DE29825233U1 - Baueinheit zum Einsatz in einem Kaffeebrühgerät, sowie deren Filterbehälter und Filterbeutel dafür - Google Patents

Baueinheit zum Einsatz in einem Kaffeebrühgerät, sowie deren Filterbehälter und Filterbeutel dafür Download PDF

Info

Publication number
DE29825233U1
DE29825233U1 DE29825233U DE29825233U DE29825233U1 DE 29825233 U1 DE29825233 U1 DE 29825233U1 DE 29825233 U DE29825233 U DE 29825233U DE 29825233 U DE29825233 U DE 29825233U DE 29825233 U1 DE29825233 U1 DE 29825233U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
assembly according
grooves
shaped
bottom part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29825233U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sara Lee DE NV
Original Assignee
Sara Lee DE NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL1007171A external-priority patent/NL1007171C2/nl
Application filed by Sara Lee DE NV filed Critical Sara Lee DE NV
Publication of DE29825233U1 publication Critical patent/DE29825233U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0657Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor for brewing coffee under pressure, e.g. for espresso machines
    • A47J31/0668Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor for brewing coffee under pressure, e.g. for espresso machines specially adapted for cartridges
    • A47J31/0678Means to separate the cartridge from the bottom of the brewing chamber, e.g. grooves or protrusions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

