DE19609897C1 - Positionssensor - Google Patents
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- H01C10/38—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
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Description
Die Erfindung betrifft einen Positionssensor mit einem
Gehäuse, mit einem in einer Führung in dem Gehäuse
verschiebbar geführten Schlitten und mit wenigstens
einer an dem Schlitten angeordneten Meßsonde zum Ab
greifen eines Meßsignals in Abhängigkeit von der Position
des Schlittens. Die Führung kann z. B. so ausgebildet
sein, daß der Schlitten gleitverschiebbar geführt ist.
Derartige Positionssensoren sind aus den unterschiedlich
sten Bereichen der Technik bekannt. Sie werden beispiels
weise als lineare Wegaufnehmer zur Positionsbestimmung
verwendet. Sehr häufig sind die Positionssensoren dabei
lineare Wegaufnehmer, die auf potentiometrischer,
kapazitiver oder induktiver Basis arbeiten.
Aus der DE 26 29 294 A1 ist beispielsweise ein lineares
veränderliches Widerstandsaggregat bekannt, bei dem die
Meßsonde und ein Gleitschlitten starr miteinander
verbunden sind, wobei der Gleitschlitten von außen über
einen Griff gleitend verschiebbar ist und die
Meßsonde Abgriffsklemmen sind, die auf einer Widerstands
bahn entlanggleiten.
Aus der DE 24 33 405 B2 ist ein einstellbarer Schiebewi
derstand bekannt, bei dem die Meßsonde ebenfalls ein
Abgriffselement darstellt, welches auf einer Wider
standsbahn entlanggleitet und mit einem an dem Gehäuse
angeordneten Gleitschlitten starr verbunden ist.
Nachteilig bei diesen bekannten Positionssensoren ist es
nun, daß der Schlitten und die Meßsonde starr miteinander
verbunden sind. Hierdurch wird jegliche auf den Schlitten
einwirkende Querkraft, d. h. eine quer zur Verschiebungs
richtung wirkende Kraft, direkt auf die Meßsonde,
beispielsweise ein Abgriffselement, das auf einer
Widerstandsbahn gleitet, übertragen. Hierdurch werden auf
das Abgriffselement und die Widerstandsbahn Kräfte und
Drehmomente übertragen, die nicht nur zu Störungen beim
Betrieb des Positionssensors führen können, sondern
insbesondere auch den Verschleiß wesentlich erhöhen und
dadurch die Lebensdauer des gesamten Positionssensors
erheblich verkürzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Positionssensor der gattungsgemäßen Art derart zu verbes
sern, daß dieser bei möglichst einfacher Herstellung
einen störungsfreien und funktionssicheren Betrieb bei
einer langen Lebensdauer gewährleistet. Insbesondere soll
vermieden werden, daß sich durch am Schlitten wirkende
Kippmomente und Querkräfte die eng definierte Abstands
toleranz zwischen den Abgriffselementen und der Wider
standsbahn ändert. Darüber hinaus soll generell ein
Verschleiß der Meßsonde durch solche äußeren Einwirkungen
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Positionssensor der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Meßsonde einen in dem Gehäuse verschiebbar geführten,
von dem Schlitten und der Schlittenführung getrennten
Meßsondenträger aufweist, der mit dem Schlitten und der
Schlittenführung derart gekoppelt ist, daß eine Kraft
ausschließlich parallel zur Verschiebungsrichtung
übertragbar ist.
Durch den zusätzlichen Meßsondenträger, der getrennt von
dem Schlitten und der Schlittenführung in dem Gehäuse
verschiebbar geführt ist, wird eine von der Schlitten
führung unabhängige Führung der Meßsonde an dem Meßson
denträger und hierdurch die Kopplung des Meßsondenträgers
an den Schlitten und die Schlittenführung ermöglicht,
derart, daß eine Kraft ausschließlich parallel zur
Verschiebungsrichtung übertragbar ist. Durch
diese Kopplung des Meßsondenträgers an den Schlitten und
die Schlittenführung wird einerseits eine präzise
Mitnahme des Meßsondenträgers und damit der Meßsonde
durch den Schlitten erzielt, andererseits wird verhin
dert, daß jegliche nicht in Verschiebungsrichtung
einwirkenden Querkräfte und Momente auf die Meßsonde
übertragen werden und hierdurch Störungen beim Betrieb
des Positionssensors hervorgerufen werden können, oder
daß gar die Meßsonde und damit der gesamte Positions
sensor beschädigt und so die Lebensdauer des Positions
sensors verringert wird.
Prinzipiell kann der Meßsondenträger mit dem Schlitten
und der Schlittenführung auf die unterschiedlichste Weise
gekoppelt werden.
