgewinde gebildet ist. Das Vordersegment 21 hat einen vorderen Gewindeendabschnitt 211 und erstreckt sich in das Axialloch 31 der rechtsseitigen Schraubenspindel 3, wobei der vordere Gewindeendabschnitt 211 vom anderen Ende absteht. Das Hinterende des Hintersegments 22 steht in Eingriff mit dem
Schraubenloch 132 der beweglichen Backe 13, mit Sicherungsscheiben 23, Dichtungen 231 und inneren Rückhalteringen 232, welche jeweils angeordnet sind auf der vorderen und hinteren Endfläche des Schraubenlochs 132, und wird in Position gehalten von Stellschrauben 233. Ferner erstreckt sich der vordere Gewindeendabschnitt 211 der linksseitigen Schraubenspindel 2 in den Getriebekasten 15 und greift ein mit einer Gleithülse 24 durch einen gleitenden Keil 241, welcher auf der Außenwandfläche der Gleithülse angeordnet ist.
Die rechtsseitige Schraubenspindel 3 umfasst eine linksgängige Schraubenspindel 32, welche ein Axialloch 31 hat. Die linksgängige Schraubenspindel 32 steht in Eingriff mit dem Schraubenloch 142 der beweglichen Backe 14, mit Sicherungsscheiben 33, Dichtungen 331 und inneren Rückhalteringen 232, welche auf der vorderen und hinteren Endfläche des Schraubenlochs 232 angeordnet sind, und wird in Position gehalten durch Stellschrauben 333. Die Spindel 3 ist an ihrem Vorderende ausgestattet mit einer Rückhaltenut und einer Keilnut 35, welche es ermöglichen, dass die Spindel 3 in Position verriegelt wird mittels eines äußeren Sprengrings 341, welcher gegen die äußere Oberfläche des Getriebekastens 15 stößt, und eines gleitenden Keils 351, welcher in der Keilnut 35 angeordnet ist.
Der stationäre Satz 4 ist in dem Fach 11 des Schraubstocksockels vorgesehen, um die linksseitige und rechtsseitige Schraubenspindel 2 und 3 zu tragen. Der stationäre Satz 4 besteht aus einem linksseitigen und rechtsseitigen Anschlagring bzw. Anhaltering 41 und 42, einer Kompressionsfeder 43, einer Stütze 44, und wird in Position verriegelt durch eine Stellschraube 45.
Der Getriebe- bzw. Übertragungsmechanismus 5 umfasst ein Antriebs-Kegelradvorgelege 51, ein linksgängiges und ein rechtsgängies Kegelradvorgelege 52 und 53, und einen
Druckknopf 54. Der Schaft 511 des Antriebs-Kegelradvorgeleges 51 ist mit einem Außengewinde 512 an seinem Ende ausgerüstet. Mittels des Außengewindes 512 ist das Antriebs Kegelradvorgelege 51, welches durch eine Öffnung 161, die auf der oberen Abdeckung 16 gebildet ist, läuft, in einer Öffnung 181 der Achsengehäusekappe 18 verriegelt. Ferner hat der Schaft 51 ein Innengewinde 513, das vorgesehen ist auf dessen Zwischensegment. Das linksgängige Kegelradvorgelege 52, welches sich auf der linken Seite des Antriebs-Kegelradvorgeleges 51 befindet und mit diesem eingreift, hat eine Nut 522, die auf der Innenwandfläche ihres hohlen Schafts 521 gebildet ist. Die Nut 522 befindet sich an einer solchen Position, dass es der Nut 522 ermöglicht wird, den Gleitkeil 351 aufzunehmen, um den Schaft 521 auf dem Vordersegment der rechtsseitigen Schraubenspindel 3 zu halten. Ähnlich befindet sich das Rechts-Kegelradvorgelege 53 auf der rechten Seite des Antriebs-Kegelradvorgeleges 51 und steht in Eingriff mit dem Antriebs-Kegelradvorgelege. Der Schaft 531 des Rechts-Kegelradvorgeleges 53 hat zwei Ringausnehmungen 532 und 532', welche angeordnet sind auf einem Zwischensegment, und einen auf dem Ende angeordneten Gewindeabschnitt 533. Die Schaft 531 läuft durch die Vorderabdeckung 17 und steht in Eingriff mit einem Druckknopf 34 mittels des Gewindeabschnitts 533. Eine Nut 534 ist auf der Innenwandfläche des hohlen Schaft 531 vorgesehen, zum Aufnehmen eines Gleitkeils 241 auf der Gleithülse 24, wodurch der Gleitkeil des rechtsgängigem Kegelradvorgeleges 53 mit der linksseitigen Schraubenspindel 2 gekoppelt ist.
