DE29819840U1 - Haltevorrichtung für Sensoren - Google Patents

Haltevorrichtung für Sensoren

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments

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Description

• t • · · ·
• ·
Dipl.-Ing. Klaus Mierswa Rechtsanwalt + Patentanwalt
Landgerichte Mannheim + Heidelberg * Oberlandesgericht Karlsruhe
RA + PA Klaus Mierswa, Friedrichstraße 171, D-68199 Mannheim 4. November 1998
Deutsches Patentamt
D-80297 München
Anwaltsakte: 5036
Anmelder: Pepperl + Fuchs GmbH
Königsberger Allee 87
D-68307 Mannheim
Bezeichnung der Gebrauchsmusteranmeldung:
Haltevorrichtung für Sensoren
Anschrift: Konten:
Friedrichstraße 171 Stadtsparkasse Mannheim (BLZ 670 501 01) Nr. 19 05 04
D-68199 Mannheim Deutsche Bank Mannheim (BLZ 670 700 10) Nr. 77 88 011
Telefon : 0621 - 85 60 00 Postgiroamt Karlsruhe (BLZ 660 100 75) Nr. 63 330-750 Telefax : 0621 - 85 60 01
- 3 Haltevorrichtung für Sensoren
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Sensoren, insbesondere für die Endlagen- und Grenzwerterfassung von beweglichen Maschinenteilen, bei der mindestens ein Sensor beweglich an der Haltevorrichtung angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In automatisierten Fertigungsanlagen werden Bewegungen von Maschinen oder Maschinenteilen üblicherweise mit Hilfe von Sensoren kontrolliert.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 27 204 Al ist eine Sensorbefestigung bekannt, bei der ein Sensor in einem langgestreckten Gehäuse an Linearantrieben aufgenommen und in diesem in Längsrichtung verschieblich anordbar ist. Der Nachteil der bekannten Sensorbefestigung besteht darin, daß das die Sensoren aufnehmende Gehäuse einerseits mit geeigneten Verbindungsmitteln für das Anbringen am Linearantrieb vorbereitet sein muß und andererseits die Aufnahmemittel für die Sensoren nur die Adaption eines oder bestenfalls von gleichartigen Sensortypen zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die für die verschiedensten Kontrolleinsätze verwendet werden kann und mit der Sensoren der unterschiedlichsten Art nutzbar sind, ohne aufwendige Umgestaltungen an der jeweiligen Vorrichtung vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem die Haltevorrichtung aus einer Schiene mit mindestens einem daran in Schienenlängsrichtung stufenlos verstellbar anordbaren, auswechselbaren Sensorträger besteht, wobei die Schiene im Querschnitt ein Profil darstellt und im wesentliehen U-förmig oder C-förmig ausgebildet ist und der Sensorträger einen Aufnahmesockel für einen Sensor und einen Schlitten aufweist, der in das Profil der Schiene, welches für den Schlitten ein Schlittenbett bzw. einen Gleitkanal ausbildet, einführbar ist und dort passend sitzt.
Dadurch kann in vorteilhafter Weise praktisch jeder Sensortyp eingesetzt werden. Denn der Sensorträger stellt hierbei quasi einen Adapter dar, der kostengünstig herstellbar ist und damit beliebig gegen Träger für andere Sensorgattungen ausgetauscht werden kann. Der Sensorträger und somit
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auch die Sensoren können durch entsprechendes stufenloses Verschieben an eine beliebige Stelle in Längsrichtung der Schieneverschoben und angeordnet werden.
