DE29820587U1 - Stangenverbindung zum lösbaren Verbinden von Verschlußstangen eines Stangenverschlusses - Google Patents
Stangenverbindung zum lösbaren Verbinden von Verschlußstangen eines StangenverschlussesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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- E05C9/20—Coupling means for sliding bars, rods, or cables
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Description
Stenger, Watzke & Rin'c l··'.. \ · · k»cs*7:Friedri
PATENTANWÄLTE
_ ^_'r 2. ..__..-!. Ring 70
·*··* d'-4o*547 Düsseldorf
DIPL-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL-ING. HEINZ J. RING
DIPL-ING. ULRICHCHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: 98 1455 DIPL-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL-ING. WOLFGANG BRINGMANN
Steinbach & Vollmann Patentanwälte
„ . &ugr; 0 n EUROPEANPATENTATTORNEYS
GmbH & Co.
Parkstraße 11
Parkstraße 11
42579 Heiligenhaus
Datum 17. November 1998
Stangenverbindung zum lösbaren Verbinden von
Verschlußstangen eines Stanqenverschlusses
Die Erfindung betrifft eine Stangenverbindung zum lösbaren Verbinden von
Verschlußstangen eines Stangenverschlusses mit einem in eine Ausnehmung einer Verschlußstange eingreifenden Verbindungsbolzen.
Eine derartige Stangenverbindung ist beispielsweise aus der EP-B1 O 485 936
bekannt. Derartige Stangenverbindungen zum lösbaren Verbinden von Verschlußstangen
eines Stangenschlosses werden verwendet, um einen Stangenverschluß an verschiedene Schranktürhöhen anpassen zu können, indem
einfach die Verschlußstange mit der nicht passenden Länge durch Lösen der Stangenverbindung entfernt und durch eine Verschlußstange mit passender
Länge ersetzt wird. Um einen sicheren Halt der beiden zu verbindenden Verschlußstangen
auf dem Verbindungsbolzen zu gewährleisten, ist bei der aus der EP-B1 O 485 936 bekannten Stangenverbindung der Verbindungsbolzen
derart ausgebildet, daß er einstückig von einer Verschlußstange ausgeht und an seinem freien Ende einen den Bolzenschaft überragenden, im Querschnitt
quadratischen Kopf aufweist. Zum Festlegen der anderen Verschlußstange auf diesem Verbindungsbolzen ist in der Verschlußstange eine der Kopfform des
Verbindungsbolzens angepaßte Ausnehmung ausgebildet, so daß die Ausnehmung
in der anzuschließenden Verschlußstange in der Art eines Schlüssellochs mit dem Kopf des Verbindungsbolzens übereinstimmt. Diese Stangenverbindung
stellt zwar eine sichere Verbindung der beiden miteinander zu verbindenden Verschlußstangen dar, jedoch hat diese Art der Stangenverbindung
den Nachteil, daß, wenn ein nachträgliches Kürzen einer Verschlußstange notwendig ist, dies nicht ohne weiteres durchzuführen ist, da
Telefon (0211) 572131 ■ Telex 85S8429 pate d -Telefax (0211) 588225 ■ BHF-Bank, Düsseldorf (BLZ 300205 00) 40113276
zur Ausbildung der an den Bolzenkopf angepaßten Ausnehmung in der gekürzten Verschlußstange ein Spezialwerkzeug notwendig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die A u f g a b e
zugrunde, eine Stangenverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut eine universell einsetzbare Stangenverbindung darstellt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen als separates Bauteil ausgebildet in fluchtend zueinander ausgerichteten Bohrungen in den miteinander zu
verbindenden Verschlußstangen einsetzbar ist und daß der Verbindungsbolzen in der die Bohrungen der Verschlußstangen durchgreifenden Lage mittels eines
im wesentlichen U-förmigen, die beiden Verschlußstangen übergreifenden und beidseitig am Verbindungsbolzen angreifenden Halteelement festlegbar ist.
