DE29824861U1 - Behälter für Nahrungsmittel - Google Patents

Behälter für Nahrungsmittel

Info

Publication number
DE29824861U1
DE29824861U1 DE29824861U DE29824861U DE29824861U1 DE 29824861 U1 DE29824861 U1 DE 29824861U1 DE 29824861 U DE29824861 U DE 29824861U DE 29824861 U DE29824861 U DE 29824861U DE 29824861 U1 DE29824861 U1 DE 29824861U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
lid
container according
walls
end walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29824861U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rapid Action Packaging Ltd
Original Assignee
Rapid Action Packaging Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB9724380A external-priority patent/GB2331291A/en
Application filed by Rapid Action Packaging Ltd filed Critical Rapid Action Packaging Ltd
Publication of DE29824861U1 publication Critical patent/DE29824861U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2038Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape
    • B65D5/2042Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape triangular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

MEISSNER7 BOLTE & PARTNER'
Anwaltssozietät GbR ," * &Idigr; * &iacgr; « · * ♦* Postfach 860624 ·" · · '** ** ** ****
81633 München
M/BWr-130-DE
NB/PO/ml
Anmelder: Rapid Action Packaging Limited 10
Behälter für Nahrungsmittel Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Behälter für Nahrungsmittel und ist insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, für Artikel wie Sandwiches, Brötchen, Konditoreiwaren oder dergleichen anwendbar.
Die Erfindung stellt einen Behälter für Nahrungsmittel bereit, der aus einem Pappzuschnitt geformt ist und dreieckige Endwände hat, die durch rechteckige Seitenwände verbunden sind, um einen Behälter in Form eines Dreikantprismas zu bilden, wobei eine Seitenwand des Behälters klappbar mit einer anderen Wand des Behälters verbunden ist, um eine Öffnung zum Einbringen/Entnehmen von Nahrungsmitteln zu erhalten und einen Deckel zum Verschließen der Öffnung zu bilden, wobei die Ränder des Deckels und die Ränder des Behälters, die von dem Klappbereich ausgehen, integrale Laschen mit einer Falzlinie an dem Klappbereich haben, so daß die Laschen nach innen unter den Deckel faltbar
sind, wenn dieser über der Öffnung geschlossen wird, um das Festlegen der Nahrungsmittel in dem Behälter zu unterstützen.
Bevorzugt sind 45°-Winkel-Falzlinien zwischen den benachbarten Laschen gebildet, um die Einwärtsbewegung über die Öffnung des Behälters zu erleichtern, wenn der Deckel zum Schließen umgefaltet wird.
Die den Deckel bildende Seitenwand kann an einer der Dreieckswände oder an einer anderen Seitenwand klappbar angebracht sein.
Bei einer besonderen Anordnung gemäß der Erfindung können die Seitenwände die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit einem 90°-Scheitelwinkel haben, und der Klappdeckel ist an der Basis einer der dreieckigen Endwände vorgesehen.
Im letztgenannten Fall kann der Klappdeckel beweglich an der Basis einer der dreieckigen Endwände des Behälters vorgesehen sein.
Bei jeder der obigen Anordnungen können die dreieckigen Endwände Falzlinien haben, die von dem Scheitel des Prismas zu den gegenüberliegenden Rändern der Wände verlaufen, um zuzulassen, daß der Zuschnitt flach um den Scheitel gefaltet werden kann.
In dem Fall, in dem die dreieckigen Endwände gleichschenklige Dreiecke sind, können die von dem Scheitel des Prismas verlaufenden Falzlinien senkrechte Winkelhalbierende der gegenüberliegenden Grundlinien der dreieckigen Endwände sein.
In dem Fall, in dem die den Deckel des Behälters bildende Seitenwand klappbar mit der Basis von einer der dreieckigen Endwände verbunden ist, kann sich die durch die dreieckige Endwand verlaufende Falzlinie weiter durch den Deckel erstrecken, so daß sich der Deckel mit dem Behälter flach falten läßt.
Bei jeder der obigen Anordnungen kann der Zuschnitt für den Behälter ein einteiliger Zuschnitt sein und kann Verbindungsstellen zwischen den Seitenwänden des Behälters am Scheitel des Behälters und in einer der dreieckigen Endwände haben.
5
Ebenfalls bei jeder der obigen Anordnungen kann der Deckel eine langgestreckte rechteckige Öffnung haben, in der eine Klarsichtfolie angebracht ist, um den Behälterinhalt sichtbar zu machen.
Der Deckel kann ferner eine Lasche haben, die an dem seiner Klappverbindung mit einer Endwand des Behälters gegenüberliegenden Rand gebildet ist, um umgefaltet und an der anderen Endwand des Behälters angebracht zu werden, um den Behälter geschlossen zu halten.