Bevorzugterweise besitzt die Schiene im Wesentlichen eine U-formige oder C-fbrmige Gestalt mit zwei von einander beabstandeten, in Schienenlängsrichtung parallel verlaufenden Flanschen oder Seitenwänden, zwischen denen ein Gleitkanal vorzugsweise mit einem Schlittenbett gebildet ist; dieser Gleitkanal ist zur Schienenunterseite offen ausgebildet. Gleitkanal und Schlittenbett können auch identisch sein. Die Schiene ist somit im Querschnitt als Profil ausgebildet, vorzugsweise im wesentlichen als U- oder C-Profil. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gleitkanal zwischen zwei parallel zu den Schienenflanschen ausgerichteten Stegen eingeschlossen, welche durch die nach der Schieneninnenseite zurück gebogenen Flanschenden gebildet sind. Die Flanschenden bzw. Stege sind somit vorzugsweise um 180 Grad bezüglich der Seitenwandungen der Schiene zurückgebogen. Diese Stege bilden die Aufnahmemittel für die Sensorträger, die hieran in Schienenlängsrichtung stufenlos verschieblich anbringbar bzw. einschnappbar bzw. aufschnappbar sind. Die Sensorenträger können über die Stirnseiten der Schiene in den Gleitkanal eingeführt werden; sie können aber auch in den Gleitkanal bzw. das Schlittenbett von der offenen Längsseite der Schiene her eingeclipst werden. Für die lineare Führung der Sensorträger besitzt die Schiene im Bereich des Gleitkanals ein Schlittenbett, wobei Gleitkanal und Schlittenbett auch zusammenfallen kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schlittenbett durch an der zum Gleitkanal nahen Wandseite der Stege angeordnete, in Schienenlängsrichtung verlaufende Nuten gebildet ist, die sich gegenüberliegen. Insbesondere dann, wenn hierzu der Sensorträger so ausgebildet ist, daß dieser neben seinem Aufnahmesockel für den zur Verwendung vorgesehenen Sensor auch ein Schlittenteil aufweist, das in die vorbereiteten Nuten im Gleitkanal eingreift, ist die Anordnung an beliebiger Stelle der Schiene möglich und der Sensorträger gegen unbeabsichtigtes Trennen von der Schiene geschützt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, das Schlittenteil des Sensorträgers mittels zwei aufragenden Armen von spangenförmiger Ausgestaltung auszubilden. Bevorzugt tragen dabei die
Arme an ihren freien Enden in die Nuten des Gleitkanals eingreifende Kufen. Der Abstand der Arme und somit der Kufen ist durch leichten Druck verkleinerbar, so daß der Sensorträger auch von der Schienenunterseite in den Gleitkanal eingeführt werden kann. Ist das Rückstellvermögen der Arme durch die entsprechende Materialwahl ausreichend ausgelegt, so verspannt sich der Sensorenträger im Schlittenbett selbst, indem sich die Kufen in die Nuten des Gleitkanals eindrücken. Hilfsweise können auch zusätzliche Befestigungsmittel eingesetzt werden.
Bevorzugterweise besitzt der Aufnahmesockel des Sensorenträgers eine an der Stirn- und Rückseite offene Rahmengestalt, so daß hier der jeweilige Sensor eingesetzt und sicher gehalten werden kann. An der Rahmendecke besitzt der Aufnahmesockel mindestens eine Öffnung, durch die ein Signalkabel oder sonstige Leitungen in die Schiene einführbar ist. Ansonsten sind weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
Figur 2 eine Ansicht der Haltevorrichtung aus der in Figur 1 angedeuteten Richtung II in ebenfalls perspektivischer Darstellung Figur 3 eine Stirnansicht der Schiene und
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Sensorenträgers.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet und kann mit einem Winkelarm 3 an beliebigen Anlageteilen 4 befestigt werden. Hierzu wird eine Schiene 30 mit einer ihrer Wandseiten, bevorzugterweise der Deckwand 45, unter den Winkelarm 3 geschraubt. Die Schiene 30 stellt ein Profil dar mit im wesentlichen U- oder C-förmiger Gestalt. Von der Deckwand 45 erstrecken sich nach unten senkrecht ausgerichtete, parallel zueinander verlaufende, flächige Schenkel oder Flansche 31,32, welche die Seitenwandungen der Schiene 30 bilden und welche an ihren Enden 36,37 zur Schieneninnenseite hin und zu den Schenkeln 31, 32 gegenläufige Stege 34,35 tragen; so daß die Stege 34, 35 um ungefähr 180 Grad rückgebogen sind und in den von den Schenkeln
oder Flanschen 31,32 sowie von der Deckwand 45 aufgespannten Raum 50 ragen, wie es insbesondere aus Figur 3 zu entnehmen ist.
