DE29818666U1 - Etikettierungsstreifen für die Auszeichnung von Gegenständen - Google Patents

Etikettierungsstreifen für die Auszeichnung von Gegenständen

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Description

KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Antje Sauer
Kirchenplatz 11
35510 Butzbach
Etikettxerungsstreifen für die Auszeichnung von Gegenständen
20.10.98
S75G2
KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Etikettierungsstreifen für die Auszeichnung von Gegenständen
Die Erfindung betrifft Etikettierstreifen für die Auszeichnung von Gegenständen, bestehend aus flachen Etikettenelementen, bspw. aus Papier oder Kunststoffmaterial, welche im wesentlichen eine gleiche, insbesondere rechteckig langgestreckte Form aufweisen, die ein zusammenhängendes Band mit Trennstellen zwischen den einzelnen Etikettenelementen bilden und auf ihrer Oberfläche mit einer Kennzeichnung versehen sind, welche eine Anordnung von markierbaren Einzelkennzeichen, bspw. Buchstaben, Zahlen oder dgl. umfaßt.
Eine große Anzahl von Gegenständen, insbesondere des täglichen Bedarfs, bspw. Lebensmittel wie Wurst, Geflügel oder dgl., werden auf einer bestimmten Stufe der Herstellung oder des Handels verpackt oder unverpackt mit Etikettenelementen versehen, die ein zusammenhängendes Band bilden und auf eine 5 Vorratsrolle aufgewickelt sind. Zum Etikettieren der Gegenstände werden die Etikettenelemente von der Rolle abgezogen, vereinzelt und auf geeignete Weise lösbar oder nicht lösbar mit dem Gegenstand oder seiner Verpackung verbunden. Um die Gegenstände auszuzeichnen, weisen die Etikettenelemente auf ihrer Oberfläche meist aufgedruckte Kennzeichnungen auf, die eine Anordnung von Einzelkennzeichen, bspw. Buchstaben, Zahlen oder dgl. umfassen und sich bspw. auf Tag, Monat, Jahreszahl, Produktklassen, Preisgruppen, Handelsklassen oder dgl. beziehen. Zur Darstellung der gewünschten Information wird ein entsprechendes Einzelkennzeichen mit einem Laser- oder
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Tintenstrahldrucker markiert. Bspw. kann bei der Zahlenfolge 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 die Ziffer 8 markiert und damit die Haltbarkeit des betreffenden Gegenstandes bis zum achten Kalendermonat ausgedrückt werden. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist jedoch der relativ hohe Preis, die hohe Störanfälligkeit sowie der hohe Wartungsbedarf der dabei verwendeten Drucktechnologie.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Etikettierungsstreifens für die Auszeichnung von Gegenständen der eingangs genannten Art, mit denen ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zum Markieren von Etikettenelementen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes zweite Etikettenelement des zusammenhängenden Bandes eine Kennzeichnung mit identischer Anordnung der Einzelkennzeichen aufweist und daß Nächste-Nachbar-Etikettenelemente des zusammenhängendes Bandes eine Kennzeichnung mit entlang der 0 Richtung des Bandes umgekehrter Anordnung der Einzelkennzeichen aufweisen, wobei bei zickzackförmig übereinander gelegten Etikettenelementen die Einzelkennzeichen auf gleichen Positionen übereinanderliegen.
Die Etikettierstreifen können auf einfache und kostengünstige Art mit Formmarkierungen versehen werden. Dabei erfolgt die Markierung derart, daß jedes zweite Etikettenelement des zusammenhängenden Bandes eine Kennzeichnung mit identischer Anordnung der Einzelkennzeichen aufweist und Nächste-Nachbar-Etikettenelemente des zusammenhängenden Bandes eine Kennzeichnung mit entlang der Richtung des Bandes umgekehrter Anordnung der Einzelkennzeichen aufweisen, wobei die an den Trennstellen geknickten Etikettenelementen zickzackförmig übereinander angeordnet sind und bei im wesentlichen formgenau übereinandergelegten Nächste-Nachbar-Etikettenelementen die
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Einzelkennzeichen auf gleichen Positionen übereinanderliegen und an mindestens einer Markierposition vorzugsweise im wesentlichen gleichzeitig mit Formmarkierungen, bspw. einer Einkerbung, einem Schnitt oder dgl. versehen werden. 5
Die Markierung eines Einzelkennzeichens entspricht dabei einer Information über ein Qualitätsmerkmal, bspw. einem Herstellungs-, Verpackungs- oder Verfallsdatum, einer Handelsklasse oder dgl. . Da eine große Anzahl von Etikettenelementen übereinander angeordnet sein kann, können entsprechend viele Etikettenelemente insbesondere gleichzeitig mit den Markierungen versehen werden. Um die Etikettenelemente erfindungsgemäß mit Formmarkierungen, wie Einkerbungen, Schnitten oder dgl. zu versehen, sind lediglich einfache, vorzugsweise mechanische Mittel erforderlich.