Es folgt nun eine Beschreibung einer speziellen Ausführungsform der Erfindung, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird; die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines als Dreikantprisma geformten Behälters für Sandwiches, der aus einem einteiligen Pappzuschnitt gebildet ist;
Fig. 2 einen gestanzten und gefalteten/gefalzten Pappezuschnitt, aus dem ein Behälter in Form eines Dreikantprismas, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, geformt wird;
25
Fig. 3 den Behälter von Fig. 1, der zum Einlegen/Entnehmen von Sandwiches geöffnet ist;
Fig. 4 eine Ansicht des Behälters von Fig. 1, in den Sandwiches eingelegt sind, unmittelbar vor dem Schließen des Behälterdeckels;
Fig. 5 den Zuschnitt von Fig. 1, der zur Lagerung vor dem Gebrauch hälftig gefaltet ist;
Fig. 6 eine abgewandelte Zuschnittsform des Zuschnitts von Fig. 2 zum Herstellen eines Behälters, der demjenigen von Fig. 1 allgemein gleicht;
Fig. 7 einen Zuschnitt zum Bilden einer weiteren Behälterform;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines aus dem Zuschnitt von Fig. 7 geformten Behälters;
Fig. 9 eine abgewandelte Zuschnittsform von Fig. 7 zum Formen eines Behälters, der dem von Fig. 8 ähnlich ist; und
Fig. 10 eine weitere Abwandlung des Zuschnitts von Fig. 7 zum Formen eines Behälters, der dem von Fig. 8 ähnlich ist.
Es wird zuerst auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen; diese zeigt einen Pappbehälter in Form eines Dreikantprismas, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, zur Aufnahme einer diagonal geschnittenen Portion Sandwiches, die allgemein mit 11 bezeichnet sind. Der Behälter hat zwei als gleichschenkliges Dreieck geformte Endwände 12, 13 mit rechtwinkligen Scheiteln 14, gleichen Seitenrändern 15 und Basisrändern 16. Die Endwände 12 sind durch rechteckige Seitenwände 18, die sich entlang den Seitenrändern 15 des Dreiecks erstrecken, und eine Bodenwand 19, die entlang den Basisrändern 16 der Bodenwand verläuft, voneinander beabstandet. Die Bodenwand ist mit einem langgestreckten rechteckigen Fenster 20 ausgebildet, in dem eine Klarsichtfolie 21 angebracht ist, so daß der Behälterinhalt sichtbar ist.
Die Bodenwand 19 des Behälters ist entlang einem der Basisränder 16 des Behälters mittels eines vorgeformten Falzes klappbar angeordnet, so daß der Behälter geöffnet werden kann, und hat eine geformte Lasche 22 entlang ihrem gegenüberliegenden Rand, die über dem unteren Teil der dreieckigen Endwand liegt. Die Lasche trägt einen Aufkleber 22a, der an der Endwand 12 haftet und den Deckel geschlossen hält. Alternativ kann die Lasche 21 mit einem Sperror-
gan ausgebildet oder so angeordnet sein, daß sie in einen Schlitz in der Endwand 12 gesteckt wird, um den Deckel 19 geschlossen zu halten.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt den einteiligen Pappezuschnitt, aus dem der Behälter 10 geformt wird. Die Strichlinien zeigen vorgeformte Faltlinien. Das der Seitenwand 18 benachbarte Ende der Seitenwand 17 ist mit einer Endlasche 23 ausgebildet, die an dem Ende der Seitenwand 18 haftet, um den Scheitel des prismenförmigen Behälters zu bilden. Eine der dreieckförmigen Endwände ist in dem Zuschnitt in zwei Teilen 12a, 12b an den Seitenwänden 17 und 18 ausgebildet. Teil 12a ist mit einer Lasche oder Zunge 24 entlang einem Rand der dreieckigen Seitenwand zum Verkleben mit dem entsprechenden Rand des anderen Teils 12b der dreieckigen Seitenwand ausgebildet, um so die komplette dreieckige Seitenwand zu bilden.
Die Enden des Deckels 19 haben gelenkige bzw. klappbare Laschen 25, die integral mit gleichartigen Laschen 26 an den benachbarten Enden der Seitenwände 17 und 18 gebildet sind. Zwischen den jeweiligen Laschen 25 und 26 sind Faltlinien gebildet, wie bei 27 gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt das Einlegen einer Portion geschnittener Sandwiches in den Behälter, und Fig. 4 zeigt den Deckel 19, der nach dem Einstecken der Laschen 25, 26 gerade geschlossen wird. Wie ersichtlich ist, liegen die Laschen 26 über den Enden der Sandwiches in dem Behälter und haben die Funktion, die Sandwiches in ihrer Lage zu halten, während der Behälter geschlossen wird. Nachdem die Lasehe über der Öffnung des Behälters geschlossen ist, wird ein Aufkleber auf dem freien Rand der Lasche 21 angebracht, um die Lasche haftend an der Endwand 12, über der sie liegt, anzubringen.
