DE29820569U1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE29820569U1
DE29820569U1 DE29820569U DE29820569U DE29820569U1 DE 29820569 U1 DE29820569 U1 DE 29820569U1 DE 29820569 U DE29820569 U DE 29820569U DE 29820569 U DE29820569 U DE 29820569U DE 29820569 U1 DE29820569 U1 DE 29820569U1
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    • A47F5/16Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface

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  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Regal mit zwei oder mehr vertikalen Seitenwänden, zwischen denen eine Anzahl von Regalböden mittels an den Seitenwänden befestigten und mit den Regal-5 boden zusammenwirkenden Zapfen lösbar gehalten sind, wobei jeder Regalboden in seinen seitlichen Stirnflächen mit Nuten zur Einführung und Aufiiahme jeweils eines Zapfens versehen ist.
Gattungsgemäße Regale bzw. Regalsysteme haben sich im Ladenbau und in sonstigen Berei-10 chen seit Jahren an sich bestens bewährt, haben aber den Nachteil, daß eine Neigung der Regalböden nach vom bzw. hinten, wie sie in zahlreichen Anwendungsfallen wünschenswert ist und verlangt wird, entweder nicht oder nur mit verhältnismäßig großem Aufwand erzielbar ist. Entweder ist Spezialwerkzeug erforderlich, oder das Regal muß teilweise zerlegt werden,
- 25.27 -
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•: 60EHMERT & BOEHMERT
um den Regalböden eine gewünschte geneigte Stellung zu geben, die dann wiederum nur mit entsprechend großem Aufwand rückgängig zu machen oder anderweitig zu verändern ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein bekanntes, gattungsgemäßes Regal bzw. Regalsystem dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine leichte Verstellbarkeit der Neigung der Regalböden ohne Werkzeug in einfachster Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein gattungsgemäßes Regal gelöst, welches sich dadurch auszeichnet, daß jeder Regalboden mit zwei einander gegenüberliegenden Nuten versehen ist, die sich jeweils unter Bildung einer Hinterschneidung in die Stirnfläche erstrecken.
Es kann vorgesehen sein, daß die Nuten unter einem Winkel von weniger als 90° zur Erstrekkungsebene des Regalbodens verlaufen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Nuten L-fÖrmig ausgebildet sind. Hierbei kann ein erster Schenkel des L rechtwinklig von einer Seitenkante des Regalbodens ausgehen und in einen zweiten, im wesentlichen parallel zu der Seitenkante verlaufenden Schenkel übergehen. Vorzugsweise befindet sich der zweite Schenkel in Höhe der halben Dicke des Regalbodens.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Stirnfläche eines Regalbodens jeweils im Nutbereich mit einer Verstärkung versehen ist. Vorzugsweise ist jeweils ein Verstärkungsbeschlag in die Stirnflächen eingelassen.
Es kann vorgesehen sein, daß die Tiefe eines Regalbodens größer ist als die Tiefe der Seiten-. wände, so daß der Regalboden über die Seitenwände nach vorn übersteht oder auch - in einer geneigten Stellung - mit den Regalseitenwänden abschließt.
Je nach Verwendungsbereich kann die Tiefe eines Regalbodens 1,5 mal oder doppelt so groß wie die Tiefe der Seitenwände sein.
30
•ÖOEHMHtT'ArBOEHMERT
-3-
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Zapfen in vorderen und hinteren, vertikalen Reihen an den Seitenwänden angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Zapfen in jeder Reihe mit gleichen gegenseitigen Abständen, aber in der vorderen und hinteren Reihe in unterschiedlichen Höhen angeordnet, wobei der Höhenunterschied dem Abstand der Unterseite des Regalbodens vom entgegengesetzten Rand der Nut entspricht, so daß sich in einer Stellung eine genau horizontale Position des Regalbodens ergibt. In anderen Stellungen ist der Regalboden durch Zusammenwirken mit Zapfen in unterschiedlichen Höhen in den vorderen und hinteren Reihen mit einstellbarer Neigung anbringbar.