Der Tragemechanismus 6, welcher in Fig. 3 gezeigt wird, besteht aus einer Hülse 61, einer sekundären Gewindestange 62, einem oberen Kupplungsring 63, einem unteren Kupplungsring 64, einer Feder 65, einer Unterlegscheibe 66, und einem Sprengring bzw. Haltering 67. Die Hülse 61 ist auf der zylindrischen Außenwandfläche mit einem ringförmigen Flansch 611 ausgerüstet, und entlang der Axiallinie mit einer polygonförmigen Öffnung 612 ausgestattet, in welche hinein
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sich ein Handgriff 8 erstreckt. Die sekundäre Gewindestange 62 hat ein oberes Segment 621 und ein unteres Segment 622, wovon beide polygonförmige Säulen sind, und ein Zwischensegment 623, welches auf seiner Außenfläche ein Gewinde ausgebildet hat. Das untere Segment 622 der sekundären Gewindestange 62 ist mit einer Rückhaltenut 624 in der Nähe des unteren Ende ausgerüstet. Der obere Kupplungsring 63 enthält Schraubengewinde 631 und 632, welche individuell gebildet sind auf der inneren und der äußeren Wandfläche, und einen geraden Schlitz 633, welcher auf der unteren Endfläche angeordnet ist. Der untere Kupplungsring hat einen gestuften, hohlen Zylinderkörper, mit einer polygonförmigen Öffnung 641, die auf der inneren Wandfläche gebildet ist, und zwei schräg erhöhte Blöcke bzw. Schrägflächenansätze 642, welche jeweils angeordnet sind auf der oberen Endfläche auf zwei Seiten der polygonförmigen Öffnung 641. Beim Zusammenbau wird die sekundäre Gewindestange 62 in den oberen Kupplungsring 63 mittels des äußeren Gewindesegmentes 623 getrieben; wobei das untere Segment 622 sich in die polygonförmige Öffnung 641 des unteren Kupplungsrings 64 erstreckt und die geneigten Blöcke 642 in dem geraden Schlitz 633 eingeführt sind. Als nächstes werden die Feder 65 und die Unterlegscheibe 66 in Reihe über dem unteren Segment 622 der sekundären Gewindestange 62 montiert und in Position gehalten durch das Montieren des Sprengrings 67 in der Rückhaltenut 624 der sekundären Gewindestange 62. Dann wird das obere Segment 621 der sekundären Gewindestange 62 in der Hülse 61 untergebracht. Der Tragemechanismus ist so vollendet.
Der Vergroßerungsmechanismus 7, welcher in den Fig. 3 und gezeigt ist, sitzt unter dem Tragemechanismus 6. Er umfasst einen Trageschuh 71, einen linksgleitenden Schuh 72, einen rechtsgleitenden Schuh 73, welche rechteckige Blöcke in Konfiguration sind. Der Trageschuh 71, sowie der linke und der rechte Gleitschuh 72 und 73 sind jeweils mit einer länglichen Öffnung 711, sowie zwei Durchgangslöchern 721 und
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731 ausgestattet. Offene Schlitze 712, 722 und 732 sind individuell angeordnet auf zwei Seiten der länglichen Öffnung 711 und der zwei Durchgangslöcher 721 und 731. Nebenbei erstrecken sich Stiftlöcher 713, 723 und 733 getrennt über die längliche Öffnung 711, und Durchgangslöcher 721 und befinden sich jeweils auf Seitenflächen des Trageschuhs 71, des linksgleitenden Schuhs 72 und des rechtsgleitenden Schuhs 73. Mit der oben erwähnten Anordnung sind der linksgleitende Schuh 72, der Trageschuh 71 und der rechtsgleitende Schuh in Reihe montiert über dem kleineren Vordersegment 21 der linksseitigen Schraubenspindel 2, auf solche Weise, dass der linksgleitende Schuh 72 gegen die rechtsseitige Schraubenspindel 3 stößt und der rechtsgleitende Schuh 73 an die Gleithülse 24 grenzt. Ein System aus Gliedern 74 wird in offene Schlitze 712, 722 und 732 plaziert, mit Stiften 75, welche sich durch die Stiftlöcher 713, 723 und 733, sowie als Drehpunkt dienende Löcher 741 auf zwei Enden der Glieder erstrecken, zur Bildung einer als Drehpunkt dienenden bzw. kippbaren Verbindung zwischen dem Trageschuh 71 und dem linken und rechten Gleitschuh 72 und 73.
