DE29823476U1 - Vorrichtung am Ausgang einer Strecke - Google Patents
Vorrichtung am Ausgang einer StreckeInfo
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Description
Vorrichtung am Ausgang einer Strecke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung am Ausgang einer Strecke, bei der im
Anschluß an die Ausgangswalzen des Streckwerks eine VHesführung zur Führung des
Faservlieses aus mehreren verstreckten Faserbändern zu einem nachgeschalteten Bandtrichter mit Abzugswalzen vorhanden und die Vliesführung mit einer Fläche von
konischer oder konkaver Form versehen und in der Fläche eine Durchtrittsöffnung angeordnet ist, wobei aus der Vliesführung Luft abführbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 26 23 400) ist die VHesführung mit einer
Gleitfläche von konkaver Form versehen, längs deren oberer und unterer Kante Ausnehmungen zur Luftabfuhr ausgebildet sind. In der Gleitfläche ist symmetrisch ein
Führungskanal angeordnet. Das aus den Ausgangswalzen des Streckwerks austretende
Faservlies, z. B. 100 mm breit, trifft unmittelbar auf die Gleitfläche auf und wird
durch die konkave Form in die Eintrittsöffnung des Führungskanals geführt. Bei Anhebung der Produktionsgeschwindigkeit der Strecke, d. h. bei einer Steigerung auf
800 m/min und mehr, z. B. über 1000 m/min, ergibt sich eine Störstelle in Gestalt der
von der engen Durchtrittsöffnung auf das Faservlies zurückströmenden Luft. Der Einfluß der Rückströmung aufgrund der starken Verdichtung nimmt mit steigender
Geschwindigkeit überproportional zu; die Nachbarluft wird vom Faservlies mit in die
Durchgangsöffnung eingebracht, und zwar bei steigender Produktionsgeschwindigkeit
um so mehr Luft je Zeiteinheit. Wenn das Faservlies von einer großen Breite in die
schmale Durchtrittsöffnung verdichtet wird, so ist bei Geschwindigkeiten von über
800 m/min die Rückströmgeschwindigkeit zu hoch. Außerdem stört, daß die starke
Komprimierung des Faservlieses zu hoher Reibung gegen die Wandfläche der Ein- und Durchtrittsöffnung der Vliesführung führt.
• ·
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die
insbesondere eine störungsfreie Zusammenfassung und Führung des Faservlieses insbesondere bei hohen Produktions- bzw. Faservliesgeschwindigkeiten ermöglicht
und die Gleichmäßigkeit des austretenden Faserbandes verbessert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Dadurch, daß der Vliesführung ein Leitkörper vorgelagert ist, wird das Faservlies in
zweifacher Weise geleitet, d. h. das Faservlies wird insbesondere seitlich zusammengeführt (vorgeformt) und in Richtung der Durchtrittsöffhung auf die
Vliesführung hin geleitet. Das Faservlies wird durch den Leitkörper im wesentlichen
so weit zusammengeführt, daß die Faserbänder mit benachbarten Faserbändern in Eingriff gelangen. Zugleich leiten die Seitenwände des Leitkörpers den Faserverband
in die Vliesführung derart ein, daß die Reibung der außenliegenden Bänder des Faservlieses an den Innenflächen der Seitenwände der Durchtrittsöffhung verringert
ist. Durch das vorgeschaltete Leitelement wird nach Art eines Vorverdichters außerdem bereits Luft aus dem Faservlies entfernt. Dadurch, daß die aus der
Durchtrittsöffhung in der Vliesführung verringerte zurückflutende Luft zwischen dem
Leitkörper und der Vliesführung abgeführt wird, wird ein Luftstau vor der Vliesführung und damit ein störender Einfluß von Luftwirbeln auf das vorverdichtete
Faservlies vermieden. Wesentlich ist also, daß die Luft in dem Bereich, regelmäßig der
Zentrale bzw. Mittelbereich, abgeführt wird, in dem das Faservlies zusammengefaßt
und verdichtet wird. Dadurch läßt sich auf vorteilhafte Weise eine Bandgeschwindigkeit von über 800 m/min ohne Störung über längere Betriebszeit
verwirklichen. Außerdem können Faserbänder in sehr feinem Nummembereich, z. B. Nm 0,35, ohne Schwierigkeiten verarbeitet werden. Durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen werden eine Beeinträchtigung der Gleichmäßigkeit des aus dem Bandtrichter austretenden Faserverbandes (Streckenbandes) vermieden. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch mit Vorteil bei geringeren Bandgeschwindigkeiten z. B. unter 800 m/min anwendbar.
