DE29821020U1 - Vorrichtung zum Schutz gegen Pollen - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz gegen PollenInfo
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Description
lNNOVALL MEDICA GmbH * J 2464 - R/OV
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz gegen Pollen.
Pollen stellen für den menschlichen Organismus Fremdeiweiße dar, die
bei entsprechend sensiblen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen, wie beispielsweise Entzündungen der Augenschleimhäute, der Nasen- und
Bronchialschleimhäute, oder Asthmaanfälle. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche derartig sensible
Menschen vor dem Kontakt mit Pollen und somit vor den hiervon ausgelösten allergischen Reaktionen geschützt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die jeweiligen Merkmale der
unabhängigen Ansprüche gelöst. Den darin beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung liegt der gemeinsame Erfindungsgedanke zugrunde,
ein feinmaschiges Pollenschutzgewebe vorzusehen, das an einem Fensterrahmen oder einem Türrahmen eines ansonsten geschlossenen Wohnoder
Aufenthaltsraums angebracht werden kann. Indem von der Außenluft mitgeführte Pollen an dem Gewebe zurückgehalten und somit bei einem
Luftstrom in den Aufenthaltsraum hinein aus der Luft herausgefiltert werden, wird der Aufenthaltsraum von Pollen im wesentlichen freigehalten.
Eine sensible Person innerhalb des Aufenthaltsraums wird somit gegen Kontakt mit Pollen und gegen Einatmen von Pollen, die von außerhalb
des durch das Pollenschutzgewebe abgeschirmten Aufenthaltsraums stammen, wirksam geschützt.
Gleichzeitig ermöglicht die Erfindung das Eindringen von Frischluft in den
Aufenthaltsraum. Auf Pollen allergisch reagierende Menschen müssen also Fenster und Türen ihres Aufenthaltsraumes nicht vollständig geschlossen
halten, um sich vor den Pollen zu schützen; dies fördert das Wohlbefinden zusätzlich.
Eine weitere Gemeinsamkeit der verschiedenen Ausführungsformen der
Erfindung besteht darin, daß das Pollenschutzgewebe nicht permanent an
dem Fensterrahmen bzw. Türrahmen angebracht sein muß. Vielmehr kann das Pollenschutzgewebe ohne wesentlichen Aufwand zeitweise und
gegebenenfalls auch nur teilweise von der Fensteröffnung bzw. Türöffnung gelöst werden, so daß es für eine nachfolgende Wiederverwendung zur
Verfugung steht. Dadurch ergibt sich eine flexible Handhabung, und es ist
beispielsweise möglich, eine Abschirmung der Fensteröffnung bzw. Türöffnung gegen Pollen lediglich in der Pollenflugsaison (Februar bis August)
vorzusehen.
Als Fensterrahmen oder Türrahmen ist im Zusammenhang mit der Erfindung
auch der Fensterstock bzw. Türstock oder der das betreffende Fenster bzw. die betreffende Tür umgebende Wandbereich, insbesondere das
Mauerwerk, zu verstehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Pollenschutzgewebe muß es sich nicht unbedingt
um eine gewobene oder geflochtene Struktur handeln. Beispielsweise kann es durch eine gelochte oder geschlitzte Folie gebildet sein. Das Pol-
lenschutzgewebe kann auch als vergleichsweise starres oder als flexibles
Gitter oder Netz insbesondere aus Kunststoff, oder als Metalldrahtgeflecht ausgebildet sein. Wichtig ist, daß es zum einen undurchlässig gegenüber
Pollen ist und zum anderen feinmaschig mit regelmäßigen oder unregelmäßigen Öffnungen oder Poren ausgebildet ist, die ein Penetrieren von
Frischluft gestatten. Die Maschen des Pollenschutzgewebes besitzen beispielsweise
eine durchschnittliche minimale Querabmessung zwischen 6 und 80 &mgr;&pgr;&igr; oder darunter. Bei dieser Maschengröße können die meisten
bekannten Pollenarten herausgefiltert werden. Es ist bevorzugt, wenn die Maschengröße geringer als 18 &mgr;&pgr;&agr; ist, da hiervon bereits die allergologisch
bedeutsamsten Pollen erfaßt werden.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist das Pollenschutzgewebe
wenigstens ein Schnellbefestigungselement auf, und an dem Fensterrahmen bzw. dem Türrahmen ist ein dem Schnellbefestigungselement
entsprechendes Gegenelement vorgesehen, so daß das Pollenschutzgewebe an dem Fensterrahmen bzw. dem Türrahmen durch das Zusammenspiel
von Schnellbefestigungselement und Gegenelement lösbar angebracht werden kann.