Ein Regalboden kann an einer den Nuten benachbarten, hinteren Seitenkante mit einem umklappbaren Abstandselement versehen sein, das mit einer Rückwand des Regals zusammenwirken kann, um die Verbindung zwischen den Nuten und den mit diesen zusammenwirkenden Zapfen zu verriegeln.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Regals mit einer abgenommenen Seitenwand zeigt,
20
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab zeigt („Detail Z"), und
Fig. 3 bis 7 unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten der Regalböden an einem erfindungsgemäßen Regal zeigen, wobei Fig. 3,4,6 und 7 Seitenansichten und Fig. 5 eine Vorderansicht
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Regal in einer seitlichen Draufsicht, wobei die vordere der beiden Seitenwände 1 weggelassen ist, damit Regalböden 3,4, 5, 6, eine Rückwand 10 sowie zur Halterung der Regalböden dienende Zapfen 8 sichtbar sind. 30
• · *BOEHMBKT*& BOEHMERT
Am Beispiel des Regalbodens 3 ist dargestellt, daß sich dieser (erheblich) über die durch die Abmessung der Seitenwände vorgegebene Regaltiefe hinaus nach vorn erstrecken kann, was insbesondere im Bereich der Präsentation von Waren von Vorteil ist, da bei derart dargebotenen Waren der Eindruck einer ununterbrochenen, d.h. nicht durch Seitenwände unterbrochenen Anordnung von Waren entsteht. Als Anwendungsfälle seien Geschäftsauslagen von beispielsweise Bäckereien oder sonstigen Lebensmittelgeschäften, aber auch Buch- und Zeitschriftenhandlungen usw. genannt. Bei derartigen, als Auslage bzw. zur Präsentation von Waren dienenden Regalen besteht die Aufgabe darin, die Waren möglichst günstig in den Blickwinkel möglicher Kunden zu rücken, was durch zunehmende Neigung bzw. Schrägstellung der Regalböden von oben nach unten wirkungsvoll erreicht werden kann.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, sind die Regalböden 3 ... 6 jeweils mit insgesamt vier Zapfen 8 befestigt, die in vorderen und hinteren Reihen in den vertikalen Seitenwänden 1 in geeigneter Weise durch Einschrauben, Einstecken o.a. befestigt sind. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß jeder Regalboden an seinem hinteren, d.h. der Rückwand 10 benachbarten Endabschnitt von zwei gegenüberliegenden Zapfen gehalten ist, die jeweils formschlüssig in den Regalboden eingreifen bzw. mit diesem zusammenwirken, und daß der Regalboden im vorderen Bereich auf zwei einander gegenüberliegenden Zapfen aufliegt.
Fig. 2 erläutert im einzelnen, wie die Zapfen 8 der hinteren Reihe 12 mit den Regalböden zusammenwirken. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Regalboden 3 an seinen seitlichen, d.h. im eingesetzten Zustand an den vertikalen Seitenwänden 1 anliegenden Stirnflächen mit L-förmigen Nuten 13 versehen, die in Eingriff mit den aus den Seitenwänden 1 vorstehenden Zapfen 8 gebracht werden können. Die Nut 13 weist einen ersten, kürzeren Schenkel auf, der von der Unterseite des Regalbodens senkrecht abgeht und bis etwa zurhalben Dicke des Regalbodens reicht. Zwei Zapfen 8 können in diesen ersten Schenkel bis in eine erste Stellung eingeschoben werden, indem der Regalboden auf die Zapfen aufgesetzt wird (Fig. 2, untere Darstellung). Die Nut 13 hat anschließend an den ersten Schenkel einen zweiten, längeren Schenkel, der parallel zu den Seitenkanten des Regalbodens verläuft und zur Aufnahme des Zapfens im
•: ·&Bgr;'&thgr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Eacgr;&Agr;&Tgr; *&'BOEHMERT -5-
eigentlichen Einbau- bzw. Endzustand dient (Fig. 2, obere Darstellung), indem der Regalboden ein Stück nach vorn bewegt wird.
Die Tiefe der Nuten 13 entspricht zweckmäßigerweise den üblicherweise im Regalbau gewählten Überstandsmaßen von der Halterung von Regalböden dienenden Zapfen.
Fig. 2 zeigt weiter ein umklappbares, leistenförmiges Abstandselement 15, das an einer hinteren Seitenkante eines Regalbodens vorgesehen sein kann. Das Abstandselement 15 befindet sich beim Einsetzen eines Regalbodens in der in Fig. 2 unten dargestellten, hochgeklappten Position und wird nach Einsetzen des Regalbodens in die in Fig. 2 oben dargestellte Stellung umgeklappt, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen eines Regalbodens nicht möglich ist, was ansonsten - insbesondere aufgrund des weit vorn liegenden Schwerpunkts bei stark überstehenden Regalböden - durch Anstoßen an einen Regalboden leicht geschehen könnte.