Baueinheit zur Verwendung in einer Kaffeemaschine zum Zubereiten von Kaffee,
die einen Behälter (2) mit einem becherförmigen Innenraum (6) aufweist, der von einem Boden (8), welcher mindestens eine Auslassöffnung (12) aufweist und mindestens einer senkrechten Seitenwand (10) begrenzt ist und, aufweisend
in dem Innenraum (6) des Behälters (2), einen pillenförmigen Filtereinsatz (4), der aus Filterpapier hergestellt ist und mit gemahlenem Kaffee befüllt ist,
wobei der Filtereinsatz (4) auf dem Boden (8) aufliegt und sich über den Boden (8) bis zu einer Position an der vertikalen Seitenwand (10) erstreckt, wobei in dem Boden (8) eine Anzahl von kanalförmigen Nuten (14) vorgesehen ist, die in radialer Richtung des becherförmigen Innenraums (6) zu der mindestens einen Auslassöffnung (12) verlaufen, und
wobei bei Benutzung mittels der Kaffeemaschine heißes Wasser unter Druck zu einer Oberseite des Behälters zugeführt wird, bewirkend dass das heiße Wasser von einer Oberseite des Filtereinsatzes (4), durch...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baueinheit zur Verwendung in einer Kaffeemaschine zum Zubereiten von Kaffee, die einen Behälter mit einem becherförmigen Innenraum aufweist, der von einem Boden begrenzt ist, welcher mindestens eine Auslassöffnung und mindestens eine senkrechte Seitenwand und, in dem Innenraum des Behälters, einen pillenförmigen Filtereinsatz aufweist, der aus Filterpapier hergestellt ist und mit gemahlenem Kaffee befüllt ist, wobei der Filtereinsatz auf dem Boden aufliegt und sich über den Boden bis zu einer Position an der vertikalen Seitenwand erstreckt, wobei in dem Boden eine Anzahl von kanalförmigen Nuten vorgesehen ist, die in radialer Richtung des becherförmigen Innenraums zu der Auslassöffnung verlaufen, und wobei bei Benutzung mittels der Kaffeemaschine heißes Wasser unter Druck zu einer Oberseite des Behälters so zugeführt wird, dass das heiße Wasser von einer Oberseite des Filtereinsatzes durch den Filtereinsatz gepresst wird, um den in dem Filtereinsatz enthaltenen gemahlenen Kaffee zu extrahieren, so dass der hergestellte Kaffeeextrakt von einer Bodenseite des Filtereinsatzes und über den Auslass aus dem Behälter fließt.
  • Eine solche Baueinheit ist aus dem US-Patent 3,620,155 bekannt. Der Innenraum des Behälters dieser Baueinheit hat eine rechteckige Form. Aus jedem Eckpunkt des Innenraums verläuft eine Nut zu der Auslassöffnung, die im Zentrum des Bodens angeordnet ist. Der Filtereinsatz hat ebenfalls eine rechteckige Form und besitzt Abmessungen, die mit den Abmessungen des Innenraums des Behälters übereinstimmen. Dementsprechend ist ein umlaufender Rand des Filtereinsatzes an der senkrechten Seitenwand des Behälters angeordnet.
  • Bei dieser bekannten Baueinheit stellt sich das Problem, dass bei der Benutzung ein Teil des heißen Wassers, das in den Filtereinsatz gegossen wird, entlang dem Seitenrand des Filtereinsatzes an das Ende einer Nut fließt, die an einem Eckpunkt des Behälters angeordnet ist. Dieses heiße Wasser fließt dann über die Nut direkt zu der Auslassöffnung. Dadurch entsteht ein sogenannter Umgehungseffekt. Folglich fließt nicht die gesamte Menge des heißen Wassers, das an der Oberseite des Behälters eingefüllt wird, durch den Filtereinsatz zu der Auslassöffnung. Daher wird der Kaffeeextrakt, der zum Beispiel von einem Behälter aufge nommen wird, der unter der Auslassöffnung angeordnet ist, mit heißem Wasser verdünnt. Dies verleiht dem Kaffeeextrakt eine unerwünschte schwache Stärke. Es ist nicht möglich, während der Zubereitung des Kaffees den Umlenkeffekt zu tolerieren, da nicht im voraus bekannt ist, wie viel Wasser um den Filtereinsatz herum fließt und durch die Nuten zu der Auslassöffnung abfließen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung für dieses sich stellende Problem zu finden. Die Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Da die Nuten sich nicht zu der Seitenwand erstrecken, hat dies das überraschende Ergebnis, dass der Umgehungseffekt deutlich reduziert wird. Gemäß einer ersten weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die kanalförmigen Nuten in radialer Richtung des becherförmigen Innenraums zu der Auslassöffnung, wobei jede dieser Nuten sich aus einer im Abstand von der Seitenwand gelegenen Position in der Richtung der Auslassöffnung erstreckt. Insbesondere zeigt sich bei dieser Ausführungsform, dass der Umgehungseffekt vernachlässigbar klein ist, wenn der kleinste Abstand zwischen den einzelnen Nuten einerseits und der vertikalen Seitenwand andererseits über 10 % des maximalen Durchmessers des Innenraums des Behälters liegt.