Zur Unterseite 38 hin ist die Schiene 30 offen ausgebildet, so daß zwischen den Stegen 34,35 ein Gleitkanal 39 aufgespannt ist, in welchem ein Schlittenbett 40 für die verfahrbare Aufnahme eines Sensorträgers 10,20 angeordnet ist.
Ein Sensorträger 10 ist insbesondere in Figur 4 perspektivisch dargestellt.
Der Sensorträger 10 besteht im Wesentlichen aus einem Aufnahmesockel 11 zur Aufnahme wenigstens eines Sensors, der zum Beispiel ein optischer, akustischer, induktiver oder kapazitiver Sensor sein kann. An diesen Aufnahmesockel 11 schließt sich ein Schlitten 12 an, der im gezeigten Beispiel von spangenförmiger Gestalt ist und zwei vom Aufnahmesockel 11 ausragende, federnde Arme 13,13' besitzt, welche an ihren freien Enden je eine nach außen gewölbte Kufe 14,14' tragen. Die Kufen 14,14' sind so geformt, daß sie in die Nuten 41,42 der Schienenstege 34,35 formgerecht passen bzw. einrasten.
Das Schlittenbett 40 wird hier durch zwei sich gegenüberliegende, parallele Nuten 41,42 an den Steginnenseiten 46,47 der Stege 34,35 gebildet. Die Kufen 14,14' sind so geformt, daß sie in die Nuten 41,42 der Schienenstege 34,35 formgerecht passen. Hierzu kann der Sensorträger 10 aus Richtung der Schienenunterseite 38 in die Schiene 30 eingeführt werden, wobei sich sowohl die Arme 13,13' des Trägerschlittens 12 einbiegen als auch die Stege 34,35 der Schiene 30 leicht aufweiten, bis die Kufen 14,14' in die Nuten 41,42 einschnappen. Denn die Steginnenseiten 46,47 weiten sich zur Schienenunterseite 38 auf, so daß die einzusetzenden Sensorträger 10,20 sich nur mit ihren Kufen 14,14' im Bereich der Nuten mit der Schiene 30 verklemmen können. Der Schienenkörper ist soweit hochgezogen, daß die Kammer 50 ausreichend groß ist, um Kabelführungen oder sonstige Kabel aufzunehmen. Die Stege 34,35 erstrecken sich über die gesamte Schienenlänge und sind insoweit federnd, daß der Sensorträger 10,20 mit ebenso federnden Armen 13,13' von unten einclipsbar ist.
Der Sensorträger 10 kann somit aus Richtung der Schienenunterseite 38 in die Schiene 30 eingeführt werden, wobei sich sowohl die Arme 13,13' des
Trägerschlittens 12 einbiegen als auch die Stege 34,35 der Schiene 30 leicht aufweiten, bis die Kufen 14,14' in die Nuten 41,42 einschnappen.
Der Aufnahmesockel 11 des Sensorträgers 10 weist gemäß der Figur 4 eine Führung 8 für den zu adaptierenden Sensor auf. Dazu besteht der Aufnahmesockel 11 aus einem zu einer Stirn- 15 und zu einer Rückseite 16 hin offenen Rahmen mit zwei parallel zueinander verlaufenden Rahmeninnenwandungen 17,18, die auf einer Rahmendecke 27 aufstehen. Von dieser Rahmendecke 27 strecken sich von der gegenüberliegenden Seite die Arme 13, 13' aus. Eine Führung 8 für einen Sensor wird durch an der Rahmeninnenwand 17,18 angeordnete Stegleisten 25,26 gebildet. Des Weiteren ist in der der Schiene 30 nahen Rahmendecke 27 mindestens eine Öffnung 28,29 vorgesehen zum Durchführen von Leistungen oder Kabeln.