Durch Verwendung der Konstruktion und der Verbindungsbeziehung der oben erwähnten Komponenten, wird der Doppelsitz-Vergroßerungsschraubstock wie folgt betrieben.
Zwei zu bearbeitende Werkstücke werden individuell zwischen die linke bewegliche Backe 13 und die stationäre Backe 12, und die rechte bewegliche Backe 14 und die stationäre Backe 12 plaziert. Das Werkstück, welches größer ist, wird auf den linken Sitz plaziert und dann wird der Handgriff 8 gedreht, um die Hülse 61 in Bewegung zu versetzen, was seinerseits die sekundäre Gewindestange 62, den unteren Kupplungsring 64 und den oberen Kupplungsring 63 in Rotation versetzt. Aufgrund des Eingriffs des Schraubengewindes 632, welches auf der Außenwandfläche des oberen Kupplungsrings 63 gebildet ist, mit dem inneren Schraubengewinde 513 der Wellenstange 51, wird das Antriebs-Kegelradvorgelege 51 durch Bewegung des
Handgriffs 8 dazu gebracht, sich zu bewegen. Somit treiben das linksgängige und das rechtsgängige Kegelradvorgelege 52 und 53 individuell über die Gleitkeile 351 und 241 die linksseitige und rechtsseitige Schraubenspindel 2 und 3, damit sie diese drehen. Gleichzeitig werden die linke und rechte bewegliche Backe 13 und 14 durch die Schraubenspindel 2 und 3 dazu gebracht, sich zur stationären Backe 15 zu bewegen, bis die bewegliche Backe 13 das Werkstück berührt, welches zwischen der beweglichen Backe 13 und der stationären Backe 12 plaziert ist. Dann wird der Druckknopf 54 nach außen gezogen, wie in Fig. 5 gezeigt, damit die Stahlkugel 171 sich aus der Nut 532 befreit und in die Nut 532' fällt, und das rechtsgängige Kegelradvorgelege 53 den Eingriff mit dem Antriebs-Kegelradvorgelege 51 löst. Ein weiteres Drehen des Handgriffs 8 bewegt die bewegliche Backe 14 dazu, sich kontinuierlich der stationären Backe 12 zu nähern. Wenn die bewegliche Backe 14 das Werkstück zwischen der beweglichen und stationären Backe 14 und 12 berührt, hört man damit auf, den Handgriff 8 zu drehen, und man drückt den Druckknopf 54 nach innen, um den Eingriff des rechtsgängigen Kegelradvorgeleges 53 mit dem Antriebs-Kegelradvorgelege 51 wieder herzustellen. In diesem Moment berühren beide beweglichen Backen 13 und 14 die Werkstücke. Daher wird ein Weiterdrehen des Handgriffs 8 das linksgängigen und rechtsgängigen Kegelradvorgelege 52 und 53 nicht weiterbewegen. Als Ergebnis werden das Antriebs-Kegelradvorgelege 51 und der obere Kupplungsring 63 in Position gehalten, und die sekundäre Gewindereihe 62 des Tragemechanismus 6 bewegt sich nach unten entlang des Schraubengewindes 631, welches auf der inneren Wandfläche des oberen Kupplungsrings 63 gebildet ist, wie in Fig. 6 gezeigt, um gegen den Trageschuh 71 zu drücken. Folglich wird der Trageschuh 71 dazu gedrängt, sich nach unten zu bewegen und Kräfte auf den linken und rechten Gleitschuh 72 und 73 über das Gliedsystem 74 zu übertragen. Der linke und rechte Gleitschuh 72 und 73 zwingen die rechtsseitige Schraubenspindel 3 und die.Gleithülse 24 die linksseitige
Schraubenspindel 2 dazu sich zu bewegen, wodurch die geschobene Schraubenspindel 3 und die gezogene Schraubenspindel 2 eine verstärkte Haltekraft auf die Werkstücke ausüben. Ferner, wenn man den Handgriff 8 rückwärts dreht, steigt die sekundäre Gewindestange 62, so dass die Kompressionsfedern 43 des stationären Satzes 4 die linksseitigen und rechtsseitigen Schraubenspindeln 2 und 3 drängen, was zu einer Entspannung des Haltens führt, während der untere Kupplungsring 64 des Tragemechanismus 6 mit dem oberen Kupplungsring 63 mittels des Eingriffs der schrägen Blöcke 642 mit dem geraden Schlitz 633 koppelt. Als Ergebnis werden das Antriebs-Kegelradvorgelege 51, das Links- und das Rechts-Kegelradvorgelege 52 und 53 gedrängt, die linke und die rechte Backe 13 und 14 auseinander zu bewegen und die Werkstücke loszulassen.