Die Formmarkierungen, bspw. eine Einkerbung, ein Schnitt oder dgl. können besonders einfach mit einer Fräse, einem Laser oder dgl. Mitteln für die Bildung dauerhafter Formver-0 änderungen erzeugt werden.
Wenn die zickzackförmig übereinander angeordneten Etikettenelemente zur Bildung eines Stapels mit je zwei Seiten- und Stirnflächen vertikal zusammengedrückt und die Formmarkierungen im Stapel senkrecht übereinanderliegend angeordnet sind, kann eine besonders hohe Anzahl von Etikettenelementen im wesentlichen gleichzeitig und mit hoher Genauigkeit markiert werden.
Wenn die Etikettenelemente als Stapel in einem Etikettenbehälter untergebracht sind, der das Versehen der Etikettenelemente mit den Formmarkierungen erlaubt, wird eine besonders einfache Handhabung und hohe Funktionssicherheit erreicht, insbesondere da die Etikettenelemente dann im Etikettenbehälter jederzeit einsatzbereit zur Verfügung stehen. Der Etikettenbehälter
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erlaubt ein sukzessives Abziehen der Etikettenelemente vom Stapel. Hiermit wird erreicht, daß die Etikettenelemente, nachdem sie mit den Formmarkierungen versehen worden sind, unmittelbar ohne weiteres Umpacken der Vereinzelung und Verbindung mit auszuzeichnenden Gegenständen oder ihrer Verpackung zugeführt werden können. Die Etikettenelemente sind zur Vereinzelung und um sie mit den Gegenständen und ihrer Verpackung lösbar oder nicht lösbar zu verbinden, einer automatischen Etikettiervorrichtung zuführbar.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens können die Etikettenelemente Formmarkierungen, bspw. Einkerbungen, Schnitte oder dgl. aufweisen, durch die jeweils das gleiche Einzelkennzeichen jedes Etikettenelements markiert ist.
Die Herstellung einer lösbaren oder nicht lösbaren Verbindung der Etikettenelemente mit den Gegenständen oder ihrer Verpackung wird erleichtert, wenn die Etikettenelemente Befestigungsöffnungen für die lösbare oder nichtlösbare Verbindung mit den Gegenständen oder ihrer Verpackung aufweisen.
Alternativ oder zusätzlich können für diesen Zweck eine oder beide Oberflächen der Etikettenelemente mit einer Klebschicht versehen sein.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale 0 für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
Fig. 1 zickzackförmig übereinander angeordnete Etikettenelemente,
Fig. 2 markierte und nicht markierte Etikettenelemente,
Fig. 3 eine schematische Perspektivdarstellung von in einem Etikettenbehälter zickzackförmig übereinander angeordneten Etikettenelementen.
Fig. 1 zeigt eine Anzahl von Etikettenelementen 1, bspw. aus Papier oder einem Kunststoff material, einf achheitshalber ohne Kennzeichnungen 15 dargestellt, die ein zusammenhängendes Band 2 bilden und zickzackförmig übereinander angeordnet sind. Die Etikettenelemente 1 sind flach und weisen im wesentlichen die gleiche vorzugsweise langgestreckt rechteckige Form auf. Im 0 Bereich der Trennstellen 3 sind Stanz- oder Perforationsabschnitte 19 angeordnet, durch die die Etikettenelemente 1 lösbar miteinander verbunden sind. Nächste-Nachbar-Etikettenelemente 4a, 4b sind bei der zickzackförmigen Anordnung der Etikettenelemente 1 einander mit der vorderen bzw. hinteren Oberfläche 13, 14 zugewandt.
Die zickzackförmig übereinander angeordneten Etikettenelemente 1 werden erfindungsgemäß an der Markierposition 6 mit Formmarkierungen 7, bspw. Einkerbungen, Schnitten oder dgl. versehen.