Diese erste Ausführungsform zeichnet sich also durch einen besonders
einfachen Aufbau aus. Aufgrund des Zusammenwirkens von Schnellbefestigungselement
mit dem entsprechenden Gegenelement kann das Pollenschutzgewebe ohne weiteres an dem Fensterrahmen bzw. dem Türrahmen
angebracht werden, um diesen flächig, jedoch luftdurchlässig abzudecken und das Eindringen von Pollen in einen somit abgeschirmten Wohn- oder
Aufenthaltsraum zu verhindern. Bei Bedarf kann das Pollenschutzgewebe von dem Fensterrahmen bzw. dem Türrahmen wieder gelöst, beispielswei-
se abgezogen werden und später neu befestigt werden, so daß sich eine
äußerst vielseitige Anwendung des Pollenschutzgewebes ergibt.
Das Schnellbefestigungselement und das Gegenelement erhöhen diese Flexibilität noch weiter, indem sie ein schnelles Anbringen und Ablösen
des Pollenschutzgewebes ermöglichen. Als Schnellbefestigungselement und Gegenelement kann beispielsweise jeweils ein Klettverschlußelement
oder ein Magnetelement vorgesehen sein.
Das Schnellbefestigungselement kann durch das Pollenschutzgewebe selbst gebildet sein, insbesondere falls es sich bei dem Gegenelement um
ein Klettverschlußelement handelt, welches gemeinsam mit dem Pollenschutzgewebe einen lösbaren Haftschluß zu erzeugen vermag. Insbesondere
bei der Ausbildung des Schnellbefestigungselements als Magnetelement ist es auch möglich, daß das entsprechende Gegenelement durch
den Fensterrahmen bzw. den Türrahmen selbst gebildet ist, falls dieser aus einem magnetisierbaren Metall besteht. In den beiden erläuterten
Fällen ist für das Schnellbefestigungselement bzw. für das Gegenelement also nicht unbedingt ein separates Bauteil erforderlich.
Es ist bevorzugt, wenn eine Mehrzahl von Schnellbefestigungselementen
und entsprechenden Gegenelementen vorgesehen ist, oder wenn die Schnellbefestigungselemente und Gegenelemente sich entlang des Fensterrahmens
bzw. des Türrahmens durchgehend erstrecken. Dadurch läßt sich eine besonders wirksame Abdichtung der Fensteröffnung bzw. Türöffnung
gegen das unerwünschte Eindringen von Pollen erreichen.
Falls das Gegenelement als separates Bauteil vorgesehen ist, ergibt sich
eine vorteilhaft einfache Möglichkeit zur Befestigung des Gegenelements an dem Fensterrahmen bzw. dem Türrahmen, wenn das Gegenelement
selbstklebend ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Anordnung des Pollenschutzgewebes an dem Fensterrahmen bzw. dem Türrahmen ohne
weiteres vom Benutzer den individuellen Gegebenheiten angepaßt werden, indem der Benutzer das Gegenelement an beliebiger Position an dem Fensterrahmen
bzw. dem Türrahmen anbringt.