Zweckmäßig läuft das Faservlies mit hoher Geschwindigkeit. Vorzugsweise beträgt
die Geschwindigkeit mindestens 800 m/min. Mit Vorteil besteht das Faservlies aus
leichten Faserbändern. Bevorzugt ist das Leitelement auswechselbar. Zweckmäßig weist das Leitelement innen mindestens zwei konisch zusammenlaufende Leitflächen
auf. Vorzugsweise weist das Leitelement innen zwei konisch zusammenlaufende Seitenflächen, eine Boden- und eine Deckenfläche auf. Bevorzugt ist in der
Deckenfläche eine durchgehende Öffnung vorhanden. Zweckmäßig ist bei dem
Leitkörper der Eingangsquerschnitt größer als der Austrittsquerschnitt. Zweckmäßig
weist daß die der Vliesführung zugewandte Fläche des Leitelements konvexe Form
auf. Vorzugsweise ist der Durchmesser oder Querschnitt der Austrittsöffhung des Leitkörpers größer als der Durchmesser oder Querschnitt der Durchtrittsöffnung der
Vliesführung. Mit Vorteil ist die Breite der Vliesführung größer als die Höhe.
Bevorzugt ist die Breite des Leitkörpers größer als die Höhe. Zweckmäßig ist der
Leitkörper in Arbeitsrichtung vor der Durchtrittsöffnung angeordnet. Vorzugsweise ist
der Leitkörper im wesentlichen in dem Einlaufraum der Vliesführung angeordnet. Mit
Vorteil ist der Querschnitt der Ausgangsöffhung des Leitkörpers kreisrund. Bevorzugt
ist der Querschnitt der Ausgangsöffhung des Leitkörpers oval. Zweckmäßig ist der
Querschnitt der Durchgangsöffhung in der Vliesführung kreisrund. Vorzugsweise ist
der Querschnitt der Durchtrittsöffnung in der Vliesführung oval.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht ein Streckwerk mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung einer Vliesführung mit dem Leitkörper,
Fig. 2a, 2b und 2c Draufsicht im Schnitt, Seitenansicht im Schnitt und
Vorderansicht des Leitkörpers,
3Q Fig. 3a, 3b und 3c Draufsicht im Schnitt, Vorderansicht und
Seitenansicht im Schnitt des Leitelements in der Vliesführung,
Fig. 4a ein Massediagramm der Bandgleichmäßigkeit mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4b ein Massediagramm der Bandgleichmäßigkeit ohne
die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 5 das Streckwerk nach Fig. 1 mit einer elektronischen
Steuer- und Regeleinrichtung einschließlich einer Banddickenmessung des verstreckten Faserbandes.
Nach Figur 1 weist eine Strecke, z. B. Trützschler-Strecke HSR, ein Streckwerk 1 mit
einem Streckwerkseinlauf und einem Streckwerksauslauf auf. Die Faserbänder 2 treten, aus Kannen kommend in eine Bandführung ein und werden, gezogen durch
Abzugswalzen, an einem Meßglied vorbeitransportiert (vgl. Figur 5). Das Streckwerk
1 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III
(I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier
Oberwalzen 3, 4, 5, 6. Im Streckwerk 1 erfolgt der Verzug des Faserverbandes 2 aus
mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 6/III und 5/11 bilden das Vorverzugsfeld und die
Walzenpaare 5/11 und 3, 4/1 bilden das Hauptverzugsfeld. Die verstreckten
Faserbänder (Faservlies 14) erreichen im Streckwerksauslauf eine Vliesführung 7 und
werden mittels der Abzugswalzen 8, 9 durch einen Bandtrichter 10 gezogen, in dem
sie zu einem Faserband 11 zusammengefaßt werden, das anschließend über einen
Kannenstock 12 in (nicht dargestellten) Kannen abgelegt wird. Mit A ist die Laufrichtung des Faserverbandes bezeichnet. Innerhalb des Einlaufraumes T der
Vliesführung 7 ist der Leitkörper 13 angeordnet. Der Leitkörper 13 ist der Vliesführung 7 einführend vorgelagert.