Durch diese Ausgestaltung der Stangenverbindung ist es auf einfache Weise
möglich, zwei Verschlußstangen auf einfache Weise miteinander zu verbinden, da es lediglich notwendig ist, in beiden Verschlußstangen Bohrungen auszubilden
und bei fluchtender Lage der beiden Bohrungen durch diese beiden Bohrungen den als separates Bauteil ausgebildeten Verbindungsbolzen hindurchzustecken
und mittels des die beiden Verschlußstangen übergreifenden Halteelementes in den Bohrungen festzulegen. Auch ein nachträgliches Kürzen
der Verschlußstangen ist bei dieser Ausgestaltungsform ohne weiteres und sogar an beiden Verschlußstangen möglich, da es lediglich notwendig ist,
nachträglich wieder eine an den Durchmesser des Bolzenschafts des Verbindungsbolzens
angepaßte Bohrung in der Verschlußstange auszubilden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Verbindungsbolzen
als zylindrischer Stift ausgebildet und sind in den beiden freien Schenkelenden des U-förmigen Halteelementes zu den freien Schenkelenden hin offene
Ausnehmungen ausgebildet, über die das Halteelement auf die freien Enden des Verbindungsbolzens aufschiebbar ist. Diese Ausführungsform stellt die
einfachste Form einer Stangenverbindung dar, da der Verbindungsbolzen aus einem einfachen zylindrischen Stift besteht und das Halteelement diesen Verbindungsbolzen
beidseitig in der Art eines Sprengrings übergreift und so in den Bohrungen der miteinander zu verbindenden Verschlußstangen festlegt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
der Verbindungsbolzen als einseitig mit einem den Durchmesser des Bolzenschafts
überragenden Kopf versehener zylindrischer Stift ausgebildet ist und daß in einem Schenkel des U-förmigen Halteelementes eine zum freien
Schenkelende hin offene Ausnehmung zum Aufsetzen auf das freie Schaftende des Verbindungsbolzens ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltungsform
erfolgt das Festlegen des Verbindungsbolzens einseitig durch den an den Verbindungsbolzen
angeformten Kopf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrungen der Verschlußstange und auf der anderen Seite
durch das auf den Bolzenschaft aufzuklemmende Halteelement.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann der Sitz des
Halteelementes auf dem Verbindungsbolzen dadurch verstärkt werden, daß in der mindestens einen zum freien Schenkelende des Halteelementes hin
offenen Ausnehmung eine in etwa dem Durchmesser des Bolzenschafts des Verbindungsbolzens entsprechende Erweiterung ausgebildet ist. Um einen
sicheren Halt des Halteelementes auf dem Bolzenschaft zu erreichen, wird das Halteelement so weit auf den Verbindungsbolzen aufgedrückt, bis dieser in
den Erweiterungen der Ausnehmungen Aufnahme findet.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Halteelement aus
einem federelastischen Material, insbesondere Kunststoff oder Federstahl, besteht. Durch die Verwendung eines federelastischen Materials zur Ausbildung
des Halteelementes wird die Klemmkraft des Halteelementes auf dem Verbindungsbolzen deutlich erhöht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stangenverbindung dargestellt ist. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1a eine schematische Montageskizze zum Verbinden zweier Verschlußstangen
mittels einer erfindungsgemäßen Stangenverbindung;
Fig. 1b eine Seitenansicht eines Halteelementes und
Fig. 2 eine ausschnittsweise Gesamtansicht eines Stangenverschlusses mit
über erfindungsgemäße Stangeriverbindungen miteinander verbundenen Verschlußstangen.
Der in Fig. 2 dargestellte Stangenverschluß besteht im wesentlichen aus
einem auf einem Türblatt 1 angeordneten Gehäuse 2, in dem verdrehbar ein Zahnrad 3 gelagert ist, dessen Zähne in zwei im Gehäuse 2 gelagerte Zahnstangen
4 eingreifen und diese gegenläufig zueinander verschieben. Über das Zahnrad 3 und die Zahnstangen 4 wird eine auf das Zahnrad 3 ausgeübte
rotatorische Bewegung in eine translatorische Verlagerung der Zahnstangen umgewandelt.