Soweit das Schnellbefestigungselement nicht durch das Pollenschutzgewebe
selbst gebildet ist, kann es mit dem Pollenschutzgewebe fest verbunden sein, beispielsweise vernäht, verklebt oder verschweißt sein. Je Gegenelement
können auch mehrere Schnellbefestigungselemente vorgesehen sein, oder diese Elemente und die entsprechenden Gegenelemente
können unterschiedlich groß sein, um eine variable Positionierung des Pollenschutzgewebes an dem Fenster- bzw. Türrahmen zu ermöglichen.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Spannrahmen
vorgesehen, in dem das Pollenschutzgewebe aufgespannt wird und der wenigstens ein Schnellbefestigungselement aufweist. Ein hierzu entsprechendes
Gegenelement ist an dem Fensterrahmen bzw. dem Türrahmen vorgesehen, so daß der Spannrahmen mitsamt dem Pollenschutzgewebe
an dem Fensterrahmen bzw. dem Türrahmen aufgrund des Zusammenspiels von Schnellbefestigungselement und Gegenelement lösbar angebracht
werden kann.
Bei dieser Ausführungsform ist durch das Aufspannen des Pollenschutzgewebes
innerhalb des Spannrahmens die Handhabung des Pollenschutz-
gewebes besonders einfach. Das Anbringen an oder Loslösen von dem Fensterrahmen bzw. Türrahmen kann sehr schnell erfolgen.
Der Spannrahmen kann beispielsweise aus Kunststoff, Aluminium oder
magnetisierbarem Metall gefertigt sein. Ferner kann der Spannrahmen in Standardgrößen vorgefertigt sein, oder er kann als Bausatz ausgebildet
sein, der eine individuelle Größenanpassung durch den Benutzer ermöglicht.
Auch bei dieser zweiten Ausführungsform können analog zu der erläuterten
ersten Ausführungsform das Schnellbefestigungselement und das Gegenelement jeweils durch den Spannrahmen oder das Pollenschutzgewebe
selbst bzw. durch den Fensterrahmen bzw. den Türrahmen gebildet sein, so daß nicht unbedingt eigene Bauteile erforderlich sind. Das Schnellbefestigungselement
und das Gegenelement können wiederum als Klettverschlußelemente oder Magnetelemente vorgesehen sein. Das Gegenelement
kann selbstklebend ausgeführt sein. Vorzugsweise sind mehrere Schnellbefestigungselemente
und/oder Gegenelemente vorgesehen.
Bei der erläuterten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist es besonders
vorteilhaft, wenn eine Abdeckhülle vorgesehen ist, durch welche die Außenseite - d.h. die von dem gegen Pollen abzuschirmenden Aufenthaltsraum
wegweisende Seite des Pollenschutzgewebes - vollständig abgedeckt werden kann. Eine derartige Abdeckhülle ermöglicht vor einem Ablösen
des Spannrahmens von dem Fensterrahmen bzw. dem Türrahmen ein Einschließen der Pollen, die an der Außenseite des Pollenschutzgewebes
haften. Dadurch kann bei dem Ablösen des Spannrahmens das Eindringen dieser Pollen in den abzuschirmenden Aufenthaltsraum verhindert
werden. Die Pollen können solange eingeschlossen gehalten werden, bis
sie beispielsweise durch Verwendung eines Wasserstrahls gezielt und kontrolliert aus dem Pollenschutzgewebe ausgespült werden. In diesem
Fall kann die Abdeckhülle nach dem Ausspülen der Pollen zur späteren
erneuten Verwendung wieder von dem Pollenschutzgewebe entfernt werden.
Für die Abdeckhülle ergibt sich eine besonders einfache Handhabung,
wenn an dem Spannrahmen ein Hüllenrollmechanismus vorgesehen ist, durch den die Abdeckhülle zur Abdeckung des Pollenschutzgewebes ausgerollt
und nach Verwendung wieder eingerollt werden kann. Vorzugsweise ist der Hüllenrollmechanismus an der bei montiertem Pollenschutzgewebe
oberen Querleiste des Spannrahmens befestigt.