Eine besonders vorteilhafte Lösung, die insbesondere
hinsichtlich der Herstellungskosten und eines langen
störungsfreien Betriebs von Vorteil ist, sieht vor, daß
an dem Meßsondenträger eine Führungsplatte mit einem im
wesentlichen senkrecht zur Verschiebungsrichtung ver
laufenden Langloch angeordnet ist, in welches ein mit dem
Schlitten verbundener Mitnehmerstift, dessen Durchmesser
dem Durchmesser des Langlochs im wesentlichen entspricht,
eingreift. Durch das Langloch und den Mitnehmerstift wird
ermöglicht, daß eine Kraftübertragung von dem Schlitten
auf den Meßsondenträger und damit die Meßsonde nur in
Verschiebungsrichtung erfolgen kann, wohingegen seitlich,
insbesondere senkrecht zur Verschiebungsrichtung auf den
Schlitten einwirkende Querkräfte und Drehmomente nicht
auf den Meßsondenträger übertragen werden, da leichte
Verkippungen des Schlittens, die zu Verkippungen des
Mitnehmerstiftes in dem Langloch führen, keinerlei Kraft
auf den Meßsondenträger ausüben können.
Prinzipiell könnte die Führungsplatte an einer beliebigen
Stelle an dem Meßsondenträger angeordnet werden. Beson
ders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Führungsplatte
im wesentlichen im Schwerpunkt des Meßsondenträgers
angeordnet ist, da hierdurch ein zentrischer Kraftangriff
am Meßsondenträger ermöglicht wird, bei dem jegliches
Kippmoment, wie es beispielsweise bei einem exzentrischen
Kraftangriff an dem Meßsondenträger auftreten kann, und
hierdurch auch eine Erhöhung der Reibung und des Ver
schleißes durch dieses Kippmoment vermieden werden.
Hinsichtlich der Ausbildung der beweglichen Anordnung des
Meßsondenträgers in dem Gehäuse sind die unterschiedlich
sten Ausführungen denkbar. So kann der Meßsondenträger
beispielsweise wenigstens zwei Gleitfüße aufweisen, die
in zu diesen komplementär ausgebildeten, in dem Gehäuse
angeordneten Ausnehmungen verschieblich sind.
Vorzugsweise weist der Meßsondenträger jedoch vier
Gleitfüße auf, da hierdurch zum einen besonders gute
Gleiteigenschaften erzielt werden, zum anderen zusätzlich
eine Verkippung des Meßsondenträgers verhindert wird.
Ein gewisser Verschleiß kann bei jeglicher Art von
Gleitführung prinzipiell nie vollständig ausgeschlossen
werden. Durch einen solchen Verschleiß entsteht und/oder
erhöht sich mit der Zeit beispielsweise das Spiel
zwischen den Gleitfüßen und den Ausnehmungen in dem
Gehäuse, so daß hieraus eine unpräzise Führung des
Meßsondenträgers in dem Gehäuse resultieren kann. Um
dieses im Laufe der Zeit zunehmende Lagerspiel aus
gleichen zu können, sind die Gleitfüße vorteilhafterweise
auf wenigstens einer Seite federnd vorgespannt angeord
net, so daß eine Zunahme des Lagerspiels kontinuierlich
ausgeglichen wird.
Die Meßsonden können in unterschiedlichster Art und Weise
ausgebildet und mit dem Meßsondenträger verbunden sein.
Insbesondere hinsichtlich eines funktionssicheren und
leicht herzustellenden Aufbaus ist die Meßsonde jedoch
vorzugsweise einstückig mit dem Meßsondenträger verbunden
und weist wenigstens ein Abgriffselement auf, das
wenigstens einer in dem Gehäuse angeordneten Abgriffsbahn
gegenüberliegt.
Das Abgriffselement kann beispielsweise im Falle eines
potentiometrischen Positionssensors auf der Abgriffsbahn
gleiten.