Durch die erfindungsgemäße Einrastung der Haltezapfen der hinteren Reihe mittels hinterschnittener Nuten in die Regalböden werden die Zapfen der vorderen Reihe(n) 11 lediglich zur Abstützung in vertikaler Richtung benötigt, so daß hier keinerlei formschlüssige Verbindung zwischen Zapfen und Regalboden und daher auch keine Nuten erforderlich sind, was aufgrund der mit der Schräglage veränderlichen Auflageposition schwierig zu realisieren wä-
Wie man Fig. 1 insbesondere anhand der Darstellung des Regalbodens 3 weiter entnimmt, haben die Zapfen 8 in den vorderen und hinteren Reihen 11 bzw. 12 zwar gleiche gegenseitige Abstände in vertikaler Richtung, sind aber jeweils in etwas unterschiedlichen Höhen angeordnet, so daß neben zahlreichen unterschiedlichen Neigungsstellungen auch eine genau horizontale Positionierung der Regalböden möglich ist. Der Höhenversatz der Zapfen zwischen den Reihen 11 und 12 muß zu diesem Zwecke gleich dem Abstand a des oberen Randes der Nut 13 (Fig. 2) von der Unterseite des Regalbodens sein, da dann ein einerseits mit den Nuten 13 in Zapfen eingerasteter und andererseits auf Zapfen aufliegender Regalboden horizontal liegt.
•BOEHMßRT'&r BOEHMERT -6-
Die in Fig. 1 dargestellten Regalböden 3 bis 6 sind mit Beleuchtungseinheiten 16 zur Beleuchtung des jeweils darunterliegenden Regalfelds sowie mit einer Reling 18 zur Abstützung der auf dem jeweiligen Regalboden befindlichen Ware versehen. Eine Spiegel- und Beleuchtungseinheit 20 dient zur Beleuchtung des gesamten Regals von oben.
Fig. 3 bis 7 erläutern weitere Anordnungsmöglichkeiten der Regalböden in einem erfindungsgemäßen Regal, wobei neben üblichen Regalböden 3 bis 6, die in unterschiedlichen Neigungen angebracht sind, spezielle Aufsätze zur Präsentation bestimmter Waren vorgesehen sind, wie beispielsweise Drahtgitterkörbe 22 für Brot- und Backwaren.
Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Regal in einer Vorderansicht, wobei die schräg angeordneten Regalböden 3, 4, und 5, die Spiegel- und Beleuchtungseinheit 20 sowie die einzelnen Beleuchtungseinheiten 16 und Relinge 18 der einzelnen Regalböden gut zu erkennen sind.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
• ·
Bezugszeichenliste
5 1 Seitenwand
3 Regalboden
4 Il
5 Il
6 Il
10 8 Zapfen
10 Rückwand
11 vordere Reihe
12 hintere Reihe
13 Nut
15 15 Abstandselement
16 B eleuchtungseinheit
18 Reling
20 Spiegel- und B eleuchtungseinheit
22 Drahtkorb
20

Claims (12)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT
    ANWALTSSOZIETÄT
    Boehmen & Bochmcn · P.O.B. IO 71 27 · D-2S07I Bremen
    Deutsches Patent- und Markenamt Zweibrückenstr. 12 80297 München
    DR.-1NG. KARL BOEHMERT, PA <I8».1OT) DIPLlNG. ALBERT BOEHMERT, PA (1901.1W) WILHELM J. H. STAHLBERC. RA. Bremen DH-[NG. WALTER HOORMANN. p.v. Brenn DIPL-PHYS. DR. HEINZ GODDAR. PA·. MUn DH-INC. ROLAND LIESEGANG. PA·. MMm WOLF-DIETER KUNTZE, RA. Bremen, Alien* DIPU-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER. PA(IM)-ISW) DR LUDWIG KOUKER, RA. tan DR (CHEM.) ANDREAS WINKLER. PA·. B MICHAELA HUTH-DERIG. RA1MOaAn,
    PROF. DR. WILHELM NORDEMANN. RA. B
    DR. AXEL NORDEMANN. RA. Rufern
    DR, JAN BERND NORDEMANN. LLM. RA. Berlin
    DIPL-PHYS. EDUARD BAUMANN. PA-. Habeoliidien
    DR.-ING. GERALD KLÖPSCH, PA·. n_cUcrf
    DR. (CHEM.) HELGA KUTZENBERCER, PA-. Dtaktorf
    DIPL-ING. HANS W. GROENING. PA-. ManAe»
    DIPL-[NG. SIEGFRIED SCHIRMER. PA-, Bielefeld
    DR. ANKE SCHIERHOLZ. RA. ft»»irn
    DIPL-ING. DR. JAN TÖNNIES. PA. RA. Kiel
    DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BIEHL. Pa-. Kid
    DIPLPHYS. DR. MARION TÖNHARDT, PA-. N"eldorf DIPL-PHYS. DR. DOROTHEE WEBER-BRULS. PA-, Fnmkftit
    DR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER. RA, B DIPL-ING. EVA LIESEGANG. Pa-, Berlin
    PA - PtfenUttHull/Piteal Attorney RA - Rechtamwah/Attaniey at Law * - Earoecan P«cnl Attorney
    &mgr; w Oa Coouaiir rntanut Offic*. Mieatm
    DR.-ING. MATTHIAS PHILIPP. PA-, Bmrcn DlPL-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE. PA-, MUc. MARTIN WIRTZ, RA. Bronn DR. DETMAR SCHAFER. RA. Bronn DIPL-CHEM. DR ROLAND WEIO. PA. Mo.Uorf DIPL-PHYS. DR.-ING. UWE MANASSE, PA. Bremen DR. CHRISTIAN CZYCHOWSKL Ra. Berlin
    CARL-RICHARD HAARMANN. RA. München DIPL-BlOL DR. ARMIN K. BOHMANN. PA. M«n=4en
    In ZuMmammbni mil/in eoopenuon wiih
    DIPL-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY. PA-.MOnAen
    Ihr Zeichen
    Your ref.