Bei einer Weiterbildung der erläuterten zweiten Ausführungsform der Erfindung
können an der Außenseite des Spannrahmens zwei einander gegenüberliegende seitliche Führungsschienen vorgesehen sein, entlang derer
die Abdeckhülle beim Abdecken der Außenseite des Pollenschutzgewebes, also beispielsweise beim Ausziehen aus dem Hüllenrollmechanismus,
geführt werden kann. Dadurch ist bei ausgezogener Abdeckhülle auch der seitliche Einschluß der an dem Pollenschutzgewebe anhaftenden Pollen
auf einfache Weise gewährleistet. Außerdem kann der Verlauf der seitlichen Führungsschienen dergestalt gewählt sein, daß die Abdeckhülle zumindest
im zentralen Bereich des Pollenschutzgewebes von dessen Außenseite beabstandet geführt wird, so daß bei dem Ausrollen der Abdeckhülle
durch deren Vorderkante nicht unbeabsichtigt und unkontrolliert Pollen von dem Pollenschutzgewebe abgestreift werden.
Bei einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pollenschutzgewebes
ist dieses mit einer Geweberollvorrichtung verbunden, die zur Befestigung an dem Fensterrahmen bzw. dem Türrahmen vorgesehen ist.
Mittels der Geweberollvorrichtung kann das Pollenschutzgewebe zur Absperrung der betreffenden Fensteröffnung bzw. Türöffnung gegen Pollen
ausgerollt und nach derartiger Verwendung wieder eingerollt werden.
Bei dieser Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Pollenschutzvorrichtung
also ähnlich der Bauweise eines bekannten Außenrolladens ausgebildet. Das Pollenschutzgewebe kann wahlweise der Geweberollvorrichtung
entnommen werden, beispielsweise aus dieser herausgezogen werden, um das Eindringen von Pollen in den somit abgeschirmten Aufenthaltsraum
zu verhindern. Oder das Pollenschutzgewebe wird wieder von der Geweberollvorrichtung aufgenommen, insbesondere in dieser eingerollt,
falls der Benutzer die Abdeckung der Fensteröffnung bzw. der Türöffnung nicht mehr benötigt oder erwünscht. Für das Ausrollen bzw. Einrollen
des Pollenschutzgewebes mittels der Gewebevorrichtung ist eine Vielzahl von insbesondere selbstaufrollenden mechanischen oder von
elektrischen Vorrichtungen bekannt. Die erläuterte Geweberollvorrichtung
ist daher ohne wesentlichen technischen Aufwand realisierbar.
Vorzugsweise ist bei dieser dritten Ausführungsform der Erfindung ein
Führungsrahmen mit wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Führungsschienen vorgesehen, die eine Ausroll- oder Einrollbewegung des
Pollenschutzgewebes führen und die Lage des Pollenschutzgewebes in
ausgerolltem Zustand stabilisieren.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist an der Geweberollvorrichtung
oder an dem Führungsrahmen ein Abstreifelement vorgesehen, welches beim Aufrollen des Pollenschutzgewebes in die Geweberollvorrichtung
Pollen, die an der Außenseite des Pollenschutzgewebes haften oder anliegen, abstreifen. Dadurch wird verhindert, daß diese Pollen gemeinsam mit
dem Pollenschutzgewebe aufgerollt werden und dabei an diejenige Seite des Pollenschutzgewebes gelangen, welche bei einem nachfolgenden Ausrollen
des Pollenschutzgewebes in Richtung des abzuschirmenden Aufenthaltsraumes weist (Innenseite). Dadurch wird also erreicht, daß die anhaftenden
Pollen beim erneuten Ausrollen des Pollenschutzgewebes nicht unbeabsichtigt in den Aufenthaltsraum gelangen.
Das Abstreifelement kann ein rein mechanisches Abstreifen der Pollen
ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich können elektrische Auflademittel vorgesehen sein, durch die das Abstreifelement vor dem Einrollen
und/oder während des Einrollens des Pollenschutzgewebes elektrostatisch
aufgeladen werden kann, um somit ein sichereres Anhaften der erfaßten Pollen an dem Abstreifelement zu gewährleisten. In diesem Fall besteht
das Abstreifelement aus einem elektrisch leitfähigen Material.
Das Abstreifelement kann beispielsweise als eine lediglich an der Außenseite
des Pollenschutzgewebes angreifende Abstreiflippe oder Abstreifbürste ausgebildet sein. Alternativ hierzu kann ein Abstreifspalt vorgesehen
sein, wobei eine Abstreiflippe oder Abstreifbürste an der Außenseite des Pollenschutzgewebes angreift und ein Gegendruckelement für den erforderlichen
Anpreßdruck sorgt.