Zusätzlich, nachdem die erste Einstellung, wie oben beschrieben, durchgeführt wird, wird das Halten für die nächsten Werkstücke keine erneute Manipulation des Druckknopfs 54 erfordern. Der Benutzer braucht nur den Handgriff 8 zu drehen, um die beweglichen Backen 13 und 14 vorwärts oder rückwärts zu bewegen, um Werkstücke zu fangen bzw. freizugeben. Somit kann die Vorrichtung nach der Erfindung bei der Überarbeitung einer großen Menge von Werkstücken verwendet werde, ohne dass jedesmal eine Einstellung vorgenommen werden muss.
Im Falle, dass die Abmessungsdifferenz zwischen den Werkstücken auf dem rechten und linken Sitz nicht die gleiche ist wie jene des ersten Paars von Werkstücken. So lange die Variation nicht sehr groß ist, z.B. 5 mm oder weniger, beeinflusst dies nicht den Arbeitsbereich des Schraubstocks. Zwei Werkstücke auf dem linken und rechten Sitz können immer noch festgehalten werden. Dies liegt daran, dass, wenn die linke oder rechte bewegliche Backe 13 oder 14 das Werkstück erst erreicht, die linksseitige oder rechtsseitige Schraubenspindel 2 oder 3 die linke bewegliche Backe 13 oder
rechte bewegliche Backe 14 als festen Punkt nehmen werden und sich automatisch am anderen Ende erstrecken. Der linksseitige oder rechtsseitige Anhaltering 41 oder 42 des stationären Satzes 4 wird dazu gezwungen, sich in die Stütze 44 zu bewegen. Auf diese Weise wird die Variation kompensiert. Wenn die beweglichen Backen 13 und 14 die Werkstücke erreicht haben, beginnt der Tragemechanismus 6 damit, den Vergrößerungsmechanismus 7 vorzuspannen, um die Wirkungskräfte auf die Werkstücke zu vergrößern.