  • Vorzugsweise beträgt der kleinste Abstand zwischen jeder der Nuten einerseits und der vertikalen Seitenwand andererseits mindestens 20% des maximalen Durchmessers des Innenraums des Behälters.
  • Der Filtereinsatz erstreckt sich bis zu einer an der vertikalen Seitenwand des Behälters angrenzenden Position. Dies bedeutet, dass es für die Erfindung wesentlich ist, dass die Abmessungen des Filtereinsatzes und des Behälters aufeinander abgestimmt sind. Wenn der Filtereinsatz zum Beispiel kleiner ist, so entsteht der unerwünschte Umgehungseffekt trotz der Tatsache, dass sich diese Nuten zwischen einer von der Seitenwand im Abstand gelegenen Position in Richtung der Auslassöffnung erstrecken. Daher ist die Erfindung in den spezifischen Eigenschaften des Behälters und den entsprechenden spezifischen Abmessungen des Filtereinsatzes inkorporiert.
  • Insbesondere hat ein Boden des Filtereinsatzes eine Form, die im Wesentlichen mit der Form des Bodens des Behälters übereinstimmt. In einem solchen Fall ist die Extraktion optimal und der Umgehungseffekt bleibt minimal.
  • Vorzugsweise weist der Filtereinsatz ein scheibenförmiges oberes Blatt und ein scheibenförmiges unteres Blatt auf, die an ihren Längskanten miteinander verbunden sind, wobei die verbundenen Teile der oberen und der unteren Blätter einen ringförmigen Dichtsaum bilden.
  • Die Weite der einzelnen Nuten kann zum Beispiel zwischen 1 und 4 mm variieren. Insbesondere beläuft sich ihre Weite auf etwa 2 mm. Wenn die Weite der Nuten zu groß gewählt wird, so hat dies die Konsequenz, dass ein relativ großer Teil des Filterbereiches freibleibt. Dadurch entsteht die Gefahr, dass ein zu geringer Druck in dem Behälter aufgebaut und der Durchfluss an Flüssigkeit durch den Filter zu groß wird. Dies hat eine negative Auswirkung auf die Wirksamkeit der Zubereitung von Kaffee.
  • Wenn die Baueinheit für die Zubereitung von einer oder zwei Tassen Kaffee eingesetzt wird, so beträgt der Durchmesser des Innenraums des Behälters etwa 74 mm, und der Durchmesser des Filtereinsatzes beträgt ebenfalls etwa 74 mm. Außerdem beträgt in diesem Fall der Durchmesser des in dem Filtereinsatz geformten Kaffee-Betts etwa 61 mm. Wenn die Abmessungen des Filtereinsatzes eine andere Größe haben, wie zum Beispiel einen größeren oder kleineren Wert, so entsteht wiederum die Gefahr, dass ein Umgehungseffekt erzeugt wird. Außerdem wurde festgestellt, dass auch in diesem Fall die Effizienz der Herstellung von Kaffee nicht optimal ist. Gemäß einer zweiten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Boden mit einer Anzahl von senkrechten Vorsprüngen ausgerüstet, die in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, wobei diese Vorsprünge durch die Zwischenräume zwischen diesen senkrechten Vorsprüngen gebildet sind.
  • Das US-Patent 5,287,797 offenbart ebenfalls einen Behälter, in den ein Filtereinsatz für die Zubereitung von Kaffee eingesetzt werden kann. Der Behälter weist einen Boden auf, der mit senkrechten Rippen ausgestattet ist. Diese Anordnung impliziert, dass zwischen den Rippen Vertiefungen vorhanden sind, deren unters ter Punkt durch den Boden des Behälters gebildet ist. Diese Vertiefungen sind jedoch so breit, dass hier kein mit Nuten versehener Boden notwendig ist. Tatsächlich ist der von diesen Vertiefungen überdeckte Oberflächenbereich größer, als der von den Rippen überdeckte Oberflächenbereich. Nach der Erfindung ist der Bereich der Nuten jedoch kleiner als der Bereich derjenigen Teile des Bodens, in denen keine Nuten vorgesehen sind. Dies bedeutet, dass in dem vorstehend genannten US-Patent keine Nuten gemäß der vorliegenden Erfindung vorhanden sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt. In diesen Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters;
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-II in der 1;
  • 3 zeigt einen vergrößerten Bereich von 2;
  • 4 zeigt einen Querschnitt eines Filtereinsatzes entlang der Linie IV-IV in 5, zusammen mit dem in den 13 dargestellten Behälter;
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf den in der 4 dargestellten Filtereinsatz;
  • 6 zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Baueinheit, die aus dem in den 13 dargestellten Behälter und dem in den 4 und 5 dargestellten Filtereinsatz besteht;
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters;
  • 8 zeigt einen Querschnitt des in der 7 dargestellten Behälters;
  • 9 zeigt eine Seitenansicht des in der 7 dargestellten Behälters; und
  • 10 zeigt einen Aufriss des in der 7 dargestellten Behälters.