Der Leitkörper 13 ist nach Figur 2a trichterartig ausgebildet und weist eine
3&lgr; Eingangsöffnung 13a und eine Ausgangsöffhung 13b auf. Der Innenraum 13' des
Leitkörpers 13 wird durch zwei stärker konisch zusammenlaufende Seitenflächen 13c,
13d und zwei schwächer konisch zusammenlaufende Decken- und Bodenflächen 13e,
13f (sh. Figur 2b) gebildet. Die Eingangsöffhung 13a ist größer als die Ausgangsöffhung 13b. Die Wandflächen 13c, 13d, 13e und 13f des Innenraums 13'
bilden dadurch eine Gleitfläche für das Faservlies 14 von konischer oder konkaver
Form. Die Außenfläche 13g des Leitkörpers 13 ist im wesentlichen konvex ausgebildet.
Nach Figur 3 a weist die Vliesführung 7 trichterähnliche Form auf und besitzt eine
offene Seite 7a (eingangsseitige Öffnung) und eine Durchtrittsöffnung 7b. Der Innenraum T der Vliesführung 7 wird durch zwei stärker konkav zusammenlaufende
Seitenflächen 7c, 7d und eine jeweils ebene Deckenfläche 7e und Bodenfläche 7f (vgl.
Figur 3b) gebildet. Die Deckenfläche 7e ist aufklappbar. Die eingangsseitige Öffnung
7a ist größer als die Durchtrittsöffnung 7b. Der Leitkörper 13 ist im Innenraum T der
Vliesfuhrung 7 angeordnet, wobei sich der Leitkörper 13 in Arbeitsrichtung A vor der
Durchtrittsöffnung 7b befindet. Nach Figur 3b ist die Breite d der Vliesfuhrung 7
größer als die Höhe b; die Breite c des Leitkörpers 13 ist größer als die Höhe a. Auf
diese Weise ist der Leitkörper 13 in den Innenraum T der Vliesfuhrung 7 eingesetzt.
Dabei ist, wie Figur 3c zeigt, zwischen der konvexen Außenfläche 13g des Leitkörpers
13 und den gegenüberliegenden inneren Seitenflächen 7c, 7d der Vliesführung 7 ein
Abstand e vorhanden (sh. Figur 3d), wodurch der Innenraum T in zwei sich öffnende
Räume aufgeteilt ist, die über _die eingangsseitige Öffnung 7a mit der Außenluft in
Verbindung stehen. Nach Fig. 3d ist der Durchmesser f bzw. Querschnitt der Ausgangsöffnung 13b' größer als der Durchmesser g bzw. Querschnitt der
Durchtrittsöffnung 7b. An die Durchtrittsöffnung 7b sind Überführungsrohre 15 und
16 angeschlossen, die das zusammengefaßte Faservlies 14 in den Bandtrichter 10 (sh.
Figur 1 und 5) führen. Der Leitkörper 13 ist mit Schrauben 17 und 18 mit der Vliesfuhrung 7 verbunden und dadurch auswechselbar.