Es wird erneut auf den in Fig. 2 gezeigten Zuschnitt Bezug genommen. Eine Faltlinie 28 ist als eine senkrechte Winkelhalbierende vom Scheitel des einstükkigen Dreiecks 12 durch den Basisrand 16 des Dreiecks und weiter durch den Deckel 19 und die Lasche 21 ausgebildet. Der Falz zwischen der Lasche 23 und den Seitenwänden 17 und der Lasche 24 und dem Dreiecksbereich 12a bilden
eine Fortsetzung der Faltlinie 28 durch die andere Seite des Behälters, so daß der Behälter um den Scheitel 28 herum flach umgefaltet werden kann, wie Fig. 5 zeigt. Die Falzlinien durch die dreieckigen Endwände des Behälters erlauben den Endwänden, sich nach außen zu wölben, wie Fig. 3 zeigt, was es den ein Sandwich haltenden Fingern erlaubt, in den Behälter eingeführt zu werden, was das Einlegen und Entnehmen von Sandwiches in den bzw. aus dem Behälter vereinfacht.
Die Anordnung ergibt somit eine sehr einfache Form von Sandwichbehälter, der in flacher Form gelagert, rasch aufgerichtet und mit darin befindlichen Sandwiches gefaltet werden kann, und der außerdem zur Entnahme der Sandwiches durch den Kunden leicht zu öffnen ist.
Es versteht sich, daß an der oben beschriebenen Ausführungsform viele Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können das Fenster oder ein weiteres Fenster in anderen Wänden des Behälters gebildet sein. Auch kann ein Teil des Behälters, beispielsweise Teile der End- und Seitenwände benachbart dem Scheitel des Behälters, aus biegsamem Papier geformt sein.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen; diese zeigt einen dem Zuschnitt von Fig. 2 ähnlichen Zuschnitt zum Formen eines Behälters, der demjenigen von Fig. 1 allgemein ähnlich ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Hauptunterschied besteht darin, daß das rechteckige Fenster 20 in der Bodenwand oder dem Deckel 19 des Behälters so vergrößert ist, daß es sich über die vollständige Breite des Behälters erstreckt. Auch sind die Laschen 23, 24 etwas größer ausgebildet, so daß sie an der Seitenwand 18 bzw. dem Seitenwandteil 12b haften. Der Zuschnitt ist im übrigen gleich wie derjenige von Fig. 2, und der gebildete Behälter hat weitgehend das gleiche Aussehen wie derjenige von Fig. 1.
Es wird nun auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen, die einen weiteren modifizierten Zuschnitt und einen daraus gebildeten Behälter zeigen. Auch hier sind
gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie vorher versehen. In diesem Fall ist das Fenster 20 in zwei der Seitenwände 18, 19 durch den Scheitel zwischen den Wänden hindurch gebildet. Der Deckel 19 ist klappbar an einer der Seitenwände 18 angelenkt, und jede dreieckige Endwand 12, 13 ist in zwei Teilen 12a, 12b bzw. 13a, 13b gebildet, die jeweils gelenkig bzw. klappbar mit den Seitenwänden 17 und 18 verbunden sind. Die Endwandteile 12b und 13b haben Laschen oder Zungen 24, die an den benachbarten Endwandteilen 12a, 13a haftend befestigbar sind, um die kompletten dreieckigen Endwände zu bilden. Die Endwandteile 12a, 12b und 13a, 13b haben jeweils daran geformte Laschenbereiche 26a und 26b, die zusammenkommen, wenn die Endwandteile aneinander befestigt werden, um vollständige Laschen entlang den Rändern der Endwände 12 und 13 zu bilden, die von dem Gelenkbereich 16 ausgehen, wie in dem beigefügten Ausführungsbeispiel beschrieben wird.
Fig. 8 zeigt den fertigen Behälter, der aus dem Zuschnitt von Fig. 7 geformt ist, und es ist speziell zu beachten, daß das Fenster 20 durch zwei Seitenwände des Behälters verläuft, so daß der Inhalt von beiden Behälterseiten sichtbar ist.
Fig. 9 der Zeichnung zeigt eine alternative Zuschnittanordnung zum Bilden des Behälters von Fig. 7. Fig. 10 zeigt eine weitere Variante der Zuschnittanordnung von Fig. 7, und in diesem Fall ist der Deckel oder Boden 19 des Behälters in zwei Teilen 19a und 19b gebildet, die gemeinsam faltbar sind, um den Behälter mit der Lasche 22 an dem Teil 19a, die mit einem Haftaufkleber oder -streifen angebracht ist, mit dem anderen Teil 19b des Deckels zusammenzubringen und die Deckelteile miteinander zu verbinden. In diesem Fall befindet sich das Fenster 20 hauptsächlich im Inneren 17 des Behälters, verläuft jedoch an dem einen Ende des Fensters in die Seite 18 und an dem anderen Ende in die Seite 19b hinein.
Die beiden Deckelteile haben Laschen, die entlang ihren Seiten von den Gelenkbzw. Klappbereichen verlaufen, und die Seiten des Behälters entlang der Öffnung haben ebenfalls Laschen, die von den Klappbereichen ausgehen und durch
45°-Faltungen mit den Laschen an den Deckelteilen verbunden sind und nach innen über die Deckelteile faltbar sind, wenn die letzteren geschlossen werden.
• ·
• ·