  • Eine erfindungsgemäße Baueinheit 1 für die Verwendung in einem Kaffeebrühgerät für die Zubereitung von Kaffee weist einen Behälter 2 (siehe 1 bis 3 und 6) und einen Filtereinsatz 4 (siehe 5 bis 6) auf, der in einem Innenraum 6 des Behälters 2 angeordnet ist. Der Innenraum 6 hat eine becherförmige Gestalt und wird von einem Boden 8 und mindestens eine senkrechte Seitenwand 10 begrenzt. Da in diesem Ausführungsbeispiel der Innenraum 6 und der Filtereinsatz 4 eine zylindrische Gestalt haben, impliziert dies, dass der Behälter 2 tatsächlich nur eine einzige senkrechte zylindrische Seitenwand 10 enthält, die rund und in sich selbst geschlossen ist.
  • In dem Boden 8 ist mindestens eine – und in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel nur eine einzige – Auslassöffnung 12 vorgesehen. Ferner ist in dem Boden eine Anzahl von kanalförmigen Nuten 14 vorgesehen, die in radialer Richtung des Innenraums 6 zu der Auslassöffnung 12 verlaufen. Die Nuten besitzen jeweils einen Boden 16, der in Richtung der Auslassöffnung 12 nach unten geneigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel bildet jeder Boden 16 einer Nut 14 einen Winkel α gegenüber der Senkrechten, der etwa 85° beträgt. Ferner haben die Nuten in diesem Ausführungsbeispiel jeweils einen rechteckigen Querschnitt. Dies muss jedoch nicht unbedingt der Fall sein; es sind auch andere Formen möglich.
  • Jede der Nuten 14 erstreckt sich von einer mit Abstand von der Seitenwand 10 gelegenen Position 18 in Richtung der Auslassöffnung 12. Die von den Nuten eingenommene gesamte Fläche ist kleiner, als die gesamte Fläche des Bodens 8, der nicht von den Nuten 14 eingenommen wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Behälter mit 12 Nuten ausgestattet, wobei benachbarte Nuten einen Winkel β von etwa 30° einnehmen.
  • Der Filtereinsatz 4 (siehe 4 und 5) ist pillenförmig ausgelegt und aus einem Filterpapier hergestellt und ist mit einem gemahlenen Kaffee befüllt. Der Filtereinsatz weist ein scheibenförmiges oberes Blatt 20 aus einem Filterpapier und ein scheibenförmiges unteres Blatt 22 auf, das ebenfalls aus einem Filterpapier hergestellt ist. Das scheibenförmige untere Blatt und das scheibenförmige obere Blatt sind an ihren Längsrändern 24 miteinander verbunden, und die verbundenen Teile oder oberen und unteren Blätter bilden einen ringförmigen Dichtsaum 26.
  • Wenn der Filtereinsatz 4 in den Behälter 2 (siehe 6) eingesetzt wird, so erstreckt er sich über dem Boden 8 des Behälters 2 in eine an der senkrechten Seitenwand 10 des Behälters 2 angrenzende Position (siehe ebenfalls 6). Bei diesem Ausführungsbeispiel gilt, dass der kleinste Abstand d zwischen jeder der Nuten 14 einerseits und der senkrechten Seitenwand 10 andererseits größer als 10% des maximalen Durchmessers D des Innenraums des Behälters 2 ist. In diesem Ausführungsbeispiel gilt sogar, dass der kleinste Abstand d zwischen jeder der Nuten 14 einerseits und der senkrechten Seitenwand 10 andererseits mindestens 20 % des maximalen Durchmesser D des Innenraums des Behälters 2 beträgt.
  • Der Boden 8 weist einen äußeren, horizontalen, ringförmigen Bodenteil 28 auf, welcher an die Seitenwand 10 angrenzt. Außerdem weist der Boden 8 einen inneren untertassenförmigen Bodenteil 30 auf, welcher an einen Innenrand 32 des ringförmigen Bodenteils 28 angrenzt. An dem ringförmigen Bodenteil 28 neigt sich der untertassenförmige Bodenteil 30 in einer von der Seitenwand weg verlaufenden Richtung nach unten. In diesem Ausführungsbeispiel verlaufen die Nuten ausschließlich in dem untertassenförmigen Bodenteil. Insbesondere verläuft bei diesem Ausführungsbeispiel jede der Nuten zwischen einer Position 18, die im Abstand von dem Innenrand 32 des ringförmigen Bodenteils gelegen ist, in Richtung der Auslassöffnung 12. Der Behälter ist vorzugsweise so dimensioniert, dass der kleinste Abstand d' zwischen jeder der Kanäle 14 einerseits und dem Innenrand 32 des ringförmigen Bodenteils 28 andererseits größer als 10 % des maximalen Durchmessers D' des untertassenförmigen Bodenteils 30 ist.
  • Im Zentrum des untertassenförmigen Bodenteils 30 ist eine Vertiefung 34 vorgesehen, wobei die Auslassöffnung 12 in einem Boden 36 der Vertiefung 34 angeordnet ist. Der Filtereinsatz besitzt vorzugsweise einen Boden, welcher in diesem Ausführungsbeispiel durch die Bodenschicht 22 gebildet wird, deren Form im Wesentlichen der Form des Bodens 8 des Behälters entspricht.
  • Bei der Benutzung wird der Filtereinsatz 4 in den Behälter 2 eingesetzt, wie in der 6 gezeigt. Die Baueinheit 1 wird dann in eine per se bekannte Kaffeemaschine eingesetzt. Die Kaffeemaschine besitzt einen Deckel 38, welcher die Baueinheit 1 verschließt, sobald sie in das Gerät eingesetzt worden ist. Der Deckel 38 weist eine Öffnung 40 auf, über die mit Hilfe eines Schlauches 42 heißes Wasser in den Innenraum 6 des Behälters eingefüllt werden kann. An seinem Außenrand ist der Deckel ferner mit einem in sich selbst geschlossenen Dichtring 44 versehen.