Das eigentliche Schließen des Stangenverschlusses erfolgt über auf dem Türblatt
1 gelagerte Verschlußstangen 5, die über an den Zahnstangen 4 ausgebildete Anschlußzapfen 6 mit den Zahnstangen 4 verbindbar sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel eines Stangenversch'lusses sind beide
gegenläufig geführten Verschlußstangen 5 jeweils zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Verschlußstangen 5 jeweils über Stangenverbindungen 7
miteinander verbunden sind. Der Aufbau der Stangenverbindung 7 ist genauer den Abbildungen Fig. 1a und 1b zu entnehmen.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich, besteht jede Stangenverbindung 7 aus einem
Verbindungsbolzen 8 und einem Halteelement 9.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Stangenverbindung 7 ist der
Verbindungsbolzen 8 als einen zylindrischen Bolzenschaft 8a aufweisender
Stift ausgebildet, der einseitig mit einem den Durchmesser des Bolzenschaftes 8a überragenden Bolzenkopf 8b versehen ist. Zum Verbinden von zwei Verschlußstangen
5 miteinander sind in jeder Verschlußstange 5 Bohrungen 5a ausgebildet, in die der Verbindungsbolzen 8 bei fluchtender Anordnung der
beiden Bohrungen 5a der miteinander zu verbindenden Verschlußstangen 5 eingesteckt werden kann, wie dies in Fig. 1a dargestellt ist.
Zum Sichern des Verbindungsbolzens in der in den Bohrungen 5a der Verschlußstangen
5 angeordneten Lage wird nach dem Einsetzen des Ver-
• ·
bindungsbolzens 8 das U-förmige Halteelement 9 so auf die beiden Verschlußstangen
5 aufgesetzt, daß ein Schenkel 9a des Halteelementes 9 auf der Außenseite des Bolzenkopfs 8b des Verbindungsbolzens 8 anliegt und der
andere Schenkel 9a des Halteelementes 9 den Bolzenschaft 8a des Verbindungsbolzens
8 übergreift.
Wie aus Fig. 1b ersichtlich ist, ist in einem Schenkel 9a des Halteelementes 9
eine bis zum freien Schenkelende hin offene Ausnehmung 9b angeordnet, die zur Aufnahme des freien Endes des aus der Bohrung 5a der Verschlußstange
5 herausragenden freien Endes des Bolzenschaftes 8a dient. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel weist die Ausnehmung 9b des Halteelementes 9 eine Erweiterung 9c auf, die in etwa dem Durchmesser des Bolzenschaftes
8a des Verbindungsbolzens 8 entspricht. Zum Fixieren des Verbindungsbolzens 8 über das Halteelement 9 wird das Halteelement 9 so weit auf den
Verbindungsbolzen aufgeschoben, bis der Bolzeinschaft 8a in der Erweiterung 9c der Ausnehmung 9b gelegen ist. In dieser Lage wird der Verbindungsbolzen
8 über das Halteelement 9 sicher in den Bohrungen 5a der Verschlußstangen 5 gehalten, so daß eine form- und kraftschlüssige Verbindung
zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Verschlußstangen 5 gewährleistet ist.
Eine solchermaßen ausgebildete Stangenverbindung 7 zeichnet sich dadurch
aus, daß sie einfach aufgebaut ist und ohne Spezialwerkzeuge montier- und demontierbar ist. Dadurch, daß im Gegensatz zum Stand der Technik die Aufnahmen
in den Verschlußstangen 5 als einfache Bohrungen 5a ausgebildet sind, können bei einer solchermaßen ausgebildeten Stangenverbindung 7 die
einzelnen Verschlußstangen 5 auch nachträglich noch ohne weiteres gekürzt werden, da die Bohrungen 5a zur Aufnahme des Verbindungsbolzens 8 ohne
Spezialwerkzeug durch einfaches Bohren herstellbar sind.