Claims (15)

1. Behälter für Nahrungsmittel, der aus einem Pappzuschnitt geformt ist und dreieckige Endwände (12, 13) hat, die über rechteckige Seitenwände (18, 19) miteinander verbunden sind unter Bildung eines Behälters in Form eines Dreikantprismas, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (19) des Behälters gelenkig mit einer anderen Wand des Behälters verbunden ist unter Bildung einer Öffnung zum Einlegen/Entnehmen von Nahrungsmitteln und Bildung eines Deckels (19) zum Verschließen der Öffnung, wobei die Ränder des Deckels (19) und Ränder des Behälters, die von dem Gelenk ausgehen, integrale Laschen (25, 26) mit einer Falzlinie (27) an dem Gelenk haben, so daß die Laschen nach innen unter den Deckel einfaltbar sind, während dieser über der Öffnung geschlossen wird, um die Festlegung von Nahrungsmitteln in dem Behälter zu unterstützen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 45°-Faltlinien zwischen benachbarten Laschen gebildet sind, um das Einwärtsfalten der Laschen über der Öffnung des Behälters zu vereinfachen, während der Deckel umgefaltet und geschlossen wird.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel bildende Seitenwand an einer der dreieckförmigen Endwände gelenkig angeordnet ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel bildende Seitenwand an einer anderen Seitenwand angelenkt ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit einem 90°- Scheitelwinkel haben und der gelenkige Deckel von einer Seitenwand an der Basis (16) der dreieckigen Seitenwände gebildet ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Endwände Falzlinien haben, die von dem Scheitel des Prismas zu den gegenüberliegenden Basisrändern der Wände verlaufen, so daß der Zuschnitt um den Scheitel flach gefaltet werden kann.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die dreieckigen Endwände gleichschenklige Dreiecke sind, die von dem Scheitel des Prismas ausgehenden Falzlinien (28) senkrechte Winkelhalbierende der gegenüberliegenden Basen der dreieckigen Endwände sind.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel des Behälters bildende Seitenwand an der Basis von einer der dreieckigen Endwände gelenkig angeordnet ist, wobei die durch die dreieckige Endwand verlaufende Falzlinie (28) sich durch den Deckel (19) fortsetzt, so daß der Deckel mit dem Behälter flach faltbar ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für den Behälter ein einteiliger Zuschnitt ist und Verbindungsstellen zwischen den Seitenwänden des Behälters am Scheitel des Behälters und in einer der dreieckigen Endwände hat.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand ein Fenster (20) hat, um den Inhalt des Behälters sichtbar zu machen.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (20) in dem Deckel (19) gebildet ist.
12. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster in benachbarten Teilen von zwei der Seitenwände, die nicht der Deckel sind, gebildet ist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (20) eine langgestreckte rechtwinklige Öffnung aufweist, in der eine Klarsichtfolie angebracht ist, um den Inhalt des Behälters sichtbar zu machen.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Lasche (21) hat, die an seinem Rand mit der Gelenkverbindung zu der einen Wand des Behälters gebildet ist, um über oder unter eine andere Wand des Behälters gefaltet zu werden, wenn der Deckel geschlossen wird.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in zwei Teilen (21a, 21b) gebildet ist, die jeweils gelenkig an den Wänden des Behälters an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung angeordnet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Deckelteile in ihrer geschlossenen Position miteinander zu verbinden, wobei die beiden Deckelteile und die Behälterränder Laschen haben, die nach innen unter die Deckelteile in deren geschlossener Position faltbar sind.
DE29824861U 1997-11-18 1998-11-18 Behälter für Nahrungsmittel Expired - Lifetime DE29824861U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9724380A GB2331291A (en) 1997-11-18 1997-11-18 Containers for foodstuffs
EP98954627A EP1032531B1 (de) 1997-11-18 1998-11-18 Behälter für nahrungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29824861U1 true DE29824861U1 (de) 2003-02-27