Möglich ist es aber auch, daß zum berührungslosen Abgriff
zwischen dem Abgriffselement und der Abgriffsbahn ein
Luftspalt angeordnet ist. Dies ist beispielsweise bei
einem kapazitiven oder induktiven Positionssensor der
Fall.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichneri
schen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung ist schematisch eine Teilschnittdar
stellung eines erfindungsgemäßen Positionssensors
dargestellt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, umfaßt ein Positions
sensor 10 ein Gehäuse 20, in dem ein Schlitten in Form
eines Gleitschlittens 30 durch eine Gleitschlittenführung
31 gleitverschiebbar geführt ist. Die Gleitschlittenfüh
rung 31 kann dabei wie in der Zeichnung dargestellt,
beispielsweise ein einem Doppel-T-Träger ähnliches
Trägerelement 33 umfassen, in das einstückig am Gehäuse
ausgebildete Vorsprünge 32 eingreifen. Dabei können die
Auflageflächen des Trägerelementes 33 nur an einigen
wenigen vorbestimmten Stellen auf den Vorsprüngen 32
aufliegen, wie es anhand der Flächen 34a und 34b in der
Zeichnung exemplarisch dargestellt ist. Diese Art der
Gleitschlittenführung 31 gewährleistet bei einfacher
Herstellung und einfachem Aufbau eine präzise Führung des
Gleitschlittens 30 in Verschiebungsrichtung, d. h. in der
Figur senkrecht zur Zeichnungsebene.
Wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, ist am unteren
Ende der Gleitschlittenführung 31 ein Meßsondenträger 40
angeordnet, an dem einstückig Abgriffselemente 41
angeordnet sind. In dem Gehäuse 20 sind den Abgriffs
elementen 41 gegenüberliegend Abgriffsbahnen 50 befe
stigt.
Der Meßsondenträger 40 weist vier Gleitfüße 45 auf, die
in zu den Gleitfüßen komplementär ausgebildeten, in dem
Gehäuse 20 angeordneten Ausnehmungen 21 verschiebbar
sind.
Dabei sind die Gleitfüße 45 auf wenigstens einer Seite
federnd vorgespannt angeordnet, so daß sich bei einer
durch Verschleiß hervorgerufenen Änderung des Lagerspiels
eine selbsttätige Nachstellung des Lagerspiels ergibt.
Hierdurch wird über einen langen Zeitraum eine störungs
freie und präzise Führung des Meßsondenträgers 40 in dem
Gehäuse 20 und damit ein störungsfreier Betrieb des
gesamten Positionssensors 10 gewährleistet.
Im Zentrum des Meßsondenträgers 40 ist eine Führungs
platte 43 angeordnet, welche ein im wesentlichen senk
recht zur Verschiebungsrichtung verlaufendes Langloch 44
aufweist, in welches ein kreiszylindrischer, an dem
Gleitschlitten 30 befestigter Mitnehmerstift 35, dessen
Durchmesser dem Durchmesser des Langlochs 44 im wesentli
chen entspricht, eingreift.
Durch diese Art und Weise der Kopplung des Meßsonden
trägers 40 an den Gleitschlitten 30 wird zum einen eine
präzise Mitnahme des Meßsondenträgers 40 in Verschie
bungsrichtung (in der Figur senkrecht zur Zeichenblatt
ebene) gewährleistet, andererseits wird verhindert, daß
quer zur Verschiebungsrichtung auftretende Seitenkräfte
zu einer Verkippung des Meßsondenträgers 40 und damit der
Meßsonde, d. h. der Abgriffselemente führen und hierdurch
den Verschleiß der Meßsonde 40 erhöhen können. Diese
Anordnung ist beispielsweise auch mit einem Spielaus
gleich zwischen dem Mitnehmerstift 35 und dem Langloch 44
im Meßsondenträger 40 denkbar, der über eine am Meßson
denträger 40 angeordnete (nicht dargestellte) Blattfeder,
die in Bewegungsrichtung des Gleitschlittens 30 wirkt und
gegen den Mitnehmerstift 35 drückt, realisiert ist.
Sämtliche Verkippungen quer zur Verschiebungsrichtung,
die zu einer leichten Verkippung des Gleitschlittens 30
führen, bewirken nämlich lediglich eine leichte Ver
kippung des Mitnehmerstifts 35 in dem Langloch 44,
wodurch jedoch keinerlei Kräfte auf den Meßsondenträger
40 ausgeübt werden. Solche möglichen Verkippungen sind in
der Zeichnung anhand der Pfeile A übertrieben darge
stellt.
Besonders vorteilhaft ist es auch, daß die Führungsplatte
43 im wesentlichen im Schwerpunkt des Meßsondenträgers 40
angeordnet ist, da hierdurch zusätzlich jegliche Art von
Verkippung, die beispielsweise durch ein auf den Gleit
schlitten 30 ausgeübtes Drehmoment hervorgerufen werden
könnte, vermieden wird. Es hat sich nämlich gezeigt,
daß es bei einem exzentrischen Kraftangriff an dem
Meßsondenträger bei Richtungswechseln, die ohnehin wegen
des Gleit-/Haftreibungszustands eine erhöhte Belastung
mit sich bringen, zu einem Kippmoment kommen kann, das
die Reibung und den Verschleiß zusätzlich erhöht. Bei
einem zentrischen Kraftangriff der dargestellten Art sind
derartige Kippmomente ausgeschlossen.