Nach der Erfindung kann die stationäre Backe 12 vom Schraubstocksockel 1 entfernt werden, so dass der Schraubstock ein großes Werkstück durch bewegliche Backen halten kann. Zusätzlich, da zwei bewegliche Backen sich stets gleichzeitig zueinander bewegen, halten die linke und rechte bewegliche Backe 13 und 14 das Werkstück stets im Zentrum des Schraubstocks. Das bedeutet, dass Werkstücke, welche von dem Schraubstock gehalten werden, sich an einer festen Position befinden werden. Somit lassen sich für eine große Menge von zu verarbeitenden Objekten die Bearbeitungspositionen leicht finden. Insbesondere kann der Schraubstock nach der Erfindung ein rundes Werkstück leicht zentrieren.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstock, umfassend einen Schraubstocksockel, linksseitige und rechtsseitige Schraubenspindeln, einen Übertragungsmechanismus und einen Tragemechanismus,
wobei in dem Schraubstocksockel ein Fach gebildet ist, und der Schraubstocksockel eine stationäre Backe enthält, welche auf einem Zwischensegment vorgesehen ist, eine bewegliche Backe, welche auf der linken und der rechten Seite angeordnet ist und ein sekundäres Hakenelement hat, mit einem Gewindeloch, welches in dessen unterem Abschnitt untergebracht ist, ein Getriebekasten, welcher an dessen Vorderende festgemacht ist, eine obere Abdeckung, welche oberhalb des Getriebekastens sitzt, eine Vorderabdeckung, welche sich auf dem Vorderende des Getriebekastens befindet, und eine Achsengehäusekappe, welche auf der oberen Fläche der oberen Abdeckung montiert ist;
die linksseitige Schraubenspindel aus einem Vordersegment besteht, welches einen kleineren Durchmesser hat und durch das Axialloch der rechtsseitigen Schraubenspindel läuft, mit einem Gewindeendabschnitt, der in den Getriebekasten vorsteht, um mit einer Gleithülse in Eingriff zu stehen, und einem Hintersegment, welches mit einem Schraubenloch der beweglichen Backe eingreift;
die rechtsseitige Schraubenspindel ein Axialloch hat und mit dem Gewindeloch der beweglichen Backe in Eingriff steht;
der Übertragungsmechanismus ein Antriebs-Kegel
radvorgelege umfasst, dessen Schaft ausgestattet ist mit einem Außengewinde auf dem Ende, wodurch das
Außengewinde des Antriebs-Kegelradvorgeleges, welches durch eine auf der oberen Abdeckung gebildeten Öffnung läuft, in der Achsengehäusekappe verriegelt wird, ein linksgängiges Kegelradvorgelege, welches sich auf der linken Seite des Antriebs-Kegelradvorgeleges befindet und mit dem Antriebs-Kegelradvorgelege in Eingriff
steht, wobei dessen Schaft gehalten wird auf dem
Vordersegment der rechtsseitigen Schraubenspindel, ein rechtsgängiges Kegelradvorgelege, welches sich auf der rechten Seite des Antriebs-Kegelradvorgeleges befindet und damit in Eingriff steht, und einen Gewindeabschnitt auf seinem Vorderende gebildet hat, durch welchen der Schaft, welcher durch die Vorderabdeckung läuft, mit
einem Druckknopf gekoppelt ist;
der Tragemechanismus aus einer Hülse besteht, die auf ihrer äußeren Zylinderwandfläche mit einem ringförmigen Flansch ausgestattet ist und einer polygonf.örmigen
Axialöffnung, in welche sich ein Handgriff erstreckt, eine sekundäre Gewindestange, welche ein oberes und ein unteres Segment hat, wovon beide polygonförmige Säulen in Konfiguration sind, und ein Zwischensegment, welches Schraubengewinde auf seiner Außenfläche gebildet hat, ein oberer Kupplungsring, welcher Schraubengewinde
enthält, die auf der inneren und äußeren Wandfläche
gebildet sind, und einen geraden Schlitz, welcher auf der unteren Endfläche angeordnet ist, und einen unteren Kupplungsring, welcher einen gestuften, hohlen
Zylinderkörper hat mit einer polygonförmigen Öffnung, die auf der inneren Wandfläche gebildet ist, und zwei schräg erhöhte Blöcke, die jeweils auf der oberen
Endfläche auf zwei Seiten der polygonförmigen Öffnung angeordnet sind;
wobei der Vergroßerungsmechanismus einen Trageschuh umfasst, einen linken Gleitschuh, und einen rechten Gleitschuh, welche rechteckige Blöcke in der Konfiguration sind, jeweils ausgestattet mit einer länglichen Öffnung und zwei Durchgangslöchern,
wobei die längliche Öffnung und die Durchgangslöcher jeweils mit einem Stiftloch auf ihrer Seitenfläche ausgestattet sind, und das Stiftloch sich über die längliche Öffnung oder Durchgangslöcher erstreckt, und ausgestattet sind mit offenen Schlitzen, welche auf zwei Seiten angeordnet sind,