Vorzugsweise ist die Geweberollvorrichtung und gegebenenfalls auch das
Abstreifelement an einer oberen Querleiste des Fensterrahmens bzw. des Türrahmens befestigt.
Weiterhin ist es für die erläuterte dritte Ausführungsform der Erfindung
bevorzugt, wenn die Führungsschienen des Führungsrahmens einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Ein derartiges Schienenprofil gewährleistet
zum einen ein sicheres Führen des Pollenschutzgewebes beim Ausrollen und Einrollen. Zum anderen wird durch die U-förmige Umklammerung
des ausgerollten und somit aufgespannten Pollenschutzgewebes sichergestellt, daß keine Pollen unbeabsichtigt am seitlichen Rand des Pollenschutzgewebes
in den abzuschirmenden Aufenthaltsraum eindringen.
Bei allen erläuterten Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich,
das Pollenschutzgewebe mit Bildmotiven zu versehen oder in unterschiedlichen Farben oder optischen Abdunklungsgraden auszubilden, um dadurch
ein für den Benutzer angenehmes optisches Erscheinungsbild zu erzeugen.
Weitere bevorzugte Weiterbildungen der Ausführungsformen der Erfindung
sind in den jeweiligen Unteransprüchen offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt Fig. 1 ein Pollenschutzgewebe
11 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Das Pollen schutzgewebe 11 besitzt entlang des äußeren Rands derjenigen
Seite, die letztlich einem abzuschirmenden Aufenthaltsraum zugewandt sein soll, einen umlaufenden Klettverschlußstreifen 13.
•J
6 .
In Fig. 3 ist eine Detailansicht eines Schnitts III-III durch das Pollenschutzgewebe
11 gemäß Fig. 1 gezeigt. Der Klettverschlußstreifen 13 ist
mit dem Pollenschutzgewebe 11 vernäht.
Fig. 2 zeigt die Außenseite einer Wand 15 mit einem darin eingesetzten
Fensterrahmen 17 sowie einem zugehörigen geöffneten Fenster 19. In
Fig. 2 ist also diejenige Seite des Fensterrahmens 17 zu sehen, welche von dem gegen Pollen abzuschirmenden Aufenthaltsraum abgewandt ist. An
dieser Seite weist der Fensterrahmen 17 einen entlang seiner Innenkante angeklebten umlaufenden Klettverschlußstreifen 21 auf, der mit dem
Klettverschlußstreifen 13 des Pollenschutzgewebes 11 gemäß Fig. 1 eine
lösbare Verbindung bilden kann. Die durch den Fensterrahmen 17 gemäß Fig. 2 gebildete Öffnung kann gegen Pollen abgedichtet werden, indem das
Pollenschutzgewebe 11 - wie durch die Pfeile 23 angedeutet - an dem Fensterrahmen
17 angebracht wird, wobei die Klettverschlußstreifen 13, 21 miteinander zusammenwirken.
Fig. 4 zeigt als Beispiel für die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform
ein Pollenschutzgewebe 25, das innerhalb eines Spannrahmens 27 aufgespannt ist. An derjenigen Seite des Spannrahmens 27, welche letztlich einem
gegen Pollen abzuschirmenden Aufenthaltsraum zugewandt sein soll, ist eine Vielzahl von Befestigungsmagneten 29 eingesetzt. Fig. 5 zeigt in
einer Detailansicht einen Schnitt V-V durch den Spannrahmen 27.
Der Spannrahmen 27 kann an einem Fensterrahmen, wie er in Fig. 2 dargestellt
ist, von außen lösbar angebracht werden, falls an dem Fensterrahmen ein mit dem Befestigungsmagneten 29 zusammenwirkender Ge-
genmagnet vorgesehen ist. Dieser Gegenmagnet kann auch durch den Fensterrahmen selbst gebildet sein, falls dieser aus einem magnetisierbaren
Metall besteht. Außerdem können zusätzliche Sicherungsmittel, wie beispielsweise eine Einhängeschlaufe vorgesehen sein, die den Spannrahmen
27 gegen unbeabsichtigtes Loslösen sichern.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 zeigt in einer Detailansicht einen Schnitt VII-VII durch die Pollenschutzvorrichtung gemäß Fig. 6.