In dem Gehäuse 20 können in dafür vorgesehenen Hohlräumen
23 ferner elektronische Schaltungseinrichtungen (nicht
dargestellt) angeordnet werden, mit deren Hilfe die
abgegriffenen Signale unmittelbar verarbeitet werden
können.
Es versteht sich, daß ein derartiger Positionssensor die
unterschiedlichsten Meßprinzipien verwenden kann. So kann
er beispielsweise als Potentiometer ausgebildet sein, er
kann aber auch in vorteilhafter Weise bei kapazitiven
oder induktiven Meßverfahren zur Anwendung kommen.
Claims (9)
1. Positionssensor mit einem Gehäuse, mit einem in
einer Führung in dem Gehäuse verschiebbar geführten
Schlitten und mit wenigstens einer an dem Schlitten
angeordneten Meßsonde zum Übertragen eines Meßsi
gnals in Abhängigkeit von der Position des Schlit
tens, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde einen
in dem Gehäuse verschiebbar geführten, von dem
Schlitten (30) und der Schlittenführung (31) ge
trennten Meßsondenträger (40) aufweist, der mit dem
Schlitten (30) und der Schlittenführung (31) derart
gekoppelt ist, daß eine Kraft auf den Meßsonden
träger (40) ausschließlich parallel zur Verschie
bungsrichtung übertragbar ist.
2. Positionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Meßsondenträger (40) eine
Führungsplatte (43) mit einem im wesentlichen
senkrecht zur Verschiebungsrichtung verlaufenden
Langloch (44) angeordnet ist, in welches ein mit dem
Schlitten (30) verbundener Mitnehmerstift (35),
dessen Durchmesser dem Durchmesser des Langlochs
(44) im wesentlichen entspricht, eingreift.
3. Positionssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsplatte (43) im wesentli
chen im Schwerpunkt des Meßsondenträgers (40)
angeordnet ist.
4. Positionssensor nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßson
denträger (40) wenigstens zwei Gleitfüße (45)
aufweist, die in zu diesen komplementär ausgebilde
ten, in dem Gehäuse angeordneten Ausnehmungen (21)
verschiebbar sind.
5. Positionssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßsondenträger vier Gleitfüße
(45) aufweist.
6. Positionssensor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitfüße (45) auf wenig
stens einer Seite federnd vorgespannt angeordnet
sind.
7. Positionssensor nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde
einstückig mit dem Meßsondenträger (40) verbunden
ist, und daß die Meßsonde wenigstens ein Abgriffs
element (41) umfaßt, das wenigstens einer in dem
Gehäuse (20) angeordneten Abgriffsbahn (50) gegen
überliegt.
8. Positionssensor nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abgriffselement (41) auf der
Abgriffsbahn (50) gleitet.
9. Positionssensor nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum berührungslosen Abgriff zwischen
dem Abgriffselement (41) und der Abgriffsbahn (50)
ein Luftspalt angeordnet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109897 DE19609897C1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Positionssensor |
DE59701713T DE59701713D1 (de) | 1996-03-13 | 1997-03-08 | Positionssensor |
AT97920501T ATE193150T1 (de) | 1996-03-13 | 1997-03-08 | Positionssensor |
EP97920501A EP0886873B1 (de) | 1996-03-13 | 1997-03-08 | Positionssensor |
PCT/DE1997/000456 WO1997034308A2 (de) | 1996-03-13 | 1997-03-08 | Positionssensor |
US09/142,819 US6163974A (en) | 1996-03-13 | 1997-03-08 | Position sensor |
DK97920501T DK0886873T3 (da) | 1996-03-13 | 1997-03-08 | Positionssensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609897C1 true DE19609897C1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=7788179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109897 Expired - Fee Related DE19609897C1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Positionssensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609897C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29819840U1 (de) | 1998-11-06 | 1999-03-04 | Pepperl & Fuchs GmbH, 68307 Mannheim | Haltevorrichtung für Sensoren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2433405B2 (de) * | 1973-07-16 | 1977-05-18 | Ausscheidung in: 24 62 374 CTS Corp., Elkhart, Ind. (V.St.A.) | Einstellbarer schiebewiderstand |
DE2629294A1 (de) * | 1976-01-14 | 1977-07-21 | Alps Electric Co Ltd | Veraenderliches widerstandsaggregat |
-
1996
- 1996-03-13 DE DE1996109897 patent/DE19609897C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: HORST SIEDLE GMBH & CO. KG., 78120 FURTWANGEN, DE |
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