  • Der Dichtsaum 26 des Filtereinsatzes 4 ist zwischen dem Dichtring 44 und dem ringförmigen Bodenteil 28 angeordnet. Wenn dann bei der Benutzung heißes Wasser über den Schlauch 42 in den Innenraum 6 der Baueinheit eingeleitet wird, wird ein Druck in dem Innenraum 6 erzeugt. Aufgrund dieses Druckes bewegt sich der Dichtring 44 radial nach außen, um sich dichtend gegen die senkrechte Seitenwand 10 anzulegen. Als nächstes durchdringt heißes Wasser über das obere Blatt 20 den Filtereinsatz 4. Anschließend wird dann in dem Filtereinsatz 4 der Kaffeeextrakt hergestellt. Danach verlässt der Kaffeeextrakt den Filtereinsatz wieder durch das untere Blatt 22. Insbesondere kann an den Stellen, an denen die Nuten 14 angeordnet sind, der Kaffeeextrakt aus dem Filtereinsatz herausfließen. In den Positionen zwischen den Nuten 14 wird im Prinzip nur wenig oder kein Kaffeeextrakt aus dem Filtereinsatz herausfließen. Die dadurch erzielte Wirkung besteht darin, dass das heiße Wasser nicht zu schnell durch den Filtereinsatz fließen kann. Dies wiederum führt dazu, dass die Effizienz der Kaffeezubereitung optimal ist.
  • Der in die Nuten 14 gelangende Kaffeeextrakt läuft anschließend in die Vertiefung 34 und verlässt dann den Behälter 2 durch die Auslassöffnung 12. Unter den Behälter 2 kann zum Beispiel eine Tasse gestellt werden, die mit dem Kaffeeextrakt befüllt wird. Da sich die kanalförmigen Nuten 14 nach unten in Richtung der Vertiefung 34 neigen, wird ein geeigneter Abfluss durch den Filtereinsatz bewirkt. Es ist ebenfalls gewährleistet, dass kein Umgehungseffekt auftreten kann. Dies bedeutet, dass das in den Behälter eingeleitete heiße Wasser nicht zu der Auslassöffnung 12 fließen kann, ohne sich durch das in dem Beutel eingeschlossene Kaffee-Bett zu bewegen. Dies wird dadurch gewährleistet, dass entsprechend der vorliegenden Erfindung diese Nuten von einer im Abstand von der Seitenwand gelegenen Position 18 in Richtung der Auslassöffnung verlaufen. Wo keine Nuten vorhanden sind, liegt der Boden des Filtereinsatzes 4 direkt auf dem Boden des Behälters 8 auf. Daher kann an diesen Positionen das heiße Wasser fast nicht oder gar nicht aus dem Filtereinsatz ausfließen. Dies setzt voraus, dass zunächst kein Wasser aus der Auslassöffnung 12 von der Oberseite des Filtereinsatzes durch den Dichtsaum des Filtereinsatzes abfließen kann. Falls dies jedoch eintreten sollte, würde nur klares Wasser, dass heißt, kein Kaffeeextrakt zu die Auslassöffnung 12 fließen und dadurch einen Umgehungseffekt bewirken. Der in eine Tasse eingefüllte Kaffeeextrakt würde dann mit heißem Wasser verdünnt werden.
  • Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform der kleinste Abstand d zwischen jeder der Nuten einerseits und der senkrechten Seitenwand andererseits mindestens 10 % des maximalen Durchmessers D des Innenraums des Behälters beträgt, ist sichergestellt, dass der Umgehungseffekt zumindest im Wesentlichen nicht auftritt.
  • Wenn das heiße Wasser an einer Stelle in der Nähe des Dichtsaums 26 durch das Kaffee-Bett flösse, so würde dies bewirken, dass die Effizienz der Kaffeezubereitung nicht optimal wäre. Schließlich ist an dieser Stelle die Schichtdicke des Kaffee-Betts relativ gering, so dass der Durchfluss ziemlich rasch erfolgt. Außerdem wählt der Flüssigkeitsstrom den Weg des geringsten Widerstandes, so dass ein unverhältnismäßig großer Teil des heißen Wassers durch diesen Teil des Kaffee-Betts fließt. Da entsprechend der vorliegenden Erfindung der kleinste Abstand d' zwischen den jeder der Nuten einerseits und dem inneren Rand des ringförmigen Bodenteils andererseits größer als 10 % des maximalen Durchmessers D' des ringförmigen Bodenteils 28 ist, ist sichergestellt, dass dieser Effekt nicht eintritt und die Kaffeezubereitungs-Effizienz tatsächlich optimal ist. Die kanalförmigen Nuten 14 reichen nicht in Positionen, in denen die Schichtdicke des Kaffee-Betts in dem Filtereinsatz 4 relativ dünn ist. Da der Boden des Filtereinsatzes eins Form hat, die im Wesentlichen mit der Form des Bodens des Behälters übereinstimmt, können diese Abmessungen der Nuten 14 optimal genutzt werden. Da insbesondere die Abmessungen des scheibenförmigen unteren Blatts 22 von dem Zentrum der Seite zu der ringförmigen Verbindungsnaht mit den Abmessungen des untertassenförmigen Bodenteils 30 übereinstimmen, wird dadurch diese op timale Effizienz der Extraktion erzielt. Ferner hat der ringförmige Dichtsaum Abmessungen, die den Abmessungen des ringförmigen Bodenteils entsprechen. Dies setzt ebenfalls voraus, dass ein in den Behälter eingesetzter Filtereinsatz optimal und eindeutig in dem Behälter positioniert wird. Der Filtereinsatz sucht daher sozusagen automatisch die Position, in der er angeordnet werden soll.