Family

ID=26152756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29824861U Expired - Lifetime DE29824861U1 (de) 1997-11-18 1998-11-18 Behälter für Nahrungsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29824861U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2573138A (en) * 2018-04-25 2019-10-30 William Page Roland Containers for sandwiches and blanks for containers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2573138A (en) * 2018-04-25 2019-10-30 William Page Roland Containers for sandwiches and blanks for containers
GB2573138B (en) * 2018-04-25 2021-05-19 William Page Roland Containers for sandwiches and blanks for containers for sandwiches

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29824863U1 (de) Behälter für Nahrungsmittel
DE69315580T2 (de) Verbesserungen an verkaufsbehältern
DE69501267T2 (de) Zuschnitt zur Herstellung einer leicht zu öffnenden amerikanischen Schachtel, sowie so hergestellte Schachtel
DE2366195B1 (de) Aufklappbarer Aufbewahrungsbehaelter fuer eine Bandkassette
DE2621966A1 (de) Kartondeckel
DD146165A5 (de) Kappenfaltschachtel
DE69211219T2 (de) Öffnungskonstruktion für keilförmige Torteschachtel
DE2656860A1 (de) Karton
EP0108990B1 (de) Faltschachtel
DE10136111A1 (de) Faltkiste
DE3705940C2 (de)
DE29824861U1 (de) Behälter für Nahrungsmittel
DE4042103C2 (de) Schuber
DE3414214A1 (de) Verpackung fuer laengliche gegenstaende, insbesondere zigaretten oder zigarillos
DE2322995C3 (de) Rückkehr-Tragschachtel
DE1239234B (de) Wiederverschliessbare Schachtel
CH683832A5 (de) Tragfaltschachtel.
DE19520331A1 (de) Verpackung
DE4117353C2 (de)
DE1214599B (de) Faltschachtel
DE2901616A1 (de) Faltschachtel
DE654138C (de) Papiersack mit einem oder mehreren Handgriffen
DE2350023B2 (de) Faltschachtel
EP1259437B1 (de) Einteiliger zuschnitt für aufklappbares verpackungsbehältnis
EP0340319A1 (de) Faltschachtel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20030403

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20030908

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20050601