    Ihr Schreiben Your letter of
    Neuanmeldung (Gebrauchsmuster)
    Unser Zeichen
    Our ref.
    S5198
    Bremen,
    16. November 19
    Norbert Schmees Ladenbau GmbH, von-Arenburg-Straße 4, 49762 Lathen/Ems
    5 Ansprüche
    1. Regal mit zwei oder mehr vertikalen Seitenwänden (1), zwischen denen eine Anzahl von Regalböden (3, 4, 5, 6) mittels an den Seitenwänden (1) befestigten und mit den Regalböden zusammenwirkenden Zapfen (8) lösbar gehalten sind, wobei jeder Regalboden in sei-&mdash; 10 nen seitlichen Stirnflächen mit Nuten zur Einführung und Aufnahme jeweils eines Zapfens (8). versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Regalboden mit zwei einander gegenüberliegenden Nuten (13) versehen ist, die sich jeweils unter Bildung einer Hinterschneidung in die Stirnflächen erstrecken.
    15
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten unter einem Winkel von weniger als 90° zur Erstreckungsebene des Regalbodens verlaufen.
    - 25.27 -
    Hollerallee 32 ■ D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen · Telephon+49-421-34090 ■ Telefax +49-421-3491768
    MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - FRANKFURT - DÜSSELDORF - POTSDAM - BRANDENBURG - HÖHENKIRCHEN - KIEL - BIELEFELD - ALICANTE
    e-mail.- postmastei@boehmcrtboehnien.de
    BOEHMERT
    -2-
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten L-fÖrmig ausgebildet sind.
  4. 4. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schenkel des L rechtwinklig von einer Seitenkante des Regalbodens ausgeht und in einen zweiten, im wesentlichen parallel zu der Seitenkante verlaufenden Schenkel übergeht.
  5. 5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Schenkel in Höhe der halben Dicke des Regalbodens befindet.
  6. 6. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen eines Regalbodens jeweils im Nutbereich mit einer Verstärkung versehen sind.
  7. 7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Verstärkungsbeschlag in die Stirnfläche eingelassen ist.
  8. 8. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe eines Regalbodens größer ist als die Tiefe der Seitenwände.
  9. 9. Regel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe eines Regalbodens 1,5 bis 2 mal groß ist wie die Tiefe der Seitenwände.
  10. 10. Regel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen in vorderen (11) und hinteren (12) vertikalen Reihen an den Seitenwänden (1) angeordnet sind.
  11. 11. Regal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) in jeder Reihe (11, 12) mit gleichen gegenseitigen Abständen, aber in der vorderen und hinteren Reihe in un-
    &bull;:BOßHMERT &TBOEHMERT
    -3-
    terschiedlichen Höhen angeordnet sind, wobei der Höhenunterschied dem Abstand der Unterseite des Regalbodens vom entgegengesetzten Rand der Nut (13) entspricht, so daß sich in einer Stellung eine genau horizontale Position des Regalbodens ergibt.
  12. 12. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regalboden an einer den Nuten (13) benachbarten, hinteren Seitenkante mit einem umklappbaren Abstandselement (15) versehen ist, um die Verbindung zwischen den Nuten (13) und den mit diesen zusammenwirkenden Zapfen (8) zu verriegeln.
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DE6911169U (de) 1969-03-17 1969-08-28 Schoek & Co Gmbh Fa Fachboden
DE3010697A1 (de) 1980-03-20 1981-09-24 Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen Regal fuer kuehlraeume in seeschiffen
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