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Baueinheit für die Zubereitung von einer Tasse Kaffee vorgesehen. Aus diesem Grund beträgt der Durchmesser des Innenraums des Behälters etwa 74 mm. Damit der erwähnte Umleitungseffekt nicht auftreten kann, beläuft sich der Durchmesser des Filtereinsatzes ebenfalls auf etwa 74 mm. Selbstverständlich sollten auch die anderen vorgenannten Bedingungen eingehalten werden, um den Umleitungseffekt auf ein Minimum zu reduzieren. Ferner beträgt der Durchmesser des in den Filtereinsatz eingefüllten Kaffee-Betts etwa 61 mm. Dieser Durchmesser entspricht dem Durchmesser des ringförmigen Bodenteils 28. Dieser Durchmesser ist ebenfalls optimal für die Zubereitung von einer Tasse Kaffee geeignet. Da die beiden Durchmesser den gleichen Wert haben, ist es möglich, wenn die vorstehend genannten Bedingungen ebenfalls eingehalten werden, den Umgehungseffekt auf ein Minimum zu reduzieren, während die Kaffeezubereitungs-Effizienz von Kaffee maximiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform des Behälters begrenzt. In den 7 bis 9 ist eine alternative Ausführungsform dieses Behälters gezeigt. Diejenigen Teile, welche den Teilen des Behälters entsprechen, der in den 1 bis 6 dargestellt sind, sind mit denselben Bezugsnummern gekennzeichnet.
  • Der Behälter entspricht vollkommen dem im Zusammenhang mit 1 bis 6 erläuterten Behälter, wobei der Unterschied darin besteht, dass die Nuten 14 eine andere Form haben. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Boden jedoch mit einer Reihe von senkrechten Vorsprüngen ausgestattet, die untereinander in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Nuten 14 sind durch die Zwischenräume zwischen den senkrechten Vorsprüngen 46 gebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die senkrechten Vorsprünge 46 im Wesentlichen eine zylindrische Form. Wie man in der 7 deutlich erkennen kann, sind die Vorsprünge relativ zueinander in Reihen und Kolonnen angeordnet. Daraus resultiert, dass die zwischen den Vorsprüngen ausgebildeten kanalförmigen Nuten parallel und rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Ferner ist vorgesehen, dass an der Bodenseite 50 der Vorsprünge die Zwischenräume 49 zwischen den Vorsprüngen zwischen 75 und 94 % des gesamten Oberflächenbereiches des Bodens, der mit Vorsprüngen ausgestattet ist, überdecken. Dies betrifft daher eine Gesamtfläche des untertassenförmigen Bodenteils 30, abzüglich des Teils des untertassenförmigen Bodenteils, welcher sich an dem ringförmigen Bodenteil 28 nach unten in Richtung von der Seitenwand weg neigt.
  • Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel die oberen Ränder der Vorsprünge abgerundet. Die Arbeitsweise des in den 7 bis 10 dargestellten Behälters ist der Arbeitsweise des in den in 1 bis 6 dargestellten Behälters vollkommen analog. In dem in den 7 bis 9 dargestellten Behälter kann der in der 4 dargestellte Filtereinsatz eingesetzt werden. Ferner kann der Deckel 38 dazu verwendet werden, den Behälter zu verschließen, wobei der Dichtring 44 wieder innerhalb der vertikalen Seitenwand 10 des in den 7 bis 10 dargestellten Behälters angeordnet ist.
  • Entsprechend einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung kann der Behälter mit einer größeren Anzahl von Vorsprüngen 46 ausgestattet werden, als dies in den 7 bis 10 gezeigt ist. In diesem Fall können die Vorsprünge jedoch einen sehr viel kleinerem Querschnitt haben.
  • In der in den 7 bis 10 dargestellten Ausführungsform beträgt der Mittenabstand der Vorsprünge 3 bis 5 mm, und insbesondere 4,2 mm. Der Radius R an der Unterseite der Vorsprünge kann zum Beispiel zwischen 0,5 und 2 mm variieren, und beläuft sich in diesem Ausführungsbeispiel auf etwa 1 mm. Sämtliche dieser Varianten fallen unter den Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Wie vorstehend erläutert, bezieht sich die vorliegende Erfindung einerseits auf einen Behälter und andererseits auf einen Filtereinsatz, die optimal aufeinander abgestimmt sind. Daher wird die vorliegende Erfindung sowohl in diesem Behälter, als auch in diesem Filtereinsatz verwirklicht. Da der Behälter einen Durchmesser von 74 mm hat, muss auch der Filtereinsatz zumindest einen im Wesent lichen identischen Durchmesser haben. Daher fällt ein solcher Filtereinsatz ebenfalls unter den Umfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (19)