Bei diesem Beispiel ist ein Pollenschutzgewebe 31 an derjenigen Seite eines
Spannrahmens 33 aufgespannt, die letztlich an einem Fensterrahmen - wie in Fig. 2 gezeigt - angebracht werden soll, um ein Eindringen von
Pollen durch die von dem Fensterrahmen gebildete Öffnung zu verhindern. Damit eine derartige Anbringung bei Bedarf auch wieder lösbar ist, weist
der Spannrahmen 33 an der genannten Seite einen umlaufenden Klettverschlußstreifen
35 auf.
Innerhalb der in der Darstellung gemäß Fig. 6 oberen Querleiste des
Spannrahmens 33 ist eine Hüllenrollvorrichtung 37 angeordnet, die mit einer Abdeckhülle 39 verbunden ist, wobei die Abdeckhülle 39 teilweise an
der Hüllenrollvorrichtung 37 aufgewickelt ist. Die Abdeckhülle 39 weist an ihrem der Hüllenrollvorrichtung 37 abgewandten Ende eine Zugleiste 41
auf. Die beiden seitlichen Längsleisten des Spannrahmens 33 bilden Führungsschienen
43, in denen jeweils ein Ende der Zugleiste 41 und der entsprechende
Seitenrand der Abdeckhülle 39 geführt werden kann.
Um das Pollenschutzgewebe 31 zur Abschirmung eines Aufenthaltsraumes
gegen Pollen zu verwenden, ist der Spannrahmen 33 an der Außenseite des betreffenden Fensterrahmens befestigt, und die Abdeckhülle 39
ist vollständig an der Hüllenrollvorrichtung 37 aufgewickelt. Falls das Pollenschutzgewebe 31 von dem Fensterrahmen entfernt werden soll, wird
zunächst die Abdeckhülle 39 mittels der Zugleiste 41 entlang der Führungsschienen
43 über das Pollenschutzgewebe 31 gezogen, so daß die Außenseite des Pollenschutzgewebes 31 vollständig von der Abdeckhülle
39 bedeckt ist. Dadurch können an dem Pollenschutzgewebe 31 anliegende
Pollen beim Ablösen des Spannrahmens 33 von dem Fensterrahmen zwischen dem Pollenschutzgewebe 31, der Abdeckhülle 39 sowie den
Quer- und Längsleisten des Spannrahmens 33 gefangen gehalten werden.
Fig. 8 zeigt eine Pollenschutzvorrichtung entsprechend der dritten erfindungsgemäßen
Ausführungsform. Fig. 9 und 10 zeigen Detailansichten von Schnitten IX-IX bzw. X-X durch die Pollenschutzvorrichtung gemäß
Fig. 8.
In Fig. 8 ist ein Teil der Außenseite einer Wand 45 mit einem Fensterrahmen
47 dargestellt. Die Pollenschutzvorrichtung weist eine Geweberollvorrichtung 49 und zwei Führungsschienen 51 auf, die an der oberen Querleiste
bzw. an den beiden seitlichen Längsleisten des Fensterrahmens 47 fest montiert sind. An einem selbstaufrollenden Mechanismus innerhalb
der Geweberollvorrichtung 49 ist ein Pollenschutzgewebe 53 teilweise aufgerollt.
Innerhalb der Geweberollvorrichtung 49 ist ein an dem Pollenschutzgewebe 53 anliegendes Abstreifelement 57 angeordnet.
An dem freien Ende des Pollenschutzgewebes 53 ist eine Zugleiste 55 befestigt.
Die beiden Enden der Zugleiste 55 und der seitliche Rand des außerhalb der Geweberollvorrichtung 49 befindlichen Pollenschutzgewebes
53 sind jeweils innerhalb einer der beiden Führungsschienen 51 geführt.