Im Betrieb tritt das aus dem Walzenpaar 3/1 austretende Faservlies 14 durch die
Eintrittsöffnung 13a in den Innenraum 13' ein, trifft auf die Innenflächen des Leitkörpers 13 auf, wird durch die Innenflächen zusairimengefuhrt und in Richtung auf
die Ausgangsöffhung 13b geleitet. Dabei wird das Faservlies 14 verdichtet, wobei Luft
herausgepreßt wird, die Richtung der Pfeile B und C durch die Eingangsöffnung 13a
entgegen der Laufrichtung A in die Atmosphäre entweicht. Das Faservlies 14 tritt
durch die Austrittsöffhung 13b hindurch über den Innenraum T in die
Durchtrittsöffnung 7b ein. Dadurch, daß gemäß Figur 3d der Querschnitt der Durchtrittsöffnung 7b kleiner als der Querschnitt der Austrittsöffhung 13b ist, wird
weitere Luft aus dem Faservlies 14 herausgepreßt, die in Richtung der Pfeile D und E
durch die beiden Räume des Innenraums T über die Öffnung 7a in die Atmosphäre
entweicht.
Die Figuren 4a und 4b zeigen jeweils ein Massediagramm der Bandgleichmäßigkeit,
wobei Faserbänder 2 entsprechend Fig. 4a mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und nach Fig. 4b ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung verstreckt wurden. Die
Messungen erfolgten an einer Trützschler-Strecke HSR bei einem Verzug 1,5 mit einer Ablieferungsgeschwindigkeit von 660 yards/min. Es wurde das gleiche
Fasermaterial verarbeitet. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die Bandnummernschwankungen entsprechend Figur 4a im Vergleich zu Figur 4b
spürbar reduziert.
Am Streckwerksauslauf wird nach Figur 5 eine der Masse des auslaufenden
Faserbandes 11 proportionale Größe, z. B. der Querschnitt, von einem dem Bandtrichter 10 zugeordneten Auslauftneßorgan 17 gewonnen, das z. B. aus der
DE-A- 195 37 983 bekannt ist. Die Meßgrößen des Meßorgans 17 werden während des Streckvorganges an eine zentrale Recheneinheit 18 (Steuer- und Regeleinrichtung)
übermittelt und ausgewertet. Die Meßgrößen des Auslaufmeßorgans 17 dienen der Überwachung des austretenden Faserbandes 18 (Ausgabebandüberwachung).
TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG
D - 41199 MÖNCHENGLADBACH
j 5 Bei einer Vorrichtung am Ausgang einer Strecke, ist im Anschluß an die
Ausgangswalzen des Streckwerkes eine Vliesführung zur Führung des Faservlieses aus
mehreren verstreckten Faserbändern zu einem nachgeschalteten Bandtrichter mit
^ Abzugswalzen vorhanden und ist die Vliesführung mit einer Fläche von konischer
oder konkaver Form versehen und in der Fläche eine Durchtrittsöffnung angeordnet,
2Q wobei aus der Vliesführung Luft abfuhrbar ist.
Um eine zerstörungsfreie Zusammenfassung und Führung des Faservlieses
insbesondere bei hohen Produktions- bzw. Faservliesgeschwindigkeiten zu ermöglichen und die Gleichmäßigkeit des austretenden Faserbandes zu verbessern, ist
der Vliesführung ein Leitkörper vorgelagert, der das Faservlies zusammenzufuhren
und in Richtung auf die Durchtrittsöffnung in der Vliesführung zu leiten vermag,
wobei der Bereich zwischen dem Ausgang des Leitkörpers und dem Eingang der Durchtrittsöffnung durch die Vliesführung mit der Außenluft in Verbindung steht.