Das Markieren einer Anzahl von Etikettenelementen 1 erfolgt durch eine dauerhafte Formveränderung, vorzugsweise im wesentlichen gleichzeitig bspw. durch Fräsen, Stanzen, Schneiden an einer oder beiden Außenseiten 11 der Etiketten-
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elemente 1. Hierbei können bspw. auch Laser eingesetzt werden. Wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, können die Formmarkierungen 7 als Einkerbungen der Außenseite 11 ausgebildet sein. Weiter können Formmarkierungen 7 auch in anderen Bereichen der Etikettenelemente 1 als den Außenseiten 11 durch Stanzen oder Bohren von entsprechenden Öffnungen erzeugt werden.
Zum Markieren können die zickzackförmig übereinander angeordneten Etikettenelemente 1 vertikal zusammengedrückt werden und so einen Stapel 8 mit Seitenflächen 9 und Stirnflächen 10 bilden, wie in Fig. 3 illustriert ist. Die Etikettenelemente 1 können dazu in einem Etikettenbehälter 12 untergebracht sein, in welchem sie an der Markierposition 6 mit den Formmarkierungen 7 versehen werden. Der Etikettenbehalter 12 weist an einer Außenwandung 21 eine Markierungsöffnung 22 auf, in der eine Fräse oder dgl. mit der Außenseite 11 der in dem Etikettenbehälter 12 untergebrachten Etikettenelemente 1 in Wechselwirkung treten und Formmarkierungen 7 erzeugen kann. Die mit den Formmarkierungen 7 versehenen 0 Etikettenelemente 1 können durch eine Öffnung 23 sukzessive aus dem Etikettenbehälter 12 abgezogen werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist, ist die vordere und/oder hintere Oberfläche 13, 14 der Etikettenelemente 1 mit 5 Kennzeichnungen 15 versehen, die eine Anordnung von Einzelkennzeichen 16, 17, bspw. X1, x2, ... Xn-I, Xn, umfassen. Dies können bspw. Zahlen oder Buchstaben sein. Vorzugsweise sind die Einzelkennzeichen 16, 17 dabei als lineare Sequenz X1, x2, ... xn-l, xn an einer oder beiden Außenseiten 11 0 der Etikettenelemente 1 angeordnet. Insbesondere können die Einzelkennzeichen 16, 17 sich auf Zeitangaben, Produktklassen, Preisgruppen, Losnummern oder dgl. beziehen. Die Kennzeichnungen 15 können auf die Etikettenelemente 1 mit üblichen Druckverfahren preisgünstig aufgebracht werden. Durch das Markieren eines Etikettenelements 1 mit einer Formmarkierung
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7 wird der Formmarkierung 7 jeweils ein Einzelkennzeichen xn, 16, 17 zugeordnet, d.h. eine entsprechende Zeitangabe, Produktklasse oder dgl. ausgezeichnet.
Dabei sind die Einzelkennzeichen 16, 17, bspw. X1, x2, ... xn-1, xn, derart auf den Etikettenelementen 1 angeordnet, daß wenn einer Formmarkierung 7 eines Etikettenelements 1 ein bestimmtes Einzelkennzeichen xn zugeordnet ist, das gleiche Einzelkennzeichen xn auch auf den anderen Etikettenelementen 1 markiert wird, wenn diese zickzackförmig übereinander angeordnet sind.
Um dies zu erreichen weist jedes zweite Etikettenelement 1 des zusammenhängenden Bandes 2 eine Kennzeichnung 15 mit identischer Anordnung von Einzelkennzeichen 16, 17 bspw. X1, X2, ... Xn-I, Xn auf. Nächste-Nachbar-Etikettenelemente 4a, 4b des zusammenhängenden Bandes 2 weisen dagegen eine Kennzeichnung 15 mit entlang der Richtung des Bandes 2 umgekehrter Anordnung von Einzelkennzeichen 16, 17,bspw. Xn, Xn.!, ···, x2r xi/ auf. Diese Einzelkennzeichnungen 16, 17 sind dabei derart angeordnet, daß sie bei formgenau übereinandergelegten Nächste-Nachbar-Etikettenelementen 4a, 4b, auf gleichen Positionen übereinanderliegen.
In der Fig. 2 wird daher durch Formmarkierungen 7 das Symbol "12" der Einzelkennzeichen 16 bzw. 17 markiert.