1 | Türblatt |
2 | Gehäuse |
3 | Zahnrad |
4 | Zahnstange |
5 | Verschlußstange |
5a | Bohrung |
6 | Anschlußzapfen |
7 | Stangenverbindung |
8 | Verbindungsbolzen |
8a | Bolzenschaft |
8b | Bolzenkopf |
9 | Halteelement |
9a | Schenkel |
9b | Ausnehmung |
9c | Erweiterung |
Claims (5)
1. Stangenverbindung zum lösbaren Verbinden von Verschlußstangen (5)
eines Stangenverschlusses mit einem in eine Ausnehmung einer Verschlußstange (5) eingreifenden Verbindungsbolzen (8),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsbolzen (8) als separates Bauteil ausgebildet in
fluchtend zueinander ausgerichtete Bohrungen (5a) in den miteinander zu verbindenden Verschlußstangen (5) einsetzbar ist und daß der Verbindungsbolzen
(8) in der die Bohrungen (5a) der Verschlußstangen (5) durchgreifenden Lage mittels eines im wesentlichen U-förmigen, die
beiden Verschlußstangen (5) übergreifenden und beidseitig am Verbindungsbolzen (8) angreifenden Halteelement (9) festlegbar ist.
2. Stangenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbolzen (8) als zylindrischer Stift ausgebildet ist und daß in den beiden freien Schenkelenden des U-förmigen Halte'elementes (9) zu
den freien Enden der Schenkel (9a) hin offene Ausnehmungen (9b) ausgebildet sind, über die das Halteelement (9) auf die freien Enden des
Verbindungsbolzens (8) aufschiebbar ist.
3. Stangenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbolzen (8) als einseitig mit einem den Durchmesser des Bolzenschaftes (8a) überragenden Bolzenkopf (8b) versehener
zylindrischer Stift ausgebildet ist und daß in einem Schenkel (9a) des U-förmigen
Halteelementes (9) eine zum freien Schenkelende hin offene Ausnehmung (9b) zum Aufsetzen auf das freie Ende des Bolzenschaftes
(8a) des Verbindungsbolzens (8) ausgebildet ist.
4. Stangenverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der mindestens einen zum freien Schenkelende des Halteelementes (9) offenen Ausnehmung (9b) eine in etwa dem Durchmesser
des Bolzenschaftes (8a) des Verbindungsbolzens (8) entsprechende Erweiterung (9c) ausgebildet ist.
5. Stangenverbindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das- Halteelement (9)-aus einem federelastischen
Material, insbesondere Kunststoff oder Federstahl, besteht.
W/HR/mg
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Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29820587U DE29820587U1 (de) | 1998-11-18 | 1998-11-18 | Stangenverbindung zum lösbaren Verbinden von Verschlußstangen eines Stangenverschlusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29820587U DE29820587U1 (de) | 1998-11-18 | 1998-11-18 | Stangenverbindung zum lösbaren Verbinden von Verschlußstangen eines Stangenverschlusses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29820587U1 true DE29820587U1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=8065479
Family Applications (1)
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DE29820587U Expired - Lifetime DE29820587U1 (de) | 1998-11-18 | 1998-11-18 | Stangenverbindung zum lösbaren Verbinden von Verschlußstangen eines Stangenverschlusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29820587U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011017019A1 (de) | 2010-05-27 | 2011-12-08 | Steinbach & Vollmann Gmbh & Co. Kg | Schlossanordnung |
EP3235981A1 (de) * | 2016-04-23 | 2017-10-25 | Roto Frank AG | Beschlag für ein fenster, eine tür oder dergleichen |
-
1998
- 1998-11-18 DE DE29820587U patent/DE29820587U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011017019A1 (de) | 2010-05-27 | 2011-12-08 | Steinbach & Vollmann Gmbh & Co. Kg | Schlossanordnung |
EP3235981A1 (de) * | 2016-04-23 | 2017-10-25 | Roto Frank AG | Beschlag für ein fenster, eine tür oder dergleichen |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990408 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011121 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050601 |