* :
Claims (20)
- TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 22 51 laD - 41199 MÖNCHENGLADBACHSchutzansprüche&iacgr;&ogr; ■'■-". :~-j &zgr; 1) Vorrichtung am Ausgang einer Strecke, bei der im Anschluß an dieAusgangswalzen des Streckwerkes eine Vliesführung zur Führung des Faservlieses aus mehreren verstreckten Faserbändern zu einem nachgeschalteten Bandtrichter mit Abzugswalzen vorhanden und die Vliesführung mit einer Fläche von konischer oder konkaver Form versehen2Q und in der Fläche eine Durchtrittsöffnung angeordnet ist, wobei aus derVliesführung Luft abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesführung (7) ein Leitkörper (13) zugeordnet ist, der das Faservlies (14) zusammenzuführen und in Richtung auf die Durchtrittsöffhung (7b) in der Vliesführung (7) zu leiten vermag, wobei der Bereich zwischen dem Ausgang (13b) des Leitkörpers (13) und dem Eingang der Durchtrittsöffhung (7b) in der Vliesführung (7) mit der Außenluft in Verbindung steht.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies (14) mit hoher Geschwindigkeit läuft.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieGeschwindigkeit mindestens 800 m/min beträgt.
- 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies (14) aus leichten Faserbändern besteht.
- 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (13) auswechselbar (17, 18) ist.
- 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßder Leitkörper (13) innen (131) mindestens zwei konisch oder konkav zusammenlaufende Leitflächen (13c, 13d) aufweist.
- 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daßder Leitkörper (13) innen (13') zwei konisch zusammenlaufende Seitenflächen (13c, 13d) und eine Bodenfläche (13e) aufweist.
- 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (13) innen (13') zwei konisch zusammenlaufende Seitenflächen (13c, 13d), eine Boden- (13e) und eine Deckenfläche -(13f) aufweist.
- 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckenfläche (13f) eine durchgehende Öffnung vorhanden ist.
- 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Leitkörper (13) der Eingangsquerschnitt (13a) größer als der Austrittsquerschnitt (13b) ist.
- 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vliesführung (7) zugewandte Fläche (13g) des Leitkörpers (13) konvexe Form aufweist.
- 12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser oder Querschnitt der Austrittsöffhung (13b) des Leitkörpers (13) größer als der Durchmesser oder Querschnitt der Durchtrittsöffnung (7b) der Vliesführung (7) ist.
- 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (d) der Vliesführung (7) größer als die Höhe (b) ist.
- 14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (c) des Leitkörpers (13) größer als die Höhe (a) ist.
- 15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (13) in Arbeitsrichtung (A) vor der Durchtrittsöffnung (7b) angeordnet ist.
- 16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (13) im wesentlichen in dem Einlaufraum (7') der Vliesruhrung (7) angeordnet ist.5
- 17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,daß der Querschnitt (f) der Austrittsöffhung (13b) kreisrund ist.
- 18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (f) der Ausgangsöffhung (13b) oval ist.
- 19) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Durchtrittsöffnung (7b) kreisrund ist.
- 20) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, 15 daß der Querschnitt (g) der Durchtrittsöffnung (7b) oval ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823476U DE29823476U1 (de) | 1998-04-16 | 1998-04-16 | Vorrichtung am Ausgang einer Strecke |
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DE19816812 | 1998-04-16 | ||
DE29823476U DE29823476U1 (de) | 1998-04-16 | 1998-04-16 | Vorrichtung am Ausgang einer Strecke |
Publications (1)
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DE29823476U1 true DE29823476U1 (de) | 1999-08-05 |
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ID=26045515
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DE29823476U Expired - Lifetime DE29823476U1 (de) | 1998-04-16 | 1998-04-16 | Vorrichtung am Ausgang einer Strecke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29823476U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102995179A (zh) * | 2012-12-28 | 2013-03-27 | 铜陵市霞飞新材料有限责任公司 | 一种粗纱集合器 |
DE102022106340A1 (de) | 2022-03-18 | 2023-09-21 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vliesführungsvorrichtung, Faserband-bildende Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Faserband-bildenden Textilmaschine |
-
1998
- 1998-04-16 DE DE29823476U patent/DE29823476U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102995179A (zh) * | 2012-12-28 | 2013-03-27 | 铜陵市霞飞新材料有限责任公司 | 一种粗纱集合器 |
DE102022106340A1 (de) | 2022-03-18 | 2023-09-21 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vliesführungsvorrichtung, Faserband-bildende Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Faserband-bildenden Textilmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990916 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010704 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040527 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20061101 |