Die noch nicht oder bereits mit Formmarkierungen 7 versehenen Etikettenelemente 1 können als Etikettierungsstreifen 18 für 0 verpackte und/oder unverpackte Gegenstände, wie bspw. Lebensmittel oder dgl. dienen.
Die Etikettenelemente 1 können unterschiedliche Form und Farbe aufweisen sowie mit Befestigungsöffnungen 2 0 und/oder einer Klebeschicht versehen sein.
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Bei der Auszeichnung von Gegenständen wird vorzugsweise eine automatische Etikettiervorrichtung verwendet, bei der bspw. der in dem Etikettenbehälter 12 untergebrachte Etikettierungsstreifen 18 verwendet wird. Die markierten Etikettenelemente 1 werden dabei nacheinander abgezogen, vereinzelt und mit den auszuzeichnenden Gegenständen oder ihrer Verpackung verbunden.
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Bezugszeichenliste:
1 Etikettenelement
2 zusammenhängendes Band
3 Trennstelle
4a Nächste-Nachbar-Etikettenelemente
4b Nächste-Nachbar-Etikettenelemente
6 Markierposition
7 Formmarkierung, Einkerbung
8 Stapel
9 Seitenfläche 10 Stirnfläche
11 Außenseite
12 Etikettenbehälter
13 vordere Oberfläche
14 hintere Oberfläche
15 Kennzeichnung
16 Einzelkennzeichen
17 Einzelkennzeichen
18 Etikettierungsstreifen
19 Stanz- oder Perforationsabschnitt
20 Befestigungsöffnung 21 Außenwandung
22 Markierungsöffnung
2 3 Abziehöffnung
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Claims (1)

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    patentanwälte
    Schutzansprüche:
    1. Etikettierungsstreifen für die Auszeichnung von Gegenständen, bestehend aus flachen Etikettenelementen (1), bspw. aus Papier oder Kunststoffmaterial, welche im wesentlichen eine gleiche, insbesondere rechteckig langgestreckte Form aufweisen, die ein zusammenhängendes Band (2) mit Trennstellen
    (3) zwischen den einzelnen Etikettenelementen (1) bilden und auf ihrer Oberfläche (13, 14) mit einer Kennzeichnung (15) versehen sind, welche eine Anordnung von markierbaren Einzelkennzeichen (16, 17), bspw. Buchstaben, Zahlen oder dgl. umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Etikettenelement (1) des zusammenhängenden Bandes (2) eine Kennzeichnung (15) mit identischer Anordnung der Einzelkennzeichen (16, 17) aufweist, und daß Nächste-Nachbar-Etikettenelemente (4a, 4b) des zusammenhängenden Bandes (2) eine Kennzeichnung mit entlang der Richtung des Bandes (2) umgekehrter Anordnung von Einzelkennzeichen (16, 17) aufweisen, wobei bei zickzackförmig übereinander gelegten Etikettenelementen (1) die Einzelkennzeichen (16, 17) der Nächste-Nachbar-Etikettenelemente (4a, 4b) auf gleichen Positionen übereinanderliegen.
    2. Etikettierungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenelemente (1) Formmarkierungen (7), bspw. Einkerbungen, Schnitte oder dgl. aufweisen, durch die jeweils das gleiche Einzelkennzeichen (16, 17) jedes Etikettenelementes (1) markiert ist.
    3. Etikettierungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmarkierungen (7) mit einer Fräse, einem Laser oder dgl. erzeugbar sind.
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    4. Etikettierungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackförmig übereinander angeordneten Etiketten- elemente (1) zur Bildung eines Stapels (8) mit je zwei Seiten- und Stirnflächen (9, 10) vertikal zusammengedrückt und an einer oder beiden Seitenflächen (9) mit den Formmarkierungen (7) versehen sind.
    5. Etikettierungsstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (8) in einem Etikettenbehälter (12) angeordnet ist.
    6. Etikettierungsstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenelemente (1) durch sukzessives Abziehen vom Stapel (8) aus dem Etikettenbehälter (12) entnehmbar sind.
    7. Etikettierungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenelemente (1) Befestigungsöffnungen (20) für die lösbare oder nicht lösbare Verbindung mit den Gegenständen oder ihrer Verpackung aufweisen.
    8. Etikettierungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Oberflächen (13, 14) der Etikettenelemente (1) eine Klebschicht für die lösbare oder nicht lösbare Verbindung mit den Gegenständen oder ihrer Verpackung aufweisen.
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