DE29820028U1 - Fußboden-Kehrmaschine - Google Patents

Fußboden-Kehrmaschine

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DE29820028U1
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Landscapes

  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

Gebrauchsmuster - Anmeldung
Anmelder: Günter Templin
Ladestraße 2
88131 Lindau (B)
Amtl. Bezeichnung: Fußboden-Kehrmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußboden-Kehrmaschine, dabei wird von einem Elektromotor eine Walzenbürste angetrieben, die rotierend den Schmutz vom Fußboden in einen Behälter befördert, der zum Entleeren herausnehmbar ist.
Zum Beseitigen von Schmutz auf Fußböden sind Geräte bekannt wie: das manuell zu betätigende Kehrgerät, der Staubsauger mit Staubbeutel und der Staubsauger mit Wasserfilterung.
Bei dem manuell zu betätigendem Kehrgerät wird die Walzenbürste von den Laufrädern angetrieben, was durch Hin- und Herschieben des Geräts erfolgt. Das ist etwas mühsam, und auf kleinen Flächen bzw. kurzen Strecken wird nicht die Umdrehungszahl erreicht, die für das Befördern des Schmutzes in den Behälter notwendig ist. Mithin ist dieses Gerät nur eingeschränkt gebrauchsfähig.
Der Staubsauger wird eigentlich nicht zum Saugen von Staub benutzt, sondern dann, wenn auf dem Fußboden sichtbar Schmutz liegt. Staub wird zwar mitaufgesaugt, aber mit der Abluft zum großen Teil wieder zurück in die Raumluft geblasen, aus der er sich wieder auf Möbel und den Fußboden absetzt. Der Schmutz verbleibt oft wochenlang im Staubbeutel - und darin lebt es. Es ist festgestellt: Im Staubbeutel vermehren sich auf Grund der Motorwärme und Verweildauer die im Schmutz und Staub vorhandenen Milben, Schimmelpilze und Bakterien. Die durchgehende Saugluft bläst diese Krankheitserreger durch Staubbeutel und Filter in die Atemluft. Je feiner der Filter, um so feiner der Staub, der als solcher erst recht über die Lungenbläschen in die Blutbahn gelangen kann. So kann es zu Gesundheitsstörungen kommen wie: Kopfschmerzen, Ermüdung, trockene Schleimhäute, Erkältung, Atemwegserkrankungen (Bronchitis, Asthma bronchiale) allergische Erkrankungen und Nervenstörungen. Negativ zu bewerten ist auch der hohe Stromverbrauch des
Staubsauger-Motors, weil die Luft durch den Widerstand des zum Teil bzw. ganz
gefüllten Staubbeutels und den Filter gesaugt werden muß. Dazu kommt noch als finanzieller Nachteil nicht nur der hohe Energieverbrauch, sondern das laufende Nachkaufen von Staubbeuteln.
Beim Staubsauger mit Wasserfilterung wird der Schmutz und fast der ganze Staub im Wasser gebunden, das nach Beendigung des Saugens in die Kanalisation (Toilette) geleert wird. Was als Nachteil bei diesem Staubsauger empfunden werden kann, sind seine relativ großen Abmessungen, das Hantieren mit dem Wasser und der Kaufpreis, der um ein Mehrfaches über dem eines normalen Staubsaugers liegt. Auch der Stromverbrauch liegt bei diesem Gerät ähnlich hoch wie beim normalen Staubsauger.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Fußboden-Kehrmaschine zu schaffen, bei der die Walzenbürste von einem Elektromotor angetrieben wird, der Schmutzbehälter zum Entleeren herausgenommen werden kann und der Energieverbrauch gegenüber Staubsaugern nur rund der zehnte Teil beträgt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im Wesentlichen darin zu sehen, daß der Schmutz vom Fußboden von einer elektrisch angetriebenen Walzenbürste in einen Behälter befördert wird, der nach Beendigung der Arbeit in ein Abfallgefäß entleert wird. So wird nicht - wie beim Staubsauger - Feinstaub in die Atemluft geblasen. Der Schmutz mit seinen Krankheitskeimen wird nach jedem Arbeitsende entsorgt und kann nicht - wie es in einem Staubsauger-Beutel der Fall ist - zum Nährboden von Milben, Schimmelpilzen etc. werden. Weiter hervorzuheben ist die enorme Energieeinsparung. Während der Motor nur ca. 100 Watt el. Strom braucht, verbraucht der normale Staubsauger bis zum 10-fachen und mehr (1500 Watt). Von den Abmessungen, dem Gewicht und dem Kaufpreis hergesehen liegt der Erfindungsgegenstand weit unter dem eines Staubsaugers. Desweiteren entstehen keine Folgekosten, weil - wie beim Staubsauger notwendig - keine Staubbeutel laufend nachgekauft werden müssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellender Zeichnung erläutert. Es zeigt Figur 1 einen Schnitt nach der Schnittlinie 1 -1 in Figur 2, und Figur 2 die Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand.
In den Figuren ist eine Fußboden-Kehrmaschine dargestellt, die im Wesentlichen aus
dem mit Lüftungsschlitzen für den E.-Motor versehenem Gehäuse 1 und aus dem
darin befindlichen E.-Motor 2, der Walzenbürste 3, dem Schmutzbehälter 4, zwei Laufrädern 5, und einer Laufrolle 6 besteht. Der Antrieb der Walzenbürste 3, die rotierend den aufgekehrten Schmutz in den Schmutzbehälter 4 befördert, erfolgt von dem E.-Motor 2, untersetzt mittels zweier Treibriemen 7 und 8 über die Riemenscheiben 9 und 10. Die Griffstange 11 ist mit dem Griffstangenbügel 12 am Gehäuse 1 angelenkt.

Claims (1)

  1. • ·* * .' I · · · · t » · ·· • · · ·
    Ansprüche
    Fußboden-Kehrmaschine, bestehend im Wesentlichen aus dem mit Lüftungsschlitzen versehenen Gehäuse (1), dem E.-Motor (2), der Walzenbürste (3), dem Schmutzbehälter (4), den zwei Laufrädern (5), der Laufrolle (6), den Treibriemen (7 und 8), den Riemenscheiben (9 und 10), der Griffstange (11) und dem am Gehäuse (1) angelenkten Griffstangenbügel (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürste (3) von dem E.-Motor (2) untersetzt mittels der beiden Treibriemen (7 und 8) angetrieben wird, und der Schmutzbehälter (4) zum Entleeren seitlich aus dem Gehäuse (1) herausnehmbar ist.
DE29820028U 1998-11-10 1998-11-10 Fußboden-Kehrmaschine Expired - Lifetime DE29820028U1 (de)

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DE29820028U1 true DE29820028U1 (de) 1999-01-28

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