  1. Baueinheit zur Verwendung in einer Kaffeemaschine zum Zubereiten von Kaffee, die einen Behälter (2) mit einem becherförmigen Innenraum (6) aufweist, der von einem Boden (8), welcher mindestens eine Auslassöffnung (12) aufweist und mindestens einer senkrechten Seitenwand (10) begrenzt ist und, aufweisend in dem Innenraum (6) des Behälters (2), einen pillenförmigen Filtereinsatz (4), der aus Filterpapier hergestellt ist und mit gemahlenem Kaffee befüllt ist, wobei der Filtereinsatz (4) auf dem Boden (8) aufliegt und sich über den Boden (8) bis zu einer Position an der vertikalen Seitenwand (10) erstreckt, wobei in dem Boden (8) eine Anzahl von kanalförmigen Nuten (14) vorgesehen ist, die in radialer Richtung des becherförmigen Innenraums (6) zu der mindestens einen Auslassöffnung (12) verlaufen, und wobei bei Benutzung mittels der Kaffeemaschine heißes Wasser unter Druck zu einer Oberseite des Behälters zugeführt wird, bewirkend dass das heiße Wasser von einer Oberseite des Filtereinsatzes (4), durch den Filtereinsatz gepresst wird, um den in dem Filtereinsatz (4) enthaltenen gemahlenen Kaffee zu extrahieren, so dass der hergestellte Kaffeeextrakt von einer Bodenseite des Filtereinsatzes (4) und über die mindestens eine Auslassöffnung (12) aus dem Behälter (2) fließt, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede der besagten Nuten (14) von einer Position, die im Abstand von der Seitenwand (10) liegt, in eine Richtung erstreckt, die sich von der Seitenwand (10) entfernt, dass der Boden (8) aus einem horizontal nach außen gerichteten ringförmigen Bodenteil (28), welcher an der Seitenwand (10) angrenzt, und einem inneren, untertassenförmigen Bodenteil (30) besteht, welcher an einen inneren Rand (32) des ringförmigen Bodenteils (28) angrenzt, wobei der untertassenförmige Bodenteil (30) an dem ringförmigen Bodenteil (28) nach unten in Richtung von der Seitenwand (10) weg geneigt ist, dass die Nuten (14) in dem untertassenförmigen Bodenteil (30) verlaufen, und dass der Boden (22) des Filtereinsatzes (4) eine Form hat, die im Wesentlichen der Form des Bodens des Behälters entspricht.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die kanalförmigen Nuten (14) in radialer Richtung des becherförmigen Innenraums (6) zu der mindestens einen Auslassöffnung (12) erstrecken, wobei sich jede der Nuten (14) von der mit Abstand von der Seitenwand (10) gelegenen Position in Richtung der mindestens einen Auslassöffnung (12) erstreckt.
  3. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abstand zwischen jeder der Nuten (14) einerseits und der vertikalen Seitenwand (10) andererseits größer als 10 % des maximalen Durchmessers des Innenraums (6) des Behälters (2) ist.
  4. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abstand zwischen jeder der Nuten (14) einerseits und der vertikalen Seitenwand (10) andererseits mindestens im Wesentlichen 20 % des maximalen Durchmessers des Innenraums (6) des Behälters (2) beträgt.
  5. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) mit einer Anzahl von senkrechten Vorsprüngen (46) ausgestattet ist, die in regelmäßigem Abständen relativ zueinander angeordnet sind, wobei diese Nuten (14) durch die Zwischenräume (49) zwischen den senkrechten Vorsprüngen (46) gebildet sind.
  6. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese senkrechten Vorsprünge (46) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.
  7. Baueinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorsprünge (46) relativ zueinander in Reihen und Kolonnen angeordnet sind.
  8. Baueinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenseite (50) der Vorsprünge die zwischen den Vorsprüngen bestehenden Zwischenräume 75 bis 94 % der Gesamtfläche des mit den Vorsprüngen (46) versehenen Bodens (8) bedecken.
  9. Baueinheit nach einem der vorausgegangenen Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (46) an ihren Oberseiten runde Spitzen aufweisen.
  10. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nuten (14) sich von einer Position (18), die mit Abstand von dem Innenrand (32) des ringförmigen Bodenteils (28) angeordnet ist, in Richtung der mindestens einen Auslassöffnung (12) erstreckt.
  11. Baueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abstand zwischen jeder der Nuten (14) einerseits und dem Innenrand (32) des ringförmigen Bodenteils (28) andererseits größer als 10 % des maximalen Durchmessers des ringförmigen Bodenteils (30) ist.
  12. Baueinheit nach einem der vorausgegangenen Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (14) einen rechteckigen Querschnitt haben.
  13. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum des untertassenförmigen Bodenteils (30) eine Vertiefung (34) vorgesehen ist, wobei die mindestens eine Auslassöffnung (12) in einem Boden (36) der Vertiefung (34) angeordnet ist.
  14. Baueinheit nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (4) ein scheibenförmiges oberes Blatt (20) und ein scheibenförmiges unteres Blatt (22) aufweist, die entlang ihrer Längskanten miteinander verbunden sind, wobei die miteinander verbundenen oberen und unteren Blätter einen ringförmigen Dichtsaum (26) bilden.
  15. Baueinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des scheibenförmigen unteren Blatts (22) vom Zentrum des Blatts (22) zu dem ringförmigen Dichtsaum (26) den Abmessungen des untertassenförmigen Bodenteils (30) entsprechen.
  16. Baueinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Dichtsaum (26) Abmessungen hat, die im Wesentlichen den Abmessungen des ringförmigen Bodenteils (28) entsprechen.
  17. Baueinheit nach einem der vorausgegangenen Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Innenraums (6) des Behälters (2) ungefähr 74 mm beträgt und der Durchmesser des Filtereinsatzes (4) ungefähr 74 mm beträgt.
  18. Baueinheit nach einem der vorausgegangenen Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Innenraums (6) des Behälters (2) ungefähr 74 mm beträgt und der Durchmesser eines in dem Filtereinsatz (4) befindlichen Kaffee-Betts ungefähr 61 mm beträgt.
  19. Baueinheit nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (6) des Behälters (2) zylindrisch ist und dass eine axial verlaufende Achse des Innenraums (6) mindestens im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist.
DE29825233U 1997-09-30 1998-09-30 Baueinheit zum Einsatz in einem Kaffeebrühgerät, sowie deren Filterbehälter und Filterbeutel dafür Expired - Lifetime DE29825233U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1007171A NL1007171C2 (nl) 1997-09-30 1997-09-30 Samenstel voor gebruik in een koffiemachine voor het bereiden van koffie, houder en pouch van dat samenstel.
NL1007171 1997-09-30
EP98203309A EP0904717B1 (de) 1997-09-30 1998-09-30 Baueinheit zum Einsatz in einem Kaffeebrühgerät, sowie deren Filterbehälter und Filterbeutel dafür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29825233U1 true DE29825233U1 (de) 2006-11-02