Gleitkanal 39 und Schlittenbett 40 können auch zusammenfallen und somit identisch sein.
Bezugszeichenliste:
1 Haltevorrichtung
3 Winkelarm
4 Anlageteil
5 Führung
10 Sensorträger
11 Aufnahmesockel
12 Schlitten
13,13' Arme
14,14' Kufen
15 Stirnseite v.ll
16 Rückseite v.ll
17,18 Rahmeninnenwände
20 Sensorträger
25,26 Stegleisten
27 Rahmendecke
28,29 Öffnungen in 27
30 Schiene
31,32 Flansche bzw. Seitenwände von 30
34,35 Steg v. 36 bzw. v. 37
36,37 Flanschende v. 31 bzw. v. 32
38 Schienenunterseite
39 Gleitkanal
40 Schlittenbett
41,42 Nuten
45 Deckwand
46,47 Steginnenseiten
50 Kammer

Claims (13)

- 1 Schutzansprüche:
1. Haltevorrichtung (1) für Sensoren, insbesondere für die Endlagen- und Grenzwerterfassung von beweglichen Maschinenteilen, bei der mindestens ein Sensor beweglich an der Haltevorrichtung (1) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (1) aus einer Schiene (30) mit mindestens einem daran in Schienenlängsrichtung stufenlos verstellbar anordbaren, auswechselbaren Sensorträger (10,20) besteht, wobei die Schiene (30) im Querschnitt ein Profil darstellt und im wesentlichen U-förmig oder C-förmig ausgebildet ist und der Sensorträger (10,20) einen Aufnahmesockel (11) für einen Sensor und einen Schlitten (12) aufweist, der in das Profil (39) der Schiene (30), welches für den Schlitten (12) einen Gleitkanal (39) ausbildet, einführbar ist und dort passend sitzt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (30) zwei von einander beabstandete, in Schienenlängsrichtung parallel verlaufende Flansche (30,31) besitzt, zwischen denen der Gleitkanal (39) für den Schlitten (12) des Sensorträgers (10,20) ausgebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitkanal (39) zur Schienenunterseite (38) offen ausgebildet ist.
25
4. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (30) zur stufenlos beweglichen Aufnahme des Sensorträgers (10,20) an den Flanschenden (36,37) der Schiene (30) längs angeordnete und längs verlaufende Stege (34,35) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (34,35) parallel zu den Flanschen bzw. Seitenwänden (31,32) der Schiene (30) ausgerichtet sind und den Gleitkanal (39) einschließen, wobei an den Stegen im Bereich des Gleitkanals (39) ein Schlittenbett (40) ausgebildet ist.
• · I
6. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (34,35) gegenüber den Schienenwänden (31,32) um ungefähr 180 Grad in die von der Schiene (30) umschlossene, längs verlaufende Kammer (50) zurückgebogen sind und das Schlittenbett (40) zwischen den Stege (34,35) sich befindet.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlittenbett (40) durch an der zum Gleitkanal (39) nahen Wandseite der Stege (34,35) angeordnete, in Schienenlängsrichtung verlaufende Nuten (41,42) gebildet ist, die sich gegenüberliegen.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (12) durch zwei parallele Arme (13,13') gebildet ist, an denen in die Nuten (41,42) des Schlittenbetts (40) einclipsbare Kufen (14,14') angeordnet sind.
9. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmesockel (11) eine Führung (8) für den zu adaptierenden Sensor aufweist.
10. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmesockel (11) als ein zur Stirn- (15) und Rückseite (16) offener Rahmen ausgebildet ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (8) durch an der Rahmeninnenwand (17,18) angeordnete Stegleisten (25,26) gebildet ist.
12. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der der Schiene (30) nahen Rahmendecke (27) mindestens eine Öffnung (28,29) vorgesehen ist.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Gleitkanal (39) und Schlittenbett (40) identisch sind.
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