Die Pollen schutzvorrichtung ermöglicht es, die von dem Fensterrahmen
gebildete Öffnung gegen Pollen abzudichten, indem das Pollenschutzgewebe 53 mittels der Zugleiste 55 aus der Geweberollvorrichtung 49 entlang
der Führungsschienen 51 gezogen wird, ähnlich der Funktion eines Verdunklungsrolladens.
Falls vom Benutzer gewünscht, kann das Pollenschutzgewebe
53 von der Geweberollvorrichtung 49 wieder selbsttätig eingerollt werden. Dabei sorgt das Abstreifelement 57 dafür, daß an dem
Pollenschutzgewebe 53 anhaftende Pollen nicht mit aufgerollt werden.
53 von der Geweberollvorrichtung 49 wieder selbsttätig eingerollt werden. Dabei sorgt das Abstreifelement 57 dafür, daß an dem
Pollenschutzgewebe 53 anhaftende Pollen nicht mit aufgerollt werden.
Claims (21)
1. Pollenschutzgewebe (11) zur Anbringung an einem Fensterrahmen
(17) oder einem Türrahmen, wobei
- wenigstens ein Schnellbefestigungselement (13) an dem Pollenschutzgewebe
(11) vorgesehen ist oder durch dieses gebildet ist,
- wenigstens ein dem Schnellbefestigungselement (13) entsprechendes
Gegenelement (21) an dem Fensterrahmen (17) bzw. dem Türrahmen vorgesehen ist oder durch diesen gebildet ist, und
- das Pollenschutzgewebe (11) durch das Zusammenwirken von
Schnellbefestigungselement (13) und Gegenelement (21) an dem Fensterrahmen (17) bzw. dem Türrahmen lösbar anbringbar ist.
2. Pollenschutzgewebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnellbefestigungselement (13) mit dem Pollenschutzgewebe
(11) fest verbunden, insbesondere vernäht, verklebt oder verschweißt
ist.
3. Pollenschutzgewebe (25, 31) zur Anbringung an einem Fensterrahmen
(17) oder einem Türrahmen, wobei
- ein Spannrahmen (27, 33) zur Aufnahme des Pollenschutzgewebes (25, 31) vorgesehen ist,
- wenigstens ein Schnellbefestigungselement (29, 35) an dem
Spannrahmen (27, 33) vorgesehen ist oder durch den Spannrahmen oder das Pollenschutzgewebe gebildet ist,
- wenigstens ein dem Schnellbefestigungselement (29,* 35) entsprechendes
Gegenelement (21) an dem Fensterrahmen (17) bzw. dem Türrahmen vorgesehen ist oder durch diesen gebildet ist, und
- der Spannrahmen (27, 33) durch das Zusammenwirken von
Schnellbefestigungselement (29, 35) und Gegenelement (21) an dem Fensterrahmen (17) bzw. dem Türrahmen lösbar anbringbar
ist.
4. Pollenschutzgewebe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abdeckhülle (39) vorgesehen ist, durch welche die Außenseite
des Pollenschutzgewebes (31) zumindest teilweise abdeckbar ist.
5. Pollenschutzgewebe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckhülle (39) an oder in einem Teil des Spannrahmens (33) befestigt und/oder verstaubar ist.
6. Pollenschutzgewebe nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer insbesondere oberen Querleiste des Spannrahmens (33) eine Hüllenrollvorrichtung (37) vorgesehen ist, durch welche
die Abdeckhülle (39) ausrollbar und/oder einrollbar ist.
• ·
7. Pollenschutzgewebe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannrahmen (27, 33) im wesentlichen aus Kunststoff, aus Aluminium oder aus einem magnetisierbaren Metall besteht.
5
8. Pollenschutzgewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenelement (21) zur Befestigung an dem Fensterrahmen
(17) bzw. dem Türrahmen selbstklebend ausgebildet ist. 10
9. Pollenschutzgewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnellbefestigungselement (13, 35) und/oder das Gegenelement
(21) jeweils durch ein Klettverschlußelement gebildet sind.
10. Pollenschutzgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellbefestigungselement (29) und/oder das Gegenelement
(17) jeweils durch ein Magnetelement gebildet sind.
11. Pollenschutzgewebe (53) zur Anbringung an einem Fensterrahmen
(47) oder einem Türrahmen, wobei an dem Fensterrahmen (47) bzw. dem Türrahmen eine Geweberollvorrichtung
(49) vorgesehen ist, durch die das Pollenschutzgewebe (53) ausrollbar und/oder einrollbar ist.
12. Pollenschutzgewebe nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Fensterrahmen (47) bzw. dem Türrahmen wenigstens zwei Führungsschienen (51) vorgesehen sind zur Führung des PoI-lenschutzgewebes
(53) beim Ausrollen bzw. Einrollen.
13. Pollenschutzgewebe nach Anspruch 11 oder Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Geweberollvorrichtung (49) und/oder an dem Fensterrahmen
(47) bzw. Türrahmen wenigstens ein Abstreifelement (57) vorgesehen ist zum Abstreifen von an dem Pollenschutzgewebe (53)
anhaftenden Pollen beim Einrollen des Pollenschutzgewebes.
14. Pollenschutzgewebe nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstreifelement (57) zum mechanischen Abstreifen der Pollen
vorgesehen ist.
15. Pollenschutzgewebe nach Anspruch 13 oder Anspruch 14,
gekennzeichnet
durch Auflademittel, durch die das Abstreifelement (57) elektrostatisch
aufladbar ist.
16. Pollenschutzgewebe nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstreifelement (57) eine Abstreiflippe, eine Abstreifbürste
oder einen Abstreifspalt aufweist.
17. Pollenschutzgewebe nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geweberollvorrichtung (49) und/oder das Abstreifelement
(57) zur Befestigung an einer oberen Querleiste des Fensterrahmens (47) bzw. des Türrahmens vorgesehen ist.
18. Pollenschutzgewebe nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (51) jeweils einen U-förmigen Querschnitt
aufweisen.
19. Pollenschutzgewebe (11, 25, 31, 53), das zur lösbaren Anbringung
an einem Fensterrahmen (17, 47) oder einem Türrahmen vorgesehen ist.
20. Pollenschutzgewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschengröße des Pollenschutzgewebes zwischen 6 und 80 &mgr;&pgr;&agr;, insbesondere zwischen 18 und 45 &mgr;&idiagr;&eegr;, oder weniger als
18 &mgr;&eegr;&igr;, insbesondere weniger als 6 &mgr;&idiagr;&eegr;, beträgt.
21. Pollenschutzgewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pollenschutzgewebe mit Bildmotiven versehen ist. 25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821020U DE29821020U1 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Vorrichtung zum Schutz gegen Pollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821020U DE29821020U1 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Vorrichtung zum Schutz gegen Pollen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29821020U1 true DE29821020U1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=8065767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29821020U Expired - Lifetime DE29821020U1 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Vorrichtung zum Schutz gegen Pollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29821020U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002034360A1 (de) * | 2000-10-26 | 2002-05-02 | Tesa Ag | Verwendung eines gerauhten textilen flächengebildes als pollenschutz für fenster und türen |
DE10053226A1 (de) * | 2000-10-26 | 2002-07-11 | Tesa Ag | Verwendung eines Abstandstextils als Pollenschutz für Fenster und Türen |
EP2964864A4 (de) * | 2013-03-07 | 2016-08-24 | Eric Farntrog | Multifunktionelle einziehbare windschutzscheibe |
-
1998
- 1998-11-24 DE DE29821020U patent/DE29821020U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002034360A1 (de) * | 2000-10-26 | 2002-05-02 | Tesa Ag | Verwendung eines gerauhten textilen flächengebildes als pollenschutz für fenster und türen |
DE10053226A1 (de) * | 2000-10-26 | 2002-07-11 | Tesa Ag | Verwendung eines Abstandstextils als Pollenschutz für Fenster und Türen |
EP2964864A4 (de) * | 2013-03-07 | 2016-08-24 | Eric Farntrog | Multifunktionelle einziehbare windschutzscheibe |
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