Family

ID=37402282

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29825233U Expired - Lifetime DE29825233U1 (de) 1997-09-30 1998-09-30 Baueinheit zum Einsatz in einem Kaffeebrühgerät, sowie deren Filterbehälter und Filterbeutel dafür
DE29825248U Expired - Lifetime DE29825248U1 (de) 1997-09-30 1998-09-30 Baueinheit zum Einsatz in einem Kaffeebrühgerät, sowie deren Filterbehälter und Filtereinsatz dafür
DE29825247U Expired - Lifetime DE29825247U1 (de) 1997-09-30 1998-09-30 Baueinheit zum Einsatz in einem Kaffeebrühgerät, sowie deren Filterbehälter und Filtereinsatz dafür

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29825248U Expired - Lifetime DE29825248U1 (de) 1997-09-30 1998-09-30 Baueinheit zum Einsatz in einem Kaffeebrühgerät, sowie deren Filterbehälter und Filtereinsatz dafür
DE29825247U Expired - Lifetime DE29825247U1 (de) 1997-09-30 1998-09-30 Baueinheit zum Einsatz in einem Kaffeebrühgerät, sowie deren Filterbehälter und Filtereinsatz dafür

Country Status (1)

Country Link
DE (3) DE29825233U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2792281A1 (de) * 2013-04-16 2014-10-22 Capitani S.r.l. Kapseladapter für eine Brühgruppe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2792281A1 (de) * 2013-04-16 2014-10-22 Capitani S.r.l. Kapseladapter für eine Brühgruppe
EP2792281B1 (de) 2013-04-16 2016-05-11 Capitani S.r.l. Kapseladapter für eine Brühgruppe

Also Published As

Publication number Publication date
DE29825248U1 (de) 2007-08-02
DE29825247U1 (de) 2007-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60103878T2 (de) Wegwerfbare getränkefilterkartusche für einen einmaligen gebrauch
EP0256534B1 (de) Filterpatrone mit verbesserter Strömungsführung
DE3421668A1 (de) Scheibe fuer scheibenegge
DE1507005C3 (de) Planzentopf
DE3432339C2 (de)
DE60101484T2 (de) Filterträger für eine kaffeemaschine vom espressotyp
DE2710679B2 (de) Aufzuchttopf für Pflanzen
DE19915829B4 (de) Kartusche und Vorrichtung zum Aufbereiten von Flüssigkeiten
DE4122968C2 (de) Matrizeneinheit
DE3876515T2 (de) Sektor fuer scheibendrehfilter.
DE3638312C2 (de)
DE29825233U1 (de) Baueinheit zum Einsatz in einem Kaffeebrühgerät, sowie deren Filterbehälter und Filterbeutel dafür
DE3528647C1 (de) Aufhackvorrichtung in Laeuterbottichen zur Wuerzegewinnung bei der Biererzeugung
CH665748A5 (de) Blumentopf.
DE3603718C2 (de)
DE2616296A1 (de) Vorrichtung zur zubereitung von getraenken, insbesondere von kaffee, durch zentrifugieren
DE2802240C2 (de) Kaffeefilter für Kaffeemaschinen mit gleichmäßiger Brühwasserzufuhr
WO2014124735A1 (de) Portionskapsel
EP0259767B1 (de) Filterpatrone zur Verbesserung der Qualität von drucklos hindurchgeleitetem Trinkwasser
DE2412660C3 (de) Zuteilvorrichtung für pulver- oder kornförmiges Gut
DE8702188U1 (de) Pflanzgefäß
DE19609376C2 (de) Filter für die Einzeltassenbrühung
CH687431A5 (de) Rauchfilter fuer Tabakpfeifen.
DE2609606B1 (de) Filtergefaess zur herstellung von aroma-auszuegen
CH598744A5 (en) Flower pot with integral water reservoir

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20061207

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20061117

R071 Expiry of right