der Trageschuh und der linke und rechte Gleitschuh in Reihe montiert sind über dem kleineren Vordersegment der linksseitigen Schraube, und ein System aus Gliedern plaziert ist in offenen Schlitzen mit Stiften, die sich durch die Stiftlöcher und als Drehpunkt dienende Löcher auf beiden Enden der Glieder erstrecken, zur Bildung einer kippbaren Verbindung zwischen dem Trageschuh und dem linken und rechten Gleitschuh;
und dadurch gekennzeichnet, dass das Drehen des Handgriffs die sekundäre Gewindestange, den unteren und oberen Kupplungsring in Rotation versetzen kann, welche das Antriebs-Kegelradvorgelege drängen das linksgängige und rechtsgängige Kegelradvorgelege anzutreiben, die linksseitige und rechtsseitige Schraubenspindel zu drehen, und in der Zwischenzeit bewegen sich die linke und rechte bewegliche Backe zur stationären Backe, bis sie Werkstücke berühren,- und dadurch, dass das weitere Drehen des Handgriffs die sekundäre Gewindestange dazu bringt, entlang des Schraubengewindes herabzulaufen, welches auf der inneren Wandfläche des oberen Kupplungsringes gebildet ist, um gegen den Trageschuh des Vergroßerungsmechanismus zu drücken, welcher sich nach unten bewegt, um das Gliedsystem zu zwingen, den
linken und rechten Gleitschuh zu drängen, so dass der linke und rechte Gleitschuh dazu gebracht werden, die rechtsseitige Schraubenspindel und die Gleithülse der linksseitigen Schraubenspindel zu drücken, um eine verstärkte Haltekraft zu erzeugen, um zwei Werkstücke mittels der rechten und linken beweglichen Backe einzuklemmen.
2. Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstock nach Anspruch 1, wobei der Eingriff des rechtsgängigen Kegelradvorgeleges des Übertragungsmechanismus mit dem Antriebs-Kegelradvorgelege gesteuert wird durch Drücken oder Ziehen des Druckknopfes, um die linke und rechte bewegliche Backe dazu· zu bringen, ein Paar von Werkstücken unterschiedlicher Größe zu sichern.
3. Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstock nach Anspruch 1, wobei ein stationärer Satz, welcher sich in dem Fach unter der stationären Backe befindet, vorgesehen ist auf dem Zwischensegment der linksseitigen Schraubenspindel und auf dem Hintersegment der rechtsseitigen Schraubenspindel, und aus einem linksseitigen und einem rechtsseitigen Anhaltering besteht, sowie einer Kompressionsfeder und einer Stütze, und in Position verriegelt wird durch eine Stellschraube zum Stützen der linksseitigen und rechtsseitigen Schraubenspindel.
4. Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstock nach Anspruch 1, wobei der linke Gleitschuh des Vergrößerungsmechanismus gegen die rechtsseitige Schraubenspindel drückt und der rechte Gleitschuh gegen die Gleithülse der linksseitigen Schraubenspindel stößt, und das Gliedsystem, welches mit dem linken und dem rechten Gleitschuh verbunden ist, kippbar verbunden ist mit den Stiftlöchern, die auf dem Trageschuh gebildet sind.
5. Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstock nach Anspruch 1, wobei hinter der Vorderabdeckung eine Stahlkugel und eine Feder, verriegelt durch eine Stellschraube, angeordnet sind, wobei die Stahlkugel in der Lage ist, selektiv in einen von zwei Ringausnehmungen zu fallen, welche auf der Wellenstange des rechtsgängigen Kegelradvorgeleges gebildet sind, aufgrund einer Positionsverschiebung des rechtsgängigen 8Kegelradvorgeleges.
6. Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstock nach Anspruch 1, wobei der Handgriff oberhalb des Übertragungsmechanismus angeordnet ist, und in einer horizontalen Ebene gedreht werden kann.
7. Doppelsitz-Vergrößerungssschraubstock nach Anspruch 1, wobei die stationäre Backe von dem Schraubstocksockel abgenommen werden kann, wenn dies notwendig ist zum Einklemmen eines großen Werkstückes.
8. Doppelsitz-Vergrößerungsschraubstock nach Anspruch 1, wobei der linksseitige und der rechtsseitige Anhaltering in das Innere der Stütze zurückgezogen werden können, um den Abmessungsunterschied zwischen Werkstücken, welche von der linken und rechten beweglichen Backe gehalten werden, zu kompensieren.
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